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    Impera Total Return AG: Die "neue Gold-Zack"? (Seite 74)

    eröffnet am 06.01.05 18:39:20 von
    neuester Beitrag 11.09.23 17:41:20 von
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      Avatar
      schrieb am 22.05.06 16:36:32
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.741.307 von Daylight am 22.05.06 16:17:4314€? 17€? Stimme dir voll zu!

      (aber erst nach dem Split :D :p )
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 16:17:43
      Beitrag Nr. 208 ()
      Gewinnmitnahmen... bin selbst auch raus zu 22-19,75 Oironen. Ich schätze, impera wird bis auf €17-14 korrigieren. Wenn das Umfeld dann stimmt :rolleyes:, wären das wieder Eistiegskurse :D. Bis dahin - bye bye.

      Daylight.
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 20:10:13
      Beitrag Nr. 207 ()
      Letzter Kurs 22,34 = 4,34 % plus in Frankfurt - und das in diesem Kursumfeld:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 16:43:51
      Beitrag Nr. 206 ()
      Wann man so sieht wie die Börsenwerte diverser IMPERA-Beteiligungen (EUTEX; Frogster, etc.) dahinschmilzt, dann darf vermuten, dass bei Impera noch einiges an heißer Luft abzulassen ist;)
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 13:50:11
      Beitrag Nr. 205 ()
      17.05.2006 09:32

      DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
      Impera Total Return AG (Nachrichten) beteiligt sich an HumanOptics AG

      Impera Total Return AG / Sonstiges

      17.05.2006

      Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      · Impera Total Return AG beteiligt sich an HumanOptics AG · Weiterer Ausbau des Pre-IPO-Portfolios

      Frankfurt, 17. Mai 2006 - Die Impera Total Return AG hat sich mit 5 % am Grundkapital der HumanOptics AG, Erlangen, beteiligt. Mit dem Pre-IPO-Investment verbreitert sich das Portfolio der auf Private Equity und Corporate Finance spezialisierten Gesellschaft um ein weiteres zukunftsweisendes Technologieunternehmen, das noch im laufenden Jahr den Gang an die Börse plant.

      Die HumanOptics Gruppe mit Standorten in Erlangen, St. Augustin bei Bonn und Mannheim steht für richtungsweisende Innovationen in der Augenmedizin und ist Markt- und Technologieführer bei der Entwicklung und Produktion von Intraokularlinsen. Diese künstlichen Augenlinsen werden bei der Operation des "Grauen Star" (Katarakt) eingesetzt. Auf dem Gebiet der Katarakt-Chirurgie will die Gesellschaft ebenfalls weitere Marktanteile dazu gewinnen.

      Neben Impera haben sich die Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA, Frankfurt, sowie renommierte Privatinvestoren an der HumanOptics AG beteiligt.

      Impera Total Return AG:

      Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren, die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005 erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, die Gesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf 1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 1,53 EUR je Aktie entspricht (Basis: 726.000 Aktien).

      Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.

      Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de

      DGAP 17.05.2006 -------------------------------------------------------------------- -------

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      schrieb am 12.05.06 19:17:36
      Beitrag Nr. 204 ()
      Was ist denn heute los?? Unter 20 Euro! Herrliche Kaufkurse!
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 17:44:28
      Beitrag Nr. 203 ()
      cool, danke fürs reinstellen :)
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 17:40:03
      Beitrag Nr. 202 ()
      "Deutlicher Rückenwind"

      Die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft Impera Total Return zählt zweifelsohne zu den Gewinnern der wiedererwachten IPO-Euphorie. Die in AKTIONÄRS-Ausgabe 48/2005 empfohlene Gesellschaft erzielte im ersten Quartal 2006 einen Gewinn je Aktie in Höhe von 2,56 Euro und übertraf damit bereits nach drei Monaten das Ergebnis des Gesamtjahres 2005.

      DER AKTIONÄR: Herr Löw, Gratulation zu den hervorragenden Quartalszahlen. Sie haben im ersten Quartal 2006 einen höheren Nettogewinn erzielt als im gesamten Geschäftsjahr 2005. Was ist das Erfolgsrezept der Impera Total Return AG?

      Günther Paul Löw: Als wir im September 2004 unsere Geschäftstätigkeit aufgenommen haben, sind wir von einer Wiederbelebung der Emissionstätigkeit beziehungsweise des IPO-Marktes in Deutschland ausgegangen. Deshalb lag unser Fokus von Beginn an auf reifen, kapitalmarktnahen Unternehmen. Die Entwicklung des Marktes hat unsere Erwartungen übertroffen und uns deutlich Rückenwind verschafft. Darüber hinaus schätzen die Emittenten sicherlich unsere unkomplizierte und verlässliche Arbeit, die kurzen Entscheidungswege und unser Feeling für den Kapitalmarkt.

      Impera tätigt seine Investments meist in einer sehr späten Pre-IPO-Phase oder direkt beim IPO. Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihre Beteiligungen aus?

      Da unsere Finanzmittel derzeit noch nicht für große und langfristig angelegte Investments ausreichen, sollten unsere Beteiligungen ausreichend finanziert und alleine überlebensfähig sein - also keine "Cashburner". Weitere Kriterien sind ein überzeugendes Geschäftsmodell, ein hervorragendes Management und ein ernsthaftes Interesse am Gang an die Börse.

      Wie sieht Ihre Exit-Strategie nach einem Börsengang aus: Realisieren Sie Ihre Zeichnungsgewinne kurzfristig oder bleiben Sie bei einzelnen Beteiligungen noch längerfristig an Bord?

      Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich wollen Pre-IPO-Investoren ihr Geld in einem Zeitraum von 12 bis 18 Monaten verdoppeln. Insofern bedingt der Einstiegszeitpunkt den Zeitpunkt des Verkaufs. Darüber hinaus verstehen wir uns aber viel mehr als Kapitalmarktteilnehmer, der dem Emittenten im Vorfeld des Börsengangs eine Bewertung für sein Pricing ermöglicht. Werden diese Bewertungsvorstellungen beim oder nach dem IPO nicht realisiert oder sehen wir eine Unterbewertung, handeln wir wie jeder andere Value Investor.

      Freiwerdende Gelder fließen in neue, zumeist vorbörsliche Beteiligungen. Haben Sie bereits weitere IPO-Kandidaten im Portfolio?

      Vor etwa eineinhalb Jahren sind wir mit rund einer Million Euro Eigenkapital und einer Anleihe von vier Millionen Euro gestartet. Um eine gesunde Mischung in unserem Portfolio zu realisieren, haben wir mit steigender Finanzkraft auch längerfristige Investments aufgenommen, die beim Exit einen höheren Return ermöglichen. Dies erhoffen wir uns von unseren Beteiligungen an der Transflow Informationslogistik AG, der n.runs GmbH, der Primag AG und der Die Skonto AG.

      Angenommen, das Umfeld für Neuemissionen bleibt positiv. Halten Sie es in diesem Fall für möglich, im weiteren Jahresverlauf an das starke Ergebnis des ersten Quartals anknüpfen zu können?

      An der Börse verlaufen niemals alle Quartale gleich - denken Sie an die ruhigeren Sommermonate. Deshalb gehen wir nicht davon aus, dass wir die sehr starken ersten drei Monate hochrechnen und in jedem Quartal ein Netto-Ergebnis von über 1,8 Millionen Euro erzielen können. Zunächst einmal haben wir uns für das Gesamtjahr 2006 eine Verdoppelung des Gesamtjahresergebnisses vorgenommen.

      Impera hat rund fünf Prozent der Anteile an dem Medien-Dienstleister Wige Media AG übernommen, der bereits seit November 2000 im General Standard notiert ist. Was versprechen Sie sich von diesem Investment? Haben Sie einen neuen Highflyer entdeckt?

      Wir kennen die Wige Media AG bereits seit dem Börsengang gut. Die Gesellschaft erfüllt alle Voraussetzungen für ein erfolgreiches Investment: Sie hat ein erfahrenes Management, ist mit großem Abstand Marktführer für Sport- und Entertainmentproduktionen und nach erfolgter Umstrukturierung ein schuldenfreies, profitables Wachstumsunternehmen. Sportrechte bleiben die Hot Issues für TV-Anstalten, Kabelnetzbetreiber und das Internet. Und Wige hat hier als Full-Service-Dienstleister eine Alleinstellung in Deutschland und Europa.

      Sie planen die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 1:1. Dürfen sich Impera-Aktionäre auf weitere Überraschungen, etwa eine Dividende für 2006, freuen?

      Wir wissen, dass die Ausschüttung einer Dividende für viele Aktionäre ein wichtiges Argument ist. Im derzeitigen Börsenumfeld halten wir es allerdings für lukrativer, wenn wir den Bilanzgewinn der Impera Total Return AG gewinnbringend reinvestieren und unsere Aktionäre von Kurssteigerungen profitieren.

      (Quelle: www.deraktionaer.de)
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 13:02:56
      Beitrag Nr. 201 ()
      Hallo zusammen,
      wie erwartet fantastisches Ergebnis. Also tatsächlich auf den Spuren von Gold-Zack, um noch einmal an den Thread-Titel zu erinnern. Fehlt nur noch bevorrechtigte Zuteilung bei Zeichnungen. Kleiner Spaß. Wird nicht kommen.

      Der Ad-Hoc konnte man übrigens auch entnehmen, dass sich Impera in neue Regionen hocharbeitet. Waren es im letzten Jahr noch Corporate Finance Beratung, mit denen das Geld verdient wurde, sind es jetzt die IPO-Beteiligungen. Und zukünftig wahrscheinlich immer mehr strategische Beteiligungsgeschäfte a la Florian Homm (siehe 5% Beteiligung an Wige Media). Wenn Löw dieses Standbein noch weiter ausbaut lassen sich auch maue IPO-Zeiten besser überstehen. Er darf halt nur keinen Herzinfarkt bekommen (ist ja noch immer ziemlicher Einzelkämpfer bei Impera).
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 21:20:52
      Beitrag Nr. 200 ()
      Mann, die Ergebnisse waren ja wohl ein Hammer!!
      2,56 EUR pro Aktie im ersten Quartal und dazu die Erwartung von Löw, dass sich das Ergebnis "mindestens" verdoppeln dürfte, wenn sich das zur Zeit gute Börsenumfeld nicht wesentlich verändert. Damit hätte die Aktie auch nach dem Anstieg von heute ein KGV von 5 im laufenden Jahr. Das ist selbst im zyklischen IPO/Beteiligungsgeschäft aus meiner Sicht immer noch günstig bewertet.

      Man kann anhand der adhoc leider nur nicht erkennen, an welchen Unternehmen Impera noch Aktien hält und welche Positionen glatt gestellt wurden. Ich denke, da wird die HV am 2.6.2006 mehr Erkenntnisse bringen. Die werde ich mir mal antun.
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