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    Spenden für die Tsunami Opfer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.12.04 00:46:48 von
    neuester Beitrag 05.02.05 23:04:17 von
    Beiträge: 39
    ID: 939.373
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      Avatar
      schrieb am 29.12.04 00:46:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo!

      Über die Sache wurde ja jetzt schon lang und breit diskutiert.

      Habe auch eine Spende getätigt, an Medaire.
      Damit ist wenigstens ein bissl geholfen.

      Kto. 2522837
      BLZ 77190000
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 00:57:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      ja wer spenden kann soll spenden.
      Die armen Leute da unten . Es ist ein Wahnsinn aber spendet nicht nur bei Katastrophen sondern auch bei täglichen Katastrophen wei wir sie in afrika sehen.
      Hoffentlich wird es ein friedliches und frohes Jahr 2005.
      Wünsche allen denen es dieses Jahr nicht so gut ging ein besseres Jahr in 2005
      Grüße eure AB
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 01:21:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 es gibt schon 25.000 Threads hier im Board zum Spendenaufruf, Du nervst!!!!
      #2 genau so isses
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 07:12:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      lt. rotem Kreuz besteht ein Bedarf von 32 Millionen. Deutschland hat bereits 2 Millionen gespendet, hinzu kommen noch die privaten Spenden.

      Wo sind eigentlich die 150 anderen Länder der Erde? D hat bis jetzt ALLEINE über 10% des Spendenbedarfs gedeckt, wo sind die Spenden der anderen Länder?
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 07:49:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 4
      Timekiller,

      Die restlichen 150 Länder bekommen ja auch schon von uns Geld.

      mfg
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      Avatar
      schrieb am 29.12.04 08:20:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Langsam ist es kaum noch auszuhalten!
      Manche Boardteilnehmer gipfeln sich geradezu in Aussagen zu den von ihnen geleisteten Spenden und im Aufrufen zum Mitmachen!
      Kein Wunder, dass der Spendenweltmeister D. von den anderen Europäern immer so "belächelt" wird.
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 08:33:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      Vor allem diese ekelerregende Selbstbeweihräucherung mancher hier ist grausam... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:02:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hätten die Ereignis-Spendensammler vorher gesammelt, um damit ein Frühwarnsystem aufzubauen, wäre wahrscheinlich einiges Leid zu vermeiden gewesen!
      Geholfen wird immer erst hinterher, denn das kommt wesentlich billiger nicht wahr und einige stehen als die großen Retter da, nur weil sie ein paar Cent spenden.
      Vernünftigerweise wird aber lieber zB in Rüstung investiert.
      Was für eine perverse Gesellschaft!
      Ich spende NICHTS!!!!!
      Diesen Part sollen die großen Abzocker dieser Welt übernehmen
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:04:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      :mad::mad::mad:Thread: TSUNAMI-WARNUNGEN:mad::mad::mad:

      #8 Warum um Himmels willen hätten WIR das wieder bezahlen sollen ??? Das Geld für die Atombombe der Inder hätte LOCKER ausgereicht !!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:31:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was seid Ihr eigentlich für ein Abschaum?

      Bewegt Euren Arsch und gebt einen Teil Eures Zockergewinns.

      Ich für meinen Teil habe es getan und schreie nicht danach, dass andere zuerst spenden sollen bzw. vorher schon etwas hätten tun sollen.

      In diesem Sinne war es mir diese Beleidigung wert, gesperrt zu werden.

      Danke an alle, die zum Spenden aufrufen.
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:37:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zuerst betrügen Einige die Kleinaktionäre um ihr sauer verdientes Geld, um anschließend ne kleine Spende zu machen :laugh::laugh::laugh:

      Man möchte ja Steuern sparen!

      Wenn ich was spende, dann drücke ich es dem Bedürftigen persönlich in die Hand (da kommt es nämlich zu 100 % an);)
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:41:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Berichtigung:

      Zuerst betrügen Einige die Kleinaktionäre um ihr sauer verdientes Geld, um anschließend ne kleine Spende zu machen :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:49:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Primabzocker,

      du bist wahrscheinlich genau das Paradebeispiel für die Arroganz und Süffisanz einiger Zeitgenossen. Ich unterstelle einfach mal, dass Du noch nie jmd etwas in die Hand gedrückt hast.

      Freunde, ihr seid zu bemitleiden, hoffentlich seid ihr selbst mit euch zufrieden.
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:51:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Sintflut

      Als Sintflut wird im Buch Genesis der Bibel eine große weltumspannende Flut bezeichnet, mit der Gott die Menschen für ihr sündiges Leben bestraft haben soll. Die Sintflut soll 40 Tage und 40 Nächte gedauert und selbst den höchsten Berg der Welt mit Wasser bedeckt haben. Anschließend dauerte es dem biblischen Text gemäß noch mehrere Monate, bis das Wasser wieder abgelaufen war.

      Nur Noah, der auf göttliche Anweisung eine Arche gebaut hatte, gelang es, mit seiner Familie und vielen Tieren (mindestens ein Paar von jeder Art) zu überleben. Die Arche landete schließlich auf dem Berg Ararat, von dort verbreitete sich das Leben wieder über die Erde. Der biblische Bericht berichtet im Anschluss davon, dass Gott einen neuen Bund mit Noah und den Menschen schloß, dessen Zeichen der Regenbogen war.

      Die historisch-kritische Analyse sieht im vorliegenden biblischen Text mindestens zwei Quellen mit zum Teil unterschiedlichen Angaben unverbunden ineinandergefügt.

      Im neuen Testament dient die Sintflut im Lukasevangelium (17, 27) und der entsprechenden Parallelstelle im Evangelium nach Matthäus (24, 38) als Gleichnis für das Kommen des Menschensohns, das als plötzlich und unerwartet prophezeit wird:

      Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird`s auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes: sie aßen, sie tranken, sie freiten, sie ließen sich freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und brachte sie alle um.
      Die Sintflut ist jedoch nicht nur in der Bibel erwähnt, sondern auch im älteren mesopotamischen Gilgamesch-Epos und im Deukalion-Epos (ca. 1400 v. Chr.). Sie zählt somit zu den ältesten Erzählungen der Menschheit. Ähnliche Ereignisse von alles zerstörenden Naturkatastrophen und von wenigen auserwählten Überlebenden gibt es in fast allen Religionen und Kulturen.
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:55:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      na dämmerts Frodxin
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:59:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      #13
      Zu bemitleiden sind aber AUCH die 30.000 Kinder, die TAGTÄGLICH verhungern und um die sich keine Sau mehr stört! Ist halt nicht so medienwirksam, wie wenn es ein paar Hotelbonzen die Bunker wegschwemmt.... :rolleyes:

      LMR
      (Der natürlich auch an die "normalen" Opfer denkt, dem aber der Brechreiz hochkommt bei soviel Scheinheiligkeit hier im Board)
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 10:35:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      @lassmichrein
      Bei solchen "Ergüssen" wie unter #10 wundert es mich nicht mehr, dass der Neue Markt mal bis auf fast 10.000 Punkte hochgezockt werden konnte!
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 12:53:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      "Anschließend dauerte es dem biblischen Text gemäß noch
      mehrere Monate, bis das Wasser wieder abgelaufen war."

      Wohin läuft denn das Wasser ab, wenn vorher alles voller
      Wasser war?!?!

      Nur mal so ...

      Easy :D
      (der der Kirche schon immer ziemlich kritisch gegenüber
      stand und sich fragt, warum eine solche Katastrophe wie
      die Flutwelle genau zu Weihnachten eintritt ...)
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 12:59:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hört auf zu labern.
      Tut was

      oder lasst es sein.
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 13:10:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich laber so langs mir passt bzw. bis ich von Stuhl kippe!
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 13:12:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      ...nur mit Labern ist keinem geholfen
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 14:16:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hiermit fordere ich die Vorstände der Aktiengesellschaften auf:

      Verzichten sie auf einen großen Teil ihre Wahnsinnsgehälter

      Verzichten sie auf die horrenden Abfindungen (die sie einfordern obwohl sie die Unternehmen runtergewirtschaftet haben)

      zu Gunsten der Allgemeinheit!

      Was wollen sie mit all dem Reichtum?

      Sehen sie nicht das Leid auf dieser unserer Welt????
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 14:42:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      Vorstandsgehälter im Jahre 2002
      (in Mill. EURO)

      Deutsche Bank 4,20
      Daimler-Chrysler 3,91
      EON 2,10
      Siemens 2,01
      Metro 1,98
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 18:31:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      kaum zu glauben, da geht im fernen osten die welt unter, und hierzulande haben einige zeitgenossen nichts besseres im hirn, als sich darüber zu beklagen, dass a) deutschland spenden-europameister ist b) wir sowieso immer die zahlmeister sind c)zu viele spendenaufrufe den kostbaren web-space beanspruchen...
      armes deutschland, solch kleingeister hat kein land der welt verdient..
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 18:46:37
      Beitrag Nr. 25 ()
      und schon wieder eine Anregung, wie sich unsere Gerds und Joschis einbringen können:

      äh äh äh
      wir könnten doch die Arbeitskraft unserer 5 Mill Jobloser spenden
      ähähähäh
      die hängen hier doch nur faul rum ähhähhhähhh
      muß es immer nur Bares sein???
      Naturalien sind oftmals besser als Geld, das nur zum Teil ankommt!
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 18:58:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      20. August 2004
      14:06 Wissenschafter ruft Gefahr eines Mega-Tsunamis in Erinnerung
      Hangabbruch des Cumbre Vieja auf den Kanaren würde US-Ostküste gefährden - Vulkan-Überwachung gefordert

      Der Cumbre Vieja auf La PalmaBenfield Grieg Hazard Research Center London - Millionen von Menschen an der Ostküste der USA und Kanadas könnten ertrinken, wenn ein Ausbruch eines Vulkans auf den Kanaren indirekt einen Mega-Tsunami auslöst.

      Der Wissenschafter Bill McGuire hat auf einer Konferenz zum Thema Naturkatastrophen in Erinnerung gerufen, dass der Cumbre Vieja-Vulkan auf der kanarischen Insel La Palma innerhalb der nächsten tausend Jahre ausbrechen wird, wodurch die jetzt schon instabile Flanke des 1.500 Meter hohen Berges auf einen Schlag ins Meer stürzen und dadurch bis zu 100 Meter hohe Wellen über den Atlantik schicken könnte.

      Überwachung gefordert

      Derzeit wird dieser Vulkan kaum überwacht, weshalb beim Eintreten einer Eruption keine Warnungen ausgegeben werden können. "Die US-Regierung muss sich dieser Bedrohung bewusst sein. Ich bin sicher, dass sie sie nicht ernst nimmt", sagte McGuire vom Benfield Grieg Hazard Research Center.

      Er führte aus, dass ein Tsunami, der von einem Ausbruch des Vulkans ausgelöst würde, die anderen Kanarischen Inseln innerhalb einer Stunde erreichen würde und die nordafrikanische Küste in zwei Stunden. Zwischen sieben und zehn Stunden später würden die Wellen, die sich mit der Geschwindigkeit eines Flugzeugs fortbewegen, die Karibik überschwemmen und die Ostküste Nord- und Südamerikas überfluten. Die Überwachung von der vulkanisch aktiven Insel La Palma sei nicht allzu kostspielig, so McGuire, der die Regierungen von Spanien und den USA zu entsprechenden Maßnahmen aufforderte. Eine Eruption erfolgt etwa alle 25 bis 200 Jahre. (pte)
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 20:04:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo Onkel Dagobert
      möchtest du nicht was spenden?


      DIE WELT: Was ist angemessen und was nicht?

      Wilhelm: Als der Chef von Disney in einem Jahr ein Salär von über 560 Mio. Dollar bekommen hat, war sicherlich jedes vernünftige Maß überschritten. Generell gilt, dass sich die deutschen Unternehmen im Wettbewerb um erstklassige Führungskräfte befinden und daher attraktive Entlohnungen bieten müssen. Aber Vorstandsgehälter im zweistelligen Millionenbereich sind sehr viel Geld. Sie sind allenfalls mit außergewöhnlichen Leitungen zu rechtfertigen. Denn anders als viele selbständige Unternehmer riskieren die Vorstände nicht ihr eigenes Kapital, sondern das ihrer Aktionäre. Zudem reduziert das Salär des Managements den Gewinn der Anteilseigener.
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 00:49:29
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo Ihr alle,
      mich macht dieses unglaubliche Unglück sehr betroffen und ich möchte gerne etwas spenden. Wer kann mir sagen bei welcher Organisation das am besten zu machen ist, damit bei den Opfern das meiste Geld ankommt und ich nicht für die Verwaltung spende.
      Ich feue mich über ernstgemeinte Infos.
      Danke und allen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
      Ich werde an Silvester nichts verknallen sondern spende lieber das Geld.
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 08:02:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      Bei so vielen herzensguten Menschen kann es einem schon warm ums Herz werden!

      Leider werden nicht alle Menschen mit dieser Menschlichkeit bedacht. Die, die sich z.B. kritisch über die Eiferer unter ihnen äußern, werden schon als "Abschaum" und ähnlichem empfunden!
      Nein nein, ihr seid nicht die Menschenfreunde, die ihr vorgebt zu sein!
      Mich erinnert so etwas immer sehr an das oft bigotte Verhalten eifriger Kirchgänger.
      Avatar
      schrieb am 31.12.04 16:14:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      Mensch & Natur

      "Die Erde hat genug für die Bedürfnisse
      eines jeden Menschen,
      aber nicht für seine Gier."
      (Mahatma Gandhi)

      "Der sicherste Reichtum
      ist die Armut an Bedürfnissen."
      (Franz Werfel)

      Der Mensch ist ein Teil der Natur. Eine intakte Umwelt bedeutet Leben. Zerstören wir aber Natur und Umwelt, zerstören wir uns selbst.

      Der Mensch hat potentiell alle geistigen und technischen Fähigkeiten, diesen Planeten zu einem Paradies für alles Leben zu machen. Romantische Irrträume? Nein, nur ist es wohl offensichtlich, dass der Mensch in seiner Evolution noch steinige Wege vor sich hat, um nicht nur Gefahren zu erkennen, sondern auf diese präventiv zu reagieren, bevor eine Katastrophe für seine eigene Art ausbricht.

      All die herausragenden und erstaunlichen Fähigkeiten unserer Art können nicht verdecken, dass wir im Moment in geradezu akribischem Manier bemüht sind, jede Warnung der Wissenschaft zu ignorieren und unseren Planeten in eine Wüste zu verwandeln.

      Kurzweil, individuelle Interessen und egoistische Bestrebungen lassen Zukunft zu einem Ding werden, das man der kommenden Generation zu überlassen scheint.

      Wo aber bleibt da die Hoffnung? Wo die notwendige Bescheidenheit? Wo das Handeln?

      Jahrhunderte lang haben wir die Natur als einen nie versiegenden Quell unserer Bedürfnisbefriedigung betrachtet und in den letzten einhundert Jahren beispielsweise alle Wälder dieser Erde um mehr als die Hälfte reduziert.

      Dank moderner Wissenschaft und der Medien weiß jeder von uns, dass wir alles daran setzen müssen, um zu retten, was zu retten ist. Wir haben es einfach zu weit getrieben. Waren es früher die Zinsen der Natur, die uns Leben schenkten, ist nun die Substanz so stark beschädigt, dass es weniger und weniger Zinsen gibt. Ohne ausreichenden und dauerhaft gesicherten Zins aber wird es für uns kein Überleben geben. Das heißt, wir müssen schonend mit allem umgehen.

      Wir alle müssen endlich handeln. Wir haben die Fähigkeiten dazu.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:15:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      und schon wieder eine Anregung, wie sich unsere Gerds und Joschis einbringen können:

      äh äh äh
      wir könnten doch die Arbeitskraft unserer 5 Mill Jobloser spenden
      ähähähäh
      die hängen hier doch nur faul rum ähhähhhähhh
      muß es immer nur Bares sein???
      Naturalien sind oftmals besser als Geld, das nur zum Teil ankommt!


      Montag, 10. Januar 2005
      Kanzler winkt ab
      Arbeitslose nach Asien

      Bundeskanzler Gerhard Schröder hält nichts vom Einsatz deutscher Arbeitsloser im Katastrophengebiet Südasiens. Nicht jeder schnelle Vorschlag sei auch ein guter, sagte der Kanzler zu einem entsprechenden Vorstoß aus Union und FDP. Für die Hilfs- und Aufbauarbeit in den von der Flut zerstörten Ländern brauche man Fachleute und Menschen, die Englisch oder die Landessprache können, sagte Schröder.

      Auch Hilfsorganisationen zeigten sich skeptisch. "Wir halten den Vorschlag für nicht glücklich", sagte die Sprecherin der Deutschen Welthungerhilfe, Marion Aberle, dem "Tagesspiegel". Ihre Organisation setze stattdessen auf eine Zusammenarbeit mit einheimischen Helfern in den betroffenen Ländern. Dies sei ein besseres Konzept, weil diese Partner die Sprache vor Ort sprechen und die Menschen und deren Kultur gut kennen würden, sagte Aberle.

      Losgetreten hatte die Debatte am Wochenende Rainer Brüderle. "Für manchen Deutschen kann das der freiwillige Wiedereinstieg in das Arbeitsleben sein", sagte der FDP-Vizechef und forderte die Bundesregierung auf, zusammen mit den Hilfsorganisationen Arbeitslosen gezielt Zeitverträge zum Wiederaufbau anzubieten. Der schleswig- holsteinische CDU-Landeschef Peter Harry Carstensen sagte dem Blatt, unter den Millionen deutschen Arbeitslosen gebe es "viele Experten, Facharbeiter und Ingenieure, die anpacken wollen".

      na dann
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 14:09:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      aber aufgemerkt:

      der nächste Tsunami kommt bestimmt

      das Arbeitslosenprob wäre dann vermutlich gelöst
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 14:12:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      deshalb jetzt schon ne hohe Risiko-LV abschließen
      (für alle Fälle)
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:38:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      http://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeben_im_Indischen_Ozean_200…

      hier ist alles sehr schön zum Nachlesen ...

      Ich möchte hier nur noch einmal Folgendes zu bedenken geben:

      Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und Jahr: (ca. Angaben)

      Deutschland = 27.510 US$
      Malaysia = 3.890 US$
      Indonesien = 820 US$
      Sri Lanka = 1.000 US$

      bislang aufgelaufene Spenden = 4 Mrd US$
      bisherige Tote = 160.000

      daraus ergibt sich ein theoretisches Bruttoinlandsprodukt pro Tsunami-Toten:
      = 25.000 US$

      selbst bei der Berechnung aller obdachlos gewordener Flutopfer beläuft sich das BIP noch auf = 800 US$


      ---------------------------------------------------------------------------

      Der Sinn dieser wahnsinnigen Geldsammlungen scheint mir momentan nicht ganz einsichtig ...

      HartzIV - Empfänger müssen sich mehr als verarscht vorkommen bei solchen Summen, die Deutschland so "problemlos" locker machen kann ...
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 23:03:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      äähhh ääähhhh ääääähhh
      na gut
      äääähhh wennn unsere 5 Millionen Jobsuchender schon zu blöde sind äähhh äääähh Englisch zu sprechen und äääähhh sowieso nur Hilfsarbeiter sind, dannn könnten wir ääääähhhh sie doch einfach nur zum Touristen ausbilden
      äääähhhh äääähhh so könnten wir damit ääääähhh 2 Fliegen auf einmal erschlagen


      äääääh
      der Pleite-Hans würde massiv entlastet werden
      und ääääähhhh
      die Flutgeschääääädigten hätten Einnahmen um alles wieder aufzubauen
      äääääähhhhh
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 23:10:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      äähhh Harz 5 könnte dann äääähhh in etwa so aussehen
      äääähhhhh
      das Alg2 wird halbiert und ääähhhh an die doofen Touristen überwiesen äääääähhhh
      diese könnten dann immer noch besser als bei uns leben äääääähhhh
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:59:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ein Politker-Statement, dem ich absolut zustimme!

      "Die Republikaner haben die Weigerung der Bundesregierung, Auskunft über die Finanzierung der Hilfe für die Flutopfer in Südostasien zu geben, als unsolide kritisiert. „Nicht die Frage nach der Gegenfinanzierung ist geschmacklos, sondern die prahlerische Großmannssucht, mit der Schröder und Fischer Scheckbuchpolitik betreiben, ohne offenzulegen, ob die Schecks auch gedeckt sind“, sagte der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer. Wer mit astronomischen Hilfszusagen um Prestige in der Welt buhle, ohne sicherzustellen, daß die Zusagen auch eingelöst werden könnten, treibe ein zynisches PR-Spiel mit dem Elend anderer."
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:53:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ihr glaubt doch nicht im Ernst,
      daß der Ackermann bei der DB derjenige ist, der am
      meisten verdient?!?! :laugh:

      Da müsst ihr euch nur mal die Investment-Ärsche anschauen.
      Die hauen Ackermanns Gehalt an einem Wochenende auf`n Kopp!

      Easy :D
      (der schon mal mit so einem Essen war und seitdem weiß,
      daß man für Schampus auch mal `nen Riesen hinlegen kann ...)
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 23:04:17
      Beitrag Nr. 39 ()
      Warnzeichen vor dem Großgericht über Gottlose {jl.ev06.173,08; mt.24,31}

      Aus Liebe warnt Gott vor jeder Katastrophe einzelne Menschen oder die ganze Menschheit, wenn ihre Fehlentwicklung und Abweichung von der geoffenbarten göttl. Ordnung zu häufig und zu schwerwiegend werden und neg. Folgen, Leid und Katastrophen als logische, selbstverursachte Auswirkungen abzusehen sind. Die Warnungen sollen zur rechtzeitigen Einsicht, Reue und Umkehr dienen. Nützen solche Warnung nichts, sind die Konsequenzen unausweichlich, sei es für den Einzelnen oder auch die ganze Menschheit:
      {jl.ev06.173,08} »Aber bevor das Gericht über alle diese Gottlosen kommen wird, da werden zuvor noch viele und große Zeichen am Himmel und auf der Erde geschehen... (z.B. die ganzen Naturkatastrophen, Erdbeben, Ozonloch, Überflutungen, etc.) es wird noch gewartet werden, ob sich da jemand bessere und bekehre. Und werden die Zeichen nicht beachtet werden, so wird dann eine große Trübsal zugelassen werden, auf daß sich die Menschen zu Gott bekehren möchten. So aber auch das nichts nützen wird, dann werde Ich noch Propheten senden, die mit ihrer gewaltigen Stimme, die da klingen wird gleich den Posaunen des Krieges, in alle die vier Hauptwinde hin versuchen werden, zu erwecken die wahrhaft geistig Toten. Die da sich werden erwecken lassen zum Lichte des Lebens, die werden auch auferstehen zum ewigen Leben; die aber bei solchem Posaunenruf Meiner Boten an sie nur erwachen werden in ihrem Zorne und Grimme wider Mich und wider Mein Wort, die werden auferstehen - aber nicht zum Leben, sondern zum Tode durch das Gericht, - und werden dahin verworfen, wo die ewige Finsternis waltet im Gerichte, und da wird sein viel Heulen und Zähneknirschen.«


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