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    Wiener Städtische - Die Nr. 2 im Osteuropageschäft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.01.05 10:59:43 von
    neuester Beitrag 12.05.05 11:40:05 von
    Beiträge: 16
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      schrieb am 07.01.05 10:59:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Osteuropaexperten,

      schon mal über die Wiener Städtische Versicherungsgruppe nachgedacht? Sie soll die Nr. 2 in Osteuropa nach der Allianz (mit geringem Abstand) sein und hält wesentliche Beteiligungen vor allem in CZ, SLO und HR. Gerade in HR dürfte noch starker Nachholbedarf insbesondere im LV-Sektor bestehen.
      Darüber hinaus besteht die Spekulation, dass die Vorzüge in Stämme umgewandelt werden und die Wiener Städtsiche in den ATX aufrutscht. In den letzten 5 Tagen verzeichent die Aktie einen fulminanten Anstieg von 23 auf 28 €. Meine Einschätzung, es geht weiter aufwärts!

      Gibt es Meinungen?

      Gruß Andrija
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 12:28:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na, nach der heutigen Meldung immer noch kein Interesse?: :confused:

      Wir sind jetzt bei 30,80 €

      euro adhoc: Wiener Städtische / Geschäftsberichte / Wiener Städtische 2004: Ausgezeichnetes Ergebnis/

      Wiener Städtische Gruppe 4,5 Milliarden Euro verrechnete Prämien/ Wiener Städtische Konzern übertrifft Prognose deutlich: EGT (nach HGB, strenges Niederstwertprinzip) mehr als verdoppelt auf 110 Mio. Euro/ Ausgezeichnete Entwicklung der Combined Ratio des Konzerns (nach Rückversicherung) deutlich unter 100 Prozent/ Rekord-Prämienplus von 34,2 Prozent außerhalb Österreichs/ Weitere Erhöhung der Dividende um über 20 Prozent

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      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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      26.01.2005

      Die verrechneten Prämien der Gruppe Wiener Städtische verzeichneten im Jahr 2004 nach vorläufigen Angaben einen markanten Wachstumsschub: Die führende österreichische Versicherungsgruppe Zentral- und Osteuropas erzielte mit einem kräftigen Prämienplus von rund 16 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres insgesamt Prämieneinnahmen von rund 4,5 Mrd. Euro. In den Auslandsmärkten konnte besonders stark zugelegt und mit verrechneten Prämien von 1.429,76 Mio. Euro ein zweistelliges Rekord-Plus von 34,2 Prozent erzielt werden. Im Inland gelang eine Prämiensteigerung um erfreuliche 8,9 Prozent auf 3.029,11 Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) des Konzerns beträgt nach HGB und unter Anwendung des strengen Niederstwertprinzips rund 110 Mio. Euro. Damit hat der in 15 Ländern tätige Finanzdienstleister das Kon-zernergebnis - wie schon im Jahr 2003 - mehr als verdoppelt und die Gewinn-prognose (80 Mio. Euro) in hohem Ausmaß übertroffen.

      "Mit dieser Topbilanz und einem Ergebnissprung um rund 120 Prozent haben wir unsere Ziele für das Jahr 2004 bei weitem übertroffen. Aus heutiger Sicht erlaubt uns das ausgezeichnete Geschäftsergebnis, den Gremien wieder eine Erhöhung der Dividende vorzuschlagen - und zwar um über 20 Prozent," so Wiener Städtische Generaldirektor Dr. Günter Geyer anlässlich der Präsentation der vorläufigen Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres. "Dabei wurde von unseren Auslandsgesellschaften ein EGT von rund 30 Mio. Euro eingefahren. Das sind bereits rund 30 Prozent des Gesamt-EGTs des Konzerns," freut sich Dr. Geyer über das erfolgreiche Osteuropa-Geschäft. "Für das laufende Jahr peilen wir einen Ergebnisbeitrag der Auslandsunternehmen von 40 Mio. Euro an."

      Die Combined Ratio des Konzerns (nach Rückversicherung) hat sich 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum weiter verbessert und liegt deutlich unter 100 Prozent.

      Gruppe Wiener Städtische im Ausland Die Entwicklung des Auslandsanteils der letzten Jahre zeigt eine starke Wachstumsdynamik. 1999 wurde jeder achte Prämieneuro außerhalb Österreichs lukriert, 2004 war es schon jeder dritte.

      Im Jahr 2004 erzielte die Wiener Städtische in den Auslandsmärkten Rekord-Wachstumsraten. Im Bereich Leben betrug die Prämiensteigerung herausragende 36,1 Prozent und die Prämieneinnahmen somit 425,85 Mio. Euro. Diese Entwicklung zeigt, dass die Bevölkerung in den neu-en EU-Ländern mit steigendem Wohlstand neben der Absicherung geschaffener Werte, zunehmend an die Sicherstellung der Zukunft und die Altersvorsorge denkt.

      In der Nichtlebensversicherung (ohne Krankenversicherung) wurde mit einem ausgezeichneten 33,4-prozentigen Plus ein Prämienvolumen von 1.003,91 Mio. Euro. verbucht.

      Die erfolgreichsten Märkte außerhalb Österreichs sind Tschechien und die Slowakei. In Tschechien ist die Kooperativa Prag - sie ist nach Prämien bemessen mittlerweile die größte Versicherungsbeteiligung der Gruppe - die zweitgrößte Versicherungsgesellschaft am Markt. 2004 konnte die ertragsstarke Gesellschaft ihr rasantes Wachstum auf hohem Niveau fortsetzen und ihre Prämien um 20,1 Prozent auf 789,58 Mio. Euro erhöhen. Im Bereich Leben gelang es dem Versicherer 2004 von Platz 3 auf 2 vorzurücken. Das EGT des Unternehmens betrug für das Jahr 2004 20,0 Mio. Euro. Erfreulich ist auch die Entwicklung der Combined Ratio (nach Rückversicherung), die 2004 deutlich unter 100 Prozent liegt.

      In der Slowakei verbuchte die Kooperativa Bratislava - ebenfalls Nummer Zwei am regionalen Versicherungsmarkt - ebenso einen steilen Prämienanstieg. Das Prämienvolumen wuchs sogar um 27,8 Prozent auf 242,89 Mio. Euro. Gemeinsam mit den beiden slowakischen Gesellschaften Komunálna und Kontinuita erzielte die Gruppe Wiener Städtische in der Slo-wakei im Jahr 2004 verrechnete Prämien von 296,9 Mio. Euro (plus 29,7 Prozent). Das EGT der drei Gesellschaften in der Slowakei beläuft sich auf insgesamt 14,5 Mio. Euro, die Combined Ratio (nach Rückversicherung) liegt deutlich unter 100 Prozent.

      In Kroatien konnte die Kvarner Wiener Städtische osiguranje d.d. mit einem Prämienvolumen von 27,92 Mio. Euro im Jahr 2004 einen Zuwachs von 37,6 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode vorweisen. Der zusätzliche Einstieg beim kroatischen Sach- und Lebensversicherer AURUM im Jahr 2004 katapultiert die Gruppe Wiener Städtische in Kroatien insgesamt auf den sechsten Marktrang.

      Eine erfreuliche Marktentwicklung im Jahr 2004 verzeichneten auch die ungarische Union Biztosító Rt. mit einem Prämienplus von 77,5 Prozent, die rumänische S.C. Unita S.A. mit einem Wachstum von 28,3 Prozent bei den Prämien und der rumänische Landwirtschaftsversicherer S.C. Agras - Grupul Wiener Städtische S.A. mit einem Prämienanstieg von 32,2 Prozent sowie die polnische Compensa mit 30,0 Prozent Prämienplus.

      In Serbien entwickelt sich die Wiener Städtische osiguranje a.d. sehr dynamisch und verzeichnete im Jahr 2004 eine dreistellige Prämiensteigerungsrate (plus 315,5 Prozent). Das Unternehmen schaffte es in kurzer Zeit zum viertgrößten Kfz-Kaskoversicherer am Markt.

      Gruppe Wiener Städtische im Inland In Österreich schnellten die verrechneten Prämien im Lebensversicherungsgeschäft um 9,9 Prozent auf 1.453,04 Mio. Euro nach oben. Neben der Wiener Städtischen AG konnten hier die beiden fast ausschließlich in der Lebensversicherungsparte tätigen Unternehmen Union Versicherung und BA-CA Versicherung hohe Zuwachsraten im zweistelligen Prozentbereich erzielen.

      Auch in der Nichtlebensversicherung (ohne Krankenversicherung) konnten die inländischen Versicherungsunternehmen der Gruppe eine kräftige Prämienentwicklung verzeichnen. Die verrechneten Prämien kletterten im Jahr 2004 um 9,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 1.295,38 Mio. Euro. Das hohe Wachstum wurde vor allem von der Wiener Städtischen AG und der Donau Versicherung getragen.

      Im Inland bezifferte die Donau Versicherung verrechnete Prämien von insgesamt 592,76 Mio. Euro und erzielte damit ein 8,0-prozentiges Plus im Vergleich zum Vorjahreszeit-raum. Das EGT des Versicherers stieg auf 21,7 Mio. Euro (plus 35,5 Prozent). Die Combined Ratio (nach Rückversicherung) liegt klar unter 100 Prozent. Die Union steigerte die Prämien um 10,0 Prozent und die BA-CA-Versicherung um 17,2 Prozent.

      Die Gruppe Wiener Städtische ist die führende österreichische Versicherungsgruppe in Zentral- und Osteuropa mit rund 11 Mio. KundInnen, über 14 Mio. Versicherungsverträgen und 1.200 Filialen in 15 Ländern dieser Region.

      Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG im Jahr 2004: Mit 8,7 Prozent Prämienplus deutlich über Marktwachstum Besonders kräftige Steigerung in der Sparte Leben dank Zukunftsvorsorge EGT mehr als verdoppelt Weiterhin ausgezeichnete Combined Ratio (nach Rückversicherung) von rund 98 Prozent

      Die Wiener Städtische Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft erzielte im Jahr 2004 nach vorläufigen Zahlen insgesamt verrechnete Prämieneinnahmen von 1.874,53 Mio. Euro und übertraf damit die Prämien des Vorjahres um 8,7 Prozent. Demnach wuchs die Wiener Städtische weitaus stärker als der Markt (Marktwachstum Jänner bis November 2004: 6,3 Prozent). Die ausbezahlten Versicherungsleistungen reduzierten sich nach vorläufigen Angaben im Jahr 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,2 Prozent auf insgesamt 1.083,85 Mio. Euro. Diese Reduktion im Jahr 2004 ist vorwiegend auf den Rückgang der Lebensversicherungsleistungen gegenüber dem Jahr 2003 zurückzuführen. Die höchsten Zuwachsraten erzielte die Sparte Lebensversicherung: Verrechnete Prämieneinnahmen in der Höhe von 765,00 Mio. Euro bedeuten eine Steigerung von 11,1 Prozent im vergangenen Jahr. Im Vergleich dazu beträgt das Marktwachstum in dieser Sparte von Jänner bis November 2004 8,8 Prozent. Bei den laufenden Prämien erwirtschaftete die Wiener Städtische 534,84 Mio. Euro und damit eine Steigerung von 12,0 Prozent. Mit 230,16 Mio. Euro an Prämieneinnahmen bei den Einmalerlägen konnte ein 9,1-prozentiges Plus im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden, wobei vor allem die klassische Rentenversicherung maßgeblich zum guten Resultat beitrug. Getragen wurde das Wachstum in der Lebensversicherung vom weiterhin guten Verkaufser-gebnis bei der Prämienpension, der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge der Wiener Städtischen. Seit Verkaufsstart im Jahr 2003 wurden über 85.000 Verträge bei der Wiener Städtischen AG abgeschlossen. Im Konzern waren es in den beiden Jahren mehr als 120.000 Stück. Die Neuabschlüsse im Jahr 2004 im Konzern beliefen sich auf rund 50.000. Die durchschnittliche Jahresprämie 2004 lag bei 750 Euro. Die Versicherungsleistungen in der Sparte Leben sanken im Jahr 2004 um 14,0 Prozent auf 439,40 Mio. Euro. Der Grund lag darin, dass es im Jahr 2003 - bedingt durch den Ablauf steuerlich begünstiger Lebensversicherungspolizzen - zu hohen Auszahlungen kam. Im Jahr 2004 la-gen die Auszahlungen bei den Lebenspolizzen wieder im üblichen Rahmen. Die Schaden-/Unfallversicherung legte mit verrechneten Prämieneinnahmen von 830,57 Mio. Euro um 8,6 Prozent zu (Marktwachstum Jänner bis November 2004: 4,9 Prozent), wobei in der Kfz-Sparte mit 305,08 Mio. Euro ein Zuwachs von 11,0 Prozent zu verzeichnen ist (Marktwachs-tum Jänner bis November 2004: 5,3 Prozent). In der Sachversicherung ohne Auto wurden 525,49 Mio. Euro eingenommen. Das entspricht einer Steigerung von 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (Marktwachstum Jänner bis November 2004: 4,5 Prozent). Die Leistungen im Bereich Schaden-/Unfallversicherung liegen mit 452,07 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahreswert. Die Krankenversicherung verbuchte ein verrechnetes Prämienaufkommen von 278,96 Mio. Euro (plus 2,9 Prozent). Die Krankenversicherungsleistungen pendelten sich mit einem Betrag von 192,38 Mio. Euro ungefähr auf der Höhe der Vorjahresleistungen ein. Der Verwaltungskostensatz (ohne Provisionen) konnte in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesenkt werden. 2004 beläuft er sich auf 10,5 Prozent, 1999 betrug er 16,8 Prozent.

      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) ist mit 65,1 Mio. Euro im Jahr 2004 mehr als doppelt so hoch (plus 113,1 Prozent) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

      Aus heutiger Sicht wird den Gremien - wie in den vergangenen Jahren - eine Erhöhung der Dividende vorgeschlagen werden, und zwar von über 20 Prozent auf 0,55 Euro je Vorzugs-aktie. 2003 wurden - unter Berücksichtigung des Aktiensplits - 0,45 Euro je Vorzugsaktie aus-geschüttet.

      Die Wiener Städtische AG verzeichnete im Jahr 2004 wieder eine ausgezeichnete Combined Ratio (nach Rückversicherung) von rund 98 Prozent.

      Wiener Städtische Aktie schlägt ATX und MSCI European Insurance Index Der Kurs der Wiener Städtischen Vorzugsaktien hat sich im Jahr 2004 mit einer Steigerung von 43,59 Prozent auf 24,31 Euro zum Jahresende äußerst erfolgreich entwickelt. Der MSCI European Insurance Index (in Euro) - der wichtigste europäische Index von Versicherungsakti-en - stieg im selben Zeitraum nur um 3,75 Prozent. Im laufenden Jahr 2005 konnte der Kurs der Vorzugsaktie der Gesellschaft um 23,2 Prozent zulegen (Stand: 24. Jänner 2005) und ist damit der österreichische Versicherungstitel mit der höchsten Wertentwicklung. Im Zeitraum vom 1. Jänner 2004 bis 24. Jänner 2005 verzeichnet die Vorzugsaktie der Wiener Städtischen eine Kurssteigerung von 76,90 Prozent. Der ATX stieg im selben Zeitraum um 58,22 Prozent. Die Wiener Städtische Vorzugsaktie (Notierung im Standard Market Continu-ous) gehört mittlerweile - auch im Vergleich zu den ATX-Werten - zu den liquidesten Werten an der Wiener Börse insgesamt.

      Wiener Städtische Vorzugsaktie im Vergleich mit ATX-Werten - Tagesstatistik 21. Jänner 2005: erzielt den sechsthöchsten Tagesumsatz mit 4,5 Mio. Euro erreicht mit fast 160.000 Stück den fünften Platz bei der Anzahl der gehandelten Aktien

      Seit der Erstnotiz der Wiener Städtischen Vorzugsaktie im Jahr 1994 wurde heuer ein neues Allzeithoch von 29,95 Euro (Stand: 24. Jänner 2004) verbucht. Das bedeutet fast eine Verdreifachung des Kurses bzw. 10,9 Prozent p.a. seit dem Börsegang (ohne Berücksichtigung von Dividenden).

      Ziele 2005 Die Wiener Städtische hat sich für das Jahr 2005 folgende Ziele gesetzt: Prämienvolumen Gruppe von mind. 4,7 Mrd. Euro Konzern-EGT (nach HGB, strenges Niederstwertprinzip) von mind. 140 Mio. Euro Combined Ratio Konzern (nach Rückversicherung) weiterhin deutlich unter 100 Prozent

      "Nach einem ausgezeichneten Geschäftsjahr 2004 zeigt der Trend weiter aufwärts. Das hohe Wachstumspotenzial in den Reformländern, die anhaltende Nachfrage nach privater Altersvor-sorge in Österreich sowie konsequentes Kostenmanagement machen uns zuversichtlich, dass die Wiener Städtische Gruppe ihre Ziele für 2005 - steigende Prämien, zweistellige Zuwachsrate beim EGT und eine kontinuierlich verbesserte Combined Ratio - erreichen wird," so Generaldirektor Dr. Günter Geyer abschließend. "Wir werden unsere starke Position in den Reformlän-dern in den kommenden Jahren durch organisches Wachstum der bereits vorhandenen Unternehmen und ausgewählte Zukäufe weiter ausbauen und unser Ziel, mit unseren Auslandsgesellschaften unter die Top fünf am jeweils regionalen Markt zu kommen, konsequent verfolgen."

      Rückfragehinweis: Wiener Städtische Presseabteilung Mag. Barbara Hagen-Grötschnig Tel.: (01) 531 39-1027 Fax: (01) 531 39-3134 E-Mail: b.hagen@staedtische.co.at

      Ende der Mitteilung euro adhoc 26.01.2005 09:03:24
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 15:36:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Immer noch kein Interesse oder jetzt nicht mehr?

      Wir sind jetzt bei 43 €
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 13:30:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi andrija,

      Interesse gleich null. hatte damals dank deines Postings ein paar gekauft und freue mich sehr an dem Kursverlauf. Man findet aber herzlich wenig in Netz, weder Infos noch Foren. Mittlerweile gibts kaum ein osteuropaeisches Land wo sie nicht vertreten sind, in Polen, Weissrusland, Ukraine, Serbien haben sie sich auch schon eingekauft. Ich denke um die 40 Euro wird man sich eine zeitlang einpendeln aber mit den naechsten Geschaeftsberichten sind auch hoehere Kurse nicht utopisch.
      Gruesse

      Alex
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 14:41:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      hi, wo finde ich den kursverlauf?

      gruß, marly

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      Avatar
      schrieb am 18.04.05 16:13:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Alec,

      schön, dass Du eingestiegen bist. Der nächste Geschäftsbericht ist schon da, allerdings in diesem miesen Börsenumfeld wird es wohl erstmal keine größere Hopser geben. Ich rechne aber mit mind. 50,-€ bis Herbst:

      (#marly - ganz langweilig bei comdirect)

      Gruß Andrija


      18.04.2005 - 09:18 Uhr
      euro adhoc: Wiener Städtische / Geschäftsberichte / Konzern Wiener Städtische 2004 mit Rekordergebnis in der Unternehmensgeschichte:

      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.


      18.04.2005

      "Unsere Strategie der frühen Expansion in den erweiterten Heimmarkt Zentral- und Osteuropa ist voll aufgegangen. Wir sind als größter österreichischer Versicherungskonzern in diesem Raum mittlerweile hervorragend positioniert und beginnen bereits das hohe Potential auszuschöpfen und die Früchte zu ernten. Das beweist unser Ergebnis für das Geschäftsjahr 2004 mit dem wir einen Rekord in der Unternehmensgeschichte erzielen konnten. Besonders erfreulich ist, dass Tschechien und die Slowakei einen ausschlaggebenden Beitrag geleistet haben. Das hervorragende, deutlich über dem Plan liegende Ergebnis gibt uns Anlass, unseren Ausblick für das laufende Geschäftsjahr zu revidieren. Wir erwarten angesichts der guten Geschäftsaussichten für 2005 ein EGT (nach HGB) von mindestens 155 Mio. Euro, auf Basis von IFRS etwa 175 Mio. Euro," freut sich Generaldirektor Dr. Günter Geyer über die außerordentlich positive Entwicklung.

      WESENTLICHE KONZERNDATEN 2004 IM ÜBERBLICK:*

      Die abgegrenzten Bruttoprämien des Konzerns (konsolidiert) konnten insgesamt um 17,1 Prozent auf 4,18 Mrd. Euro gesteigert werden. (Die verrechneten Prämien der Gruppe erhöhten sich um 16,4 Prozent auf 4,55 Mrd. Euro.)Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) des Konzerns -
      nach HGB und unter Anwendung des strengen Niederstwertprinzips - ist mit 126,0 Mio. Euro mehr als doppelt so hoch als im Vorjahr. Auf IFRS-Basis nach vorläufigen Berechnungen wäre dies eine Verdoppelung des EGT von etwa 77 Mio. Euro im Jahr 2003 auf ca. 155 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss des Konzerns hat sich auf 83,89 Mio. Euro mehr als verdreifacht. Der Hauptversammlung wird eine Erhöhung der Dividende um 22 Prozent auf 55 Cent je Vorzugsaktie vorgeschlagen werden. Die Ausschüttung für Stammaktien soll von 20 Cent auf 45 Cent pro Aktie erhöht und damit ein wichtiger Schritt zur Angleichung von Stamm- und Vorzugsaktien vollzogen werden. Die Konzern-Combined Ratio (nach Rückversicherung) hat sich von 99,8 Prozent im Jahr 2003 auf 97,8 Prozent verbessert. Das Finanzergebnis des Konzerns verzeichnete einen Anstieg von 12,9 Prozent auf 490,04 Mio. Euro. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle lagen mit einem Anstieg von 16,0 Prozent auf 3,18 Mrd. Euro unter jenem der Prämien. Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb erhöhten sich äußerst moderat um 8,7 Prozent auf 940,19 Mio. Euro. Der Stand der gesamten Kapitalanlagen des Konzerns stieg um 11,1 Prozent auf 12,87 Mrd. Euro. Die stillen Reserven erhöhten sich um 263,7 Mio. Euro auf 762,1 Mio. Euro im Jahr 2004.



      * Die Zahlen sind vom Wirtschaftsprüfer geprüft und verstehen sich vorbehaltlich der Feststellung durch den Aufsichtsrat der Wiener Städtischen.


      Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG Schottenring 30 A-1010 Wien

      ISIN: AT0000908520

      Ende der Mitteilung euro adhoc 18.04.2005 08:45:42

      Wiener Städtische Presseabteilung Mag. Barbara Hagen-Grötschnig Tel.: (01) 531 39-1027 Fax: (01) 531 39-3134 E-Mail: b.hagen@staedtische.co.at Wiener Städtische www.wienerstaedtische.at WSTV Schottenring 30 Österreich AT-1011 Wien +43(0)1 53139 1027 Versicherungen
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 20:53:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich helfe mal den Thread oben zu halten und poste die Zusammenfassung Deiner etwas langeren Ausfuehrung, und weil danach gefragt wurde und ich mich auch immer aergere wenn Aktien ohne Wkn besprochen werden hier die Daten: WKN: 892804, ISIN: AT0000908520 und der Knick im Chart kommt durch einen 7:1 Split im letzten Sommer

      18.04.2005 - 10:28 Uhr
      Wiener Städtische erhöht Gewinnprognose für 2005

      WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG, Wien, hat ihre Gewinnprognose für das laufende Jahr erhöht. Wie das Unternehmen am Montag im Zuge der Veröffentlichung der geprüften Zahlen für 2004 mitteilte, erwartet der Konzern ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (nach HGB) von "mindestens" 155 Mio EUR. Auf Basis von IFRS entspreche dies etwa 175 Mio EUR. Ende Januar hatte die Wiener Städtische bei Vorlage der vorläufigen Zahlen ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von "mindestens" 140 Mio EUR in Aussicht gestellt.

      Wie das Unternehmen weiter mitteilte, lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2004 auf HGB-Basis nach endgültigen Zahlen bei 126 Mio EUR. Bisher hatte das Unternehmen 110 Mio EUR ausgewiesen. Der Jahresüberschuss habe sich auf 83,89 Mio EUR mehr als verdreifacht. Die Combined Ration (nach Rückversicherung) bezifferte die Wiener Städtische mit 97,8% (2003: 99,8%). Die Bruttoprämien seien um 17,1% auf 4,18 Mrd EUR und die verrechneten Prämien um 16,4% auf 4,55 Mrd EUR gestiegen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/18.4.2005/sh/jhe

      Viele gruesse

      Alex
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 19:36:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wir werden wohl in naechster Zeit etwas niedrigere Kurse sehen nach der News:

      Wiener Städtische:
      Börsegang wird vorgezogen

      (Die Presse) 19.04.2005

      Kapital soll um 500 bis 900 Mill. Euro erhöht werden.



      Wien (dom). Im ersten Quartal 2006, vielleicht schon Ende 2005 will die Wiener Städtische ihre Kapitalerhöhung durchziehen. Bisher war ein Termin im Laufe des Jahres 2006 oder Anfang 2007 angepeilt worden. "Wir glauben, dass wir früher als ursprünglich geplant an die Börse gehen werden," sagte Generaldirektor Günter Geyer am Montag vor Journalisten.




      Bereits am 24. Mai dieses Jahres könnte die Hauptversammlung die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stämme beschließen. Über eine Kapitalerhöhung sollen dann rund 500 bis 900 Mill. Euro in die Kassen der Städtischen gespült werden. Derzeit notieren rund zehn Prozent des Kapitals an der Börse, künftig werden 30 Prozent im Streubesitz sein. Das gesamte Unternehmen hat laut Geyer derzeit eine Marktkapitalisierung von vier Mrd. Euro, nach dem "zweiten Börsegang" sollen es rund fünf Mrd. Euro sein.


      Die an der Börse aufgebrachten Mittel will die Städtische vor allem für ihre Expansion in Zentral- und Osteuropa verwenden. "Wir wollen in den einzelnen Reformländern jeweils unter den ersten fünf bis sechs größten Versicherern sein," betonte Geyer. In Tschechien, der Slowakei und Kroatien sei dieses strategische Ziel bereits erreicht, in Bulgarien, Rumänien, Polen und in der Ukraine setzt die Städtische nun auf Zukäufe und organisches Wachstum.


      Im Geschäftsjahr 2004 konnte die Städtische ihr Konzern-EGT auf 126 Mill. Euro mehr als verdoppeln. Der Jahresüberschuss hat sich mehr als verdreifacht und lag bei knapp 84 Mill. Euro. Für heuer rechnet Geyer angesichts der guten Geschäftsaussichten nun mit einen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von mindestens 155 Mill. Euro. Ende Jänner war man noch von mindestens 140 Mill. Euro ausgegangen. Rund 30 Prozent des Ergebnisses kommt bereits aus dem Ausland, dieser Anteil soll in den kommenden Jahren auf 35 bis 40 Prozent gesteigert werden. Die Strategie der frühen Expansion nach Osteuropa sei voll aufgegangen, betonte Geyer.


      So lange das Geld aber weiterhin so sinnvoll investiert wird solls mir recht sein. Bin ohnehin erst naechstes jahr steuerfrei.
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 08:22:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Glaube nicht an niedrigere Kurse. Das ist eigentlich vom Markt erwartet worden und ein Schritt in Richtung erhoffte ATX-Aufnahme.
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 23:25:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      27.04.2005
      BA-CA gibt Städtische Kaufempfehlung in der Erst-Analyse
      Kursziel wird bei 46,7 Euro gesehen - für 2005 werden 1,55 Euro Gewinn je Aktie erwartet


      Die Analysten der BA-CA sprechen in einer Erstanalyse eine Kaufempfehlung für die Aktien der Wiener Städtischen Versicherung aus. Das Kursziel wird mit 46,7 Euro angegeben. Die Gewinnprognosen lauten für 2005 auf 1,55 Euro je Aktie und für 2006 auf 2,10 Euro je Aktie.

      Die Städtische habe vor allem dank der voranschreitenden Expansion in Zentral- und Osteuropa grosses Wachstumspotenzial. Aber auch die Situation am heimischen Markt wird von den BA-CA-Analysten positiv gesehen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 00:37:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hört sich gut an, bei diesem schwachen Gesamtmarkt müssen wir aber wohl noch etwas warten.:(
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 00:51:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      für wann gilt das kursziel?

      ich lese auch immer mal wieder solche kursziele, meist aber leider ohne zeitangabe.

      das langfristige potential liegt m.E. weit über 15%

      gelten die 15% (also 46 euro) für ende 2005 oder für das laufende quartal?

      gruß, marly
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 11:16:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hy marly (aus dem Sarge/EM-Forum Board?)

      ich verstehe das Kursziel als fuer Ende 2005 angegeben, explizit schreiben sie das aber nicht. Smallcap-investor gibt auch ein KZ von 50 Euro fuer 2005 an.

      Gruesse

      Alex
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 12:15:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Ihr Beiden,

      ich glaube auch fest an 50,-€ bis Jahresende. Schon alleine wegen der Ostphantasie. Damit geht bisher alles. Auf Basis der Unternehmenszahlen ist die Aktie inzwischen aber schon recht teuer. Einen Neueinstig würde ich daher lieber bei einem anderen völlig vernachlässigten Versicherungswert vornehmen:

      Thread: WürttLeben (840502)

      Württembergische LV - Dividendenrendite aktuell 6,5% - Zahltag 01.06.05

      Leider ist Deutschland für die meisten nicht mehr so sexy!;)

      Gruß Andrija
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 12:21:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      03.05.2005 - 09:44 Uhr
      Wiener Städtische kauft in Rumänien Anteil an Omniasic-Gruppe

      WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG, Wien, wird in Rumänien einen "wesentlichen" Anteil an der Omniasic-Gruppe erwerben. Dadurch werde der Marktanteil der Wiener Städtischen in Rumänien auf rund 19% steigen, teilte die Versicherung am Dienstag mit. Ein entsprechender Kaufvertrag sei am 2. Mai unterzeichnet worden, die Transaktion unterliege noch der Zustimmung der Behörden. Finanzielle Details sowie die Höhe der Beteiligung wurden nicht genannt. Wiener Städtische ist derzeit bereits durch die UNITA SA sowie die Agras-Grupul Wiener Städtische SA in Rumänien vertreten.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/3.5.2004/pg/bb
      Avatar
      schrieb am 12.05.05 11:40:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Adhoc: Die zur Gruppe Wiener Städtische zählende Kooperativa pojistovna, ...
      11.05.2005 (09:00)

      Adhoc: Die zur Gruppe Wiener Städtische (News/Board/Kurs/Chart) zählende Kooperativa pojistovna, a. s. erwirbt den Kompositversicherer Ceská podnikatelská pojistovna, a.s (D)

      Die zur Wiener Städtische Gruppe zählende Kooperativa pojistovna, a. s. - sie ist die größte Versicherungsgesellschaft des Konzerns und die zweitgrößte Versicherungsgesellschaft Tschechiens - hat heute einen Kaufvertrag auf 100 Prozent der Aktien der Ceská podnikatelská pojistovna, a.s. unterzeichnet. Die Ceská podnikatelska pojistovná, a.s ist ein Kompositversicherer mit einem Prämienvolumen von rund 120 Mio. Euro, wovon rund 25 Millionen Euro auf die Lebensversicherung und rund 95 Millionen Euro auf die Nicht-Lebensversicherung mit Schwerpunkt Kfz-Versicherung entfallen. Damit nimmt die Gesellschaft mit einem Marktanteil von rund 3,3 Prozent den achten Rang am tschechischen Versicherungsmarkt ein (im Nicht-Leben hält die Gesellschaft Rang fünf). Der Transaktion erfolgt vorbehaltlich der Genehmigung durch die tschechische Antimonopol- und Kartellbehörde und des Finanzministeriums. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Gesellschaft ist mit rund 80 Filialen und rund 700 Mitarbeitern flächendeckend auf dem tschechischen Versicherungsmarkt tätig. Mit diesem Erwerb kann die Kooperativa ihren bereits hervorragenden Marktanteil von 21,7 Prozent auf rund 25 Prozent ausweiten. Die Gesellschaft Ceská podnikatelska pojistovná, a.s wird auch künftig selbstständig im Rahmen der Gruppe Kooperativa am tschechischen Markt tätig bleiben.


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