Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4370)

[knigge-beatnik]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.017.456 von kodijak am 05.01.17 14:13:49

Danke Kodijak! SinnerSchrader- Ein verheißungsvolles Invest, sehr überzeugend. Genau das, was in meinem Portfolio noch gefehlt hat. Ich konnte mir gestern eine mittlere Position für 6,67€ aufbauen. Ich möchte bei dieser Gelegenheit einmal, dem 'KC' und allen Usern in diesem Thread, meine höchste Anerkennung aussprechen!!

[Wertefinder1]

Vier Small Caps mit dem 100 Mio. Euro Bonus

http://boersengefluester.de/vier-small-caps-mit-dem-100-mio-…

Thematisiert wird die Meinung, das Small Caps erst ab 100 Mio. Euro Börsenwert bei institutionellen Investoren auftauchen. Geht eine Aktie drüber, könnte es dann Käufe institutioneller Investoren geben. Soweit die Theorie. 4 Werte mit zudem positiven Chartbild wurden raugesucht:

o 7C Solarparken. Die PNE Wind AG wird mit ihren strategischen Allianz-Deal als Vorbild genannt.
o Vectron Systems
o Softing
o Francotyp-Postalia

[AND_1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.026.561 von straßenköter am 06.01.17 15:57:32

Zitat von straßenköter: Mit der steuerlichen Neuregelung der Verlustvorträge werden einige Altmäntel durchaus wieder interessant. Börsenmäntel mit bestehenden Verlustvortrag mussten somit im Vorteil gegenüber Mänteln ohne Verlusten sein. Insofern bin ich mal doppelt gespannt, was Navigator hinbekommt.

Die Aussage kann ich jetzt nicht so richtig nachvollziehen. Im Prinzip ist's doch so, dass die Übernahme/Weiterführung der Verluste durch neue Gesellschafter (bzw. Käufer) durch die Neuregelung noch weiter eingeschränkt wurde (vgl. den 1. Link)?!

Und bezogen auf Navigator: Wie soll(te) sich das (inflationäre) Listen von Börsenmänteln für das Unternehmen positiv auswirken. Wollen die die Aktien der (operativ inaktiven) Firmen an (unbedarfte) Kleinanleger mit Gewinn verticken? Mit entsprechender Werbung über die einschlägigen Medien?

[Kleiner Chef]

Update

Hatte noch eine zweite Verkaufsorder als Gegenwert zum Kauf von UET
laufen, die jetzt ausgeführt wurde

Verkauf 2 % Pantaleon zu 80 Euro. Grund: Erstes Kursziel kurzfristig erreicht
und Übergewichtung abgebaut. Position bleibt im Depot mit 5 %.

Gruß

[straßenköter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.026.873 von sirmike am 06.01.17 16:31:18

Zitat von sirmike:

Zitat von Kleiner Chef: ...

Glückwunsch zu Deinen Erfolgen. Bei mir reicht die Geduld/Visibilität für diesen
Teilbereich als Anlagevehikel nicht aus.

Mir geht es da ganz ähnlich. Auch deshalb setze ich auf Aktien wie Shareholder Valuen und Scherzer & Co., weil die auch solche Delisting-Spekulationen und Squeeze-outs mitgehen und über die Jahre da schöne Nebenrenditen einfahren.

Scherzer ist für alle, die das Thema Übernahme und Delisting interessiert, aber die sich nicht selber rantrauen, eine sehr gute Alternative. Gerade vor dem Hintergrund, dass Scherzer bei Axa eine sehr große Nachbesserung erfahren könnte, macht die Aktie doppelt interessant. das Management ist top.

[sirmike [Blogger]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.026.684 von Kleiner Chef am 06.01.17 16:10:17

Zitat von Kleiner Chef:

Zitat von straßenköter: ...

Mit der steuerlichen Neuregelung der Verlustvorträge werden einige Altmäntel durchaus wieder interessant. Börsenmäntel mit bestehenden Verlustvortrag mussten somit im Vorteil gegenüber Mänteln ohne Verlusten sein. Insofern bin ich mal doppelt gespannt, was Navigator hinbekommt

Zum Delisting: Ob der Börsenplatz Hamburg bei einer Aktie erhalten bleibt, hat für mich keine zentrale Bedeutung. Es ist schön, aber kein Muss. Für mich ist Hamburg nur in der Beziehung gut, weil man so zukaufen kann. Der Handel mit Valora und Schnigge funktioniert aber auch. Das mit den reduzierten Informationen ist nervig, führt aber am Ende zum gleichen Ergebnis. Klar kann ich aber denjenigen verstehen, der dieses Spiel nicht mitmachen will oder vor allem liquide sein muss.

Zentral bleibt aber immer die Antwort auf die Frage, warum ein Delisting durchgeführt wird. Und hier zeigt sich immer mehr, dass der einzige Grund ist, die letzten Stücke günstiger zu bekommen. Für mich ist das also ein normales Endspiel, nur ohne Börsennotiz.

Die bisherigen Ergebnisse bei meinen Delistings sind sehr gut. Abgeschlossen habe ich mit Fidor, Swarco, Pironet und jetzt Primion erst vier Fälle. Die prozentual niedrigste Rendite gab es bei Swarco mit 66%. Hier allerdings schon nach einem halben Jahr. Andere Aktien wie Marseille Kliniken notieren bei Valora auch über 100% über den Kaufkursen/letzten Börsenkursen. Ausnahme ist hier Magix, die auf letzten Börseniveau notieren. Wenn man sich aber die Zahlen genauer anguckt, die nicht mehr veröffentlicht werden, dann weiß man, dass hier auch mal ein „bisschen“ mehr herauskommen wird. Das waren aber die ganzen Delistingfälle aus den Anfängen des Delistings. Die neuen Fälle kann man alle beobachten, weil sie ein Listing in Hamburg haben. Bei Matica hast Du ja eine negative Erfahrung gemacht. Die Aktie fiel unter 0,70€. Sie steht heute wieder 1,09€. Hier könnte man mit dem GB 2016 gute Chancen auf deutlich höhere Kurse haben, wenn der Bericht das verspricht, was angedeutet „kommuniziert“ wurde. Zu BDI habe ich vor einigen Tagen auch ein längeres Posting verfasst und gefragt, was sich in den letzten Monaten verschlechtert hat, dass sie kaum noch jemand hält. Hier wird es früher oder später einen Squeeze Out geben und wenn nichts Überraschendes passiert, wird man mit dem Squeeze Out genau den Preis sehen, den sich damals alle für die Aktie vorgestellt haben.

Glückwunsch zu Deinen Erfolgen. Bei mir reicht die Geduld/Visibilität für diesen
Teilbereich als Anlagevehikel nicht aus.

Mir geht es da ganz ähnlich. Auch deshalb setze ich auf Aktien wie Shareholder Valuen und Scherzer & Co., weil die auch solche Delisting-Spekulationen und Squeeze-outs mitgehen und über die Jahre da schöne Nebenrenditen einfahren.

[Kleiner Chef]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.026.561 von straßenköter am 06.01.17 15:57:32

Delistings & Ertragschancen!

Zitat von straßenköter:

Zitat von Kleiner Chef: ...


@Strassenköter: Offenbar fährst Du mit Deiner Strategie sich Delingswerte in Körbchen zu legen ganz gut. Ich tue mich schwer damit aus folgenden Gründen (siehe Beispiel BDI zuletzt):

a) Handelbarkeit sehr eingeschränkt möglich (beobachte Marktplatz Hamburg überhaupt nicht)
b) Transparenz des Unternehmens geht nach und nach immer mehr verloren!
c) Abschätzbarkeit - zeitlich und monetär - hinsichtlich Abfindungschancen

Lohnt sich die Spekulation nach Deinen Erfahrungen und machst Du einen zufriendenstellenden Ertrag?


Umgekehrt muss man sich die oben angeführten Fragen stellen, weshalb bringt Navigator in diesem Umfeld Börsenhüllen an die Börse:

a) Der beschriebene Delistingtrend aus den veränderten Rahmenbedingungen heraus läßt die berechtigte Frage aufkommen, weshalb Navigator in diesem Umfeld Börsenhüllen auf den Markt bringt?
b) Welche weiteren Vorteile bieten diese Börsenhüllen (wie von Smirke angeführt Kosten, Rechtsrahmen, Know how, Zeitfaktor, Zulassungsvoraussetzungen etc.)?
c) Gibt es möglicherweise bereits potentielle Kunden für die Börsenmäntel bei Navigator?

Wenn ich mehr zu diesen Fragen in Erfahrung bringe, lasse ich es Euch wissen.

Gruß

Mit der steuerlichen Neuregelung der Verlustvorträge werden einige Altmäntel durchaus wieder interessant. Börsenmäntel mit bestehenden Verlustvortrag mussten somit im Vorteil gegenüber Mänteln ohne Verlusten sein. Insofern bin ich mal doppelt gespannt, was Navigator hinbekommt

Zum Delisting: Ob der Börsenplatz Hamburg bei einer Aktie erhalten bleibt, hat für mich keine zentrale Bedeutung. Es ist schön, aber kein Muss. Für mich ist Hamburg nur in der Beziehung gut, weil man so zukaufen kann. Der Handel mit Valora und Schnigge funktioniert aber auch. Das mit den reduzierten Informationen ist nervig, führt aber am Ende zum gleichen Ergebnis. Klar kann ich aber denjenigen verstehen, der dieses Spiel nicht mitmachen will oder vor allem liquide sein muss.

Zentral bleibt aber immer die Antwort auf die Frage, warum ein Delisting durchgeführt wird. Und hier zeigt sich immer mehr, dass der einzige Grund ist, die letzten Stücke günstiger zu bekommen. Für mich ist das also ein normales Endspiel, nur ohne Börsennotiz.

Die bisherigen Ergebnisse bei meinen Delistings sind sehr gut. Abgeschlossen habe ich mit Fidor, Swarco, Pironet und jetzt Primion erst vier Fälle. Die prozentual niedrigste Rendite gab es bei Swarco mit 66%. Hier allerdings schon nach einem halben Jahr. Andere Aktien wie Marseille Kliniken notieren bei Valora auch über 100% über den Kaufkursen/letzten Börsenkursen. Ausnahme ist hier Magix, die auf letzten Börseniveau notieren. Wenn man sich aber die Zahlen genauer anguckt, die nicht mehr veröffentlicht werden, dann weiß man, dass hier auch mal ein „bisschen“ mehr herauskommen wird. Das waren aber die ganzen Delistingfälle aus den Anfängen des Delistings. Die neuen Fälle kann man alle beobachten, weil sie ein Listing in Hamburg haben. Bei Matica hast Du ja eine negative Erfahrung gemacht. Die Aktie fiel unter 0,70€. Sie steht heute wieder 1,09€. Hier könnte man mit dem GB 2016 gute Chancen auf deutlich höhere Kurse haben, wenn der Bericht das verspricht, was angedeutet „kommuniziert“ wurde. Zu BDI habe ich vor einigen Tagen auch ein längeres Posting verfasst und gefragt, was sich in den letzten Monaten verschlechtert hat, dass sie kaum noch jemand hält. Hier wird es früher oder später einen Squeeze Out geben und wenn nichts Überraschendes passiert, wird man mit dem Squeeze Out genau den Preis sehen, den sich damals alle für die Aktie vorgestellt haben.

Glückwunsch zu Deinen Erfolgen. Bei mir reicht die Geduld/Visibilität für diesen
Teilbereich als Anlagevehikel nicht aus.

Gruß

[straßenköter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.026.333 von Kleiner Chef am 06.01.17 15:34:34

Zitat von Kleiner Chef:

Zitat von sirmike: ...

Der Verlustvortrag ist ja das Eine, aber es gibt andere Vorteile. Will man seine Firma an die Börse bringen, ist das kostspielig und bürokratisch. Man braucht endlos viele Berater, einen Wertpapierprospekt uswusf. Kauft man einen notierten Börsenmantel, kann man in den einfach sein bisheriges Geschäft einbringen - und man hat daraus eine börsennotierte AG gemacht.

@Strassenköter: Offenbar fährst Du mit Deiner Strategie sich Delingswerte in Körbchen zu legen ganz gut. Ich tue mich schwer damit aus folgenden Gründen (siehe Beispiel BDI zuletzt):

a) Handelbarkeit sehr eingeschränkt möglich (beobachte Marktplatz Hamburg überhaupt nicht)
b) Transparenz des Unternehmens geht nach und nach immer mehr verloren!
c) Abschätzbarkeit - zeitlich und monetär - hinsichtlich Abfindungschancen

Lohnt sich die Spekulation nach Deinen Erfahrungen und machst Du einen zufriendenstellenden Ertrag?


Umgekehrt muss man sich die oben angeführten Fragen stellen, weshalb bringt Navigator in diesem Umfeld Börsenhüllen an die Börse:

a) Der beschriebene Delistingtrend aus den veränderten Rahmenbedingungen heraus läßt die berechtigte Frage aufkommen, weshalb Navigator in diesem Umfeld Börsenhüllen auf den Markt bringt?
b) Welche weiteren Vorteile bieten diese Börsenhüllen (wie von Smirke angeführt Kosten, Rechtsrahmen, Know how, Zeitfaktor, Zulassungsvoraussetzungen etc.)?
c) Gibt es möglicherweise bereits potentielle Kunden für die Börsenmäntel bei Navigator?

Wenn ich mehr zu diesen Fragen in Erfahrung bringe, lasse ich es Euch wissen.

Gruß

Mit der steuerlichen Neuregelung der Verlustvorträge werden einige Altmäntel durchaus wieder interessant. Börsenmäntel mit bestehenden Verlustvortrag mussten somit im Vorteil gegenüber Mänteln ohne Verlusten sein. Insofern bin ich mal doppelt gespannt, was Navigator hinbekommt

Zum Delisting: Ob der Börsenplatz Hamburg bei einer Aktie erhalten bleibt, hat für mich keine zentrale Bedeutung. Es ist schön, aber kein Muss. Für mich ist Hamburg nur in der Beziehung gut, weil man so zukaufen kann. Der Handel mit Valora und Schnigge funktioniert aber auch. Das mit den reduzierten Informationen ist nervig, führt aber am Ende zum gleichen Ergebnis. Klar kann ich aber denjenigen verstehen, der dieses Spiel nicht mitmachen will oder vor allem liquide sein muss.

Zentral bleibt aber immer die Antwort auf die Frage, warum ein Delisting durchgeführt wird. Und hier zeigt sich immer mehr, dass der einzige Grund ist, die letzten Stücke günstiger zu bekommen. Für mich ist das also ein normales Endspiel, nur ohne Börsennotiz.

Die bisherigen Ergebnisse bei meinen Delistings sind sehr gut. Abgeschlossen habe ich mit Fidor, Swarco, Pironet und jetzt Primion erst vier Fälle. Die prozentual niedrigste Rendite gab es bei Swarco mit 66%. Hier allerdings schon nach einem halben Jahr. Andere Aktien wie Marseille Kliniken notieren bei Valora auch über 100% über den Kaufkursen/letzten Börsenkursen. Ausnahme ist hier Magix, die auf letzten Börseniveau notieren. Wenn man sich aber die Zahlen genauer anguckt, die nicht mehr veröffentlicht werden, dann weiß man, dass hier auch mal ein „bisschen“ mehr herauskommen wird. Das waren aber die ganzen Delistingfälle aus den Anfängen des Delistings. Die neuen Fälle kann man alle beobachten, weil sie ein Listing in Hamburg haben. Bei Matica hast Du ja eine negative Erfahrung gemacht. Die Aktie fiel unter 0,70€. Sie steht heute wieder 1,09€. Hier könnte man mit dem GB 2016 gute Chancen auf deutlich höhere Kurse haben, wenn der Bericht das verspricht, was angedeutet „kommuniziert“ wurde. Zu BDI habe ich vor einigen Tagen auch ein längeres Posting verfasst und gefragt, was sich in den letzten Monaten verschlechtert hat, dass sie kaum noch jemand hält. Hier wird es früher oder später einen Squeeze Out geben und wenn nichts Überraschendes passiert, wird man mit dem Squeeze Out genau den Preis sehen, den sich damals alle für die Aktie vorgestellt haben.

[Kleiner Chef]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.024.872 von sirmike am 06.01.17 13:13:51

Delistingtrend versus IPO`s als Börsenhülle!

Zitat von sirmike:

Zitat von AND_1: Vor dem Hintergrund der Neuregelungen zur Beschränkung des Verlustvortrags (vgl. nachfolgende Links): Mich würde es mal interessieren, welchen Mehrwert bzw. welche (wesentlichen) Vorteile denn dieser "Mantel-Handel" ( super Reim ) noch bringen soll?!

http://www.steuern.hhu.de/fileadmin/redaktion/Fakultaeten/Wi…

http://www.deloittetax.at/2013/05/17/korperschaftsteuerricht…

Der Verlustvortrag ist ja das Eine, aber es gibt andere Vorteile. Will man seine Firma an die Börse bringen, ist das kostspielig und bürokratisch. Man braucht endlos viele Berater, einen Wertpapierprospekt uswusf. Kauft man einen notierten Börsenmantel, kann man in den einfach sein bisheriges Geschäft einbringen - und man hat daraus eine börsennotierte AG gemacht.

@Strassenköter: Offenbar fährst Du mit Deiner Strategie sich Delingswerte in Körbchen zu legen ganz gut. Ich tue mich schwer damit aus folgenden Gründen (siehe Beispiel BDI zuletzt):

a) Handelbarkeit sehr eingeschränkt möglich (beobachte Marktplatz Hamburg überhaupt nicht)
b) Transparenz des Unternehmens geht nach und nach immer mehr verloren!
c) Abschätzbarkeit - zeitlich und monetär - hinsichtlich Abfindungschancen

Lohnt sich die Spekulation nach Deinen Erfahrungen und machst Du einen zufriendenstellenden Ertrag?


Umgekehrt muss man sich die oben angeführten Fragen stellen, weshalb bringt Navigator in diesem Umfeld Börsenhüllen an die Börse:

a) Der beschriebene Delistingtrend aus den veränderten Rahmenbedingungen heraus läßt die berechtigte Frage aufkommen, weshalb Navigator in diesem Umfeld Börsenhüllen auf den Markt bringt?
b) Welche weiteren Vorteile bieten diese Börsenhüllen (wie von Smirke angeführt Kosten, Rechtsrahmen, Know how, Zeitfaktor, Zulassungsvoraussetzungen etc.)?
c) Gibt es möglicherweise bereits potentielle Kunden für die Börsenmäntel bei Navigator?

Wenn ich mehr zu diesen Fragen in Erfahrung bringe, lasse ich es Euch wissen.

Gruß

[straßenköter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 54.017.267 von straßenköter am 05.01.17 13:47:44

Wie erwartet: Primion mit SO

Zitat von straßenköter: Es gibt sogar Handelsaussetzungen bei Aktien mit vollständige Delisting an allen Börsen (Valora "handelt"):
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-01/39594155…

Na, dann wollen wir mal gucken, warum Azkoyen meine Aktien seit Monaten haben will.

Jetzt machen sich die Delistingwetten immer mehr bezahlt: Der Großaktionär zeigt sich großzügig und zahlt 11,06€. Das ist nicht weit weg von 200% auf die letzten Kurse.