Impera Total Return AG: Die "neue Gold-Zack"? (Seite 54)
eröffnet am 06.01.05 18:39:20 von
neuester Beitrag 11.09.23 17:41:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.954.244 von Mr_Kst am 16.01.07 12:38:08So eine gepuschte Aktie kaufen doch nur Lemminge...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.578.104 von Mr_Kst am 30.12.06 16:27:50Jetzt schmiert das Ding voll ab... Wird auch Zeit, dass die 4 Euro kommen
Von der Kursentwicklung her ist Impera ja schon lange ein Solarwert...
Vergleicht mal Solon & Impera
Vergleicht mal Solon & Impera
Da scheint schon etwas Potential dahinter zu stecken...
Schaut euch mal das Video von denen zum Rolle zu Rolle Verfahren an:
http://www.nanosolar.com/cache/CNNvideo.wmv
Schaut euch mal das Video von denen zum Rolle zu Rolle Verfahren an:
http://www.nanosolar.com/cache/CNNvideo.wmv
Weltgrößte Solarfabrik soll nach Berlin
US-Firma plant Produktion in Adlershof / Zu den Kapitalgebern gehören die Gründer von Google
Von Anselm Waldermann
Berlin - Das US-amerikanische Unternehmen Nanosolar will in Berlin die weltweit größte Fabrik für Solarmodule errichten. Das sagte der Europa-Chef des Unternehmens, Erik Oldekop, dem Tagesspiegel. Geplant sei eine Produktion von rund 400 Megawatt (MW). Zum Vergleich: Der weltweite Marktführer Sharp hat im letzten Jahr Solarmodule mit einer Leistung von 320 MW hergestellt. Die Wirtschaftsförderung Berlin Partner wollte die Investitionspläne offiziell nicht bestätigen. „Wir haben aber ein sehr gutes Gefühl“, hieß es. „Das scheint ein wirklich tolles Projekt zu sein.“
Nanosolar hat seinen Sitz in Palo Alto, Kalifornien. Am Mittwoch hatte das Unternehmen bekannt gegeben, bei verschiedenen Kapitalgebern insgesamt 100 Millionen Dollar eingesammelt zu haben, die in den Bau von Solarfabriken fließen sollen. Zu den Geldgebern gehören unter anderem die Gründer des Internetkonzerns Google, Larry Page und Sergey Brin. Auch die Stanford-Universität und der Schweizer Rückversicherer Swiss Re sind an dem Projekt finanziell beteiligt. Nanosolar wird von dem gebürtigen Münchner Martin Roscheisen geleitet. Im Jahr 2003 wurde er vom Magazin Fortune zu einem der zehn besten Unternehmer unter 40 Jahren gekürt. „Wir haben den Eindruck, dass das eine absolut seriöse Sache ist“, heißt es bei Berlin Partner.
Nach Informationen des Tagesspiegels soll die Solarfabrik in der Nähe des Wissenschaftsstandorts Adlershof entstehen. „Zunächst beginnen wir mit 50 Mitarbeitern“, sagte Oldekop von Nanosolar. „In der Tendenz soll die Zahl der Beschäftigten aber deutlich über 100 steigen.“ Nanosolar sei bereits auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern im Raum Berlin, im Sommer 2007 soll es losgehen.
Die eigentliche Wertschöpfung findet allerdings in den USA statt. So sollen in Berlin lediglich die in Kalifornien gefertigten Solarzellen zu Modulen zusammengeschraubt werden. Von den insgesamt zur Verfügung stehenden 100 Millionen Dollar sollen deshalb maximal 20 Millionen in Berlin investiert werden, der Rest bleibt in den USA.
Die bisherige Produktionsmenge von Nanosolar ist noch bescheiden. In einem Pilotprojekt fertigt das Unternehmen Solarzellen für weniger als zehn MW. Nachdem die Finanzierung steht, soll nun aber die Massenfertigung beginnen. Dabei hat sich Nanosolar äußerst ambitionierte Ziele gesetzt: „Wir wollen Weltmarktführer werden“, sagte Oldekop. Innerhalb von drei Jahren soll die Solarzellenproduktion auf 430 MW hochschnellen, wobei der Großteil davon in Berlin weiterverarbeitet werden soll. Der derzeitige Weltmarktführer Sharp kommt bei der Produktion von Zellen auf 427 MW. Dass in der Solarindustrie auch ehrgeizige Geschäftspläne wahr werden können, zeigt das Beispiel Q-Cells: Das sachsen-anhaltinische Unternehmen ging erst vor fünf Jahren an den Start – und ist heute weltweit die Nummer zwei (siehe Grafik).
Die Zuversicht bei Nanosolar hat aber auch einen handfesten Grund: Denn nach der ersten Generation von Siliziumzellen und der zweiten Generation von Dünnschichtzellen hat das Unternehmen ein komplett neues Herstellungsverfahren entwickelt und damit die dritte Generation von Solarzellen eingeleitet. So arbeitet Nanosolar nicht mit Vakuum-, sondern mit Druck-Prozessen. „Die Produktion ist damit fünfmal günstiger als herkömmlich“, erklärt Oldekop.
„Die Technik hat tatsächlich die höchsten Wirkungsgrade“, sagt auch Michael Schmela von der Branchenzeitung Photon International. Außerdem müsse man anerkennen, dass Nanosolar „hochkarätige Kapitalgeber“ gefunden habe. Nur den Zeitplan hält er für unrealistisch: „Alles dauert länger als man glaubt.“
US-Firma plant Produktion in Adlershof / Zu den Kapitalgebern gehören die Gründer von Google
Von Anselm Waldermann
Berlin - Das US-amerikanische Unternehmen Nanosolar will in Berlin die weltweit größte Fabrik für Solarmodule errichten. Das sagte der Europa-Chef des Unternehmens, Erik Oldekop, dem Tagesspiegel. Geplant sei eine Produktion von rund 400 Megawatt (MW). Zum Vergleich: Der weltweite Marktführer Sharp hat im letzten Jahr Solarmodule mit einer Leistung von 320 MW hergestellt. Die Wirtschaftsförderung Berlin Partner wollte die Investitionspläne offiziell nicht bestätigen. „Wir haben aber ein sehr gutes Gefühl“, hieß es. „Das scheint ein wirklich tolles Projekt zu sein.“
Nanosolar hat seinen Sitz in Palo Alto, Kalifornien. Am Mittwoch hatte das Unternehmen bekannt gegeben, bei verschiedenen Kapitalgebern insgesamt 100 Millionen Dollar eingesammelt zu haben, die in den Bau von Solarfabriken fließen sollen. Zu den Geldgebern gehören unter anderem die Gründer des Internetkonzerns Google, Larry Page und Sergey Brin. Auch die Stanford-Universität und der Schweizer Rückversicherer Swiss Re sind an dem Projekt finanziell beteiligt. Nanosolar wird von dem gebürtigen Münchner Martin Roscheisen geleitet. Im Jahr 2003 wurde er vom Magazin Fortune zu einem der zehn besten Unternehmer unter 40 Jahren gekürt. „Wir haben den Eindruck, dass das eine absolut seriöse Sache ist“, heißt es bei Berlin Partner.
Nach Informationen des Tagesspiegels soll die Solarfabrik in der Nähe des Wissenschaftsstandorts Adlershof entstehen. „Zunächst beginnen wir mit 50 Mitarbeitern“, sagte Oldekop von Nanosolar. „In der Tendenz soll die Zahl der Beschäftigten aber deutlich über 100 steigen.“ Nanosolar sei bereits auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern im Raum Berlin, im Sommer 2007 soll es losgehen.
Die eigentliche Wertschöpfung findet allerdings in den USA statt. So sollen in Berlin lediglich die in Kalifornien gefertigten Solarzellen zu Modulen zusammengeschraubt werden. Von den insgesamt zur Verfügung stehenden 100 Millionen Dollar sollen deshalb maximal 20 Millionen in Berlin investiert werden, der Rest bleibt in den USA.
Die bisherige Produktionsmenge von Nanosolar ist noch bescheiden. In einem Pilotprojekt fertigt das Unternehmen Solarzellen für weniger als zehn MW. Nachdem die Finanzierung steht, soll nun aber die Massenfertigung beginnen. Dabei hat sich Nanosolar äußerst ambitionierte Ziele gesetzt: „Wir wollen Weltmarktführer werden“, sagte Oldekop. Innerhalb von drei Jahren soll die Solarzellenproduktion auf 430 MW hochschnellen, wobei der Großteil davon in Berlin weiterverarbeitet werden soll. Der derzeitige Weltmarktführer Sharp kommt bei der Produktion von Zellen auf 427 MW. Dass in der Solarindustrie auch ehrgeizige Geschäftspläne wahr werden können, zeigt das Beispiel Q-Cells: Das sachsen-anhaltinische Unternehmen ging erst vor fünf Jahren an den Start – und ist heute weltweit die Nummer zwei (siehe Grafik).
Die Zuversicht bei Nanosolar hat aber auch einen handfesten Grund: Denn nach der ersten Generation von Siliziumzellen und der zweiten Generation von Dünnschichtzellen hat das Unternehmen ein komplett neues Herstellungsverfahren entwickelt und damit die dritte Generation von Solarzellen eingeleitet. So arbeitet Nanosolar nicht mit Vakuum-, sondern mit Druck-Prozessen. „Die Produktion ist damit fünfmal günstiger als herkömmlich“, erklärt Oldekop.
„Die Technik hat tatsächlich die höchsten Wirkungsgrade“, sagt auch Michael Schmela von der Branchenzeitung Photon International. Außerdem müsse man anerkennen, dass Nanosolar „hochkarätige Kapitalgeber“ gefunden habe. Nur den Zeitplan hält er für unrealistisch: „Alles dauert länger als man glaubt.“
Habt ihr das von Solarion gelesen?
Hört sich garnicht schlecht an muß ich schon sagen...
http://solarion.so.funpic.de/solarion.pdf
Hört sich garnicht schlecht an muß ich schon sagen...
http://solarion.so.funpic.de/solarion.pdf
Solarion AG-Investor Relations
Unternehmensstärken:
-industrielle Rolle-zu-Rolle-Pilotproduktion von CIGS-Dünnschichtsolarzellen auf flexiblen Trägermaterialien
-Produkt mit neuartigen Gebrauchseigenschaften auf einem Bedarfsmarkt für hochwertige Anwendungen
-überragendes Wachstumspotential
-Aufskalierung und Massenproduktion nach erfolgreichem Abschluss der Pilotproduktionsphase
-erhebliches Kostensenkungspotential der flexiblen CIGS-Solarzellen in der Massenproduktion
-Nutzen des Kompetenznetzwerkes INNOCIS in der deutschen Hightech-Region Leipzig-Dresden-Chemnitz
-starkes und hoch motiviertes Team
Unternehmensstärken:
-industrielle Rolle-zu-Rolle-Pilotproduktion von CIGS-Dünnschichtsolarzellen auf flexiblen Trägermaterialien
-Produkt mit neuartigen Gebrauchseigenschaften auf einem Bedarfsmarkt für hochwertige Anwendungen
-überragendes Wachstumspotential
-Aufskalierung und Massenproduktion nach erfolgreichem Abschluss der Pilotproduktionsphase
-erhebliches Kostensenkungspotential der flexiblen CIGS-Solarzellen in der Massenproduktion
-Nutzen des Kompetenznetzwerkes INNOCIS in der deutschen Hightech-Region Leipzig-Dresden-Chemnitz
-starkes und hoch motiviertes Team
Hier die Historie der Solarion AG, an der sich Impera in der unten erwähnten 2. Finanzierungsrunde kürzlich mit 17% beteiligt hat:
Solarion - Geschäftsentwicklung heißt kontrolliertes Wachstum
2000
Gründung der Firma Solarion. In der vorangegangenen mehrjährigen Forschungsphase wurde am Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung Leipzig ein ionenstrahlgestütztes Verfahren zur Herstellung von Solarzellenabsorbern entwickelt.
2001
INNOCIS. Unter Federführung von Solarion gewinnt der Businessplan der Innovationsinitiative INNOCIS die Ausschreibung Innovative Regionale Wachstumskerne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). 14 kompetente, sächsische Partner arbeiten im Netzwerk gemeinsam für ein Ziel: kostengünstige, flexible CIS-Photovoltaik.
2002
Start der Pilotproduktionsphase. Abschluss der ersten Finanzierungsrunde durch Beteiligung von zwei starken regionalen Investoren und Start der Pilot-produktiosphase. Anlagen zur Produktion der Pilotserie werden bestellt.
2003 Aufbau der Pilotlinie. Solarion beginnt mit dem Aufbau der Rolle-zu-Rolle Pilotanlage.
2004
Technologische Entwicklung der Prozesse.
Die Laborprozesse werden auf industrielle Rolle-zu-Rolle Anlage überführt.
2005
Prozessoptimierung und Kleinserienproduktion. Gemeinsam mit führenden europäischen Luft- und Raumfahrtunternehmen werden neue Lösungen für die solare Energieversorgung in der Luft- und Raumfahrt erarbeitet.
2006
im November Änderung der Rechtsform in AG und
Abschluss der zweiten Finanzierungsrunde
Im November wird die Rechtsform der Solarion in eine
AG geändert. Gleichzeitig erfolgt der Abschluss der
zweiten Finanzierungsrunde unter Beteilugung eines
internationalen Investorenkonsortiums.
Ausblick:
Aufbau einer industriellen Produktionslinie zur Herstellung flexibler Solarzellen; Produktionskapazität > 10 MW
Solarion - Geschäftsentwicklung heißt kontrolliertes Wachstum
2000
Gründung der Firma Solarion. In der vorangegangenen mehrjährigen Forschungsphase wurde am Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung Leipzig ein ionenstrahlgestütztes Verfahren zur Herstellung von Solarzellenabsorbern entwickelt.
2001
INNOCIS. Unter Federführung von Solarion gewinnt der Businessplan der Innovationsinitiative INNOCIS die Ausschreibung Innovative Regionale Wachstumskerne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). 14 kompetente, sächsische Partner arbeiten im Netzwerk gemeinsam für ein Ziel: kostengünstige, flexible CIS-Photovoltaik.
2002
Start der Pilotproduktionsphase. Abschluss der ersten Finanzierungsrunde durch Beteiligung von zwei starken regionalen Investoren und Start der Pilot-produktiosphase. Anlagen zur Produktion der Pilotserie werden bestellt.
2003 Aufbau der Pilotlinie. Solarion beginnt mit dem Aufbau der Rolle-zu-Rolle Pilotanlage.
2004
Technologische Entwicklung der Prozesse.
Die Laborprozesse werden auf industrielle Rolle-zu-Rolle Anlage überführt.
2005
Prozessoptimierung und Kleinserienproduktion. Gemeinsam mit führenden europäischen Luft- und Raumfahrtunternehmen werden neue Lösungen für die solare Energieversorgung in der Luft- und Raumfahrt erarbeitet.
2006
im November Änderung der Rechtsform in AG und
Abschluss der zweiten Finanzierungsrunde
Im November wird die Rechtsform der Solarion in eine
AG geändert. Gleichzeitig erfolgt der Abschluss der
zweiten Finanzierungsrunde unter Beteilugung eines
internationalen Investorenkonsortiums.
Ausblick:
Aufbau einer industriellen Produktionslinie zur Herstellung flexibler Solarzellen; Produktionskapazität > 10 MW
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.426.515 von De Beers am 23.12.06 10:57:54Ihr solltet auf diese Pappnase gar nicht eingehen. Dem geht es nur um's Provozieren und Stänkern!
Er lebt hier offensichtlich seinen Frust aus. Jemand im Thread wusste, dass er sich einst an Gold-Zack die Finger verbrannt hat, bei Hr. Löw einen maßgebliche Rolle gespielt hat.
Ich habe ihn schon lange ausgeblendet!
Er lebt hier offensichtlich seinen Frust aus. Jemand im Thread wusste, dass er sich einst an Gold-Zack die Finger verbrannt hat, bei Hr. Löw einen maßgebliche Rolle gespielt hat.
Ich habe ihn schon lange ausgeblendet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.400.401 von Mr_Kst am 22.12.06 15:23:07Mr_KsT
Dann betrachte die Studie bitte in ihrer Gesamtheit:
1) zunächst wird demnach ein fairer Wert von über 10 EUR je IMPERA-Aktie ermittelt. Selbst wenn ich den geringeren Wert für n.runs ansetze, komme ich auf über 9,50 EUR pro Aktie.
2) die Gesamtheit der Beteiligungspositionen ergibt einen ähnlichen Wert zwischen August und den Kursen heute (deutliche Verluste bei Klicktel, Wiege - deutliche Zuwächse dei Frogster, Absolute Capital Management)
Meine persönlichen Schätzungen der notierten IMPERA-Beteiligungen auf Basis von Erstkursen oder ggf. soweit vorhanden Angaben im VK-Prospekt im Vergleich zu heutigen Kursen lauten:
Frogster + 250%
Absolute Cap. Mngm. + 135%
n.runs +35%
Tyros +13%
Liponova -30 %
Wige -33%
Klicktel -58%
Zu berücksichtigen ist natürlich dabei, dass sich IMPERA bei einigen Positionen vorbörslich zu deutlich günstigeren Konditionen beteiligt haben dürfte.
Mr_KsT, vielleicht ist es dir ja möglich inhaltlich fundiert deine Meinung ("letzte Chance noch auszusteigen o.ä.) mal zu begründen und nicht nur deine offensichtliche Abneigung gegen die Aktie permanent zu äußern.
Dann betrachte die Studie bitte in ihrer Gesamtheit:
1) zunächst wird demnach ein fairer Wert von über 10 EUR je IMPERA-Aktie ermittelt. Selbst wenn ich den geringeren Wert für n.runs ansetze, komme ich auf über 9,50 EUR pro Aktie.
2) die Gesamtheit der Beteiligungspositionen ergibt einen ähnlichen Wert zwischen August und den Kursen heute (deutliche Verluste bei Klicktel, Wiege - deutliche Zuwächse dei Frogster, Absolute Capital Management)
Meine persönlichen Schätzungen der notierten IMPERA-Beteiligungen auf Basis von Erstkursen oder ggf. soweit vorhanden Angaben im VK-Prospekt im Vergleich zu heutigen Kursen lauten:
Frogster + 250%
Absolute Cap. Mngm. + 135%
n.runs +35%
Tyros +13%
Liponova -30 %
Wige -33%
Klicktel -58%
Zu berücksichtigen ist natürlich dabei, dass sich IMPERA bei einigen Positionen vorbörslich zu deutlich günstigeren Konditionen beteiligt haben dürfte.
Mr_KsT, vielleicht ist es dir ja möglich inhaltlich fundiert deine Meinung ("letzte Chance noch auszusteigen o.ä.) mal zu begründen und nicht nur deine offensichtliche Abneigung gegen die Aktie permanent zu äußern.