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einen erfolgreichen tag wuensch ich Euch
saludos y suerte bd
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Intel mit unerwartet guten Quartalszahlen und Rekordumsatz - Ausblick
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat für das vierte Quartal Rekordumsätze gemeldet und Analystenerwartungen hinter sich gelassen. Der Überschuss sank zwar im Jahresvergleich um zwei Prozent, kletterte aber gegenüber dem Vorquartal um 11 Prozent, wie die Gesellschaft am Dienstag nach US-Börsenschluss meldete. Auch hier übertraf Intel (NASDAQ: INTC) die Expertenprognosen. Konzernchef Craig R. Barrett zeigte sich zufrieden: "Wir haben auch das Jahr 2004 mit Rekorderlösen abgeschlossen und eine solide Nachfrage nach Intel-Produkten in allen Regionen und über alle Absatzwege verzeichnet."
Für das laufende erste Quartal rechnet Intel unterdessen im Vergleich zum Vorquartal mit sinkenden Umsätzen. Davon waren Analysten aber ausgegangen. Der Chipbauer erwartet Erlöse von 8,8 bis 9,4 Milliarden Dollar (First Call/Thomson Financial-Prognose: 8,94 Mrd USD). Bei der Bruttomarge peilt der Branchenprimus etwa 55 Prozent an, verglichen mit 56 Prozent im Schlussquartal 2004. Im Gesamtjahr soll diese Marge dann leicht auf 58 Prozent (2004: 57,7%) steigen. Intel hatte Anfang Dezember für das vierte Quartal eine Bruttogewinnspanne zwischen 55 und 57 Prozent in Aussicht gestellt.
HÖHERE DIVIDENDE KOMMT - AKTIE MIT NACHBÖRSLICHEN GEWINNEN
Der Hersteller von Mikroprozessoren kündigte außerdem an, ab dem laufenden ersten Quartal 2005 die Dividende auf 8 Cent je Aktie zu verdoppeln. Das Aktienrückkaufprogramm wurde aufgestockt. Die Aktie stieg im nachbörslichen Handel bei hohen Umsätzen um zuletzt 3,06 Prozent auf 23,23 Dollar.
Die Intel-Zahlen gelten als Indikator für die Entwicklung der gesamten Branche. Nachdem die beiden Computerhersteller Dell und Hewlett-Packard mit ihren Umsätzen positiv überraschten und der Halbleiter-Branchenverband SIA starke Absatzzahlen für November veröffentlichte, hatten Experten beim Branchenprimus Intel keine negativen Überraschungen erwartet.
QUARTALS- UND JAHRESERGEBNISSE
Der Umsatz stieg im abgelaufenen vierten Quartal im Jahresvergleich um 10 Prozent auf 9,6 Milliarden Dollar. Gegenüber dem Vorquartal betrug das Plus 13 Prozent. Analysten hatten lediglich mit 9,41 Milliarden Dollar gerechnet. Intel selbst war von 9,3 bis 9,5 Milliarden Dollar ausgegangen. Der Jahresumsatz kletterte um 13,5 Prozent auf 34,2 Milliarden Dollar. Damit ließ der Hersteller von Mikroprozessoren die bisherige Rekordmarke von 33,7 Milliarden Dollar aus dem Jahr 2000 hinter sich. Intel meldete Rekordauslieferungen bei Mikroprozessoren, Chipsets und Motherboards.
Der Quartalsüberschuss betrug 2,1 Milliarden Dollar. Je Aktie waren dies wie im Vorjahr 0,33 Dollar. Darin eingerechnet seien steuerbezogene Posten, die den Gewinn um etwa 0,03 Dollar pro Titel gesteigert hätten. Branchenexperten hatten im Schnitt 0,31 Dollar je Aktie erwartet. Im Gesamtjahr kletterte der Überschuss ein Drittel auf 7,5 Milliarden Dollar. Je Aktie wies Intel einen Gewinn von 1,16 (Vorjahr: 0,85) Dollar aus.
LAGERBESTÄNDE SCHRUMPFTEN
Die Lagerbestände sanken im Schlussquartal 2004 gegenüber dem dritten Jahresviertel. Bei Rohmaterialien schrumpften sie von 434 auf 388 Millionen Dollar (Vorjahr: 333 Mio USD). Der Wert noch nicht fertig gestellter Produkte reduzierte sich von 1,750 auf 1,418 Milliarden Dollar (Vorjahr: 1,490 Mrd USD). Fertiggestellte Güter schlugen mit 815 Millionen Dollar zu Buche gegenüber 996 Millionen Dollar im Vorquartal (Vorjahr: 696 Mio USD). Anfang Dezember hatte Intel den Abbau von Lagerbeständen in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar angekündigt.
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat für das vierte Quartal Rekordumsätze gemeldet und Analystenerwartungen hinter sich gelassen. Der Überschuss sank zwar im Jahresvergleich um zwei Prozent, kletterte aber gegenüber dem Vorquartal um 11 Prozent, wie die Gesellschaft am Dienstag nach US-Börsenschluss meldete. Auch hier übertraf Intel (NASDAQ: INTC) die Expertenprognosen. Konzernchef Craig R. Barrett zeigte sich zufrieden: "Wir haben auch das Jahr 2004 mit Rekorderlösen abgeschlossen und eine solide Nachfrage nach Intel-Produkten in allen Regionen und über alle Absatzwege verzeichnet."
Für das laufende erste Quartal rechnet Intel unterdessen im Vergleich zum Vorquartal mit sinkenden Umsätzen. Davon waren Analysten aber ausgegangen. Der Chipbauer erwartet Erlöse von 8,8 bis 9,4 Milliarden Dollar (First Call/Thomson Financial-Prognose: 8,94 Mrd USD). Bei der Bruttomarge peilt der Branchenprimus etwa 55 Prozent an, verglichen mit 56 Prozent im Schlussquartal 2004. Im Gesamtjahr soll diese Marge dann leicht auf 58 Prozent (2004: 57,7%) steigen. Intel hatte Anfang Dezember für das vierte Quartal eine Bruttogewinnspanne zwischen 55 und 57 Prozent in Aussicht gestellt.
HÖHERE DIVIDENDE KOMMT - AKTIE MIT NACHBÖRSLICHEN GEWINNEN
Der Hersteller von Mikroprozessoren kündigte außerdem an, ab dem laufenden ersten Quartal 2005 die Dividende auf 8 Cent je Aktie zu verdoppeln. Das Aktienrückkaufprogramm wurde aufgestockt. Die Aktie stieg im nachbörslichen Handel bei hohen Umsätzen um zuletzt 3,06 Prozent auf 23,23 Dollar.
Die Intel-Zahlen gelten als Indikator für die Entwicklung der gesamten Branche. Nachdem die beiden Computerhersteller Dell und Hewlett-Packard mit ihren Umsätzen positiv überraschten und der Halbleiter-Branchenverband SIA starke Absatzzahlen für November veröffentlichte, hatten Experten beim Branchenprimus Intel keine negativen Überraschungen erwartet.
QUARTALS- UND JAHRESERGEBNISSE
Der Umsatz stieg im abgelaufenen vierten Quartal im Jahresvergleich um 10 Prozent auf 9,6 Milliarden Dollar. Gegenüber dem Vorquartal betrug das Plus 13 Prozent. Analysten hatten lediglich mit 9,41 Milliarden Dollar gerechnet. Intel selbst war von 9,3 bis 9,5 Milliarden Dollar ausgegangen. Der Jahresumsatz kletterte um 13,5 Prozent auf 34,2 Milliarden Dollar. Damit ließ der Hersteller von Mikroprozessoren die bisherige Rekordmarke von 33,7 Milliarden Dollar aus dem Jahr 2000 hinter sich. Intel meldete Rekordauslieferungen bei Mikroprozessoren, Chipsets und Motherboards.
Der Quartalsüberschuss betrug 2,1 Milliarden Dollar. Je Aktie waren dies wie im Vorjahr 0,33 Dollar. Darin eingerechnet seien steuerbezogene Posten, die den Gewinn um etwa 0,03 Dollar pro Titel gesteigert hätten. Branchenexperten hatten im Schnitt 0,31 Dollar je Aktie erwartet. Im Gesamtjahr kletterte der Überschuss ein Drittel auf 7,5 Milliarden Dollar. Je Aktie wies Intel einen Gewinn von 1,16 (Vorjahr: 0,85) Dollar aus.
LAGERBESTÄNDE SCHRUMPFTEN
Die Lagerbestände sanken im Schlussquartal 2004 gegenüber dem dritten Jahresviertel. Bei Rohmaterialien schrumpften sie von 434 auf 388 Millionen Dollar (Vorjahr: 333 Mio USD). Der Wert noch nicht fertig gestellter Produkte reduzierte sich von 1,750 auf 1,418 Milliarden Dollar (Vorjahr: 1,490 Mrd USD). Fertiggestellte Güter schlugen mit 815 Millionen Dollar zu Buche gegenüber 996 Millionen Dollar im Vorquartal (Vorjahr: 696 Mio USD). Anfang Dezember hatte Intel den Abbau von Lagerbeständen in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar angekündigt.
INTEL überrascht positiv, UPS negativ
Ein enttäuschender Start der Bilanzsaison hat die US-Börsen am Dienstag belastet. Der Dow Jones gab 0,61 Prozent auf 10.556 Punkte ab. Die NASDAQ sank um 0,83 Prozent auf 2.079 Zähler. Der NASDAQ 100 After Hours Indicator drehte nachbörslich mit 0,11 % ins Plus auf 1.555 Punkte. Anleger warteten gespannt auf die Zahlen vom weltgrößten Chiphersteller Intel.
Sowohl der schwache Ausblick von Prozessorhersteller AMD (863186) (AMD) als auch die enttäuschenden Zahlen des Alu-Herstellers Alcoa (AA) haben den Gesamtmarkt unter Druck gesetzt. Aktien von Advanced Micro Devices (AMD) brachen um 26,18 Prozent auf 14,86 Dollar ein, nachbörslich konnte sich AMD im Windschatten von Intel um 1,28 % auf 15,05 Dollar erholen.
Denn der weltgrößte Chiphersteller Intel (855681) (INTC) kontne mit seinem Quartalsergebnis dank einer soliden Produktnachfrage die Analystenerwartungen übertreffen. Der Umsatz stieg im letzten Jahresviertel 2004 binnen Jahresfrist um 10 Prozent auf 9,6 Mrd. Dollar und damit auf ein Rekordniveau, die Lagerbestände konnten deutlich gesenkt werden.
Der Überschuss sank im Jahresvergleich um 2 Prozent auf 2,1 Mrd. Dollar, stieg aber gegenüber dem Vorquartal um 11 Prozent. Je Aktie waren dies wie im Vorjahr 33 Cents. Darin eingerechnet seien steuerbezogene Posten, die den Gewinn um etwa 3 Cents pro Titel gesteigert hätten. Analysten hatten 31 Cents je Aktie erwartet. Intel kündigte außerdem an, ab dem laufenden ersten Quartal 2005 die Dividende auf 8 Cents je Aktie zu verdoppeln. Intel verloren vor Veröffentlichung der Quartalszahlen 1,49 Prozent auf 22,54 Dollar, nach der Schlussglocke legte die Aktie 2,80 % auf 23,17 Dollar zu.
Im Sog von Intels guten Zahlen legten der Chipausrüster Applied Materials (865177) (AMAT) 3,10 % auf 16,65 Dollar zu, KLA-Tencor (865884) (KLAC) 5,26 % auf 44,65 Dollar.
QLogic (890222)(QLGC)-Titel stiegen um 7,88 % auf 36,41 Dollar (nb: +1,54 % auf 36,97 Dollar). Der Anbieter von Bauteilen für Datenspeicher hatte seinen Ausblick auf das dritte Quartal angehoben. Statt 136 bis 143 Mio. Dollar Umsatz erwartet er nun 148 bis 150 Mio. Dollar. Zugleich weitete er die Gewinnspanne von 36 - 39 auf 44 - 46 Cents je Aktie aus.
Nortel Networks (862017)-Aktien (NT) stiegen um 4,19 % auf 3,48 Dollar (nb: +0,57 % auf 3,50 Dollar). Der kanadische Netzwerkausrüster hat seine berichtigte Bilanz für 2001 bis 2003 vorgelegt. Insgesamt fiel sie besser aus, als am Aktienmarkt erwartet worden war.
Heute stellte Apple in San Francisco einen neue Minicomputer den Mac mini vor, neue Software und - natürlich - noch einen neuen iPod mit Flash-Speicher. Mit dem Mac mini will Apple zu günstigen Preisen Windows-User locken. Morgen wird Apple (865985) (AAPL) nach Börsenschluss die Geschäftszahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Im Vorfeld der Zahlen verlor das Apple-Papier schon einmal 6,38 % auf 64,56 Dollar. Analysten erwarten, dass der Computerhersteller aus Cupertino den Absatz von iPods erneut deutlich steigern konnte. Nachbörslich erholte sich die Aktie um 0,91 % auf 65,15 Dollar.
Ein unangenehmes Packet hatte UPS (929198) (UPS) nach Börsenschluss für seine Anleger geschnürt. Der Gewinn wird im 4. Quartal geringer ausfallen als bislang prognostiziert. Ging man bisher von 84 bis 87 Cents je Aktie aus, werden es jetzt voraussichtlich 75 bis 76 Cents. Die Aktie verlor nachbörslich 2,28 % auf 81,40 Dollar.
Ein enttäuschender Start der Bilanzsaison hat die US-Börsen am Dienstag belastet. Der Dow Jones gab 0,61 Prozent auf 10.556 Punkte ab. Die NASDAQ sank um 0,83 Prozent auf 2.079 Zähler. Der NASDAQ 100 After Hours Indicator drehte nachbörslich mit 0,11 % ins Plus auf 1.555 Punkte. Anleger warteten gespannt auf die Zahlen vom weltgrößten Chiphersteller Intel.
Sowohl der schwache Ausblick von Prozessorhersteller AMD (863186) (AMD) als auch die enttäuschenden Zahlen des Alu-Herstellers Alcoa (AA) haben den Gesamtmarkt unter Druck gesetzt. Aktien von Advanced Micro Devices (AMD) brachen um 26,18 Prozent auf 14,86 Dollar ein, nachbörslich konnte sich AMD im Windschatten von Intel um 1,28 % auf 15,05 Dollar erholen.
Denn der weltgrößte Chiphersteller Intel (855681) (INTC) kontne mit seinem Quartalsergebnis dank einer soliden Produktnachfrage die Analystenerwartungen übertreffen. Der Umsatz stieg im letzten Jahresviertel 2004 binnen Jahresfrist um 10 Prozent auf 9,6 Mrd. Dollar und damit auf ein Rekordniveau, die Lagerbestände konnten deutlich gesenkt werden.
Der Überschuss sank im Jahresvergleich um 2 Prozent auf 2,1 Mrd. Dollar, stieg aber gegenüber dem Vorquartal um 11 Prozent. Je Aktie waren dies wie im Vorjahr 33 Cents. Darin eingerechnet seien steuerbezogene Posten, die den Gewinn um etwa 3 Cents pro Titel gesteigert hätten. Analysten hatten 31 Cents je Aktie erwartet. Intel kündigte außerdem an, ab dem laufenden ersten Quartal 2005 die Dividende auf 8 Cents je Aktie zu verdoppeln. Intel verloren vor Veröffentlichung der Quartalszahlen 1,49 Prozent auf 22,54 Dollar, nach der Schlussglocke legte die Aktie 2,80 % auf 23,17 Dollar zu.
Im Sog von Intels guten Zahlen legten der Chipausrüster Applied Materials (865177) (AMAT) 3,10 % auf 16,65 Dollar zu, KLA-Tencor (865884) (KLAC) 5,26 % auf 44,65 Dollar.
QLogic (890222)(QLGC)-Titel stiegen um 7,88 % auf 36,41 Dollar (nb: +1,54 % auf 36,97 Dollar). Der Anbieter von Bauteilen für Datenspeicher hatte seinen Ausblick auf das dritte Quartal angehoben. Statt 136 bis 143 Mio. Dollar Umsatz erwartet er nun 148 bis 150 Mio. Dollar. Zugleich weitete er die Gewinnspanne von 36 - 39 auf 44 - 46 Cents je Aktie aus.
Nortel Networks (862017)-Aktien (NT) stiegen um 4,19 % auf 3,48 Dollar (nb: +0,57 % auf 3,50 Dollar). Der kanadische Netzwerkausrüster hat seine berichtigte Bilanz für 2001 bis 2003 vorgelegt. Insgesamt fiel sie besser aus, als am Aktienmarkt erwartet worden war.
Heute stellte Apple in San Francisco einen neue Minicomputer den Mac mini vor, neue Software und - natürlich - noch einen neuen iPod mit Flash-Speicher. Mit dem Mac mini will Apple zu günstigen Preisen Windows-User locken. Morgen wird Apple (865985) (AAPL) nach Börsenschluss die Geschäftszahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Im Vorfeld der Zahlen verlor das Apple-Papier schon einmal 6,38 % auf 64,56 Dollar. Analysten erwarten, dass der Computerhersteller aus Cupertino den Absatz von iPods erneut deutlich steigern konnte. Nachbörslich erholte sich die Aktie um 0,91 % auf 65,15 Dollar.
Ein unangenehmes Packet hatte UPS (929198) (UPS) nach Börsenschluss für seine Anleger geschnürt. Der Gewinn wird im 4. Quartal geringer ausfallen als bislang prognostiziert. Ging man bisher von 84 bis 87 Cents je Aktie aus, werden es jetzt voraussichtlich 75 bis 76 Cents. Die Aktie verlor nachbörslich 2,28 % auf 81,40 Dollar.
Mittwoch, 12.01.2005
Goldman Sachs hebt Apple-Prognose an
Kurz vor Beginn der jährlichen Apple-Veranstaltung "MacWorld Expo" in San Francisco (10. bis 14. Januar) und angesichts von Umfragen im Einzelhandel und bei Zulieferern hat Goldman Sachs die Gewinnschätzungen für Apple Computer erhöht. Mit den neuen Prognosen liege man nun deutlich über dem Marktkonsens.
Analyst Davis C. Bailey erwartet "außerordentlich starke Dezember-Zahlen, angeführt vom iPod". Für den iPod hebt der Analyst die Absatzprognose für Dezember auf 4,5 Mio. von zuvor vier Mio. Stück.
Am Mittwoch veröffentlicht Apple Computer die Zahlen für das erste Quartal. Im Schnitt rechnen die Analysten mit einem EPS von 0,48 US-Dollar. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern einen Gewinn je Aktie von 0,16 US-Dollar erwirtschaftet.
Konjunktur:
Deutschland: Verbraucherpreise Dezember (endgültig; 08.00 Uhr)
Deutschland: Insolvenzen Oktober (08.00 Uhr)
Deutschland: DIW: Konjunkturbarometer 4. Quartal
EU: BIP Q3 (3. Veröffentlichung; 11. 00 Uhr)
EU: BIP-Prognose Eurozone Q4 und Q1 2005 (11.00 Uhr)
EU: ifo (Deutschland), Insee (Frankreich) und ISAE (Italien): Veröffentlichung der gemeinsamen Konjunkturprognose "Euro Zone Economic Outlook" (16.00 Uhr)
Großbritannien: Handelsbilanz November (10.30 Uhr)
USA: Handelsbilanz November (14.30 Uhr)
USA: Rohöllagerbestände (16.00 Uhr)
USA: Treasury: Auktion fünfjähriger Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
Agrana Beteiligungs-AG (779535) Bericht zum 3. Quartal
Apple Computer (865985) Bericht zum 1. Quartal
AVA (508850) Trading Statement
BAA (873580) Verkehrszahlen Dezember
BP (850518) Trading Update Q4
Celesio (585800) Investorenkonferenz
Dixons Group (934309) Bericht zum 1. Halbjahr
Infosys Technologies (919668) Bericht zum 3. Quartal
Mercantile Bank (675407) Bericht zum 4. Quartal
Metro (725750) Trading Statement (08.00 Uhr)
Techem (547160) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
WaveLight Laser (512560) Hauptversammlung
Goldman Sachs hebt Apple-Prognose an
Kurz vor Beginn der jährlichen Apple-Veranstaltung "MacWorld Expo" in San Francisco (10. bis 14. Januar) und angesichts von Umfragen im Einzelhandel und bei Zulieferern hat Goldman Sachs die Gewinnschätzungen für Apple Computer erhöht. Mit den neuen Prognosen liege man nun deutlich über dem Marktkonsens.
Analyst Davis C. Bailey erwartet "außerordentlich starke Dezember-Zahlen, angeführt vom iPod". Für den iPod hebt der Analyst die Absatzprognose für Dezember auf 4,5 Mio. von zuvor vier Mio. Stück.
Am Mittwoch veröffentlicht Apple Computer die Zahlen für das erste Quartal. Im Schnitt rechnen die Analysten mit einem EPS von 0,48 US-Dollar. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern einen Gewinn je Aktie von 0,16 US-Dollar erwirtschaftet.
Konjunktur:
Deutschland: Verbraucherpreise Dezember (endgültig; 08.00 Uhr)
Deutschland: Insolvenzen Oktober (08.00 Uhr)
Deutschland: DIW: Konjunkturbarometer 4. Quartal
EU: BIP Q3 (3. Veröffentlichung; 11. 00 Uhr)
EU: BIP-Prognose Eurozone Q4 und Q1 2005 (11.00 Uhr)
EU: ifo (Deutschland), Insee (Frankreich) und ISAE (Italien): Veröffentlichung der gemeinsamen Konjunkturprognose "Euro Zone Economic Outlook" (16.00 Uhr)
Großbritannien: Handelsbilanz November (10.30 Uhr)
USA: Handelsbilanz November (14.30 Uhr)
USA: Rohöllagerbestände (16.00 Uhr)
USA: Treasury: Auktion fünfjähriger Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
Agrana Beteiligungs-AG (779535) Bericht zum 3. Quartal
Apple Computer (865985) Bericht zum 1. Quartal
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BP (850518) Trading Update Q4
Celesio (585800) Investorenkonferenz
Dixons Group (934309) Bericht zum 1. Halbjahr
Infosys Technologies (919668) Bericht zum 3. Quartal
Mercantile Bank (675407) Bericht zum 4. Quartal
Metro (725750) Trading Statement (08.00 Uhr)
Techem (547160) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
WaveLight Laser (512560) Hauptversammlung
DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, 11. Januar
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23434445&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23434445&navi=home&sektion…
tagesgugg
08:00 DE/Metro AG, Trading Statement, Düsseldorf
08:00 DE/Verbraucherpreise Dezember (endgültig) PROGNOSE: +0,9% gg Vm/+2,0% gg Vj
vorläufig: +0,9% gg Vm/+2,0% gg Vj ...zuvor: -0,4% gg Vm/+1,8% gg Vj
08:00 DE/Insolvenzen Oktober
10:00 DE/Techem AG, BI-PK, Frankfurt
10:30 GB/Handelsbilanz November
10:30 FR/Airbus, Neujahrs-PK mit CEO Forgeard, Paris
11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q4 und Q1 2005
11:00 EU/BIP Q3 (3. Veröffentlichung)
11:00 DE/Frankfurter Volksbank eG, BI-PK, Frankfurt
12:00 EU/Europäisches Parlament, voraussichtlich Abstimmung über EU-Verfassung, Straßburg
14:30 US/Connecticut Economic Summit, Rede von Boston-Fed-Präsidentin Minehan, Cromwell
14:30 US/Handelsbilanz November - PROGNOSE: -54,0 Mrd USD ...zuvor: -55,5 Mrd USD
16:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, französisches Statistikamt Insee und italienisches Wirtschaftsforschungsinstitut ISAE,
Veröffentlichung der gemeinsamen Konjunkturprognose "Euro Zone Economic Outlook", München
16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
19:00 US/Treasury, Auktion fünfjähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Konjunkturbarometer Q4 (2. Veröffentlichung), Berlin
- DE/AVA - Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG, Trading Statement, Bielefeld
- US/Celesio AG, Investorenkonferenz, New York
- US/Apple Computer Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,48), Cupertino
- GB/BP plc, Trading Update Q4, London
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen Dezember, London
- AT/Agrana Beteiligungs-AG, Ergebnis 9 Monate, Wien
- FR/Pariser Club, Beschluss über ein Schuldenmoratorium für die von der Flutkatastrophe geschädigten Länder, Paris
08:00 DE/Metro AG, Trading Statement, Düsseldorf
08:00 DE/Verbraucherpreise Dezember (endgültig) PROGNOSE: +0,9% gg Vm/+2,0% gg Vj
vorläufig: +0,9% gg Vm/+2,0% gg Vj ...zuvor: -0,4% gg Vm/+1,8% gg Vj
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10:30 FR/Airbus, Neujahrs-PK mit CEO Forgeard, Paris
11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q4 und Q1 2005
11:00 EU/BIP Q3 (3. Veröffentlichung)
11:00 DE/Frankfurter Volksbank eG, BI-PK, Frankfurt
12:00 EU/Europäisches Parlament, voraussichtlich Abstimmung über EU-Verfassung, Straßburg
14:30 US/Connecticut Economic Summit, Rede von Boston-Fed-Präsidentin Minehan, Cromwell
14:30 US/Handelsbilanz November - PROGNOSE: -54,0 Mrd USD ...zuvor: -55,5 Mrd USD
16:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, französisches Statistikamt Insee und italienisches Wirtschaftsforschungsinstitut ISAE,
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Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Konjunkturbarometer Q4 (2. Veröffentlichung), Berlin
- DE/AVA - Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG, Trading Statement, Bielefeld
- US/Celesio AG, Investorenkonferenz, New York
- US/Apple Computer Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,48), Cupertino
- GB/BP plc, Trading Update Q4, London
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen Dezember, London
- AT/Agrana Beteiligungs-AG, Ergebnis 9 Monate, Wien
- FR/Pariser Club, Beschluss über ein Schuldenmoratorium für die von der Flutkatastrophe geschädigten Länder, Paris
Chinas Öleinfuhren 2004 um 34,8% über Vorjahresniveau - Xinhua
SHANGHAI (Dow Jones-VWD)--China hat im zurückliegenden Jahr 2004 rund 120 Mio t Erdöl eingeführt. Das waren 34,8% mehr als im Vorjahr, wie die Nachrichtenagentur Xinhua unter Verweis auf Angaben der Zollverwaltung berichtet. 120 t Öl entsprechen rund 948 Mio Barrel.
SHANGHAI (Dow Jones-VWD)--China hat im zurückliegenden Jahr 2004 rund 120 Mio t Erdöl eingeführt. Das waren 34,8% mehr als im Vorjahr, wie die Nachrichtenagentur Xinhua unter Verweis auf Angaben der Zollverwaltung berichtet. 120 t Öl entsprechen rund 948 Mio Barrel.
AUSBLICK/Bei US-Handelsbilanzdefizit keine Wende in Sicht
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Obwohl fast alle Ökonomen für November mit einem leicht rückläufigen Defizit in der US-Handelsbilanz rechnen, ist eine grundsätzliche Wende nicht in Sicht. Im Konsens erwarten Volkswirte einen Passivsaldo von 54 Mrd USD, nachdem im Oktober ein neuer Rekordwert von 55,5 Mrd USD verbucht worden war. Vor allem die etwas geringeren Ölpreise im November sollten die Handelsbilanz entlastet haben. Die Kursschwäche des Dollar dürfte hingegen noch keine Auswirkungen zeigen. Die Veröffentlichung der Daten ist für Mittwoch um 14.30 Uhr MEZ avisiert.
Da die jüngste Dollar-Abwertung erst zur Jahresmitte 2004 begonnen hat, rechnen die Commerzbank-Volkswirte frühestens im Sommer dieses Jahres mit positiven Auswirkungen auf die Handelsbilanz. Im November dürfte der Saldo noch einmal von höheren Ölpreisen belastet worden sein, heißt es im Gegensatz zum Urteil der meisten anderen Ökonomen. Selbst bei einem angenommenen Rückgang der realen Warenimporte um 1% ergebe sich daher nominal kaum eine Verbesserung. Das Haus prognostiziert für November ein Defizit von 55 Mrd USD.
Die Experten von BNP Paribas verweisen hingegen auf einen merklichen Rückgang der Ölpreise, was im November zu einem geringeren Defizit führen sollte (Prognose: 53,9 Mrd USD). Ein Grund zur Besorgnis sei aber, dass die Ausweitung des Handelsbilanzdefizits im Jahr 2004 trotz einer soliden Steigerung der Exporte vonstatten gegangen ist. Da die Einfuhren nunmehr viel größer seien als die Ausfuhren, müsse das Exportwachstum signifikant über dem Importzuwachs liegen, um den Passivsaldo lediglich zu stabilieren, geben die Fachleute zu bedenken.
Auch die UBS-Konjunkturexperten erwarten wegen gesunkener Ölpreise im November ein geringeres Handelsbilanzdefizit (Prognose: 53,0 Mrd USD). Der Rohölpreis ist in jenem Monat nach ihren Angaben um rund 5 USD je Barrel gefallen, was die nominellen Exporte um mehr als 2 Mrd USD verringert haben sollte.
Die HSBC-Ökonomen nehmen ebenfalls die geringeren Ölpreise in ihre Rechnung auf, verweisen allerdings darauf, dass deren Effekt auf die Handelsbilanz teilweise von höheren Erdgaspreisen ausgeglichen worden sei. Der Rückgang des US-Handelsbilanzdefizits werde deshalb im November nicht so substanziell ausfallen. Die HSBC-Prognose lautet auf ein Passivum von 54,0 Mrd USD.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Obwohl fast alle Ökonomen für November mit einem leicht rückläufigen Defizit in der US-Handelsbilanz rechnen, ist eine grundsätzliche Wende nicht in Sicht. Im Konsens erwarten Volkswirte einen Passivsaldo von 54 Mrd USD, nachdem im Oktober ein neuer Rekordwert von 55,5 Mrd USD verbucht worden war. Vor allem die etwas geringeren Ölpreise im November sollten die Handelsbilanz entlastet haben. Die Kursschwäche des Dollar dürfte hingegen noch keine Auswirkungen zeigen. Die Veröffentlichung der Daten ist für Mittwoch um 14.30 Uhr MEZ avisiert.
Da die jüngste Dollar-Abwertung erst zur Jahresmitte 2004 begonnen hat, rechnen die Commerzbank-Volkswirte frühestens im Sommer dieses Jahres mit positiven Auswirkungen auf die Handelsbilanz. Im November dürfte der Saldo noch einmal von höheren Ölpreisen belastet worden sein, heißt es im Gegensatz zum Urteil der meisten anderen Ökonomen. Selbst bei einem angenommenen Rückgang der realen Warenimporte um 1% ergebe sich daher nominal kaum eine Verbesserung. Das Haus prognostiziert für November ein Defizit von 55 Mrd USD.
Die Experten von BNP Paribas verweisen hingegen auf einen merklichen Rückgang der Ölpreise, was im November zu einem geringeren Defizit führen sollte (Prognose: 53,9 Mrd USD). Ein Grund zur Besorgnis sei aber, dass die Ausweitung des Handelsbilanzdefizits im Jahr 2004 trotz einer soliden Steigerung der Exporte vonstatten gegangen ist. Da die Einfuhren nunmehr viel größer seien als die Ausfuhren, müsse das Exportwachstum signifikant über dem Importzuwachs liegen, um den Passivsaldo lediglich zu stabilieren, geben die Fachleute zu bedenken.
Auch die UBS-Konjunkturexperten erwarten wegen gesunkener Ölpreise im November ein geringeres Handelsbilanzdefizit (Prognose: 53,0 Mrd USD). Der Rohölpreis ist in jenem Monat nach ihren Angaben um rund 5 USD je Barrel gefallen, was die nominellen Exporte um mehr als 2 Mrd USD verringert haben sollte.
Die HSBC-Ökonomen nehmen ebenfalls die geringeren Ölpreise in ihre Rechnung auf, verweisen allerdings darauf, dass deren Effekt auf die Handelsbilanz teilweise von höheren Erdgaspreisen ausgeglichen worden sei. Der Rückgang des US-Handelsbilanzdefizits werde deshalb im November nicht so substanziell ausfallen. Die HSBC-Prognose lautet auf ein Passivum von 54,0 Mrd USD.
BayernLB kauft Mehrheit an Kreditkartenanbieter Airplus - FTD
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Bayerische Landesbank (BayernLB), München, hat die Mehrheit an dem Anbieter von Firmenkreditkarten Airplus übernommen. Sprecher der Deutschen Lufthansa AG, der BayernLB und Airplus bestätigten entsprechende Informationen, wie die "Financial Times Deutschland" (FTD - Mittwochausgabe) berichtet. Die Deutsche Bank AG, die bislang 25,6% an Airplus gehalten hatte, habe zum Jahresende ihre Anteile zurückgegeben. Diese wurden jetzt an die BayernLB übertragen. Ursprünglich hatte es geheißen, die Deutsche Bank wolle die Anteile an die Lufthansa zurückgeben.
Nach Angaben von Airplus beträgt der eigene Marktanteil rund 70%. Die BayernLB, die bisher 25,6% gehalten hatte, hält nun 51,2% an der Kreditkartenfirma, die Lufthansa 48,8%. Zum Kaufpreis wollten sich die beteiligten Parteien nicht äußern.
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Bayerische Landesbank (BayernLB), München, hat die Mehrheit an dem Anbieter von Firmenkreditkarten Airplus übernommen. Sprecher der Deutschen Lufthansa AG, der BayernLB und Airplus bestätigten entsprechende Informationen, wie die "Financial Times Deutschland" (FTD - Mittwochausgabe) berichtet. Die Deutsche Bank AG, die bislang 25,6% an Airplus gehalten hatte, habe zum Jahresende ihre Anteile zurückgegeben. Diese wurden jetzt an die BayernLB übertragen. Ursprünglich hatte es geheißen, die Deutsche Bank wolle die Anteile an die Lufthansa zurückgeben.
Nach Angaben von Airplus beträgt der eigene Marktanteil rund 70%. Die BayernLB, die bisher 25,6% gehalten hatte, hält nun 51,2% an der Kreditkartenfirma, die Lufthansa 48,8%. Zum Kaufpreis wollten sich die beteiligten Parteien nicht äußern.
moin!
empfehlung vom GPH is tatsächlich BOU...
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MARKTAUSBLICK DAX & Co : INTEL bremst den FALL von SAP, INFINEON & Co
Nachdem AMD gerade erst die Anleger durch eine Gewinnwarnung geschockt und SAP enttäuscht hatte, legte Intel gestern als erste der großen Hightech-Firmen erfreuliche Bilanzen für das Jahresendquartal vor.
Anfang Dezember erst hatte der Chip-Weltmarktführer die eigene Prognose für den Umsatz angehoben, nun konnte Intel die Erwartungen übertreffen. Dies wird als positives Signal für den gesamten Technologiebereich gewertet. Infineon (623100) & Co werden sich von den Schlägen der letzten Tage nicht gleich erholen, aber zumindest nicht weiter nach unten rasseln. Die Vorgaben aus New York und aus Asien werden den Deutschen Aktienindex DAX schwach eröffnen lassen.
Gestern machte Apple mit neuen Geräten von sich Reden, heute wird Wintel-Konkurrent Apple (865985) seine Zahlen präsentieren.
Am Donnerstag ist dann Serverhersteller Sun Microsystems (871111) an der Reihe.
Konkurrent Metro (725750), zu dem u.a. Kaufhof, Saturn und Media-Markt gehören, wird heute seine Umsatzzahlen für das Gesamtjahr 2004 abliefern. Anders als andere Konsumorientierte Unternehmen hat der Düsseldorfer Konzern das ganze Jahr über an seiner Prognose festgehalten, wonach ohne Währungsschwankungen ein Umsatzplus von mindestens 6 Prozent zu Buche schlagen dürfte. Analysten erwarten, dass das Umsatzziel erreicht wurde und auch die Ergebnisprognose bekräftigt wird.
Außerdem wird Techem um 10:00 Uhr eine Bilanzpressekonferenz abhalten.
Anleger richten ihr Augenmerk auf Konjunkturdaten wie die US-Einzelhandelsumsätze und die Rohöllagerbestände am heutigen Mittwoch. Am Freitag folgen die US-Produzentenpreise. Analysten rechnen mit einem Rückgang um 0,1 Prozent, was die jüngsten Inflationsängste an der Wall Street besänftigen würde.
Was geht sonst noch ab .....?
TOKIO - Yen stärker, Börse schwächer
Unter dem starken Yen leiden erneut die Exportwerte. Canon (853055), der weltweit zweitgrößte Hersteller von Digitalkameras verliert 1,8 % auf 5.440 Yen. Toyota Motor (853510), der nach Marktkapitlaisierung größte Autohersteller der Welt, gibt 1% auf 4.160 Yen ab.
Chipausrüster Tokyo Electron (865510) kann von den Zahlen Intels profitieren und legt 1 % auf 6.230 Yen zu.
Internetinvestor Softbank verliert 0,7 % auf 4.980 Yen, Tochter
Softbank Techn. (924324) 0,2 % auf 1.999 Yen und
Softbank Investment (885538) 1,4 % auf 40.700 Yen.
Web.de (529650) hoch bewertet
Die Aktie von Web.de hat ihre Besitzer in den vergangenen Monaten ganz schön in Atem gehalten. Zuerst verdreifachte sich der Kurs von Anfang Januar bis zum Zwölfmonatshoch von 14,88 Euro, bevor der Titel in einen Sinkflug überging und bis auf 7,89 Euro am 22. Dezember absackte. Seitdem erlebt er aber eine heftige Kehrtwende. Sein steiler Höhenflug hat zu einem Kursgewinn von gut 35 Prozent seit Ende Dezember geführt. Doch man bedenke! Die Aktie ist bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 69,5 sehr hoch bewertet; zum Vergleich: United Internet kommt auf 21,4 und T-Online auf 36,6.
PREMIERE mit baldigen Börsengang
Der Pay-TV-Sender Premiere will angeblich noch im ersten Halbjahr an die Börse gehen. Die Planungen liefen derzeit auf einen Starttermin spätestens Anfang Mai hinaus, so die "Welt". Die Zahl der Premiere-Abonnenten hatte sich im vergangenen Jahr um den Rekordwert von 340.000 Neukunden auf 3,25 Millionen erhöht.Der Pay-TV-Sender hat nach eigenen Angaben von voriger Woche seine Neukunden-Ziele 2004 um 50.000 übertroffen. Premiere-Kunden sehen laut Kofler im Jahresdurchschnitt täglich 217 Minuten fern. Der Schnitt aller Fernsehzuschauer in Deutschland liegt bei 210 Minuten am Tag.
BIG-MAC und MINI-MAC
Der Big-Mac kommt immer schon von McDonalds, den Mini-Mac gibt es zukünftig von Apple. Viel ist im Vorfeld der MacWorld spekuliert worden. Ganz daneben lagen die selbsternannten Propheten nicht. Doch der Billig-MAC ist etwas teurer geworden, dafür aber deutlich kleiner, - nur ganze 5,08 cm hoch und 16,51 cm breit. Apple wird für seinen billigsten Einsteiger-Rechner 499 Dollar verlangen. Der Mac-Mini ist mit dem Betriebssystem Mac OS X, der neuesten Software für die Bild-, Musik- und Videobearbeitung und einem Prozessor mit 1,25 MHz ausgestattet. Die potentere Variante, der Mac-Mini mit 1,42 MHz, soll 599 Dollar kosten. Sinn der Übung: Apple (865985) will endlich das Massenpublikum gewinnen. Wer einen iPod hat, sollte sich auch einen Mac zulegen und sich von Windows verabschieden.
SOLAR im AUFWIND
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland erstmals mehr Sonnenstrom-Anlagen eingebaut als irgendwo sonst auf der Welt. 2004 lag der Absatz von Solarmodulen in Deutschland um 130 Prozent höher als im Vorjahr, bei gut 300 Megawatt. Deutschland hat im Jahr 2004 sogar Japan überholt, und ist damit zum weltgrößten Markt für Solarstromanlagen geworden. Derzeit arbeiten in Deutschland 30.000 Menschen in der Solarbranche, 5000 kamen allein im vergangenen Jahr hinzu.
Südkoreanische AUTOHERSTELLER im RAMPENLICHT
Im Dezember 2004 verbuchten die südkoreanischen Marken Hyundai Motor (885166) mit einem Zulassungs-Plus von 32,5 % und Daewoo mit einem Plus von knapp 30 % überproportional hohe Zuwächse, dicht gefolgt von Kia mit einem Anstieg von 29,2 %. Bei den deutschen Marken habe vor allem die Kleinstwagenmarke Smart von DaimlerChrysler (710000) mit einem Plus von 14,4 % zulegen können. Der Sportwagenhersteller Porsche (693773) verzeichnete einen Zuwachs von 13,8 %. Von dem Münchner Autohersteller BMW (519000) wurden im Dezember 9,2 % mehr neue Pkw registriert. Weniger gefragt waren französische Modelle. Die stärksten Rückgänge hat Renault (893113) hinnehmen müssen mit einem Minus von knapp 20 %.
WARNHINWEISE - Angst vor PRODUKTHAFTUNG
„Nicht zur Körperhygiene benutzen“ druckte ein Klobürstenhersteller als Warnung auf die Klobürsten-Verpackung. Mit diesem Hinweis schaffte er in den USA den ersten Preis im jährlichen Wettbewerb um die irrwitzigsten Produktwarnungen.
Als zweit-skurrilste Warnung zeichnete die Organisation „Michigan Lawsuit Abuse Watch“ (M-LAW) die Aufschrift auf einem Kinderroller aus: „Dieses Produkt bewegt sich, wenn es benutzt wird.“
Und wer sich gerade noch über die in der Packungsbeilage gepriesenen vielseitigen Einsatzmöglichkeiten seines neuen Fieberthermometers freute, wurde vor dem Ausprobieren angewiesen: „Wenn dieses Thermometer rektal eingesetzt wird, sollte anschließend keine Messung im Mund durchgeführt werden.“
Wenn die passende Warnung fehlt, öffnen sie Klagen Tür und Tor. Eine Packung Fischhaken kam nach Angaben von M-LAW deshalb mit einem Hinweis „Herunterschlucken schädlich“ auf den Markt. Dann kommt es eben zu solch gut gemeinten Ratschlägen, wie: „Kind vor dem Zusammenklappen entfernen.“ auf einem zusammenklappbaren Kinderwagen natürlich!
moin alpine
DGAP-News: Allianz AG: Regina Verwaltungsgesellschaft gibt Beteiligung an MAN ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Nicht zur Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien oder
Japan
Regina Verwaltungsgesellschaft gibt Beteiligung an MAN ab
Allianz, Münchener Rück und Commerzbank trennen sich von ihren über die Regina
Verwaltungsgesellschaft gehaltenen Anteilen an dem Maschinenbaukonzern MAN.
Durch die Transaktion wird der Streubesitz der MAN-Aktien deutlich erhöht.
Die Regina Verwaltungsgesellschaft mbH hält derzeit 24,20 Prozent am
gezeichneten Grundkapital und 25,24 Prozent am stimmberechtigten Kapital der
MAN Aktiengesellschaft. Die Unternehmen Allianz AG, Allianz
Lebensversicherungs-AG, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG und
Commerzbank AG sind mit je 25 Prozent an der Regina Verwaltungsgesellschaft
beteiligt.
Im Rahmen eines so genannten Accelerated Bookbuilt Offering (beschleunigtes
Preisbildungsverfahren) soll der gesamte Anteil der Regina
Verwaltungsgesellschaft, insgesamt 35,6 Millionen MAN-Stammaktien, im Markt
platziert werden. Die MAN-Aktien werden institutionellen Investoren angeboten.
Die Platzierung beginnt umgehend, und der endgültige Angebotspreis wird nach
Schließung der Orderbücher bekannt gegeben. Die Transaktion wird von der
Investmentbank Goldman Sachs durchgeführt.
Durch die geplante Transaktion werden die Gesellschafterverhältnisse bei MAN
neu geordnet und der Streubesitz der MAN-Stammaktien signifikant erhöht - mit
positiven Folgen für die Liquidität, eine stärkere Gewichtung und somit für
die langfristigen Perspektiven der MAN-Stammaktie im
DAX 30.
Ende der Mitteilung
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten:
---> http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
DGAP-News: Allianz AG: Regina Verwaltungsgesellschaft gibt Beteiligung an MAN ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nicht zur Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien oder
Japan
Regina Verwaltungsgesellschaft gibt Beteiligung an MAN ab
Allianz, Münchener Rück und Commerzbank trennen sich von ihren über die Regina
Verwaltungsgesellschaft gehaltenen Anteilen an dem Maschinenbaukonzern MAN.
Durch die Transaktion wird der Streubesitz der MAN-Aktien deutlich erhöht.
Die Regina Verwaltungsgesellschaft mbH hält derzeit 24,20 Prozent am
gezeichneten Grundkapital und 25,24 Prozent am stimmberechtigten Kapital der
MAN Aktiengesellschaft. Die Unternehmen Allianz AG, Allianz
Lebensversicherungs-AG, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG und
Commerzbank AG sind mit je 25 Prozent an der Regina Verwaltungsgesellschaft
beteiligt.
Im Rahmen eines so genannten Accelerated Bookbuilt Offering (beschleunigtes
Preisbildungsverfahren) soll der gesamte Anteil der Regina
Verwaltungsgesellschaft, insgesamt 35,6 Millionen MAN-Stammaktien, im Markt
platziert werden. Die MAN-Aktien werden institutionellen Investoren angeboten.
Die Platzierung beginnt umgehend, und der endgültige Angebotspreis wird nach
Schließung der Orderbücher bekannt gegeben. Die Transaktion wird von der
Investmentbank Goldman Sachs durchgeführt.
Durch die geplante Transaktion werden die Gesellschafterverhältnisse bei MAN
neu geordnet und der Streubesitz der MAN-Stammaktien signifikant erhöht - mit
positiven Folgen für die Liquidität, eine stärkere Gewichtung und somit für
die langfristigen Perspektiven der MAN-Stammaktie im
DAX 30.
Ende der Mitteilung
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten:
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DGAP-Ad hoc: CeWe Color Holding AG: Erfreulich hohes Wachstum im vierten Quartal
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
4. Quartal 2004
CeWe Color Holding AG: Erfreulich hohes Wachstum im vierten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Erfreulich hohes Wachstum im vierten Quartal
Oldenburg, 12. Januar 2005 - Erfreulich hohe Wachstumsraten vermeldet die CeWe
Color Holding AG (SDAX, ISIN DE 0005403901), der größte industrielle
Fotofinisher Europas, für das vierte Quartal 2004. Der Absatz an Farbfotos
konnte um 18,7 % von 679 Mio. Stück auf 806 Mio. Stück gesteigert werden. Den
maßgeblichen Anteil an diesem Zuwachs hatte der Anstieg der Digitalfotos auf
176 Mio. Stück (viertes Quartal 2003: 65 Mio. Digitalfotos), was einer
Wachstumsrate von 171 % entspricht.
Immer mehr Digitalkamerabesitzer bestellen preiswerte Digitalfotos in
Laborqualität im Handel (mittels selbst gebrannter CD-ROM oder am
Bestellterminal) oder über das Internet. Im Dezember betrug der Mengenanteil
der Digitalfotos bei CeWe Color 23,1 % aller Fotos. 33,1 % des Umsatzes wurde
im Dezember 2004 mit digitalen Produkten erzielt. Der Renner im
Weihnachtsgeschäft waren digitale Fotos auf Tassen, Puzzles, Grußkarten,
Kalendern oder in Fotobüchern.
Der Zuwachs der im Markt abnehmenden klassischen Fotos vom Film um 2,6 % auf
629 Mio. Stück im vierten Quartal 2004 beruhte auf Kundengewinnen in Folge der
Marktkon-solidierung. CeWe Color hat im vierten Quartal 2004 einen
Marktanteil im industriellen Fotofinishing von 45 % in Deutschland und von
durchschnittlich 40 % in den 14 belieferten nationalen Märkten
Kontinentaleuropas erzielt.
Nach einem Absatzrückgang von 4,4 % der Farbfotos (analog und digital) im
ersten Halbjahr 2004, kann CeWe Color mit Mengensteigerungen von 6,2 % im
dritten und 18,7 % im vierten Quartal für das Gesamtjahr einen Bilderzuwachs
von 3,9 % auf 3,534 Mrd. Farbfotos vermelden. Einem Rückgang der klassischen
Fotos vom Film von 6,4 % steht ein Anstieg von 199 % der Digitalfotos auf 509
Mio. Stück gegenüber.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
CeWe Color Holding AG, Hella Meyer, Meerweg 30 - 32, 26133 Oldenburg,
Tel.: 0441 / 404 - 400 oder 0171 / 34 50 530, Fax: 0441 / 404 - 421,
eMail: hella.meyer@cewecolor.de, Internet: http//www.cewecolor.com
CeWe Color Holding AG
Meerweg 30 - 32
26133 Oldenburg
Deutschland
ISIN: DE0005403901
WKN: 540390
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
4. Quartal 2004
CeWe Color Holding AG: Erfreulich hohes Wachstum im vierten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erfreulich hohes Wachstum im vierten Quartal
Oldenburg, 12. Januar 2005 - Erfreulich hohe Wachstumsraten vermeldet die CeWe
Color Holding AG (SDAX, ISIN DE 0005403901), der größte industrielle
Fotofinisher Europas, für das vierte Quartal 2004. Der Absatz an Farbfotos
konnte um 18,7 % von 679 Mio. Stück auf 806 Mio. Stück gesteigert werden. Den
maßgeblichen Anteil an diesem Zuwachs hatte der Anstieg der Digitalfotos auf
176 Mio. Stück (viertes Quartal 2003: 65 Mio. Digitalfotos), was einer
Wachstumsrate von 171 % entspricht.
Immer mehr Digitalkamerabesitzer bestellen preiswerte Digitalfotos in
Laborqualität im Handel (mittels selbst gebrannter CD-ROM oder am
Bestellterminal) oder über das Internet. Im Dezember betrug der Mengenanteil
der Digitalfotos bei CeWe Color 23,1 % aller Fotos. 33,1 % des Umsatzes wurde
im Dezember 2004 mit digitalen Produkten erzielt. Der Renner im
Weihnachtsgeschäft waren digitale Fotos auf Tassen, Puzzles, Grußkarten,
Kalendern oder in Fotobüchern.
Der Zuwachs der im Markt abnehmenden klassischen Fotos vom Film um 2,6 % auf
629 Mio. Stück im vierten Quartal 2004 beruhte auf Kundengewinnen in Folge der
Marktkon-solidierung. CeWe Color hat im vierten Quartal 2004 einen
Marktanteil im industriellen Fotofinishing von 45 % in Deutschland und von
durchschnittlich 40 % in den 14 belieferten nationalen Märkten
Kontinentaleuropas erzielt.
Nach einem Absatzrückgang von 4,4 % der Farbfotos (analog und digital) im
ersten Halbjahr 2004, kann CeWe Color mit Mengensteigerungen von 6,2 % im
dritten und 18,7 % im vierten Quartal für das Gesamtjahr einen Bilderzuwachs
von 3,9 % auf 3,534 Mrd. Farbfotos vermelden. Einem Rückgang der klassischen
Fotos vom Film von 6,4 % steht ein Anstieg von 199 % der Digitalfotos auf 509
Mio. Stück gegenüber.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
CeWe Color Holding AG, Hella Meyer, Meerweg 30 - 32, 26133 Oldenburg,
Tel.: 0441 / 404 - 400 oder 0171 / 34 50 530, Fax: 0441 / 404 - 421,
eMail: hella.meyer@cewecolor.de, Internet: http//www.cewecolor.com
CeWe Color Holding AG
Meerweg 30 - 32
26133 Oldenburg
Deutschland
ISIN: DE0005403901
WKN: 540390
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.01.2005
DGAP-Ad hoc: Ad-hoc-Meldung
Agrana Beteiligungs-AG:Positive Entwicklung wurde im 3. Quartal weiter ...
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
Agrana Beteiligungs-AG:Positive Entwicklung wurde im 3. Quartal weiter ...
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
ACEA: Zahl der Neuzulassungen leichter und schwerer NFZ im November gestiegen
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der Boom in der Nutzfahrzeugbranche in Westeuropa hat im November angehalten. Wie der europäische Herstellerverband ACEA am Mittwoch in Brüssel mitteilte, ist die Zahl der Neuzulassungen von leichten Nutzfahrzeugen (unter 3,5 Tonnen) in Westeuropa im November um 15,2 Prozent auf 166.681 Fahrzeuge gestiegen. Per Ende November wurden damit 1.757.236 leichte Nutzfahrzeuge (+8,7%) neu zugelassen.
Die Neuzulassungen von schweren Nutzfahrzeugen (ab 16 Tonnen) stiegen in Westeuropa im November um 13,8 Prozent auf 20.252. Von Januar bis November summierte sich damit die Zahl der Neuzulassungen auf 218.186, damit ergab sich ein Vorsprung von 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der Boom in der Nutzfahrzeugbranche in Westeuropa hat im November angehalten. Wie der europäische Herstellerverband ACEA am Mittwoch in Brüssel mitteilte, ist die Zahl der Neuzulassungen von leichten Nutzfahrzeugen (unter 3,5 Tonnen) in Westeuropa im November um 15,2 Prozent auf 166.681 Fahrzeuge gestiegen. Per Ende November wurden damit 1.757.236 leichte Nutzfahrzeuge (+8,7%) neu zugelassen.
Die Neuzulassungen von schweren Nutzfahrzeugen (ab 16 Tonnen) stiegen in Westeuropa im November um 13,8 Prozent auf 20.252. Von Januar bis November summierte sich damit die Zahl der Neuzulassungen auf 218.186, damit ergab sich ein Vorsprung von 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
ÖKOSTEUER - Die Grünen arbeiten an einer Weiterentwicklung der so genannten Ökosteuer. Der Entwurf eines Konzeptes für eine ökologische Finanzreform hat drei Bestandteile: den Abbau umweltschädlicher Subventionen, das Setzen von steuerlichen Anreizen für umweltfreundliches Verhalten und die Weiterentwicklung der bisherigen ökologischen Steuerreform. Damit würde Fliegen teurer, Bahnfahrenhingegen billiger. Der Parteivorsitzende Bütikofer sagte gleichzeitig, dass es jetzt nicht in Frage komme, über eine Erhöhung der Ökosteuer zu diskutieren. (FAZ S. 11)
EINKOMMEN - Deutschland ist laut OECD beim Pro-Kopf-Einkommen in den vergangenen Jahren deutlicher von anderen Ländern abgehängt worden als bisher vermutet. Die Deutschen liegen danach nur noch auf Platz 18 und gerade noch 5% über dem Durchschnitt aller 30 OECD-Länder. (FTD S. 16)
MÖBEL - Die Industrie sucht ihre Wachstumschancen vor allem in Ausland. Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der deutschen Möbelindustrie, Dirk-Uwe Klaas, sagte, wegen der labilen Entwicklung im Inland müsse der Export ausgebaut werden. (Handelsblatt S. 12)
FUSIONEN - Die Ende des vergangenen Jahres kräftig gestiegene Fusionswelle unter US-Unternehmen wird sich in diesem Jahr nach Ansicht vieler Marktbeobachter fortsetzen. Bereits in den ersten Januarwochen mehren sich Indizien, dass die Auguren mit dieser Prognose Recht behalten könnte. (FAZ S. 19)
SACHVERSICHERUNGEN - Große Industrieunternehmen können mit sinkenden Preisen bei Sachversicherungen rechnen. Haftpflichtversicherungen hingegen bleiben unverändert teuer. (FTD S. 17)
UNTERNEHMENSFÜHRUNG - SAP ist das am besten geführte deutsche Großunternehmen. Das geht aus einer Rangliste der Instututional Shareholder Services (ISS) hervor, die die Einhaltung der Grundsätze ordentlicher Unternehmensführung bewertet. Auf den Plätzen zwei und drei folgen BASF und DaimlerChrysler.
ÖKOSTEUER - Die Grünen arbeiten an einer Weiterentwicklung der so genannten Ökosteuer. Der Entwurf eines Konzeptes für eine ökologische Finanzreform hat drei Bestandteile: den Abbau umweltschädlicher Subventionen, das Setzen von steuerlichen Anreizen für umweltfreundliches Verhalten und die Weiterentwicklung der bisherigen ökologischen Steuerreform. Damit würde Fliegen teurer, Bahnfahrenhingegen billiger. Der Parteivorsitzende Bütikofer sagte gleichzeitig, dass es jetzt nicht in Frage komme, über eine Erhöhung der Ökosteuer zu diskutieren. (FAZ S. 11)
EINKOMMEN - Deutschland ist laut OECD beim Pro-Kopf-Einkommen in den vergangenen Jahren deutlicher von anderen Ländern abgehängt worden als bisher vermutet. Die Deutschen liegen danach nur noch auf Platz 18 und gerade noch 5% über dem Durchschnitt aller 30 OECD-Länder. (FTD S. 16)
MÖBEL - Die Industrie sucht ihre Wachstumschancen vor allem in Ausland. Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der deutschen Möbelindustrie, Dirk-Uwe Klaas, sagte, wegen der labilen Entwicklung im Inland müsse der Export ausgebaut werden. (Handelsblatt S. 12)
FUSIONEN - Die Ende des vergangenen Jahres kräftig gestiegene Fusionswelle unter US-Unternehmen wird sich in diesem Jahr nach Ansicht vieler Marktbeobachter fortsetzen. Bereits in den ersten Januarwochen mehren sich Indizien, dass die Auguren mit dieser Prognose Recht behalten könnte. (FAZ S. 19)
SACHVERSICHERUNGEN - Große Industrieunternehmen können mit sinkenden Preisen bei Sachversicherungen rechnen. Haftpflichtversicherungen hingegen bleiben unverändert teuer. (FTD S. 17)
UNTERNEHMENSFÜHRUNG - SAP ist das am besten geführte deutsche Großunternehmen. Das geht aus einer Rangliste der Instututional Shareholder Services (ISS) hervor, die die Einhaltung der Grundsätze ordentlicher Unternehmensführung bewertet. Auf den Plätzen zwei und drei folgen BASF und DaimlerChrysler.
moin moin bon dia, alpine & co.
bin etwas spät dran, sorry
bin etwas spät dran, sorry
bou
cooooooooooooooooooooooool
danke swen
cooooooooooooooooooooooool
danke swen
Moin Zusammen!
Wenig news, Bou habe ich leider nicht.
Wenig news, Bou habe ich leider nicht.
moin boni berta alpine Zessin *M* and qll..
#10 fast gleichnamige Blume gefällt mir besser..
wünsche euch einen scheunen Tach..
LG suupii..
#10 fast gleichnamige Blume gefällt mir besser..
wünsche euch einen scheunen Tach..
LG suupii..
Guten Morgen allerseits,
so ein wunderschönes Teil:
habe ich mir mal aus Italien mitgebracht.
Sollte im Wintergarten wachsen.
Was war, ein Jahr später hatte sie nur noch 10 Blüten.
Ein weiters Jahr später war sie ganz kaputt.
Gruß
Eustach
(der wohl keinen grünen Daumen hat)
so ein wunderschönes Teil:
habe ich mir mal aus Italien mitgebracht.
Sollte im Wintergarten wachsen.
Was war, ein Jahr später hatte sie nur noch 10 Blüten.
Ein weiters Jahr später war sie ganz kaputt.
Gruß
Eustach
(der wohl keinen grünen Daumen hat)
frick pusht web.de
moin eusti
soll das n omen oder ne prognose für bou sein...
soll das n omen oder ne prognose für bou sein...
frick pusht web.de
+Weger
DoppelMegaPush
+Weger
DoppelMegaPush
@Turock
Frigs Lemminge kaufen unter Vollstrom , wenn der Meister seinen Email-Hotline Tipp preisgibt
Frigs Lemminge kaufen unter Vollstrom , wenn der Meister seinen Email-Hotline Tipp preisgibt
weger wird wohl heute web.de verkaufen
nach dem Frigpush
gestern Förtschpush heiler
heute kumpel Frig
nach dem Frigpush
gestern Förtschpush heiler
heute kumpel Frig
we2 short zu 8,35.
@ 28
bist du lebensmüde?
bist du lebensmüde?
@29
lebensfroh, aber doch müde.
We2 wir rutschen, vielleicht aber auch erst Do/Fr.
lebensfroh, aber doch müde.
We2 wir rutschen, vielleicht aber auch erst Do/Fr.
weger & co beginnen ab 8,40 zu verkaufen
Frigs Lemminge unter VOLLSTROM
Ein schönes Eigentor von mir.
Faszinierend.
Faszinierend.
auch FWB-Händler beziehen die Frigsche Email-Hotline
bin jetzt auch short 8,55 und 8,47 we2
Zeitweise einige Fakes auf der Geldseite, wahrscheinlich hat Berta das Hoch erwischt.
wat sacht der bäcker denn, das es so abgeht...?
ka ahnung was der sagt
aber we2 ist eh viel zu teuer
machen doch kaum umsatz, kgv von 70 oder so
übler schrott für mich
aber we2 ist eh viel zu teuer
machen doch kaum umsatz, kgv von 70 oder so
übler schrott für mich
KONTRON
zwergenaufstand
zwergenaufstand
KONTRON
jetzt aber
jetzt aber
18k kbc in fse zu 6,96
Moin
zu Kontron:
laut Onvista ist der DWS Deutschland zu 4,2% in Kontron investiert... müssen die im Oktober aufgemacht haben.... Top 10 Position! Wären ca. 1 Mio Stücke...
Allerdings steht auf der DWS Seite nix davon.
Weiss jemand Bescheid?
zu Kontron:
laut Onvista ist der DWS Deutschland zu 4,2% in Kontron investiert... müssen die im Oktober aufgemacht haben.... Top 10 Position! Wären ca. 1 Mio Stücke...
Allerdings steht auf der DWS Seite nix davon.
Weiss jemand Bescheid?
Bougainville(wkn 852652)
da geht was
denkt an petrel
da geht was
denkt an petrel
bougainville habe ich seit etwa 4 wochen zu 0,235
riesenstücke in der kbc vola jetzt bei 7
die wollens heute wissen
die wollens heute wissen
CMD
lemminge wie im Vollrausch
im millionendepot
lemminge wie im Vollrausch
im millionendepot
15k zu 7, 10k zu 6,99
na schön
na schön
qsc mal als tecdax nachzügler auf wl
vem perle nun weggebrochen
gut das ich raus bin
war ein schöner deal aber zahlen waren unter meinen erwartungen, wie gesagt
gut das ich raus bin
war ein schöner deal aber zahlen waren unter meinen erwartungen, wie gesagt
bei VAB wird das schlachten bald einsetzen..
heute wieder mal Lipro Tag..
tpl auch sehr stabil WL..
qsc war nicht schlecht berta..
Moin
Zur Info an alle die den Augusta-Wandler verfolgen.
" ...Wie Investmentbanker Jürgen Koolmann der Börsen-Zeitung sagte, wird das Institut Zug um Zug wandeln , in dem Maße wie die übrigen Anleihegläubiger mitziehen. Einerseits gehe es darum, die Befreiung von einem Pflichtangebot zu bekommen - die Zustimmung der Aufsicht werde erwartet. Denn die Bank, die mit angelsächsischen Anlegern - in erster Linie Hedge Fonds - investiert wolle nicht Alleineigentümer der Technologieholding werden. Andererseits komme es nicht in Frage schlussendlich von Bondgläubigern ausgehebelt zu werden. Die könne passieren, wenn die Bank alle Anleihestücke getendert habe, die übrigen Bondholder aber beschlössen, das Verfahren zurückzudrehen. Es gibt kein Squeeze-out für Anleihen und die Bank könne nicht zukaufen, da sie seit Erwerb des Anleihepakets Insider sei.
Koolmann traut Augusta gute Chancen zur finanzwirstchaftlichen Restrukturierung zu, zumal operativ viel Positives passiert sei. Die Alternative sei die Insolvenz, bei der die Inhaber der nachrangigen unbesicherten Anleihe auf eine Quote kommen könnten, die bei 10% liege. Anleihegläubiger, die davon ausgingen, dass die Bank die Sanierung allein schultere, hätten sich insofern geschnitten."
BörsZ 11.01.05 S. 14
Zur Info an alle die den Augusta-Wandler verfolgen.
" ...Wie Investmentbanker Jürgen Koolmann der Börsen-Zeitung sagte, wird das Institut Zug um Zug wandeln , in dem Maße wie die übrigen Anleihegläubiger mitziehen. Einerseits gehe es darum, die Befreiung von einem Pflichtangebot zu bekommen - die Zustimmung der Aufsicht werde erwartet. Denn die Bank, die mit angelsächsischen Anlegern - in erster Linie Hedge Fonds - investiert wolle nicht Alleineigentümer der Technologieholding werden. Andererseits komme es nicht in Frage schlussendlich von Bondgläubigern ausgehebelt zu werden. Die könne passieren, wenn die Bank alle Anleihestücke getendert habe, die übrigen Bondholder aber beschlössen, das Verfahren zurückzudrehen. Es gibt kein Squeeze-out für Anleihen und die Bank könne nicht zukaufen, da sie seit Erwerb des Anleihepakets Insider sei.
Koolmann traut Augusta gute Chancen zur finanzwirstchaftlichen Restrukturierung zu, zumal operativ viel Positives passiert sei. Die Alternative sei die Insolvenz, bei der die Inhaber der nachrangigen unbesicherten Anleihe auf eine Quote kommen könnten, die bei 10% liege. Anleihegläubiger, die davon ausgingen, dass die Bank die Sanierung allein schultere, hätten sich insofern geschnitten."
BörsZ 11.01.05 S. 14
evotec läuft an
Mahlzeit supi,berta,hüpfer,alpine,bon@all
meine vem sind heute vormittag auch geflogen zu 7,90
scheun
meine vem sind heute vormittag auch geflogen zu 7,90
scheun
GW FRIFLI..
Weger rührt ja ganz schön in seinem Idiotendepot..
Lemminge haben wohl noch nicht gemerkt das Web geflogen ist..
hat jemand noch was von dem misstrade bei alv gehört..
weger wird wohl heute web.de verkaufen
nach dem Frigpush
gestern Förtschpush heiler
heute kumpel Frig
nach dem Frigpush
gestern Förtschpush heiler
heute kumpel Frig
11.01.2005 15:38 Uhr
Volatilitätsunterbrechung bei Allianz-Aktien sorgt für Wirbel an der Börse
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kurz nach 13.00 Uhr sorgten am Dienstag ungewöhnliche Kursbewegungen bei der Allianz-Aktie und eine darauf folgende Volatilitätsunterbrechung für Wirbel an der Frankfurter Börse. Innerhalb einer Minute brachen die Aktien des Versichungskonzerns um rund sechs Prozent ein und rutschten bis an die Marke von 91 Euro. Wenig später erholten sich die Papiere und notierten mit einem Abschlag von 2,08 Prozent bei 95,25 Euro.
Die massiven Kursverluste hätten eine so genannte "erweiterte Volatilitätsunterbrechung" ausgelöst, sagte Alexandra Güntzer von Deutschen Börse. Dabei werde der Handel unterbrochen, weil sich der Preis der Aktie in kurzer Zeit außerhalb bestimmter Toleranzgrenzen bewegte. Im Fall der Allianz-Aktie habe es sich aber nicht um einen so genannten "Misstrade" gehandelt, versicherte die Börsensprecherin.
Händler begründeten die starken Kursschwankungen bei der Allianz-Aktie zunächst mit einer möglichen Fehleingabe eines Marktteilnehmers. Die Börse bietet die Möglichkeit, bei einem solchen "Misstrade" einen Antrag auf Löschung eines Geschäfts zu stellen. Der irrtümliche Kauf- oder Verkaufsauftrag kann dann rückgängig gemacht werden. Im Fall der Allianz-Aktien habe es aber einen solchen Antrag nicht gegeben, sagte Börsensprecherin Güntzer.
Im vorliegenden Fall traf eine Verkaufsorder von etwa 180.000 Aktien auf nicht genügend Käufer am Markt. Mit der Volatilitätsunterbrechung wird der Börsenhandel automatisch unterbrochen. Der Markt hat dann Zeit, auf die Lage zu reagieren. Während dieser "Besinnungspause" können gegebene Orders modifiziert oder auch zurückgezogen werden./jkr/fs
s. http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000370789&nt…
Volatilitätsunterbrechung bei Allianz-Aktien sorgt für Wirbel an der Börse
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kurz nach 13.00 Uhr sorgten am Dienstag ungewöhnliche Kursbewegungen bei der Allianz-Aktie und eine darauf folgende Volatilitätsunterbrechung für Wirbel an der Frankfurter Börse. Innerhalb einer Minute brachen die Aktien des Versichungskonzerns um rund sechs Prozent ein und rutschten bis an die Marke von 91 Euro. Wenig später erholten sich die Papiere und notierten mit einem Abschlag von 2,08 Prozent bei 95,25 Euro.
Die massiven Kursverluste hätten eine so genannte "erweiterte Volatilitätsunterbrechung" ausgelöst, sagte Alexandra Güntzer von Deutschen Börse. Dabei werde der Handel unterbrochen, weil sich der Preis der Aktie in kurzer Zeit außerhalb bestimmter Toleranzgrenzen bewegte. Im Fall der Allianz-Aktie habe es sich aber nicht um einen so genannten "Misstrade" gehandelt, versicherte die Börsensprecherin.
Händler begründeten die starken Kursschwankungen bei der Allianz-Aktie zunächst mit einer möglichen Fehleingabe eines Marktteilnehmers. Die Börse bietet die Möglichkeit, bei einem solchen "Misstrade" einen Antrag auf Löschung eines Geschäfts zu stellen. Der irrtümliche Kauf- oder Verkaufsauftrag kann dann rückgängig gemacht werden. Im Fall der Allianz-Aktien habe es aber einen solchen Antrag nicht gegeben, sagte Börsensprecherin Güntzer.
Im vorliegenden Fall traf eine Verkaufsorder von etwa 180.000 Aktien auf nicht genügend Käufer am Markt. Mit der Volatilitätsunterbrechung wird der Börsenhandel automatisch unterbrochen. Der Markt hat dann Zeit, auf die Lage zu reagieren. Während dieser "Besinnungspause" können gegebene Orders modifiziert oder auch zurückgezogen werden./jkr/fs
s. http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000370789&nt…
w.O ging bei mir nciht die ganze zeit
web.de short rennt
kbc ein traum
evotec posi aufgestockt soeben
web.de short rennt
kbc ein traum
evotec posi aufgestockt soeben
im tecdax gehts es reihum
jeder wert ist mal dran und läuft 1-3 tage
heute ist es kbc
mir fehlen noch singulus, qsc, evt, auch mal qia
jeder wert ist mal dran und läuft 1-3 tage
heute ist es kbc
mir fehlen noch singulus, qsc, evt, auch mal qia
plasmaselect 4,39
ich bin gleich raus
kauf unter 4,10
sauber
ich bin gleich raus
kauf unter 4,10
sauber
#60 von supertruper 12.01.05 13:23:26 Beitrag Nr.: 15.509.233
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hat jemand noch was von dem misstrade bei alv gehört..
das war kein Mißtrade
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hat jemand noch was von dem misstrade bei alv gehört..
das war kein Mißtrade
wie wählt der Weger seine Depotwerte aus
geht der nach dem alphabet o. nach dem losverfahren ? oder wie ? jedenfalls die dummen Lemminge kaufen alles ! alle WE2 -Käufer nach ca 10uhr sind im minus
geht der nach dem alphabet o. nach dem losverfahren ? oder wie ? jedenfalls die dummen Lemminge kaufen alles ! alle WE2 -Käufer nach ca 10uhr sind im minus
Short we2 glatt, hat sich gelohnt.
danke..
haut man mal soeben 180000 bestens raus..
komische Sache, oder?
sehe bei Weger keine Web.de im Depot..
Stück Name WKN Einstands-
kurs Kurs
Heute Wert
(EUR) Veränd. Datum Zeit Chart News
+2.000 SOFTWARE AG 330400 24,645 24,940 49.290,00 +1,20% 12-01-05 11:00 Chart News
+7.000 TDS INFORMATIONSTECHNIK 508560 2,400 2,450 16.800,00 +2,08% 12-01-05 11:00 Chart News
-300 SOLARWORLD AG O.N. 510840 76,750 74,750 23.025,00 +2,61% 12-01-05 11:00 Chart News
+2.600 COMPUTEC MEDIA 544100 6,604 6,640 17.170,40 +0,55% 12-01-05 11:00 Chart News
+4.000 EDEL MUSIC AG 564950 1,760 1,600 7.040,00 +11,36% 12-01-05 11:00 Chart News
+5.000 MME O.N 576115 4,293 4,250 21.465,00 -1,00% 12-01-05 11:00 Chart News
+1.500 VIVACON AG 604891 6,890 7,290 10.335,00 +5,81% 12-01-05 11:00 Chart News
+10.000 MUELLER-DIE LILA LOGISTIK 621468 1,620 1,820 16.200,00 +12,35% 12-01-05 11:00 Chart News
+10.000 IBS AG 622840 1,538 1,800 15.380,00 +17,04% 11-01-05 11:00 Chart News
+3.000 KARSTADT QUELLE AG 627500 7,730 7,730 23.190,00 +0,00% 12-01-05 11:00 Chart News
+3.000 MENSCH UND MASCH. 658080 2,850 3,160 8.550,00 +10,88% 12-01-05 11:00 Chart News
+2.248 MOBILCOM AG 662240 16,870 16,400 37.923,76 -2,79% 12-01-05 11:00 Chart News
+3.000 REALTECH AG 700890 5,467 5,780 16.401,00 +5,73% 12-01-05 11:00 Chart News
+13.000 TRIA IT-SOLUTIONS AG 744360 0,630 0,830 8.190,00 +31,75% 12-01-05 11:00 Chart News
+250 MUENCHENER RUECKVERS. 843002 90,620 91,800 22.655,00 +1,30% 12-01-05 11:00 Chart News
+5.000 TELEPLAN INT. NV 916980 1,546 1,720 7.730,00 +11,25% 12-01-05 11:00 Chart News
+10.000 CBK TUI UNLIMITED TURBO BULL EUR CB090N 1,540 1,610 15.400,00 +4,55% 12-01-05 11:00 Chart News
+7.000 DEUT.BANK VOS05 GGQ1 KO DB5FTW 2,100 2,050 14.700,00 -2,38% 12-01-05 11:00 Chart News
+30.000 DBK MUE. RUECK WAVE EUR DB6BBJ 0,790 0,720 23.700,00 -8,86% 12-01-05 11:00 Chart News
+10.000 HSBC T+B KOS05 KAR TU TB8QC5 1,130 0,770 11.300,00 -31,86% 12-01-05 11:00 Chart News
haut man mal soeben 180000 bestens raus..
komische Sache, oder?
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Stück Name WKN Einstands-
kurs Kurs
Heute Wert
(EUR) Veränd. Datum Zeit Chart News
+2.000 SOFTWARE AG 330400 24,645 24,940 49.290,00 +1,20% 12-01-05 11:00 Chart News
+7.000 TDS INFORMATIONSTECHNIK 508560 2,400 2,450 16.800,00 +2,08% 12-01-05 11:00 Chart News
-300 SOLARWORLD AG O.N. 510840 76,750 74,750 23.025,00 +2,61% 12-01-05 11:00 Chart News
+2.600 COMPUTEC MEDIA 544100 6,604 6,640 17.170,40 +0,55% 12-01-05 11:00 Chart News
+4.000 EDEL MUSIC AG 564950 1,760 1,600 7.040,00 +11,36% 12-01-05 11:00 Chart News
+5.000 MME O.N 576115 4,293 4,250 21.465,00 -1,00% 12-01-05 11:00 Chart News
+1.500 VIVACON AG 604891 6,890 7,290 10.335,00 +5,81% 12-01-05 11:00 Chart News
+10.000 MUELLER-DIE LILA LOGISTIK 621468 1,620 1,820 16.200,00 +12,35% 12-01-05 11:00 Chart News
+10.000 IBS AG 622840 1,538 1,800 15.380,00 +17,04% 11-01-05 11:00 Chart News
+3.000 KARSTADT QUELLE AG 627500 7,730 7,730 23.190,00 +0,00% 12-01-05 11:00 Chart News
+3.000 MENSCH UND MASCH. 658080 2,850 3,160 8.550,00 +10,88% 12-01-05 11:00 Chart News
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+3.000 REALTECH AG 700890 5,467 5,780 16.401,00 +5,73% 12-01-05 11:00 Chart News
+13.000 TRIA IT-SOLUTIONS AG 744360 0,630 0,830 8.190,00 +31,75% 12-01-05 11:00 Chart News
+250 MUENCHENER RUECKVERS. 843002 90,620 91,800 22.655,00 +1,30% 12-01-05 11:00 Chart News
+5.000 TELEPLAN INT. NV 916980 1,546 1,720 7.730,00 +11,25% 12-01-05 11:00 Chart News
+10.000 CBK TUI UNLIMITED TURBO BULL EUR CB090N 1,540 1,610 15.400,00 +4,55% 12-01-05 11:00 Chart News
+7.000 DEUT.BANK VOS05 GGQ1 KO DB5FTW 2,100 2,050 14.700,00 -2,38% 12-01-05 11:00 Chart News
+30.000 DBK MUE. RUECK WAVE EUR DB6BBJ 0,790 0,720 23.700,00 -8,86% 12-01-05 11:00 Chart News
+10.000 HSBC T+B KOS05 KAR TU TB8QC5 1,130 0,770 11.300,00 -31,86% 12-01-05 11:00 Chart News
eigentlich auch egal..
guten tag die herrschaften:
das letzte mal als ich ELCOM (ELCO otcbb) 1999 emfohlen habe sind sie von $5 auf $50 gegangen...
es scheint wieder soweit zu sein...gestern von .12 auf .30 - geschlossen .23 aktueller ask .25
gestern gute news über government eprocurement GB
absolut überverkauft
das letzte mal als ich ELCOM (ELCO otcbb) 1999 emfohlen habe sind sie von $5 auf $50 gegangen...
es scheint wieder soweit zu sein...gestern von .12 auf .30 - geschlossen .23 aktueller ask .25
gestern gute news über government eprocurement GB
absolut überverkauft
zur Info..
*US/Handelsbilanz November -60,3 (PROG: -54,0) Mrd USD
*US/Handelsbilanz November -60,3 (PROG: -54,0) Mrd USD
*US/Handelsbilanz November -60,3 (PROG: -54,0) Mrd USD
*US/Handelsbilanz November -60,3 (PROG: -54,0) Mrd USD
Dax so... wie wir ihn kennen..
sorry bissel besuch gehabt
we2 limit bei 7,70 ausgeführt, geiler short
dax ja
jetzt isser der alte, keine eigenmächtigkeiten mehr
we2 limit bei 7,70 ausgeführt, geiler short
dax ja
jetzt isser der alte, keine eigenmächtigkeiten mehr
so Intel-Effekt verpufft, nun wieder stramm down..
SDAX: JUNGHEINRICH mit bullischer Signallage!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Jungheinrich
WKN: 6219931 ISIN: DE0006219934
Intradaykursstand: 14,37 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 02.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die JUNGHEINRICH Aktie konnte einen flachen Aufwärtstrendkanal nutzen, um wieder in den übergeordneten Abwärtstrend zu gelangen. Ausgehend vom November-Tief bei 12,85 Euro wurde dieser Trendkanal formiert. Eine weitere Bestätigung der Unterkante fand im Dezember bei 13,40 Euro statt. Im Zuge der aktuell einsetzenden Aufwärtsbewegung kann der bei 14,11 Euro verlaufende EMA 50 bullisch von der Aktie gebrochen werden.
Prognose: Innerhalb des Trendkanals besteht jetzt Kurspotential bis zu einem entscheidenden inneren Horizontalwiderstand bei 15,03 Euro. Sollte es zu einem Kursanstieg über diesen Widerstand auf Tagesschlußkursbasis kommen, dann wäre eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis zur Oberkante des übergeordneten Abwärtstrendkanals bei 16,25 Euro denkbar. Ein Kursverfall unter das Bewegungstief aus dem Dezember bei 13,40 Euro würde das bullische Szenario stark beeinträchtigen werden und sogar ein Test des markanten Kurstiefs bei 12,85 Euro auf den Plan rufen.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Jungheinrich
WKN: 6219931 ISIN: DE0006219934
Intradaykursstand: 14,37 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 02.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die JUNGHEINRICH Aktie konnte einen flachen Aufwärtstrendkanal nutzen, um wieder in den übergeordneten Abwärtstrend zu gelangen. Ausgehend vom November-Tief bei 12,85 Euro wurde dieser Trendkanal formiert. Eine weitere Bestätigung der Unterkante fand im Dezember bei 13,40 Euro statt. Im Zuge der aktuell einsetzenden Aufwärtsbewegung kann der bei 14,11 Euro verlaufende EMA 50 bullisch von der Aktie gebrochen werden.
Prognose: Innerhalb des Trendkanals besteht jetzt Kurspotential bis zu einem entscheidenden inneren Horizontalwiderstand bei 15,03 Euro. Sollte es zu einem Kursanstieg über diesen Widerstand auf Tagesschlußkursbasis kommen, dann wäre eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis zur Oberkante des übergeordneten Abwärtstrendkanals bei 16,25 Euro denkbar. Ein Kursverfall unter das Bewegungstief aus dem Dezember bei 13,40 Euro würde das bullische Szenario stark beeinträchtigen werden und sogar ein Test des markanten Kurstiefs bei 12,85 Euro auf den Plan rufen.
ELCO jetzt .29
Guten Abend
EV4 entsorgt....
Mal spekulativ ne mini Position Dax long @4198
EV4 entsorgt....
Mal spekulativ ne mini Position Dax long @4198
toi im sturzflug...
toi brechstangenverkäufer
absolut
absolut
die Amis machen heute nen schönen rebound
daxlong
daxlong
in cmd rein
weger im depot , heißt : die drec.SA. frig wird cmd auch noch pushen
weger im depot , heißt : die drec.SA. frig wird cmd auch noch pushen
Schönen Abend noch @all
Bin wieder flat; ein paar Punkte hängen geblieben. Overnight zu riskant bei dem Markt
Bis morgen
Bin wieder flat; ein paar Punkte hängen geblieben. Overnight zu riskant bei dem Markt
Bis morgen
euch auch einen schönen abend noch
Ein Geschäftsmann reißt in einer japanischen Disco eine hübsche Japanerin auf. Später in seinem Hotel, sie sind gerade "voll dabei", schreit sie immer "hai to, hai to!" Er denkt sich, na ja, die die ist aber gut drauf und lobt mich ganz prima... Am nächsten Tag, spielt er mit seinem japanischen Geschäftspartner Golf und dem Japaner gelingt ein ausgezeichneter Schlag. Um den Japaner zu beeindrucken, versucht der Geschäftsmann sein frisch erworbenes Japanisch an den Mann zu bringen und sagt: "Hai to!" Darauf der Japaner: "Was heißt hier falsches Loch?"
Ein Geschäftsmann reißt in einer japanischen Disco eine hübsche Japanerin auf. Später in seinem Hotel, sie sind gerade "voll dabei", schreit sie immer "hai to, hai to!" Er denkt sich, na ja, die die ist aber gut drauf und lobt mich ganz prima... Am nächsten Tag, spielt er mit seinem japanischen Geschäftspartner Golf und dem Japaner gelingt ein ausgezeichneter Schlag. Um den Japaner zu beeindrucken, versucht der Geschäftsmann sein frisch erworbenes Japanisch an den Mann zu bringen und sagt: "Hai to!" Darauf der Japaner: "Was heißt hier falsches Loch?"
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