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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4582)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
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      schrieb am 20.10.16 23:00:26
      Beitrag Nr. 23.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.520.990 von Ralph100 am 20.10.16 21:32:07Die Kartellgenehmigung müsste meiner Meinung nach eine bloße Formalie sein. Die Bundeswettbewerbsbehörde in Wien hat ja lediglich Jurisdiktion für Österreich und prüft, ob dort eine marktbeherrschende Stellung erlangt wird. Da Foxconn und S&T praktisch nicht im Wettbewerb miteinander stehen, würde ich vermuten, dass das in einem beschleunigten Verfahren durchgewunken wird. S&T und Foxconn müssen da halt erstmal die offizielle Anmeldung mit ihren Anwälten zusammenstellen und das dauert etwas bis alle Unterlagen beisammen sind.

      Was Kontron angeht, denke ich, dass das durchaus auch noch einige Wochen dauern könnte. Man darf nicht vergessen, dass das für das Kontron-Management ja im wesentlichen eine feindliche Übernahme ist. Das, was MajorAustria vom Restrukturierungsplan geleaked hat (und was wiederum konsistent ist mit den Angaben der Analysten H&A, Kepler und Warburg), sieht ja insbesondere auch zahlreiche Entlassungen des "überbezahlten" Kontron-Managements vor. Z.B. hieß es bei H&A das eine der den Maßnahmen zur Steigerung der Bruttomarge "trimming bloated admin" ist.

      Jetzt liegt es in der Natur der Sache, dass das Kontron Management es wahrscheinlich nur so mittelgut findet, wenn man es als "bloated admin" bezeichnet. Die Vögel werden schon gehen. Aber S&T/Foxconn hat mit 30% ja noch keine volle Kontrolle. Meine persönliche Vermutung ist daher, dass sich das Kontron Management den Abgang sehr teuer bezahlen lässt. Sie könnten schlimmstenfalls damit drohen, es auf einen Proxy-Fight ankommen zu lassen. S&T dürfte mit den 30% sicher auch genügend Verbündete findet, um den Vorstand zu schassen. Aber ich vermute, man wird jetzt erstmal versuchen, eine kooperative Lösung mit Golden Handshake hinzubekommen, wo das scheidende Management vielleicht sogar noch aktiv beim Übergang mithilft.

      Aber bevor dieser Kampf ausgetragen ist, wird S&T im Zweifel nicht an die Presse gehen können (geschweige denn irgendetwas bei Kontron umsetzen können). Noch haben sie nicht ihre Leute in den entsprechenden Gremien platziert.
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      schrieb am 20.10.16 21:32:07
      Beitrag Nr. 23.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.520.972 von Ralph100 am 20.10.16 21:30:09
      S&T / Kontron: hier der Link, dass S&T bereits die Beteiligung erworben hat.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-10/38896943…
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      schrieb am 20.10.16 21:30:09
      Beitrag Nr. 23.880 ()
      S&T hat gestern die Übernahme der Kontron-Beteiligung bereits gemeldet!
      Ich bin etwas überrascht, dass Ennoconn noch gar nicht an S&T beteiligt ist, weil die Kartellbehörde in Österreich noch die Genehmigung erteilen muss und dann die Kapitalerhöhung bei S&T durchgeführt werden soll. Mit dem Geld sollte die Kontron-Beteiligung von 29,9% gekauft werden.

      Doch gestern wurde bereits gemeldet, dass S&T die 29,9% der Stimmrechte übernommen hat.

      Fazit: Das zeigt meines Erachtens, wie schnell Niederhauser jetzt alles umsetzt. Er wartet gar nicht mehr auf die kartellrechtliche Genehmigung damit sich Ennoconn an S&T beteiligen kann, sondern hat bereits die Kontron-Beteiligung übernommen! Dann wird die Restrukturierung jetzt wohl auch in Angriff genommen werden.
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      schrieb am 20.10.16 13:15:45
      Beitrag Nr. 23.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.516.415 von Schlaeger_Lilly am 20.10.16 13:05:06Danke für die Blumen,

      Klar hab ich Verständnis dafür dass kleiner Chef hier auch solch spekulative Werte präsentiert;
      solch auch nicht als Kritik verstanden werden,

      wollte hier nur meine Sicht der Dinge darlegen,
      für mich sind nämlich nur Werte interessant deren Geschäftsmodell ich verstehe und vor allem die auch ein zukunftsträchtiges haben wo auch mal wieder Wachstum möglich ist;
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 13:05:06
      Beitrag Nr. 23.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.515.833 von trustone am 20.10.16 11:59:31Hallo Wiener!

      Wenn ich nicht ganz irre, hattest Du doch Dein Wikifolio mal fast komplett auf die Perle, 3W Power, ausgerichtet. Da ging es also nicht nur um zarte 2% Depotgewichtung für ein Privatdepot, sondern um ein investierbares Wikifolio. Du dürftest also von allen Forums Teilnehmern hier am meisten Verständnis dafür haben, dass man auch mal einen spekulativen Wert ins Depot nimmt, zumal der Gigaset Depotanteil beim kleinen Chef ja nun wirklich überschaubar ist.

      Im übrigen großes Kompliment für Deine zuletzt sehr erfolgreichen und auch immer fundierteren Tipps. BVB, dt. Rohstoff, Lotto24 und auch L&S etc. Werde sie auch weiterhin mit hohem Interesse verfolgen.

      Auch an alle anderen, die sich hier regelmäßig den Kopf über gute Anlagemöglichkeiten zerbrechen, ein ganz dickes Lob!
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      schrieb am 20.10.16 12:33:43
      Beitrag Nr. 23.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.516.013 von katjuscha-research am 20.10.16 12:17:58
      Gigaset: Auf einer Skala von 1 bis 10.....
      Zitat von katjuscha-research: a) du meinst 40 Mio Nettoverschuldung?

      d) ich sag nicht, dass die Steuerverwaltung Gigaset in den Ruin treiben wird. Dafür ist sicherlich die aktuelle Ertragsperspektive zu gut. Aber man sollte die Steuerrückzahlung halt auch mal erwähnen, die sich Gigaset ja durchaus leisten kann.

      Nur muss man das halt alles in Beziehung zur Bewertung setzen. Ich seh aktuell nämlich nicht zwingend einen typischen Turnaround, sondern man hat es halt verstanden die Kosten zu senken und sich etwas besser/breiter aufzustellen. Dadurch hat man erstmal akute Insolvenzgefahr beseitigt. Das heißt doch aber nicht, dass man auch hinsichtlich Umsatz ein echter Turnaroundwert ist, geschweige Wachstumswert. Und es heißt eben auch nicht, dass man bewertungstechnisch ein Kauf ist. Wir reden von einem EV/Ebitda von 5,2 was sicherlich nicht teuer ist, aber in der Branche auch nichts ungewöhnliches. Und Gigaset hat eben im Vergleich zu anderen Branchenwerten spezifische Risiken.

      Wenn ich Gigaset mal mit Agfa vergleiche (hat aufgrund Höhe Pensionsverpflichtungen und Ebitda gewisse Ähnlichkeiten) würde ich Agfa vorziehen. Wenn ich Gigaset in der Branche vergleiche, würd ich Ecotel vorziehen.

      Aber klar, Gigaset hat aktuell den News-Vorteil. Das ist an der Börse viel wert. Man kann halt derzeit öfter mal mit Quartalsveröffentlichungen rechnen, in denen es heißt, dass man die opretaiven Gewinne stark gesteigert hat. Die Frage ist, wie nachhaltig das ist, denn aktuell ist es weitestgehend auf die Restrukturierung zurückzuführen. Um für mich hinsichtlich Kennzahlen und Risikoprofil (Eigenkapital, Marktstellung etc.) ein Kauf zu sein, müsste man mehr bringen als nur 1-2 Jahre Kostensenkungen und leichte Anpassung des Geschäftsmodells. Aber wie gesagt, positiver Newsflow ist in solchen Märkten wie aktuell viel wert, was man auch an solchen "Analysen" wie von BO sieht. Mit Gewinnsteigerungen kann man schnell mal mit Vokabeln wie Turnaround arbeiten und Gewinnsteigerungen im nächsten Jahr fortschreiben. Das kommt am Markt immer gut an. Insofern will ich dir Gigaset auch nicht ausreden. Könnt was werden. Mir nur wieder mal vom CRV nicht ausreichend genug.


      und wenn 1 = Basisinvest und 10 "sehr spekulativ" ist, dann ist klar, daß Gigaset bei 10 anzusiedeln ist, darüber müssen wir nicht reden. Bedeutet gleichzeitig, daß die Haltedauer eher kurzfristig ángedacht ist. Nochmals: Die wichtigsten kurzfristigen Katalysatoren sind
      a) Überraschungspotential hinsichtlich der Ergebnissituation
      b) Neues Management krempelt den Lagen komplett um und
      c) und Transparenz auch gegenüber Investoren gehört mit zur Kernstrategie

      Schaun wir mal
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 12:17:58
      Beitrag Nr. 23.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.515.347 von Kleiner Chef am 20.10.16 10:53:45a) du meinst 40 Mio Nettoverschuldung?

      d) ich sag nicht, dass die Steuerverwaltung Gigaset in den Ruin treiben wird. Dafür ist sicherlich die aktuelle Ertragsperspektive zu gut. Aber man sollte die Steuerrückzahlung halt auch mal erwähnen, die sich Gigaset ja durchaus leisten kann.

      Nur muss man das halt alles in Beziehung zur Bewertung setzen. Ich seh aktuell nämlich nicht zwingend einen typischen Turnaround, sondern man hat es halt verstanden die Kosten zu senken und sich etwas besser/breiter aufzustellen. Dadurch hat man erstmal akute Insolvenzgefahr beseitigt. Das heißt doch aber nicht, dass man auch hinsichtlich Umsatz ein echter Turnaroundwert ist, geschweige Wachstumswert. Und es heißt eben auch nicht, dass man bewertungstechnisch ein Kauf ist. Wir reden von einem EV/Ebitda von 5,2 was sicherlich nicht teuer ist, aber in der Branche auch nichts ungewöhnliches. Und Gigaset hat eben im Vergleich zu anderen Branchenwerten spezifische Risiken.

      Wenn ich Gigaset mal mit Agfa vergleiche (hat aufgrund Höhe Pensionsverpflichtungen und Ebitda gewisse Ähnlichkeiten) würde ich Agfa vorziehen. Wenn ich Gigaset in der Branche vergleiche, würd ich Ecotel vorziehen.

      Aber klar, Gigaset hat aktuell den News-Vorteil. Das ist an der Börse viel wert. Man kann halt derzeit öfter mal mit Quartalsveröffentlichungen rechnen, in denen es heißt, dass man die opretaiven Gewinne stark gesteigert hat. Die Frage ist, wie nachhaltig das ist, denn aktuell ist es weitestgehend auf die Restrukturierung zurückzuführen. Um für mich hinsichtlich Kennzahlen und Risikoprofil (Eigenkapital, Marktstellung etc.) ein Kauf zu sein, müsste man mehr bringen als nur 1-2 Jahre Kostensenkungen und leichte Anpassung des Geschäftsmodells. Aber wie gesagt, positiver Newsflow ist in solchen Märkten wie aktuell viel wert, was man auch an solchen "Analysen" wie von BO sieht. Mit Gewinnsteigerungen kann man schnell mal mit Vokabeln wie Turnaround arbeiten und Gewinnsteigerungen im nächsten Jahr fortschreiben. Das kommt am Markt immer gut an. Insofern will ich dir Gigaset auch nicht ausreden. Könnt was werden. Mir nur wieder mal vom CRV nicht ausreichend genug.
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      Avatar
      schrieb am 20.10.16 12:06:45
      Beitrag Nr. 23.875 ()
      NANOGATE, Großauftrag im hohen zweistelligen Millionenbereich!

      Nanogate mausert sich immer mehr zum perfekten Basisinvest. Die Produkte und Leistungen
      scheinen hervorragend anzukommen. Da dürften Kursziele von deutlich über 50 Euro nicht so schwer erreichbar sein. Sollte mich wundern wenn die Chinesen nicht schon mehr als ein Schlitzauge (sorry)
      auf Nanogate geworfen haben. Wenn man sich überlegt für welche Buden die sich sonst interessieren, da ist Nanogate ein echtes Juwel.

      Zur Meldung:
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-Nanogate-…

      Ciao
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 11:59:31
      Beitrag Nr. 23.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.515.044 von katjuscha-research am 20.10.16 10:27:44bin auch ganz hin und weg,

      hier werden wirklich immer wieder tolle Wachstums werte mit Zukunftsträchtigen Produkten vorgestellt.......auf Gigaset trifft keiner der beiden Punkte zu;

      Dieser Schnurlos Telefon Markt wird weiter Jahr führ Jahr schrumpfen.
      Viel mehr hat gigaset aber nicht anzubieten. Für mich ein Unternehmen mit Ablaufdatum.

      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/gigadpha431wgc.png
      [/url]
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      Avatar
      schrieb am 20.10.16 10:53:45
      Beitrag Nr. 23.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.515.044 von katjuscha-research am 20.10.16 10:27:44
      Gigaset: Bestandsgefährdung?
      Zitat von katjuscha-research: Gigaset Leute, ehrlich? :confused:


      Der Vorstand selbst redet davon, dass es 2017 zu einer Bestandsgefährdung kommen kann, wenn die Umsatz-und Liquiditätsziele nicht erreicht werden können.

      Geringes Eigenkapital von 4 Mio (am Jahresende vermutlich 8-9 Mio), extrem hohe Pensionsverpflichtungen vo 90 Mio € (so hoch wie die MarketCap), working capital spricht jetzt auch nicht gerade für nachhaltig positive Cashflows daraus. Man ist zwar frei von Bankschulden, hat aber dennoch über 1 Mio Zinsaufwendungen, und man redet ja nicht ohne Grund auf jeder zweiten Seite in den Finanzberichten von dringend notwendiger Liquiditätssicherung und Fokus darauf. Zumal eine größere Steuerrückzahlung bevorsteht. Und man befindet sich in diversen Rechtsstreitigkeiten, auch wenn man dafür Rückstellungen gebildet hat. Ende des Jahres dürfte unter Berücksichtigung des im zweiten Halbjahres saisonal sehr guten Cashflows die Nettoverschuldung etwa bei 40 Mio € liegen.

      Grundsätzlich wird man sicherlich 25 Mio € Ebitda erreichen können, wenn die Umsatzziele erreicht werden. Macht unterm Strich etwa 4-5 Mio Überschuss und 11-12 Mio FCF. Der FCF ist sicherlich nicht schlecht, aber die Multiplen sowohl bei den Cashflows als auch beim Gewinn sind für diese Branche nicht ungewöhnlich. Da könnte man von den zu erwartenden Kennzahlen für 2017 auch genauso Freenet oder Ecotel kaufen, die hinsichtlich sonstiger Fundamentaldaten wesentlich geringere Risiken aufweisen. Zumal ich bei Gigaset jetzt auch nicht wirklich sehe, wo die Wachstumsfantasie liegen soll.

      Wie kommt BO eigentlich auf ein KGV von 6,2 ?
      Das würde bedeuten, Gigaset macht 2017 etwa 20-22 Mio € Ebit.
      Hat man genauer begründet wie Gigaset das erreichen wird?


      Aber okay, ... 2% Depotanteil bei KC Kann man als spekulative Depotbeimischung sicherlich noch verschmerzen. Insgesamt fällt das für mich aber unter die gestrige Diskussion, wieso man eine AT&S von der Watchlist nehmen soll, aber dann so Werte wie Gigaset sogar ins Depot legt. Das ist mir zu hoch. Es sei denn es geht darum, dass Gigaset als deutscher Wert und nicht besonders liquider Pennystock leichter Mal mit Themen wie Turnaround etc. zu heben ist. Da kann man schnell mal schon rein psychologisch als Analyst oder Börsenzeitschrift mit Quartalszahlen einen Kurseffekt sehen, so nach dem Motto, ... seht mal wie die die operativen Gewinne (von sehr niedrigen Niveau) locker mal verdoppelt haben! Geil. ;) ...

      Nix für ungut, aber 2% spekulativer Depotanteil, okay, aber einen echten Investmentcase für solide Investoren sieht anders aus. Da bin ich hier im Thread wesentlich seriösere Empfehlungen gewohnt. Heißt nicht, dass der Kurs nicht deutlich steigen könnte, aber etwaige 10%+ Gewinne würde ich an eurer Stelle sofort mitnehmen.



      Natürlich weist Gigaset darauf hin. Zwischen den Zeilen sieht es aber anders aus:

      a) Ich hatte darauf hingewiesen, daß mein Investmentcase von 40 Mio. Nettofinanzmittel Ende 2016 ausgehen. Grund: Siehe Liquiditätsplanung Gigaset und Überschreitung bereits zum Halbjahr sowie über den Erwartungen liegende Ertragskennzahlen
      b) Finanzielle, ungeplante Steuernachzahlungen können sich aus aktuellen Prüfungen ergeben, deren Ergebnis nicht von Mai 2018 zu erwarten sind, so habe ich es dem HJ-Bericht entnommen.
      c) Markenrechte von 20 Mio. Euro können noch an den Mehrheitsaktinär vertickt werden.
      d) Ich kann mir nicht vorstellen das die Steuerverwaltung ein solches Unternehmen gegen die Wand fahren lässt mit einem sochen Polster und
      e) Die chinesischen Mehrheitsaktionäre würden auch nicht tatenlos zusehen.

      Klar ist Gigaset kein Unternehmen als Basisinvest. Der Turnaround zeichnet sich aber ab. Aus dem Atkionsplan kann man klar erkennen, das der ganze Laden umgekrempelt wird. Mit ein paar positiven Überrachungen im Smartphon-Markt wäre auch der Umsatzrückgang gestoppt. Mein brennendes Galaxy7 könnte ich ja gegen ein Gigaset tauschen:)
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