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    SCHLAMPEREI >>150.000 TOTE<< wegen SCHLAMPEREI - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.12.04 14:06:17 von
    neuester Beitrag 02.01.05 15:42:34 von
    Beiträge: 16
    ID: 939.960
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      Avatar
      schrieb am 31.12.04 14:06:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      das kotzt mich an

      unschuldige menschen
      kinder
      frauen
      männer

      ersaufen nur !!!!! weil die FAULHEIT und SCHLAMPEREI keine WARNUNG raus gibt.

      ES WAR MÖGLICHI in 4 STUNDEN, wie folgt zu warnen !

      RADIO
      SMS-HANDY
      INTERNET
      TV
      ANRUFEN bei den HOTELANLAGEN
      REGIERUNG informieren
      POLIZEISTATIONEN anrufen





      und und und



      es war ALLES MÖGLICH in 4 STUNDEN !!!


      FAZIT: ! WEIHNACHTGANS fressen und nur nicht an die ANDEREN denken



      BIOM
      Der sehr enttäuscht ist, von der WELT !
      Avatar
      schrieb am 31.12.04 14:23:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja, ich muss auch sagen:

      Wie konntest du nur am 26. nachts im Bett ´rum lungern, wo diese Menschen doch auf Infos gewartet haben.

      Oder wolltest du etwa andren Vorwürfe machen:confused:

      KD
      Avatar
      schrieb am 31.12.04 14:26:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      das beben war auf JEDEM INSTRUMENT der wetter futzies

      POTSDAM
      HAWAI
      AMERIKA



      waren @All zu blöd zu telefonieren ?
      Avatar
      schrieb am 31.12.04 14:39:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      @3

      Dummerweise löst nicht jedes Beben eine Tsunami aus.
      Avatar
      schrieb am 31.12.04 14:41:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      wie kommst du auf 4 Std?
      Auf Sumatara waren es 10 Min. nach dem Beben.
      Phuket weniger als 1 std.
      Indien 3 Std.
      das wird jetzt schon lange genug in den Nachrichten gebracht.

      Außerdem war es Wochenende und Weihnachten.
      Es wurde wohl von Hawai aus versucht Botschaften oder Konsulate zu erreichen, aber an den Tagen in der kurzen Zeit? Und wie gewönlich weiß man hinterher immer alles besser.

      Ich glaube nicht, daß man irgendjemand einen Vorwurf machen sollte.
      Genauso wenig wie jetzt über organisatorische Mängel geklagt wird. Man sollte bedenken, daß auch viele der Helfer selbst betroffen sind, Reiseleiter selbst gestorben oder verletzt sind.

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      Avatar
      schrieb am 31.12.04 14:49:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sudan wurde übrigens rechtzeitig informiert, das waren schon über 5 Std., aber dort sind Mörder, Terroristen und sonstige Gangsterbanden an den Quellen, und die warnen niemand, im Gegenteil, die würden eher noch ein paar hintreiben.

      In Kenia kam die Warnung rechtzeitig.
      Avatar
      schrieb am 31.12.04 14:50:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ein paar Fakten:

      Täglich werden etwa 400 Beben weltweit registriert. Im Schnitt gibt es alle 2 Wochen ein Grossbeben. Willst du bei all den Beben immer evakuieren?

      Von einem Beben im Meer verursacht nur in den seltensten Fällen einen Tsunami; die Wahrscheinlichkeit nimmt zwar mit Intensität zu. Wo setzen wir die Grenze zur Evakuation? Wer bestimmt das?

      Tsunamis können auch andere Ursachen haben, z.B. Vulkanausbrüche, Erdrutsche unter Wasser und Meteoriteneinschläge. Wer warnt hiervor?

      Geschlampt wurde vor allem in der Region. Die teilweise massiven Gelder aus der Tourismubranche wurden eben nicht in ein entsprechendes Warnsystem gesteckt. Warum ist ganz einfach. Keiner hätte sowas geahnt.

      Und dann ist es so wie an der Börse. Hinterher sind wir alle viel schlauer.
      Avatar
      schrieb am 31.12.04 15:03:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Seebeben
      Kaum ein Tsunami rollt ohne Vorboten heran
      Von Horst Rademacher


      29. Dezember 2004 Das Erdbeben westlich von Sumatra, das am Sonntag die verheerenden Tsunamis ausgelöst hat, war aufgrund der Bewegung der Erdkrustenplatten vor Indonesien unvermeidbar und konnte nach dem gegenwärtigen Stand seismologischer Forschung auch nicht vorhergesagt werden. Allerdings hätten sich Tausende Menschen an den Küsten des Indischen Ozeans retten können, wenn sie rechtzeitig vor den nahenden Fluten gewarnt worden wären. Nach der Katastrophe vom zweiten Weihnachtstag besteht kein Zweifel mehr, daß auch die Anrainerstaaten des Indischen Ozeans ein ähnliches Tsunami-Warnsystem brauchen, wie es das seit 1965 für den gesamten Pazifischen Ozean gibt. Bei dieser Gelegenheit sollte ferner nachdenklich stimmen, daß es für den Atlantik und für das Mittelmeer ebenfalls keine Warnsysteme für die heimtückischen Flutwellen gibt.


      Tsunamis entstehen, wenn es in Küstennähe zu einer ruckartigen Bewegung des Bodens kommt. Das kann entweder bei einem Erdbeben oder bei einem Vulkanausbruch geschehen. Aber auch ein schwerer submariner Hangrutsch oder der Abbruch von Bergflanken und Steilküsten kann mit einem Schlag große Mengen Meerwasser verdrängen. Dadurch breitet sich vom Zentrum her eine Welle auf dem Meer aus. Sie ähnelt den kreisförmigen Wellen, die sich auf einer sonst glatten Wasseroberfläche bilden, wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Allerdings ist die Energie, die in einem Tsunami steckt, so groß, daß die Welle nicht nur auf der Wasseroberfläche, sondern auch noch in großer Wassertiefe registriert wird.

      Schnell wie ein Düsenflugzeug

      Die Geschwindigkeit eines Tsunami ist von der Wassertiefe abhängig und kann in der Tiefsee bis zu tausend Kilometer pro Stunde erreichen. Sie entspricht also etwa der Reisegeschwindigkeit eines Düsenverkehrsflugzeugs. Obwohl das auf den ersten Blick sehr schnell erscheint, dauert es im allgemeinen Stunden, bis ein Tsunami die ferne Küste eines Ozeans erreicht. Seismische Wellen breiten sich wesentlich schneller aus. Raumwellen durchdringen die Erde mit Geschwindigkeiten von mehr als 20000 Kilometern pro Stunde. Oberflächenwellen sind etwas langsamer, aber immerhin noch zehnmal so schnell wie Tsunamis.

      Ebenjener Unterschied in der Geschwindigkeit von seismischen Wellen und Flutwellen wird bei der Warnung vor einem Tsunami genutzt. Die Mitarbeiter des Tsunami-Warnzentrums für den Pazifik in der Nähe von Honolulu werden tätig, sobald es irgendwo im Feuerring um den Pazifik ein Erdbeben der Magnitude 6,5 oder größer gibt. Zunächst rechnen sie die genaue Lage des Epizentrums und den Verschiebungsmechanismus dieses Bebens aus. Liegt das Zentrum in Küstennähe unter dem Meer und deutet die Verschiebung auf eine rasche Vertikalbewegung des Meeresbodens hin, ergeht an die Katastrophenschutzstäbe der 26 Mitgliedstaaten des Warnsystems ein Hinweis, daß ein Tsunami möglich ist.

      Anschließend rufen die Mitarbeiter die Meßdaten von Gezeitenpegeln in der Epizentralregion des Bebens ab. Wenn man dort nach dem Erdbeben eine außergewöhnliche Meereswelle registriert, dann wird ein offizielles Alarmbulletin an die Mitgliedstaaten verbreitet. Teil dieser Warnung ist jeweils auch eine Modellrechnung, in der die zu erwartenden Laufzeiten des Tsunami eingetragen sind. Die Flutwelle eines Bebens in Chile erreicht die Inseln von Hawaii beispielsweise nach 14,8 Stunden, und es dauert 15,5 Stunden, bis die Welle in Nordkalifornien ankommt.

      Warnsystem auf Hawaii

      Den Katastrophenschutzbehörden in den jeweiligen Gebieten bleibt dadurch theoretisch genügend Zeit, flache Küstenstreifen zu evakuieren. Auf Hawaii wird vor Tsunamis durch Sirenen gewarnt, die ähnlich den Luftschutzsirenen aus den Kriegstagen in Deutschland zu heulen beginnen, wenn sich eine Flutwelle auf Hawaii zubewegt. Außerdem werden Warnmeldungen von Rundfunkstationen und inzwischen auch per E-Mail vermittelt. Meist bleibt den Betroffenen genügend Zeit, wertvolles Gut aus flachen Küstengebieten in Sicherheit zu bringen und selbst höher gelegene Landstriche aufzusuchen. Ein solches System ist aber nur dann sinnvoll, wenn die Bevölkerung in Küstengegenden mit den Warnsignalen vertraut ist und weiß, wie sie sich verhalten muß. Auf Hawaii gibt es beispielsweise in den Schulen regelmäßig Tsunami-Übungen.

      Obwohl das Zentrum in Hawaii nicht für den Indischen Ozean zuständig ist, hatten dessen Mitarbeiter am Sonntag schon 15 Minuten nach dem Beben bei Sumatra einen Tsunami-Hinweis an die Mitgliedstaaten verteilt. Auf diplomatischem Wege wurden auch die Anrainerstaaten des Indischen Ozeans informiert. Allerdings gibt es in diesen Ländern weder eine etablierte Kommandostruktur, mit der diese Information aus dem Außenministerium an regionale Katastrophenschutzeinrichtungen weitergegeben werden konnten, noch wäre man dort auf Evakuierungen vorbereitet gewesen. Immerhin vergingen zwischen dem Erdbeben und dem Eintreffen der Tsunamis in Sri Lanka und an der Ostküste Indiens mehr als zwei Stunden.

      Nur wenige Minuten Vorwarnzeit

      Nur wenige Minuten hätte die Vorwarnzeit für die Andamanen und die Nikobaren sowie für die Urlaubszentren an der thailändischen Westküste betragen. Allerdings trifft kaum ein Tsunami völlig ohne Vorwarnung ein. Ein Tsunami besteht nämlich aus mehreren Wellenbergen und Wellentälern, die je nach Stärke im Abstand von mehreren Dutzend Minuten an einer Küste eintreffen können. In den meisten Fällen nähert sich zunächst ein Wellental. Als Folge davon zieht sich das Meer oft Hunderte von Metern unter den üblichen Ebbepegel zurück. Augenzeugen in Phuket berichteten am Sonntag, sie hätten diesen außergewöhnlich weiten Rückzug des Meeres beobachtet, aber nicht zu deuten gewußt. Viele Urlauber spazierten sogar weit auf den trocken gefallenen Meeresboden hinaus - nur um dort von dem mit rasender Geschwindigkeit heranbrausenden Wellenberg in den Tod gerissen zu werden.

      Je flacher das Meer wird, desto höher schaukelt sich der Wellenberg eines Tsunami auf. Während die Wellenhöhe auf dem offenen Meer nur wenige Dezimeter beträgt, kann die "Wasserwand" eines Tsunami am Strand oder in Häfen Höhen bis zu dreißig Metern erreichen. Aus Sri Lanka und Indien wurden nach dem Sumatra-Beben Wellenhöhen von sechs Metern gemeldet.

      http://www.faz.net/s/Rub2542FB5D98194DA3A1F14B5B01EDB3FB/Doc…
      Avatar
      schrieb am 31.12.04 15:28:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Als Folge davon zieht sich das Meer oft Hunderte von Metern unter den üblichen Ebbepegel zurück

      das war aber, auf einem Video zu sehen, nicht der Fall.
      Ein Familienvater hatte sein spielnden Kinder am Strand gefilmt als die 1.Welle kam. Das Meer hat sich vorher nicht sichtbar zurückgezogen. Das Video war auf N-TV zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 31.12.04 15:31:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      TSUNAMI-WARNUNGEN

      Radiosender spielten die Gefahr herunter

      Die Menschen in Südostasien sind empört. Die einzigen Warnungen vor der tödlichen Flut gab es in Thailand. Doch die Radiosender spielten die Gefahr herunter. Die anderen Länder trafen die Wassermassen der Tsunamis völlig überraschend.

      Bangkok - Die Regierungen Südostasiens geraten unter Druck. Fassungslos und wütend werfen die Menschen den Behörden vor, sich nie ernsthaft um ein Warnsystem bemüht zu haben. Denn ein Frühwarnsystem - wie es etwa auf Hawaii oder in Japan existiert - hätte zahlreichen Menschen das Leben retten können.

      Besonders in den am schlimmsten betroffenen Ländern Indien und Sri Lanka hätten viele Menschen in den vom Epizentrum des Bebens mehrere hundert Kilometer entfernten Küstenregionen gewarnt werden können. In Sri Lanka können die Menschen nicht glauben, dass es in aller Welt Warnsysteme gibt, nur im Indischen Ozean nicht. " Das ist tragisch" , sagte der frühere Chef der srilankischen Luftwaffe, Harry Goonetilleke. " Das ist absolut inakzeptabel." Auch in Malaysia herrscht Ungläubigkeit: " Es lagen mindestens drei Stunden zwischen dem Beben und dem Zeitpunkt, als die Wellen bei uns einschlugen" , sagt Meena Raman von der Organisation Umweltfreunde Malaysias. " Die Menschen sind wütend und wollen wissen, warum die Regierungsstellen keinen Alarm gegeben haben" , erklärte sie.

      Die einzigen Warnungen vor der tödlichen Flut gab es in Thailand. Doch die Radiosender im Süden des Landes spielten die Gefahr herunter. Auch im Internet wurde eine Warnung veröffentlicht - allerdings erst drei Stunden nachdem die Tsunamis dort mehr als tausend Menschen in den Tod gerissen hatten.

      Der für humanitäre Einsätze zuständige stellvertretende Uno-Generalsekretär Jan Egeland sagt, er habe nicht gewusst, dass es in der Region keine Warnsysteme gebe. Bei der Weltkonferenz zum Schutz vor Katastrophen im kommenden Monat in Kobe in Japan werde man die Möglichkeiten für ein entsprechendes Netzwerk erörtern. " Ich denke, es wird ein gewaltiges Unternehmen, ein wirklich ausgeklügeltes Tsunami-Warnsystem aufzubauen, das dann auch wirklich an vielen dieser Orte effektiv arbeitet" , sagte Egeland. Der indische Informationsminister Dayanidhi Maran teilte mit, sein Land erwäge den Aufbau eines Netzwerkes zur Warnung vor Flutwellen. Der australische Ministerpräsident John Howard sagte, man prüfe, wie Australien die Region dabei unterstützen könne. Auch Japan zeigte sich bereit, sein Know-how aus rund 40 Jahren Tsunami-Forschung beizusteuern.

      Harley Benz vom amerikanischen Erdbeben-Informationszentrum in Golden im US-Staat Colorado glaubt, dass der Aufbau eines Basissystems etwa zwei Jahre dauern würde. Die größte Schwierigkeit liege allerdings in der Koordination zwischen den unterschiedlichen Behörden in der Region.

      Verzögerungen aus Sorge um den Tourismus?

      Ein weiteres Problem lässt sich jedoch auch mit dem besten Warnnetzwerk nicht lösen, wie die Vorgänge in Thailand zeigten. Aus Angst vor negativen Folgen für den Tourismus - eine der wichtigsten Einnahmequellen des Landes - werden Warnungen möglicherweise nicht vollständig und rechtzeitig weitergegeben. " Vor fünf Jahren hat das staatliche Wetteramt eine Warnung vor einer möglichen Flutwelle herausgegeben, nachdem sich ein Erdbeben bei Papua-Neuguinea ereignet hatte. Danach gab es massive Beschwerden der Tourismusbehörde, dass eine solche Warnung dem Tourismus schade" , sagte Sumalee Prachuab, der das nationale Seismologische Institut leitet.

      Seitdem sei das Wetteramt zur Zurückhaltung bei solchen Meldungen angehalten. Der thailändische Minister für Information und Kommunikationstechnik, Surapong Suebwonglee, kündigte an, dass eine unabhängige Kommission in Kürze ihre Arbeit aufnehmen werde. Sie soll überprüfen, ob das Wetteramt es tatsächlich versäumt hat, die Öffentlichkeit rechtzeitig zu warnen.
      Avatar
      schrieb am 31.12.04 15:42:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Menschen haben ein Bedürfnis Kontrolle auszuüben. Die schwächste Form dieser Kontrolle ist es hinterher festzustellen man hätte es verhindern können, wenn man anders gehandelt hätte. Sie unterliegen einer Kontrollillusion. Sie wollen nicht einsehen, daß es Naturgewalten gibt gegen die ein Mensch nunmal kaum etwas auszurichten vermag.

      Sicherlich hätte die Zahl der Toten durch eventuelle Vorwarnungen geringer ausfallen können. Jedoch wären auch dann noch Zehntausende gestorben und es hätte hinterher ebenfalls Stimmen gegeben, die behaupten würden, es wäre nicht genug vorgewarnt worden. Außerdem muss man bedenken, daß man dann bei jedem stärkeren Erdbeben warnen müsste. Und wenn 10 mal gewarnt wird und es passiert nix, dann nehmen die Menschen die Warnungen auch immer weniger ernst.
      Avatar
      schrieb am 31.12.04 16:00:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      wie gesagt, hinterher ist man immer klüger.

      Aber das mit den 3 Std. bis Malaysia ist ja Blödsinn.
      Thailand ist weiter vom Bebenzentrum entfernt und bis dahin war es weniger als 1 Std.

      Wie ja inzwischen auch häufig berichtet wird, ist die Gefahr eines derartigen Erdbeben statistisch alle 700 Jahre im Unterschiede zu den häufig betroffenen Gebieten wie Japan usw. in denen die Warnsysteme installiert sind.
      Daß es also hier noch kein Warnsystem gibt ist doch verständlich.

      ich baue bei mir auch keine Alarmanlage im Haus ein wenn ich in einer Gegend wohne wo noch nie was passiert ist.
      Wenn dann doch was passiert, dann werde ich auch fragen warum habe ich das eigentlich nicht schon längst eingebaut.

      Wenn ich aber in einer Gegend wohne in der jede Woche ein Einbruch stattfindet, dann habe ich auch ganz schnell eine Alarmanlage.
      Avatar
      schrieb am 31.12.04 16:06:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Fuller81
      Du hast es auf den Punkt gebracht!
      Avatar
      schrieb am 31.12.04 18:11:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es war aber nicht irgend ein Erdbeben,

      es war das Stärkste Beben seit Jahrzehnten,
      und zudem an einem Ort, wo man vom Entstehen von
      Tsunamis ausgehen mußte.

      Es stellt sich immer die Frage, welche wirklich belanglosen "News" oft binnen weniger Minuten um die Welt laufen!


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 02.01.05 15:32:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14
      YES it is
      börsen news überhäufen sich
      aber diese news kommt nicht mal im radio

      FREUNDE !!!!!! ich bin der meinung mehr als 50 tausend hätten gerettet werden können, denn der wasserstreifen ist im DURCHSCHNITT ca. 1 km ins landesinnere
      ein mensch läuft 5 bis 10 km/h
      somit hätten es viele geschafft
      nur sie wußten NIX vom stärksten seebeben seit 700 jahre

      BIOM-- der wenn er dort gewesen wäre, die warnung, wenn sie gekommen wäre, ernst genommen hätte, und FRÜHZEITIG ins landesinnere gelaufen wäre
      Avatar
      schrieb am 02.01.05 15:42:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zehnjährige rettete 100 Menschen in Phuket

      02. Jan 09:06

      Die Erdkunde-Kenntnisse einer zehnjährigen Britin haben etwa hundert Menschen an einem Strand in Phuket vor dem Tod bewahrt.

      Eine britische Schülerin hat im thailändischen Phuket die Vorzeichen der Fluwelle erkannt. Dank ihrer Warnungen habe der Maikhao-Strand rechtzeitig geräumt werden können, berichtet die «Sun». Etwa hundert Menschen seien so vor dem Tod gerettet worden.
      Im Erdkundeunterricht habe sie gelernt, wie bei Seebeben Flutwellen entstehen, erklärte Tilly laut der Zeitung. «Ich war am Strand, als das Wasser seltsam wurde, es blubberte, und dann fing das Meer plötzlich an, sich zurückzuziehen», sagte das Mädchen. Daraufhin habe sie ihrer Mutter Bescheid gesagt, die die Warnung ernst genommen habe.

      Tillys Lehrer in der südenglischen Stadt Oxhott bestätigte der Zeitung, dass das Thema Unterrichtsstoff war. Er habe seinen Schülern erklärt, dass nur noch etwa zehn Minuten Zeit bleibe, wenn sich das Meer zurückziehe. (nz)


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