Aktien u. Fonds selber handel mit der Volksbank??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.12.04 11:40:18 von
neuester Beitrag 11.12.05 13:42:06 von
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Seit vergangener Woche habe ich von meinem Uni-Depot UnionFondsOnline Depotverwaltung erhalten, aber noch nicht eingerichtet.
http://privatkunden.union-investment.de/navi/index.php?naviP…
Wer kennt b.z.w. arbeitet bereits mit diesem Zugang
http://privatkunden.union-investment.de/navi/index.php?naviP…
Wer kennt b.z.w. arbeitet bereits mit diesem Zugang
Welchen PC benützt Ihr hierfür Thread: Frage an ALLE W : O User---Welchen PC habt Ihr so??
Heute war ich früh auf meiner Bank um Aktien zu kaufen.
Der Banker bot mir an mit Pin un Tan frei zu schalten und zu handeln
Wer macht diese bereits
Der Banker bot mir an mit Pin un Tan frei zu schalten und zu handeln
Wer macht diese bereits
!
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Fondskauf das würde auch meinem Depot mit Minus 34% gut tun
Bei meine Uni.21.-Jahrh. habe ich keinen Aufschlag es ist eine net.Fond
So geht die Bank leer aus
Wer Anteile an Investmentfonds kauft, zahlt bis zu fünf Prozent Provision. Die Banken verdienen also schon beim Verkauf. Ein Grund dafür, warum so viele neue Fonds auf den Markt kommen und alte geschlossen werden
Beim Kauf von Fonds werden meist hohe Gebühren fällig. Clevere Anleger ordern allerdings zum Billigtarif an der Börse.
Mit diesem Satz können Anleger ihren Bankberater ärgern und selbst viel Geld sparen: "Bitte kaufen Sie den von mir gewünschten Fonds bei einer Fondsbörse."
Pech für den Berater - nun kann er keinen Ausgabeaufschlag kassieren.
Die Rechnung sieht so aus: Wer beispielsweise 10 000 Euro in den DWS Vermögensbildungsfonds I anlegt, investiert in den Fonds tatsächlich nur 9524 Euro. Fünf Prozent davon (476 Euro) sind die Provision für den Berater. Legt der Fonds in fünf Jahren nun um jährlich fünf Prozent zu, stehen 12 155 Euro zu Buche. Der Gewinn: 2155 Euro. Ganz anders sieht die Rechnung aus, wenn bei einer Fondsbörse geordert wird: Das Aufgeld entfällt. Der Bankberater nimmt dann Kontakt mit einer der Regionalbörsen Hamburg, Berlin oder Düsseldorf auf.
Dort werden rund 1500 Fonds genau wie Aktien gehandelt. Zum Beispiel der Vermögensbildungsfonds I. Für den gesamten Kaufvorgang muss der Anleger jetzt nur 0,98 Prozent Gebühren zahlen.
Tatsächlich angelegt werden in diesem Fall 9902 Euro. Nach fünf Jahren (bei fünf Prozent Rendite pro Jahr) sind die Fondsanteile also 12 638 Euro wert. Der Gewinn für den Fondssparer: 2638 Euro - 483 Euro mehr als ohne den Kniff.
Joachim Reuterhttp://www.stern.de/wirtschaft/geld/:Fondskauf:+So+geht+die+…
Welche Fonds kauft man besser an der Börse? Vor allem lohnen sich Aktien- und Immobilienfonds. Deren Ausgabeaufschläge liegen fast immer über vier Prozent. Rentenfonds kassieren drei bis fünf Prozent - auch hier kaufen Anleger besser an der Börse. Unsinnig ist es, Geldmarktfonds über die Börse zu ordern - hier wird in der Regel kein Ausgabeaufschlag verlangt. Neben den Fondsbörsen bieten auch Direktbanken (z. B. Diba, comdirect, Consors) einige Fonds zum Billigtarif an.
Bei meine Uni.21.-Jahrh. habe ich keinen Aufschlag es ist eine net.Fond
So geht die Bank leer aus
Wer Anteile an Investmentfonds kauft, zahlt bis zu fünf Prozent Provision. Die Banken verdienen also schon beim Verkauf. Ein Grund dafür, warum so viele neue Fonds auf den Markt kommen und alte geschlossen werden
Beim Kauf von Fonds werden meist hohe Gebühren fällig. Clevere Anleger ordern allerdings zum Billigtarif an der Börse.
Mit diesem Satz können Anleger ihren Bankberater ärgern und selbst viel Geld sparen: "Bitte kaufen Sie den von mir gewünschten Fonds bei einer Fondsbörse."
Pech für den Berater - nun kann er keinen Ausgabeaufschlag kassieren.
Die Rechnung sieht so aus: Wer beispielsweise 10 000 Euro in den DWS Vermögensbildungsfonds I anlegt, investiert in den Fonds tatsächlich nur 9524 Euro. Fünf Prozent davon (476 Euro) sind die Provision für den Berater. Legt der Fonds in fünf Jahren nun um jährlich fünf Prozent zu, stehen 12 155 Euro zu Buche. Der Gewinn: 2155 Euro. Ganz anders sieht die Rechnung aus, wenn bei einer Fondsbörse geordert wird: Das Aufgeld entfällt. Der Bankberater nimmt dann Kontakt mit einer der Regionalbörsen Hamburg, Berlin oder Düsseldorf auf.
Dort werden rund 1500 Fonds genau wie Aktien gehandelt. Zum Beispiel der Vermögensbildungsfonds I. Für den gesamten Kaufvorgang muss der Anleger jetzt nur 0,98 Prozent Gebühren zahlen.
Tatsächlich angelegt werden in diesem Fall 9902 Euro. Nach fünf Jahren (bei fünf Prozent Rendite pro Jahr) sind die Fondsanteile also 12 638 Euro wert. Der Gewinn für den Fondssparer: 2638 Euro - 483 Euro mehr als ohne den Kniff.
Joachim Reuterhttp://www.stern.de/wirtschaft/geld/:Fondskauf:+So+geht+die+…
Welche Fonds kauft man besser an der Börse? Vor allem lohnen sich Aktien- und Immobilienfonds. Deren Ausgabeaufschläge liegen fast immer über vier Prozent. Rentenfonds kassieren drei bis fünf Prozent - auch hier kaufen Anleger besser an der Börse. Unsinnig ist es, Geldmarktfonds über die Börse zu ordern - hier wird in der Regel kein Ausgabeaufschlag verlangt. Neben den Fondsbörsen bieten auch Direktbanken (z. B. Diba, comdirect, Consors) einige Fonds zum Billigtarif an.
Wie läuft das bei Euch mit dem Aktien und Fondshandel
@Gueldner
Wenn man nur mit Fonds handelt ist auch ein Fondsdiscounter eine Alternative. Für die meisten Fonds bekommt man 100% Rabatt auf den Ausgabenaufschlag. Ordergebühren entfallen. Und ab einem bestimmten Depotvolumen zahlt man auch keine Depotgebühr mehr.
Desweiteren kann man über eine Fondsplattform (z.B. ebase) die Fonds selbst online kaufen, verkaufen oder tauschen.
Gruß
Bluetaipan
Wenn man nur mit Fonds handelt ist auch ein Fondsdiscounter eine Alternative. Für die meisten Fonds bekommt man 100% Rabatt auf den Ausgabenaufschlag. Ordergebühren entfallen. Und ab einem bestimmten Depotvolumen zahlt man auch keine Depotgebühr mehr.
Desweiteren kann man über eine Fondsplattform (z.B. ebase) die Fonds selbst online kaufen, verkaufen oder tauschen.
Gruß
Bluetaipan
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