►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 13.01.2005 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.01.05 08:18:02 von
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moin moin boni..and @ll..
neuer Tag neuer Sraed..
wünsche euch allen einen erfolgreichen scheunen Tach..
LG suupii..
neuer Tag neuer Sraed..
wünsche euch allen einen erfolgreichen scheunen Tach..
LG suupii..
US-Nachbörse:
(865985) (AAPL) hat die Zahlen für sein erstes Fiskalquartal 2005 bekannt gegeben und verzeichnete aufgrund guter Verkäufe seiner iPod-Geräte einen deutlichen Umsatzanstieg von 74 Prozent. Der Konzern konnte einen Gewinn von 295 Mio. Dollar bzw. 70 Cents je Aktie erzielen, nach einem Gewinn von 63 Mio. Dollar oder einem Gewinn je Aktie von 17 Cents im vergleichbaren Vorjahresquartal. Der Umsatz für die letzten drei Monate wurde mit 3,49 Mrd. Dollar angegeben, ein Anstieg von 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Analysten hatten mit einem Gewinn von 49 Cents und Erlösen von 3,18 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie bisher von einem Umsatz in Höhe von 2,74 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 33 Cents je Aktie aus. Apple selbst geht von einem Umsatz von 2,9 Mrd. Dollar aus. Das Apple-Papier schraubte sich nach den Zahlen um 10,97 % auf 65,46 Dollar nach oben.
(855681)-Aktien (INTC) stiegen um 2,75 Prozent auf 23,16 Dollar. Der weltgrößte Chiphersteller hatte am Vorabend für das vierte Quartal Rekordumsätze gemeldet und dank einer soliden Produktnachfrage mit dem Quartalsergebnis die Analystenerwartungen übertroffen. Der Überschuss sank zwar im Jahresvergleich um zwei Prozent, kletterte aber gegenüber dem Vorquartal um elf Prozent. Der Hersteller von Mikroprozessoren kündigte außerdem an, ab dem laufenden ersten Quartal 2005 die Dividende auf 8 Cent je Aktie zu verdoppeln. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems (878841) (CSCO) wird den Mobilnetzwerk-Ausrüster Airespace Inc. für 450 Mio. Dollar in Aktien kaufen. Dies berichtet das " Wall Street Journal" am Mittwoch. Im Laufe des morgigen Tages werde es laut dem Artikel eine offizielle Ankündigung der Übernahme geben, hieß es. Airespace ist ein in Kalifornien ansässiger Anbieter von Mobilfunk-Infrastruktur. Cisco legte nachbörslich 0,21 % auf 18,97 Dollar zu.
Der Online-Finanz-Informationsdienst The Street.com (TSCM) hat die Investmentbank Allen & Co engagiert, um mit den Street.com-Managern mögliche strategische Alternativen auszuloten. Bereits mehrfach waren Spekulationen laut geworden, Street.com würde zum Verkauf stehe. Im November erst wurde Konkurrent CBS MarketWatch von Dow Jones aufgekauft, was auch die Street.com-Aktie beflügelte. Das Aufkeimen neuer Gerüchte hievte die Aktie nachbörslich um 16,42 % auf 4,75 Dollar nach oben.
Seit Tagen fährt die Aktie des Elektroschock-Herstellers TASER (TASR) Achterbahn. Die Geräte in Pistolenform sind seit Wochen heiß umstritten. Es wird angezweifelt, ob die Aussagen der Firma zur Ungefährlichkeit der Wirklichkeit entsprechen. Nachdem heute die Stadtverwaltung von Miami die Elektroschocker für seine Polizei wieder erlaubte, ging die Aktie ab wie eine Rakete, sie erholte sich um 20,64 % auf 17,01 Dollar; nachbörslich verlor sie wieder 4,70 % auf 16,21 Dollar.
(865985) (AAPL) hat die Zahlen für sein erstes Fiskalquartal 2005 bekannt gegeben und verzeichnete aufgrund guter Verkäufe seiner iPod-Geräte einen deutlichen Umsatzanstieg von 74 Prozent. Der Konzern konnte einen Gewinn von 295 Mio. Dollar bzw. 70 Cents je Aktie erzielen, nach einem Gewinn von 63 Mio. Dollar oder einem Gewinn je Aktie von 17 Cents im vergleichbaren Vorjahresquartal. Der Umsatz für die letzten drei Monate wurde mit 3,49 Mrd. Dollar angegeben, ein Anstieg von 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Analysten hatten mit einem Gewinn von 49 Cents und Erlösen von 3,18 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie bisher von einem Umsatz in Höhe von 2,74 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 33 Cents je Aktie aus. Apple selbst geht von einem Umsatz von 2,9 Mrd. Dollar aus. Das Apple-Papier schraubte sich nach den Zahlen um 10,97 % auf 65,46 Dollar nach oben.
(855681)-Aktien (INTC) stiegen um 2,75 Prozent auf 23,16 Dollar. Der weltgrößte Chiphersteller hatte am Vorabend für das vierte Quartal Rekordumsätze gemeldet und dank einer soliden Produktnachfrage mit dem Quartalsergebnis die Analystenerwartungen übertroffen. Der Überschuss sank zwar im Jahresvergleich um zwei Prozent, kletterte aber gegenüber dem Vorquartal um elf Prozent. Der Hersteller von Mikroprozessoren kündigte außerdem an, ab dem laufenden ersten Quartal 2005 die Dividende auf 8 Cent je Aktie zu verdoppeln. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems (878841) (CSCO) wird den Mobilnetzwerk-Ausrüster Airespace Inc. für 450 Mio. Dollar in Aktien kaufen. Dies berichtet das " Wall Street Journal" am Mittwoch. Im Laufe des morgigen Tages werde es laut dem Artikel eine offizielle Ankündigung der Übernahme geben, hieß es. Airespace ist ein in Kalifornien ansässiger Anbieter von Mobilfunk-Infrastruktur. Cisco legte nachbörslich 0,21 % auf 18,97 Dollar zu.
Der Online-Finanz-Informationsdienst The Street.com (TSCM) hat die Investmentbank Allen & Co engagiert, um mit den Street.com-Managern mögliche strategische Alternativen auszuloten. Bereits mehrfach waren Spekulationen laut geworden, Street.com würde zum Verkauf stehe. Im November erst wurde Konkurrent CBS MarketWatch von Dow Jones aufgekauft, was auch die Street.com-Aktie beflügelte. Das Aufkeimen neuer Gerüchte hievte die Aktie nachbörslich um 16,42 % auf 4,75 Dollar nach oben.
Seit Tagen fährt die Aktie des Elektroschock-Herstellers TASER (TASR) Achterbahn. Die Geräte in Pistolenform sind seit Wochen heiß umstritten. Es wird angezweifelt, ob die Aussagen der Firma zur Ungefährlichkeit der Wirklichkeit entsprechen. Nachdem heute die Stadtverwaltung von Miami die Elektroschocker für seine Polizei wieder erlaubte, ging die Aktie ab wie eine Rakete, sie erholte sich um 20,64 % auf 17,01 Dollar; nachbörslich verlor sie wieder 4,70 % auf 16,21 Dollar.
moin moin supi
wird auch jeden tag später bei mir
winterschlaf wohl
wird auch jeden tag später bei mir
winterschlaf wohl
moin berta..merk schon..kämpfe hier an einsamer Front..
ifx warnt also
komisch der kursverfall vorher
lol
komisch der kursverfall vorher
lol
Vorläufiges Quartalsergebnis
Infineon Technologies AG: Vorläufige Ergebnisse des ersten Quartals
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Infineon: Vorläufige Ergebnisse des ersten Quartals weisen Gewinn unter Analysten-Erwartungen aus
München, 12. Januar 2005. Die Infineon Technologies AG sieht im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 nach den heute vorliegenden vorläufigen Zahlen einen Umsatz und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), die unter den Markterwartungen liegen. Das Unternehmen erwartet für das erste Quartal einen Umsatz von rund 1,82 Milliarden Euro und ein EBIT von etwa 211 Millionen Euro. Diese Zahlen enthalten einmalige Lizenzeinnnahmen von etwa 118 Millionen Euro aus der Einigung mit ProMOS.
Alle hier genannten Informationen basieren auf vorläufigen Ergebnissen. Die Feststellung der endgültigen Zahlen des ersten Quartals erfordert eine weitere Analyse der Details. Infineon gibt derzeit keine weiteren Informationen bekannt.
Infineon Technologies AG St.-Martin-Str. 53 81669 München Deutschland
ISIN: DE0006231004 WKN: 623100 Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.01.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Für den Bereich Automobil- und Industrieelektronik erwartet Infineon einen Umsatz von etwa 452 Millionen Euro und ein EBIT von rund 50 Millionen Euro. Niedrigerer Umsatz und ein aktiver Abbau von Lagerbeständen führten zu einem Rückgang von Fabrikauslastung und EBIT-Marge.
Der Bereich Drahtgebundene Kommunikation wird vorrausichtlich einen Umsatz von rund 106 Millionen Euro und ein negatives EBIT von etwa 29 Millionen Euro verzeichnen. Das Unternehmen erwartet für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2005 keine finanziellen Auswirkungen auf Grund der gestrigen Kündigung des Vertrags mit Finisar und der daraus resultierenden Restrukturierung des Geschäfts mit Glasfaserkomponenten.
Im Bereich Sichere Mobile Lösungen werden voraussichtlich der Umsatz bei 439 Millionen Euro und das EBIT bei 2 Millionen Euro liegen. Entsprechend des von Infineon im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse des vierten Quartals gegebenen Ausblicks wurden die Ergebnisse durch niedrigere Absatzzahlen aufgrund von Anpassungen der Lagerbestände bei den Kunden und niedriger als erwartete Auslastung beeinträchtigt.
Alle Logiksegmente wurden durch den starken Verfall des Dollar-Kurses negativ beeinflusst.
Für den Bereich Speicherprodukte erwartet das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von rund 766 Millionen Euro und ein EBIT von etwa 196 Millionen Euro. Darin enthalten sind einmalige Lizenzeinnahmen in Höhe von etwa 118 Millionen Euro im Zusammenhang mit der Einigung mit ProMOS. Während die Bit-Produktion leicht gestiegen ist, haben die Auslieferungen leicht abgenommen, weil die Lagerbestände bewusst erhöht wurden. Umsatz und EBIT wurden durch den starken Verfall des Dollar-Kurses negativ beeinflusst.
Details der Ergebnisse des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2005 sowie einen Ausblick für das laufende Quartal wird Infineon am 24. Januar 2005 bekannt geben. Zusätzlich wird das Unternehmen auch eine Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren um 10:00 Uhr und eine Telefonpressekonferenz um 11:30 Uhr durchführen. Beide Konferenzen werden live und als Download auf der Website von Infineon unter http:/www.infineon.com verfügbar sein.
HINWEIS Dieser Quartalsbericht enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von Infineon beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u.a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführungen von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte, die Ergebnisse der Wettbewerbsuntersuchungen und -klagen oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch Infineon ist weder geplant noch übernimmt Infineon die Verpflichtung dazu.
Ende der Meldung (c)DGAP
Infineon Technologies AG: Vorläufige Ergebnisse des ersten Quartals
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Infineon: Vorläufige Ergebnisse des ersten Quartals weisen Gewinn unter Analysten-Erwartungen aus
München, 12. Januar 2005. Die Infineon Technologies AG sieht im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 nach den heute vorliegenden vorläufigen Zahlen einen Umsatz und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), die unter den Markterwartungen liegen. Das Unternehmen erwartet für das erste Quartal einen Umsatz von rund 1,82 Milliarden Euro und ein EBIT von etwa 211 Millionen Euro. Diese Zahlen enthalten einmalige Lizenzeinnnahmen von etwa 118 Millionen Euro aus der Einigung mit ProMOS.
Alle hier genannten Informationen basieren auf vorläufigen Ergebnissen. Die Feststellung der endgültigen Zahlen des ersten Quartals erfordert eine weitere Analyse der Details. Infineon gibt derzeit keine weiteren Informationen bekannt.
Infineon Technologies AG St.-Martin-Str. 53 81669 München Deutschland
ISIN: DE0006231004 WKN: 623100 Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.01.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Für den Bereich Automobil- und Industrieelektronik erwartet Infineon einen Umsatz von etwa 452 Millionen Euro und ein EBIT von rund 50 Millionen Euro. Niedrigerer Umsatz und ein aktiver Abbau von Lagerbeständen führten zu einem Rückgang von Fabrikauslastung und EBIT-Marge.
Der Bereich Drahtgebundene Kommunikation wird vorrausichtlich einen Umsatz von rund 106 Millionen Euro und ein negatives EBIT von etwa 29 Millionen Euro verzeichnen. Das Unternehmen erwartet für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2005 keine finanziellen Auswirkungen auf Grund der gestrigen Kündigung des Vertrags mit Finisar und der daraus resultierenden Restrukturierung des Geschäfts mit Glasfaserkomponenten.
Im Bereich Sichere Mobile Lösungen werden voraussichtlich der Umsatz bei 439 Millionen Euro und das EBIT bei 2 Millionen Euro liegen. Entsprechend des von Infineon im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse des vierten Quartals gegebenen Ausblicks wurden die Ergebnisse durch niedrigere Absatzzahlen aufgrund von Anpassungen der Lagerbestände bei den Kunden und niedriger als erwartete Auslastung beeinträchtigt.
Alle Logiksegmente wurden durch den starken Verfall des Dollar-Kurses negativ beeinflusst.
Für den Bereich Speicherprodukte erwartet das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von rund 766 Millionen Euro und ein EBIT von etwa 196 Millionen Euro. Darin enthalten sind einmalige Lizenzeinnahmen in Höhe von etwa 118 Millionen Euro im Zusammenhang mit der Einigung mit ProMOS. Während die Bit-Produktion leicht gestiegen ist, haben die Auslieferungen leicht abgenommen, weil die Lagerbestände bewusst erhöht wurden. Umsatz und EBIT wurden durch den starken Verfall des Dollar-Kurses negativ beeinflusst.
Details der Ergebnisse des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2005 sowie einen Ausblick für das laufende Quartal wird Infineon am 24. Januar 2005 bekannt geben. Zusätzlich wird das Unternehmen auch eine Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren um 10:00 Uhr und eine Telefonpressekonferenz um 11:30 Uhr durchführen. Beide Konferenzen werden live und als Download auf der Website von Infineon unter http:/www.infineon.com verfügbar sein.
HINWEIS Dieser Quartalsbericht enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von Infineon beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u.a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführungen von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte, die Ergebnisse der Wettbewerbsuntersuchungen und -klagen oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch Infineon ist weder geplant noch übernimmt Infineon die Verpflichtung dazu.
Ende der Meldung (c)DGAP
Im Himmel
Ein KFZ-Mechaniker ist soeben bei Petrus angekommen.
"Hey Petrus, warum bin ich denn schon hier, ich bin doch erst 45?!"
Petrus schaut in seine Unterlagen:
"Nach den Stunden, die Du Deinen Kunden berechnet hast, mußt Du schon
94 sein !
Ein KFZ-Mechaniker ist soeben bei Petrus angekommen.
"Hey Petrus, warum bin ich denn schon hier, ich bin doch erst 45?!"
Petrus schaut in seine Unterlagen:
"Nach den Stunden, die Du Deinen Kunden berechnet hast, mußt Du schon
94 sein !
ifx ist einfach schrott für mich
nichtmal in zeiten hoher preise schaffen die es geld zu verdienen
mittelfristig pleitekandidat ohne frisches geld alle 2 jahre
nichtmal in zeiten hoher preise schaffen die es geld zu verdienen
mittelfristig pleitekandidat ohne frisches geld alle 2 jahre
DER AKTIONÄR Plus 07 vom 12.01.2005
Trading-Musterdepot-Update: Infineon ausgestoppt
Verkauf 2.500 Infineon (WKN 623 100) zum Kurs von 7,50 Euro auf Xetra.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die DER AKTIONÄR plus
Redaktion
Trading-Musterdepot-Update: Infineon ausgestoppt
Verkauf 2.500 Infineon (WKN 623 100) zum Kurs von 7,50 Euro auf Xetra.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die DER AKTIONÄR plus
Redaktion
+++++ ALLIANZ +++++
- Bear Stearns
Einstufung: Erhöht auf "Outperform" ("Peer Perform")
Kursziel: 121 EUR
+++++ BMW +++++
- Lehman Brothers
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Gesenkt auf 48 (60) EUR
Schätzung Gewinn/Aktie: 2004: Gesenkt um 14% auf 3,20 (3,66) EUR
2005: Gesenkt um 19% auf 3,30 (4,06) EUR
+++++ COMMERZBANK +++++
Nach Meinung eines Analysten wird die Commerzbank einen Buchgewinn zwischen
80 Mio und 100 Mio EUR aus dem Verkauf des Anteils an MAN erzielen. Die
MAN-Anteile seien im Besitz der Regina Holding, an der die Commerzbank 25%
halte. In den Büchern der Commerzbank seien die MAN-Aktien mit einem Wert
zwischen 17 und 20 EUR je Aktie enthalten. Die Commerzbank bestätigte, dass
die Anteile mit einem Gewinn verkauft wurden.
+++++ E.ON +++++
- J.P.Morgan
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
+++++ INFINEON +++++
- Landesbank Rheinland-Pfalz
Einstufung: Bestätigt "Underperform"
Kursziel: Gesenkt auf 7,50 (8) EUR
Schätzung: Gew-Aktie: 2004: Bestätigt 0,08 EUR
2005: Bestätigt 0,30 EUR
+++++ MAN +++++
Der Verlust des MAN-Hauptaktionärs Regina könnte eine Übernahme des
Unternehmens erschweren, wie ein Analyst sagt. Bieter verhandelten allgemein
lieber mit einem großen Investor. Das jüngste Lkw-Joint-Venture mit Scania
und Navistar trage ebenfalls dazu bei, ein Übernahmegebot abzuwehren.
- Landesbank Rheinland-Pfalz
MAN-Aktien verlieren, nachdem Großaktionär Regina seinen Anteil verkauft
hat. Der Verkauf bestätigt nach Ansicht der Landesbank Rheinland-Pfalz
frühere Gerüchte, dass Regina ihren Anteil verkaufen wolle, sobald die Aktie
die 30-EUR-Marke erreiche. Insgesamt werde Regina 35,6 Mio Papiere
platzieren und dabei rund 1 Mrd EUR erlösen, erwartet die Bank. Es sei
positiv, dass die Unsicherheit zum Verkauf des Anteils nun verschwunden sei.
Außerdem sei der Streubesitz nun höher.
- Sal. Oppenheim
Der Verkauf der MAN-Beteiligung der Allianz ist für Analyst Albrecht
Denninghof von Sal. Oppenheim keine Überraschung, nachdem Vorstandsmitglied
Achleitner kürzlich geäußert hatte, Allianz wolle sich mehr in Richtung
Aktienbeteiligungen außerhalb Deutschlands orientieren und nirgendwo mehr
als 5% halten. Die MAN-Beteiligung wird von der Regina Holding gehalten, an
der Allianz zu 50% beteiligt ist.
+++++ METRO +++++
- Dresdner Kleinwort Wasserstein
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Fairer Wert: Bestätigt 40 EUR
Schätzung Gewinn/Aktie 2004: Gesenkt auf 2,54 (2,57) EUR
2005: Gesenkt auf 2,84 (2,87) EUR
2006: Gesenkt auf 3,20 (3,23) EUR
- WestLB
Einstufung: Gesenkt auf "Neutral" ("Outperform")
Kursziel: Bestätigt 44 EUR
- HypoVereinsbank
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 47 EUR
- J.P.Morgan
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Schätzung: Gew-Aktie: 2004: Bestätigt 2,52 EUR
2005: Gesenkt um 3% auf 2,85 EUR
- Sal. Oppenheim
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Gesenkt auf 41 (42) EUR
- Landesbank Rheinland-Pfalz
Einstufung: Bestätigt "Market Perform"
Kursziel: Bestätigt 42 EUR
- Merck Finck & Co
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Kursziel: Bestätigt 37 EUR
Schätzungen Gewinn/Aktie 2004: Gesenkt auf 2,52 (2,59) EUR
Gewinn/Aktie 2005: Gesenkt auf 2,75 (2,79) EUR
Gewinn/Aktie 2006: Gesenkt auf 3,02 (3,04) EUR
+++++ MÜNCHENER RÜCK +++++
- UBS
Kursziel: Erhöht auf 96 (88) EUR
+++++ SAP +++++
- J.P.Morgan
Einstufung: Bestätigt mit "Overweight"
Fairer Wert: Bestätigt mit 170 EUR
- Lehman Brothers
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Bestätigt 160 EUR
Schätzung Gewinn/Aktie 2004: Gesenkt auf 4,31 (4,33) EUR
2005: Gesenkt auf 4,79 (4,91) EUR
2006: Gesenkt auf 5,45 (5,51) EUR
+++++ BEIERSDORF +++++
-Landesbank Rheinland-Pfalz
Einstufung: Bestätigt "Marketperformer"
Kursziel: Erhöht auf 92 (85) EUR
Schätzung: Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 3,83 EUR
2005: Bestätigt 4,13 EUR
- Goldman Sachs
Einstufung: "In Line"
Schätzung: Gew/Aktie: 2004: 3,34 EUR
2005: 3,82 EUR
+++++ IWKA +++++
- M.M.Warburg
Einstufung: Erhöht auf "Kaufen" ("Halten")
Kursziel: Bestätigt 26,60 EUR
Schätzung: Gew-Aktie: 2004: Erhöht 2,10 (1,74) EUR
2005: Erhöht 1,77 (1,64) EUR
2006: Bestätigt 2,37 EUR
- HypoVereinsbank
Einstufung: Bestätigt mit "Neutral"
Kursziel: Erhöht auf 21 (19,50) EUR
- Landesbank Rheinland-Pfalz
Einstufung: Bestätigt mit "Marketperformer"
Kursziel: Bestätigt mit 22 EUR
Schätzung: Gew-Aktie: 2004: Bestätigt 1,33 EUR
2005: Bestätigt 2,10 EUR
+++++ KARSTADTQUELLE +++++
- Goldman Sachs
Einstufung: Bestätigt "Underperform"
Schätzung Gewinn/Aktie: 2006: Erhöht auf 0,88 (0,84) EUR
- Goldman Sachs
sum-of-the-parts-value: 6,30 EUR
Schätzung: Gew/Aktie: 2004: minus 4,78 EUR
2005: minus 0,03 EUR
+++++ STADA +++++
- M.M.Warburg
Einstufung: Gesenkt auf "Halten" ("Kaufen")
Kursziel: Bestätigt 22 EUR
Schätzung: Gew-Aktie: 2004: Bestätigt 0,88 EUR
2005: Erhöht auf 1,28 (1,14) EUR
2006: Erhöht auf 1,39 (1,24) EUR
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.1.2005/ros
- Bear Stearns
Einstufung: Erhöht auf "Outperform" ("Peer Perform")
Kursziel: 121 EUR
+++++ BMW +++++
- Lehman Brothers
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Gesenkt auf 48 (60) EUR
Schätzung Gewinn/Aktie: 2004: Gesenkt um 14% auf 3,20 (3,66) EUR
2005: Gesenkt um 19% auf 3,30 (4,06) EUR
+++++ COMMERZBANK +++++
Nach Meinung eines Analysten wird die Commerzbank einen Buchgewinn zwischen
80 Mio und 100 Mio EUR aus dem Verkauf des Anteils an MAN erzielen. Die
MAN-Anteile seien im Besitz der Regina Holding, an der die Commerzbank 25%
halte. In den Büchern der Commerzbank seien die MAN-Aktien mit einem Wert
zwischen 17 und 20 EUR je Aktie enthalten. Die Commerzbank bestätigte, dass
die Anteile mit einem Gewinn verkauft wurden.
+++++ E.ON +++++
- J.P.Morgan
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
+++++ INFINEON +++++
- Landesbank Rheinland-Pfalz
Einstufung: Bestätigt "Underperform"
Kursziel: Gesenkt auf 7,50 (8) EUR
Schätzung: Gew-Aktie: 2004: Bestätigt 0,08 EUR
2005: Bestätigt 0,30 EUR
+++++ MAN +++++
Der Verlust des MAN-Hauptaktionärs Regina könnte eine Übernahme des
Unternehmens erschweren, wie ein Analyst sagt. Bieter verhandelten allgemein
lieber mit einem großen Investor. Das jüngste Lkw-Joint-Venture mit Scania
und Navistar trage ebenfalls dazu bei, ein Übernahmegebot abzuwehren.
- Landesbank Rheinland-Pfalz
MAN-Aktien verlieren, nachdem Großaktionär Regina seinen Anteil verkauft
hat. Der Verkauf bestätigt nach Ansicht der Landesbank Rheinland-Pfalz
frühere Gerüchte, dass Regina ihren Anteil verkaufen wolle, sobald die Aktie
die 30-EUR-Marke erreiche. Insgesamt werde Regina 35,6 Mio Papiere
platzieren und dabei rund 1 Mrd EUR erlösen, erwartet die Bank. Es sei
positiv, dass die Unsicherheit zum Verkauf des Anteils nun verschwunden sei.
Außerdem sei der Streubesitz nun höher.
- Sal. Oppenheim
Der Verkauf der MAN-Beteiligung der Allianz ist für Analyst Albrecht
Denninghof von Sal. Oppenheim keine Überraschung, nachdem Vorstandsmitglied
Achleitner kürzlich geäußert hatte, Allianz wolle sich mehr in Richtung
Aktienbeteiligungen außerhalb Deutschlands orientieren und nirgendwo mehr
als 5% halten. Die MAN-Beteiligung wird von der Regina Holding gehalten, an
der Allianz zu 50% beteiligt ist.
+++++ METRO +++++
- Dresdner Kleinwort Wasserstein
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Fairer Wert: Bestätigt 40 EUR
Schätzung Gewinn/Aktie 2004: Gesenkt auf 2,54 (2,57) EUR
2005: Gesenkt auf 2,84 (2,87) EUR
2006: Gesenkt auf 3,20 (3,23) EUR
- WestLB
Einstufung: Gesenkt auf "Neutral" ("Outperform")
Kursziel: Bestätigt 44 EUR
- HypoVereinsbank
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 47 EUR
- J.P.Morgan
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Schätzung: Gew-Aktie: 2004: Bestätigt 2,52 EUR
2005: Gesenkt um 3% auf 2,85 EUR
- Sal. Oppenheim
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Gesenkt auf 41 (42) EUR
- Landesbank Rheinland-Pfalz
Einstufung: Bestätigt "Market Perform"
Kursziel: Bestätigt 42 EUR
- Merck Finck & Co
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Kursziel: Bestätigt 37 EUR
Schätzungen Gewinn/Aktie 2004: Gesenkt auf 2,52 (2,59) EUR
Gewinn/Aktie 2005: Gesenkt auf 2,75 (2,79) EUR
Gewinn/Aktie 2006: Gesenkt auf 3,02 (3,04) EUR
+++++ MÜNCHENER RÜCK +++++
- UBS
Kursziel: Erhöht auf 96 (88) EUR
+++++ SAP +++++
- J.P.Morgan
Einstufung: Bestätigt mit "Overweight"
Fairer Wert: Bestätigt mit 170 EUR
- Lehman Brothers
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Bestätigt 160 EUR
Schätzung Gewinn/Aktie 2004: Gesenkt auf 4,31 (4,33) EUR
2005: Gesenkt auf 4,79 (4,91) EUR
2006: Gesenkt auf 5,45 (5,51) EUR
+++++ BEIERSDORF +++++
-Landesbank Rheinland-Pfalz
Einstufung: Bestätigt "Marketperformer"
Kursziel: Erhöht auf 92 (85) EUR
Schätzung: Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 3,83 EUR
2005: Bestätigt 4,13 EUR
- Goldman Sachs
Einstufung: "In Line"
Schätzung: Gew/Aktie: 2004: 3,34 EUR
2005: 3,82 EUR
+++++ IWKA +++++
- M.M.Warburg
Einstufung: Erhöht auf "Kaufen" ("Halten")
Kursziel: Bestätigt 26,60 EUR
Schätzung: Gew-Aktie: 2004: Erhöht 2,10 (1,74) EUR
2005: Erhöht 1,77 (1,64) EUR
2006: Bestätigt 2,37 EUR
- HypoVereinsbank
Einstufung: Bestätigt mit "Neutral"
Kursziel: Erhöht auf 21 (19,50) EUR
- Landesbank Rheinland-Pfalz
Einstufung: Bestätigt mit "Marketperformer"
Kursziel: Bestätigt mit 22 EUR
Schätzung: Gew-Aktie: 2004: Bestätigt 1,33 EUR
2005: Bestätigt 2,10 EUR
+++++ KARSTADTQUELLE +++++
- Goldman Sachs
Einstufung: Bestätigt "Underperform"
Schätzung Gewinn/Aktie: 2006: Erhöht auf 0,88 (0,84) EUR
- Goldman Sachs
sum-of-the-parts-value: 6,30 EUR
Schätzung: Gew/Aktie: 2004: minus 4,78 EUR
2005: minus 0,03 EUR
+++++ STADA +++++
- M.M.Warburg
Einstufung: Gesenkt auf "Halten" ("Kaufen")
Kursziel: Bestätigt 22 EUR
Schätzung: Gew-Aktie: 2004: Bestätigt 0,88 EUR
2005: Erhöht auf 1,28 (1,14) EUR
2006: Erhöht auf 1,39 (1,24) EUR
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.1.2005/ros
das war von gestern, schwein gehabt bernd
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Zurückhaltung der Anleger vor dem Hintergrund der jüngst angelaufenen US-Quartalsberichtssaison hat am Donnerstag an der Börse in Tokio für eine leichtere Tendenz gesorgt. Der Nikkei-225 verlor 0,8% bzw 95 Punkte auf 11.358, der Topix ermäßigte sich um 0,7% bzw knapp 8 Punkte auf 1.140. Der Rückgang des Dollar zum Yen habe insbesondere zum Verkauf exportabhängiger Aktien geführt, sagten Händler.
Sharp verloren 2,1% auf 1.631 JPY und litten unter der allgemeinen Schwäche im Technologiesektor. Sharp hatte angekündigt, eine neue Fabrik zur LCD-Produktion zu errichten. Sobald dieser Aspekt bei den Anlegern in den Vordergrund rücke, habe die Aktie die Chance zu einer Kursrally, hieß es bei CSFB. Die neue Fabrik bedeute für Sharp eine wahrscheinliche Kostenersparnis von 10%.
Nissan litten unter der anhaltenden Dollarschwäche und gaben 1,6% auf 1.127 JPY nach. Das Unternehmen plane in seinem Ausblick mit einem Kurs von 105 USD/JPY. während aktuell für einen Dollar aber nur rund 102 JPY gezahlt werden müssten, hieß es bei Mizuho Investors kritisch.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.1.2005/gos
Sharp verloren 2,1% auf 1.631 JPY und litten unter der allgemeinen Schwäche im Technologiesektor. Sharp hatte angekündigt, eine neue Fabrik zur LCD-Produktion zu errichten. Sobald dieser Aspekt bei den Anlegern in den Vordergrund rücke, habe die Aktie die Chance zu einer Kursrally, hieß es bei CSFB. Die neue Fabrik bedeute für Sharp eine wahrscheinliche Kostenersparnis von 10%.
Nissan litten unter der anhaltenden Dollarschwäche und gaben 1,6% auf 1.127 JPY nach. Das Unternehmen plane in seinem Ausblick mit einem Kurs von 105 USD/JPY. während aktuell für einen Dollar aber nur rund 102 JPY gezahlt werden müssten, hieß es bei Mizuho Investors kritisch.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.1.2005/gos
iPod verhilft Apple zu Rekordergebnis im 1. Quartal (Zusammenfassung)
CUPERTINO (Dow Jones-VWD)--Nach Intel am Dienstag hat am Mittwoch ein weiterer Hightech-Konzern den Markt positiv überrascht: Apple Computer meldete vor allem dank lebhafter Nachfrage nach ihrem iPod für das erste Quartal einen deutlich über den eigenen und über den Erwartungen des Marktes liegenden Gewinn und Umsatz. Bei beiden Kennzahlen seien zudem Höchstwerte verzeichnet worden, teilte die Gesellschaft nach Börsenschluss mit. Der Nettogewinn kletterte um mehr als das Vervierfache auf 295 (63) Mio USD bzw 0,70 (0,17) USD je Aktie.
Im Oktober hatte der Konzern ein Ergebnis von 0,39 bis 0,42 USD je Anteilsschein in Aussicht gestellt, Analysten hatten im Mittel 0,48 USD Gewinn prognostiziert. Der Umsatz nahm in den drei Monaten per 25. Dezember um 74% auf 3,49 (2,01) Mrd USD zu und lag damit über den von den Beobachtern erwarteten 3,19 Mrd USD. Apple selbst war zuletzt von einem Umsatz von 2,8 Mrd bis 2,9 Mrd USD ausgegangen. Das Auslandsgeschäft trug im ersten Quartal 41% zum Umsatz bei. Die Bruttomarge bezifferte Apple auf 28,5% nach 26,7% im Vorjahr.
Das Highlight im ersten Quartal war der iPod. Der Absatz des Geräts schnellte auf Jahressicht um 525% auf 4,58 Mio Stück in die Höhe, der Umsatz belief sich auf 1,21 Mrd USD. Der iPod habe inzwischen einen Anteil von 35%(13%) am Gesamtumsatz, hieß es. Auch das Kerngeschäft habe sich gut entwickelt, teilte Apple weiter mit. Der Absatz von Macintosh-Computern sei um 26% auf 1,046 Mio Stück gestiegen, umgesetzt wurden mit den Geräten 1,61 (1,27) Mrd USD. Spitzenreiter unter den Computer-Produkten war der iMac mit einem Umsatz von 620 (251) Mio USD.
Analyst Mike Sansoterra von Principle Global Investors beurteilte die Ergebnisse als "atemberaubend". Die Börse reagierte mit Käufen auf die besser als erwartet ausgefallenen Zahlen. Nachbörslich waren Apple zunächst vom Handel ausgesetzt. Später zog der Kurs der Apple-Aktie um knapp 12% an, es wurden 73,30 USD erreicht verglichen mit einem Schlusskurs von 65,46 USD. Bis um 19.59 Uhr Ortszeit verbesserten sich Apple auf der Handelsplattform Inet um 11,7% auf 73,15 USD.
Apple sieht Ergebnis je Aktie im 2. Quartal bei 0,40 USD
Im laufenden zweiten Quartal rechnet Apple mit einem Ergebnis je Aktie von 0,40 USD und einen Umsatz von 2,9 Mrd USD. Die Analysten von First Call gehen im Mittel von einem Gewinn von 0,33 USD je Aktie sowie Einnahmen von 2,75 Mrd USD aus. CFO Peter Oppenheimer sprach auf einer Telefonkonferenz nach Vorlage der Quartalszahlen von einem "großartigen Start ins Jahr 2005".Das Unternehmen profitiere weiter von der Beliebtheit des iPod sowie der Macintosh-Computer. Die Bruttomarge sieht der CFO im zweiten Quartal bei 27,25% und damit unter der in den drei Monaten per 25. Dezember.
Künftig preiswerte Versionen von Mac und iPod auf dem Markt
Apple wird erstmals in der Unternehmensgeschichte Produkte auf den Markt bringen, die für ein breites Publikum erschwinglich sein sollen. Auf der Messe MacWorld in San Franisco hatte das Unternehmen angekündigt, sowohl eine preiswerte Version des Personal Computer Mac wie auch eine des mp3-Abspielgerätes iPod, iPod Shuffle genannt, anzubieten. Der iPod Shuffle soll zwischen 49 und 149 USD kosten - der iPod ist ab 249 USD zu haben. Der Shuffle verfüge über einen kleineren Speicher und weise kein Display auf, hieß es.
Der neue Computer, Mac Mini genannt, kostet ohne Monitor ab 499 USD. Er soll vom 22. Januar an erhältlich sein. Zudem kündigte Apple eine Reihe von neuen Software-Produkten an.
-Von Barbara Millner, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.1.2005/mi/chr
CUPERTINO (Dow Jones-VWD)--Nach Intel am Dienstag hat am Mittwoch ein weiterer Hightech-Konzern den Markt positiv überrascht: Apple Computer meldete vor allem dank lebhafter Nachfrage nach ihrem iPod für das erste Quartal einen deutlich über den eigenen und über den Erwartungen des Marktes liegenden Gewinn und Umsatz. Bei beiden Kennzahlen seien zudem Höchstwerte verzeichnet worden, teilte die Gesellschaft nach Börsenschluss mit. Der Nettogewinn kletterte um mehr als das Vervierfache auf 295 (63) Mio USD bzw 0,70 (0,17) USD je Aktie.
Im Oktober hatte der Konzern ein Ergebnis von 0,39 bis 0,42 USD je Anteilsschein in Aussicht gestellt, Analysten hatten im Mittel 0,48 USD Gewinn prognostiziert. Der Umsatz nahm in den drei Monaten per 25. Dezember um 74% auf 3,49 (2,01) Mrd USD zu und lag damit über den von den Beobachtern erwarteten 3,19 Mrd USD. Apple selbst war zuletzt von einem Umsatz von 2,8 Mrd bis 2,9 Mrd USD ausgegangen. Das Auslandsgeschäft trug im ersten Quartal 41% zum Umsatz bei. Die Bruttomarge bezifferte Apple auf 28,5% nach 26,7% im Vorjahr.
Das Highlight im ersten Quartal war der iPod. Der Absatz des Geräts schnellte auf Jahressicht um 525% auf 4,58 Mio Stück in die Höhe, der Umsatz belief sich auf 1,21 Mrd USD. Der iPod habe inzwischen einen Anteil von 35%(13%) am Gesamtumsatz, hieß es. Auch das Kerngeschäft habe sich gut entwickelt, teilte Apple weiter mit. Der Absatz von Macintosh-Computern sei um 26% auf 1,046 Mio Stück gestiegen, umgesetzt wurden mit den Geräten 1,61 (1,27) Mrd USD. Spitzenreiter unter den Computer-Produkten war der iMac mit einem Umsatz von 620 (251) Mio USD.
Analyst Mike Sansoterra von Principle Global Investors beurteilte die Ergebnisse als "atemberaubend". Die Börse reagierte mit Käufen auf die besser als erwartet ausgefallenen Zahlen. Nachbörslich waren Apple zunächst vom Handel ausgesetzt. Später zog der Kurs der Apple-Aktie um knapp 12% an, es wurden 73,30 USD erreicht verglichen mit einem Schlusskurs von 65,46 USD. Bis um 19.59 Uhr Ortszeit verbesserten sich Apple auf der Handelsplattform Inet um 11,7% auf 73,15 USD.
Apple sieht Ergebnis je Aktie im 2. Quartal bei 0,40 USD
Im laufenden zweiten Quartal rechnet Apple mit einem Ergebnis je Aktie von 0,40 USD und einen Umsatz von 2,9 Mrd USD. Die Analysten von First Call gehen im Mittel von einem Gewinn von 0,33 USD je Aktie sowie Einnahmen von 2,75 Mrd USD aus. CFO Peter Oppenheimer sprach auf einer Telefonkonferenz nach Vorlage der Quartalszahlen von einem "großartigen Start ins Jahr 2005".Das Unternehmen profitiere weiter von der Beliebtheit des iPod sowie der Macintosh-Computer. Die Bruttomarge sieht der CFO im zweiten Quartal bei 27,25% und damit unter der in den drei Monaten per 25. Dezember.
Künftig preiswerte Versionen von Mac und iPod auf dem Markt
Apple wird erstmals in der Unternehmensgeschichte Produkte auf den Markt bringen, die für ein breites Publikum erschwinglich sein sollen. Auf der Messe MacWorld in San Franisco hatte das Unternehmen angekündigt, sowohl eine preiswerte Version des Personal Computer Mac wie auch eine des mp3-Abspielgerätes iPod, iPod Shuffle genannt, anzubieten. Der iPod Shuffle soll zwischen 49 und 149 USD kosten - der iPod ist ab 249 USD zu haben. Der Shuffle verfüge über einen kleineren Speicher und weise kein Display auf, hieß es.
Der neue Computer, Mac Mini genannt, kostet ohne Monitor ab 499 USD. Er soll vom 22. Januar an erhältlich sein. Zudem kündigte Apple eine Reihe von neuen Software-Produkten an.
-Von Barbara Millner, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.1.2005/mi/chr
moin
suupii broker
bin auf der terasse beim waescheaufhaengen
anne leine festgefroren - 0 grados - brrrr
scheun tach bd
suupii broker
bin auf der terasse beim waescheaufhaengen
anne leine festgefroren - 0 grados - brrrr
scheun tach bd
Apple kann Gewinne wegen Erfolg mit iPod weiter stark steigern
Höchster Umsatz und Nettogewinn in der Unternehmensgeschichte
Der Computerhersteller Apple konnte in seinem ersten Geschäftsquartal den Gewinn auf 295 Millionen Dollar (70 Cent pro Aktie) steigern. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden 63 Millionen Dollar (17 Cent pro Aktie) verdient. Der Umsatz lag bei 3,49 Milliarden Dollar, ein Zuwachs um 74 Prozent im Jahresvergleich. Das gab das Unternehmen heute nach Handelsschluss an der Wall Street vom Unternehmenssitz in Cupertino, Kalifornien bekannt. Apple gab zudem für das laufende Quartal eine Prognose ab, die die Erwartungen übertraf.
Motor für den Erfolg war die starke Nachfrage für den Music Player iPod und den Notebook-Computer PowerBook. In den letzten zwölf Monaten hat sich der Wert der Unternehmensaktie fast verdreifacht.
Das Ergebnis übertraf die Erwartungen der Analysten: Die von Thomson First Call befragten Börsenexperten erwarteten nur einen Gewinn von 49 Cent pro Aktie, bei einem Umsatz von 3,19 Milliarden Dollar.
Auch im Kerngeschäft mit Personal Computern stieg der Umsatz: Apple lieferte 1 Million Macintoshs im Berichtszeitraum aus, ein Zuwachs um 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 4.580.000 iPods sind in dem zurückliegenden Quartal über den Ladentisch gegangen, 525 Prozent mehr als in Q1/2004.
"Wir sind begeistert, den höchsten, jemals erzielten Umsatz und Nettogewinn in einem Quartal in der Geschichte von Apple bekannt zugeben," freut sich Steve Jobs, CEO von Apple. Man habe, mit Stand von heute, mehr als zehn Millionen iPods verkauft und starte ins neue Jahr mit einer Vielzahl an neuen Produkten wie dem iPod Shuffle, Mac Mini und iLife 05."
"Wir erwarten für das zweite Fiskalquartal 2005 einen Umsatz von ungefähr 2,9 Milliarden Dollar sowie einen Gewinn von ca. 40 Cent pro Aktie", ergänzt Peter Oppenheimer, Finanzchef von Apple. First Calls Befragung ergab nur 2,75 Milliarden Dollar Umsatz und einen Gewinn von 33 Cent pro Aktie.
Höchster Umsatz und Nettogewinn in der Unternehmensgeschichte
Der Computerhersteller Apple konnte in seinem ersten Geschäftsquartal den Gewinn auf 295 Millionen Dollar (70 Cent pro Aktie) steigern. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden 63 Millionen Dollar (17 Cent pro Aktie) verdient. Der Umsatz lag bei 3,49 Milliarden Dollar, ein Zuwachs um 74 Prozent im Jahresvergleich. Das gab das Unternehmen heute nach Handelsschluss an der Wall Street vom Unternehmenssitz in Cupertino, Kalifornien bekannt. Apple gab zudem für das laufende Quartal eine Prognose ab, die die Erwartungen übertraf.
Motor für den Erfolg war die starke Nachfrage für den Music Player iPod und den Notebook-Computer PowerBook. In den letzten zwölf Monaten hat sich der Wert der Unternehmensaktie fast verdreifacht.
Das Ergebnis übertraf die Erwartungen der Analysten: Die von Thomson First Call befragten Börsenexperten erwarteten nur einen Gewinn von 49 Cent pro Aktie, bei einem Umsatz von 3,19 Milliarden Dollar.
Auch im Kerngeschäft mit Personal Computern stieg der Umsatz: Apple lieferte 1 Million Macintoshs im Berichtszeitraum aus, ein Zuwachs um 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 4.580.000 iPods sind in dem zurückliegenden Quartal über den Ladentisch gegangen, 525 Prozent mehr als in Q1/2004.
"Wir sind begeistert, den höchsten, jemals erzielten Umsatz und Nettogewinn in einem Quartal in der Geschichte von Apple bekannt zugeben," freut sich Steve Jobs, CEO von Apple. Man habe, mit Stand von heute, mehr als zehn Millionen iPods verkauft und starte ins neue Jahr mit einer Vielzahl an neuen Produkten wie dem iPod Shuffle, Mac Mini und iLife 05."
"Wir erwarten für das zweite Fiskalquartal 2005 einen Umsatz von ungefähr 2,9 Milliarden Dollar sowie einen Gewinn von ca. 40 Cent pro Aktie", ergänzt Peter Oppenheimer, Finanzchef von Apple. First Calls Befragung ergab nur 2,75 Milliarden Dollar Umsatz und einen Gewinn von 33 Cent pro Aktie.
supi
ich bin froh, das du den thread aufgemacht hast
so spät wie ich komme, werden wir ja sonst noch missachtet
ich bin froh, das du den thread aufgemacht hast
so spät wie ich komme, werden wir ja sonst noch missachtet
ich weiss..
moin bon
bist wohl hausmeister
bist wohl hausmeister
Aktien Tokio schließen leichter - Exportwerte unter Druck
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Zurückhaltung der Anleger vor dem Hintergrund der jüngst angelaufenen US-Quartalsberichtssaison hat am Donnerstag an der Börse in Tokio für eine leichtere Tendenz gesorgt. Der Nikkei-225 verlor 0,8% bzw 95 Punkte auf 11.358, der Topix ermäßigte sich um 0,7% bzw knapp 8 Punkte auf 1.140. Der Rückgang des Dollar zum Yen habe insbesondere zum Verkauf exportabhängiger Aktien geführt, sagten Händler.
Sharp verloren 2,1% auf 1.631 JPY und litten unter der allgemeinen Schwäche im Technologiesektor. Sharp hatte angekündigt, eine neue Fabrik zur LCD-Produktion zu errichten. Sobald dieser Aspekt bei den Anlegern in den Vordergrund rücke, habe die Aktie die Chance zu einer Kursrally, hieß es bei CSFB. Die neue Fabrik bedeute für Sharp eine wahrscheinliche Kostenersparnis von 10%.
Nissan litten unter der anhaltenden Dollarschwäche und gaben 1,6% auf 1.127 JPY nach. Das Unternehmen plane in seinem Ausblick mit einem Kurs von 105 USD/JPY. während aktuell für einen Dollar aber nur rund 102 JPY gezahlt werden müssten, hieß es bei Mizuho Investors kritisch.
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Zurückhaltung der Anleger vor dem Hintergrund der jüngst angelaufenen US-Quartalsberichtssaison hat am Donnerstag an der Börse in Tokio für eine leichtere Tendenz gesorgt. Der Nikkei-225 verlor 0,8% bzw 95 Punkte auf 11.358, der Topix ermäßigte sich um 0,7% bzw knapp 8 Punkte auf 1.140. Der Rückgang des Dollar zum Yen habe insbesondere zum Verkauf exportabhängiger Aktien geführt, sagten Händler.
Sharp verloren 2,1% auf 1.631 JPY und litten unter der allgemeinen Schwäche im Technologiesektor. Sharp hatte angekündigt, eine neue Fabrik zur LCD-Produktion zu errichten. Sobald dieser Aspekt bei den Anlegern in den Vordergrund rücke, habe die Aktie die Chance zu einer Kursrally, hieß es bei CSFB. Die neue Fabrik bedeute für Sharp eine wahrscheinliche Kostenersparnis von 10%.
Nissan litten unter der anhaltenden Dollarschwäche und gaben 1,6% auf 1.127 JPY nach. Das Unternehmen plane in seinem Ausblick mit einem Kurs von 105 USD/JPY. während aktuell für einen Dollar aber nur rund 102 JPY gezahlt werden müssten, hieß es bei Mizuho Investors kritisch.
das kann dir in Deutschland nicht passieren..
moin broker
jo¡o - echt schei... hiwi jobs
jo¡o - echt schei... hiwi jobs
Jeder dritte Google-Beschäftigte ist Aktienmillionär
Wenn die Haltefristen verstreichen, droht massiver Abgang von Mitarbeitern der ersten Stunde
Bei dem Suchmaschinenbetreiber Google ist durch den Börsengang jeder dritte der 3.000 Beschäftigten zum Aktienmillionär geworden. Wegen einer aktienrechtlichen Besonderheit ist das Unternehmen dabei verpflichtet, auch geringfügige Wertpapierverkäufe gegenüber der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) bekannt zumachen. Dabei reicht die Publizitätspflicht von Multimillionen-Dollar schweren Transaktionen der Unternehmensgründer Sergey Brin und Larry Page, bis zum Verkauf von fünf Aktien im Wert von 850 Dollar durch Mitarbeiter. Bisher hat das Unternehmen 400 Verkäufe veröffentlicht.
Wenn Anfang des Jahres die Haltefristen für die Aktienoptionen auslaufen, wird zudem laut gestrigen Informationen des US-Branchendienstes `CNet` ein massiver Abgang unter den Mitarbeitern der ersten Stunde einsetzen. Cindy McCaffrey, Vice President Corporate Marketing bei Google, nahm bereits Ende Dezember 2004 ihren Abschied
Während die Unternehmensführung die College-Atmosphäre mit kostenlosen Essen für alle Mitarbeiter auf dem Firmengelände zu erhalten sucht, hält die harte kapitalistische Wirklichkeit weiterhin Einzug: Finanzberater auf der Suche nach Google-Beschäftigten mit Fragen zu ihren Optionsprogrammen geben sich Klinken in die Hand. Sicherheitsteams sind zum ständigen Schutz des Topmanagements auf dem Campus allgegenwärtig.
Wenn die Haltefristen verstreichen, droht massiver Abgang von Mitarbeitern der ersten Stunde
Bei dem Suchmaschinenbetreiber Google ist durch den Börsengang jeder dritte der 3.000 Beschäftigten zum Aktienmillionär geworden. Wegen einer aktienrechtlichen Besonderheit ist das Unternehmen dabei verpflichtet, auch geringfügige Wertpapierverkäufe gegenüber der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) bekannt zumachen. Dabei reicht die Publizitätspflicht von Multimillionen-Dollar schweren Transaktionen der Unternehmensgründer Sergey Brin und Larry Page, bis zum Verkauf von fünf Aktien im Wert von 850 Dollar durch Mitarbeiter. Bisher hat das Unternehmen 400 Verkäufe veröffentlicht.
Wenn Anfang des Jahres die Haltefristen für die Aktienoptionen auslaufen, wird zudem laut gestrigen Informationen des US-Branchendienstes `CNet` ein massiver Abgang unter den Mitarbeitern der ersten Stunde einsetzen. Cindy McCaffrey, Vice President Corporate Marketing bei Google, nahm bereits Ende Dezember 2004 ihren Abschied
Während die Unternehmensführung die College-Atmosphäre mit kostenlosen Essen für alle Mitarbeiter auf dem Firmengelände zu erhalten sucht, hält die harte kapitalistische Wirklichkeit weiterhin Einzug: Finanzberater auf der Suche nach Google-Beschäftigten mit Fragen zu ihren Optionsprogrammen geben sich Klinken in die Hand. Sicherheitsteams sind zum ständigen Schutz des Topmanagements auf dem Campus allgegenwärtig.
Moin zusammen
und einen erfolgreichen Tag @ all
DGAP-Ad hoc: EADS N.V. <EAD> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
EADS legt voraussichtliches Ergebnis für 2004 vor: Konzern hält weiter Kurs
EADS N.V.: EADS legt voraussichtliches Ergebnis für 2004 vor: Konzern hält...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
EADS legt voraussichtliches Ergebnis für 2004 vor: Konzern hält weiter Kurs
EBIT* 2004 und Liquidität übertreffen Prognosen
Starker Beitrag des Verteidigungsgeschäfts zu Umsatz und Auftragsbestand
Konzern auf Kurs zu weiteren Verbesserungen in allen Geschäftsbereichen
Die EADS wird bei Bekanntgabe ihres Ergebnisses für 2004 am 9. März erneut
ihre Prognosen erfüllen. EADS CEO Philippe Camus berichtete im Rahmen des
traditionellen EADS-Neujahrsempfangs in Paris am Donnerstag, dass die
voraussichtlichen Kennzahlen des Unternehmens für 2004 die am 4. November 2004
veröffentlichten Prognosen übertreffen.
Das EBIT* für 2004 wird auf über Euro 2,3 Mrd. geschätzt, gegenüber der
bisherigen Prognose von Euro 2,2 Mrd. Das Ergebnis hebt die EBIT*-Marge 2004
auf über 7 Prozent - deutlich über die 5,1 Prozent im Jahr 2003 und auf dem
richtigen Weg zur Zielmarke von 10 Prozent. Der Unterschied zur bisherigen
Prognose spiegelt die höhere Anzahl an Airbus-Auslieferungen (320 Flugzeuge,
die bisherige Prognose basierte auf 315 ausgelieferten Flugzeugen) und den
guten Geschäftsverlauf im Geschäftsbereich Verteidigungs- und
Sicherheitssysteme wider.
Der geschätzte Umsatz der EADS im Jahr 2004 liegt bei rund Euro 32 Mrd.,
basierend auf einem angenommenem Durchschnittskurs am Markt von
Euro 1 = US-Dollar 1,24. Das Umsatzwachstum geht zurück auf einen starken
Beitrag des Verteidigungsgeschäfts von voraussichtlich nahezu Euro 8 Mrd. im
Jahr 2004 (2003: Euro 7,1 Mrd.). Weiteres Wachstum im Verteidigungsgeschäft in
Richtung des Umsatzziels von Euro 10 Mrd. wird durch einen überaus soliden
Auftragsbestand im Verteidigungsgeschäft von jetzt nahezu Euro 50 Mrd.
unterstützt. Dies spiegelt die herausragende Wettbewerbsfähigkeit einer
Vielzahl unserer Produkte wie A400M, Eurofighter, NH90, Tiger, MRTT, Skynet 5,
Aster und anderen wider.
Der Zahlungsmittelzuwachs hat 2004 die Erwartungen erneut übertroffen. Die
Nettoliquidität zum Jahresende wird voraussichtlich signifikant über dem
Niveau zum Jahresende 2003 liegen (Euro 3,1 Mrd.). In den Geschäftsbereichen
Verteidigungs- und Sicherheitssysteme, Airbus und Raumfahrt verlief der
Zahlungsmittelzuwachs besser als erwartet. Die sehr solide Liquidität
gewährleistet der EADS die notwendige Flexibilität für Wert schöpfende
Investitionen und ermöglicht es dem Unternehmen, seine Aktionäre am Erfolg zu
beteiligen.
Die EADS erwartet im Jahr 2005 ein EBIT* von über Euro 2,4 Mrd.
Alle oben genannten Schätzungen sind derzeit noch nicht von den unabhängigen
Wirtschaftsprüfern der EADS begutachtet. Zudem wurden sie bislang weder dem
EADS Board of Directors noch dessen Audit Committee (Bilanzausschuss)
vorgelegt.
* Die EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Abschreibungen und
außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche
Leistung des Konzerns und seiner Geschäftsbereiche. Der Terminus
"außerordentliche Posten" bezieht sich auf Einmalerträge bzw. -aufwendungen
wie z.B. die Abschreibungen von Marktwertanpassungen im Zusammenhang mit dem
Zusammenschluss der EADS, der Airbus-Integration und der MBDA-Gründung, sowie
Verluste aus Wertminderungen.
Kontakt:
Rainer Ohler +49 89 60 73 42 35
European Aeronautic Defence and Space Company
Beechavenue 130-132
1119 PR Schiphol Rijk
Niederlande
ISIN: NL0000235190
WKN: 938914
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.01.2005
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EADS legt voraussichtliches Ergebnis für 2004 vor: Konzern hält weiter Kurs
EBIT* 2004 und Liquidität übertreffen Prognosen
Starker Beitrag des Verteidigungsgeschäfts zu Umsatz und Auftragsbestand
Konzern auf Kurs zu weiteren Verbesserungen in allen Geschäftsbereichen
Die EADS wird bei Bekanntgabe ihres Ergebnisses für 2004 am 9. März erneut
ihre Prognosen erfüllen. EADS CEO Philippe Camus berichtete im Rahmen des
traditionellen EADS-Neujahrsempfangs in Paris am Donnerstag, dass die
voraussichtlichen Kennzahlen des Unternehmens für 2004 die am 4. November 2004
veröffentlichten Prognosen übertreffen.
Das EBIT* für 2004 wird auf über Euro 2,3 Mrd. geschätzt, gegenüber der
bisherigen Prognose von Euro 2,2 Mrd. Das Ergebnis hebt die EBIT*-Marge 2004
auf über 7 Prozent - deutlich über die 5,1 Prozent im Jahr 2003 und auf dem
richtigen Weg zur Zielmarke von 10 Prozent. Der Unterschied zur bisherigen
Prognose spiegelt die höhere Anzahl an Airbus-Auslieferungen (320 Flugzeuge,
die bisherige Prognose basierte auf 315 ausgelieferten Flugzeugen) und den
guten Geschäftsverlauf im Geschäftsbereich Verteidigungs- und
Sicherheitssysteme wider.
Der geschätzte Umsatz der EADS im Jahr 2004 liegt bei rund Euro 32 Mrd.,
basierend auf einem angenommenem Durchschnittskurs am Markt von
Euro 1 = US-Dollar 1,24. Das Umsatzwachstum geht zurück auf einen starken
Beitrag des Verteidigungsgeschäfts von voraussichtlich nahezu Euro 8 Mrd. im
Jahr 2004 (2003: Euro 7,1 Mrd.). Weiteres Wachstum im Verteidigungsgeschäft in
Richtung des Umsatzziels von Euro 10 Mrd. wird durch einen überaus soliden
Auftragsbestand im Verteidigungsgeschäft von jetzt nahezu Euro 50 Mrd.
unterstützt. Dies spiegelt die herausragende Wettbewerbsfähigkeit einer
Vielzahl unserer Produkte wie A400M, Eurofighter, NH90, Tiger, MRTT, Skynet 5,
Aster und anderen wider.
Der Zahlungsmittelzuwachs hat 2004 die Erwartungen erneut übertroffen. Die
Nettoliquidität zum Jahresende wird voraussichtlich signifikant über dem
Niveau zum Jahresende 2003 liegen (Euro 3,1 Mrd.). In den Geschäftsbereichen
Verteidigungs- und Sicherheitssysteme, Airbus und Raumfahrt verlief der
Zahlungsmittelzuwachs besser als erwartet. Die sehr solide Liquidität
gewährleistet der EADS die notwendige Flexibilität für Wert schöpfende
Investitionen und ermöglicht es dem Unternehmen, seine Aktionäre am Erfolg zu
beteiligen.
Die EADS erwartet im Jahr 2005 ein EBIT* von über Euro 2,4 Mrd.
Alle oben genannten Schätzungen sind derzeit noch nicht von den unabhängigen
Wirtschaftsprüfern der EADS begutachtet. Zudem wurden sie bislang weder dem
EADS Board of Directors noch dessen Audit Committee (Bilanzausschuss)
vorgelegt.
* Die EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Abschreibungen und
außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche
Leistung des Konzerns und seiner Geschäftsbereiche. Der Terminus
"außerordentliche Posten" bezieht sich auf Einmalerträge bzw. -aufwendungen
wie z.B. die Abschreibungen von Marktwertanpassungen im Zusammenhang mit dem
Zusammenschluss der EADS, der Airbus-Integration und der MBDA-Gründung, sowie
Verluste aus Wertminderungen.
Kontakt:
Rainer Ohler +49 89 60 73 42 35
European Aeronautic Defence and Space Company
Beechavenue 130-132
1119 PR Schiphol Rijk
Niederlande
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Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.01.2005
moin yyo
Moin berta
w : o hängt bei mir ganz schön
Großaktionäre steigen aus – MAN jetzt allein unterwegs
HANDELSBLATT, 13.1.2005
cbu/hof/mwb/mm MÜNCHEN. Allianz, Münchener Rück und Commerzbank haben ihre Anteile am Münchener Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern MAN verkauft. Das Paket von 25 Prozent des Kapitals hat einen Marktwert von über einer Milliarde Euro. Die drei Unternehmen hatten ihre Anteile über mehr als drei Jahrzehnte in einer gemeinsamen Verwaltungsgesellschaft gebündelt. Der Verkauf gilt als weiterer Schritt auf dem Weg zur Auflösung der engen Verflechtung von Finanzkonzernen und Industrie in Deutschland.
Man habe damit gerechnet, dass die drei Konzerne sich von ihrem Anteil trennen würden, sagte MAN-Vorstandschef Hakan Samuelsson dem Handelsblatt: „Wir werten diesen Schritt positiv. Er bedeutet eine neue Ära für die MAN; ihre Position als eigenständiges börsennotiertes Unternehmen am Kapitalmarkt wird dadurch eindeutig gestärkt.“
Das Timing des Deals sorgte allerdings für Überraschung, denn über die Milliardentransaktion war zuvor nichts nach außen gedrungen. In Finanzkreisen hieß es, die Investmentbank Goldman Sachs habe den Deal eingefädelt und abgewickelt. Das Aktienpaket sei noch am Mittwoch zu einem Preis von 29 Euro je Aktie an verschiedene institutionelle Anleger verkauft worden. Dadurch steigt der Streubesitzanteil bei MAN auf 95 Prozent. Die verbleibenden fünf Prozent hält der Versicherungskonzern Axa.
Mit der Erhöhung des Streubesitzes sind Befürchtungen vom Tisch, die MAN-Aktie könnte aus dem Deutschen Aktienindex (Dax) herausfallen. Der Anteil frei gehandelter Aktien entscheidet mit darüber, welches Gewicht ein Konzern im Dax hat.
An der Verwaltungsgesellschaft, die das MAN-Paket hielt, sind die Allianz und deren Tochter Allianz Leben mit 50 Prozent, die Münchener Rück und die Commerzbank mit jeweils 25 Prozent beteiligt. Die Gesellschaft hielt 24,20 Prozent am gezeichneten Grundkapital und 25,24 Prozent am stimmberechtigten MAN-Kapital.
Allianz, Commerzbank und Münchener Rück begründeten den Verkauf mit dem zuletzt deutlichen Anstieg der MAN-Aktie. In den vergangenen zwölf Monaten hatte das Papier rund 14 Prozent zugelegt und sich damit klar besser entwickelt als der Gesamtmarkt. Zudem verfolgen die Finanzkonzerne die Strategie, ihr Risiko durch große Beteiligungen zu vermindern. Die Konzerne wollten sich nicht dazu äußern, welche Buchgewinne sie mit der Transaktion erzielen. Analysten gehen aber von hohen Buchgewinnen der drei Finanzkonzerne aus, da die Aktien in den 70er-Jahren zu sehr niedrigen Kursen in die Bilanzen eingebucht worden seien. Der Buchgewinn dürfte ihren Schätzungen zufolge für den Allianz-Konzern bei 150 bis 200 Mill. Euro liegen, für Commerzbank und Münchener Rück bei jeweils 75 bis 100 Mill. Euro. An der Börse schloss die MAN-Aktie mit 29 Euro, das ist ein Minus von 2 Prozent.
MAN ist derzeit in seiner mit Abstand wichtigsten Sparte, dem Nutzfahrzeugbau, besonders erfolgreich. Die Erträge steigen, die Kapazitäten sind ausgelastet, die Auftragsbücher voll. Die Branche erlebt derzeit einen Boom. So stieg die Produktion von Nutzfahrzeugen mit mehr als sechs Tonnen Zuladung 2004 in Deutschland mit 160 000 LKW um 20 Prozent auf ein neues Rekordniveau. Im laufenden Jahr rechnen die Branchenexperten zwar mit einem leichten Rückgang der Zuwachsraten, bleiben aber optimistisch.
Spekulationen, mit dem Rückzug der drei Aktionäre steige für MAN das Risiko einer Übernahme und anschließenden Zerschlagung, wies Unternehmenschef Samuelsson zurück. Mit dem hohen Anteil frei gehandelter Aktien sei MAN nun „eine ganz normale börsennotierte Gesellschaft, die ebenso Übernahmeziel werden kann wie jede andere börsennotierte AG“. Der beste Schutz gegen eine Übernahme sei ein hoher Börsenkurs.
Noch vor zwei Jahren galt in der Branche nach einem empfindlichen Nachfrageeinbruch und einem ruinösen Preiskampf eine Konsolidierung als unausweichlich. Die Spekulationen, die sich auf MAN, die Konkurrenten Scania, Fiat-Iveco und den Nutzfahrzeugbereich von VW konzentrierten, sind verstummt. „Die Idee einer Zerschlagung ist bei weitem nicht mehr so akut wie noch vor zwei Jahren. Mittlerweile stimmt die Performance der Bereiche bei MAN, und das Management hat bereits begonnen, das Portfolio an den Rändern zu bereinigen“, urteilte Ulrich Scholz, Analyst bei Sal. Oppenheim.
Auch das mögliche Interesse auf der Käuferseite ist kleiner geworden. VW hat als größter Einzelaktionär bei Scania seine Pläne einer starken LKW-Koalition gemeinsam mit MAN und Scania ad acta gelegt. Stattdessen entschieden sich Scania und MAN für eine technologische Kooperation, um den größeren Konkurrenten Daimler-Chrysler und Volvo Paroli bieten zu können.
w : o hängt bei mir ganz schön
Großaktionäre steigen aus – MAN jetzt allein unterwegs
HANDELSBLATT, 13.1.2005
cbu/hof/mwb/mm MÜNCHEN. Allianz, Münchener Rück und Commerzbank haben ihre Anteile am Münchener Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern MAN verkauft. Das Paket von 25 Prozent des Kapitals hat einen Marktwert von über einer Milliarde Euro. Die drei Unternehmen hatten ihre Anteile über mehr als drei Jahrzehnte in einer gemeinsamen Verwaltungsgesellschaft gebündelt. Der Verkauf gilt als weiterer Schritt auf dem Weg zur Auflösung der engen Verflechtung von Finanzkonzernen und Industrie in Deutschland.
Man habe damit gerechnet, dass die drei Konzerne sich von ihrem Anteil trennen würden, sagte MAN-Vorstandschef Hakan Samuelsson dem Handelsblatt: „Wir werten diesen Schritt positiv. Er bedeutet eine neue Ära für die MAN; ihre Position als eigenständiges börsennotiertes Unternehmen am Kapitalmarkt wird dadurch eindeutig gestärkt.“
Das Timing des Deals sorgte allerdings für Überraschung, denn über die Milliardentransaktion war zuvor nichts nach außen gedrungen. In Finanzkreisen hieß es, die Investmentbank Goldman Sachs habe den Deal eingefädelt und abgewickelt. Das Aktienpaket sei noch am Mittwoch zu einem Preis von 29 Euro je Aktie an verschiedene institutionelle Anleger verkauft worden. Dadurch steigt der Streubesitzanteil bei MAN auf 95 Prozent. Die verbleibenden fünf Prozent hält der Versicherungskonzern Axa.
Mit der Erhöhung des Streubesitzes sind Befürchtungen vom Tisch, die MAN-Aktie könnte aus dem Deutschen Aktienindex (Dax) herausfallen. Der Anteil frei gehandelter Aktien entscheidet mit darüber, welches Gewicht ein Konzern im Dax hat.
An der Verwaltungsgesellschaft, die das MAN-Paket hielt, sind die Allianz und deren Tochter Allianz Leben mit 50 Prozent, die Münchener Rück und die Commerzbank mit jeweils 25 Prozent beteiligt. Die Gesellschaft hielt 24,20 Prozent am gezeichneten Grundkapital und 25,24 Prozent am stimmberechtigten MAN-Kapital.
Allianz, Commerzbank und Münchener Rück begründeten den Verkauf mit dem zuletzt deutlichen Anstieg der MAN-Aktie. In den vergangenen zwölf Monaten hatte das Papier rund 14 Prozent zugelegt und sich damit klar besser entwickelt als der Gesamtmarkt. Zudem verfolgen die Finanzkonzerne die Strategie, ihr Risiko durch große Beteiligungen zu vermindern. Die Konzerne wollten sich nicht dazu äußern, welche Buchgewinne sie mit der Transaktion erzielen. Analysten gehen aber von hohen Buchgewinnen der drei Finanzkonzerne aus, da die Aktien in den 70er-Jahren zu sehr niedrigen Kursen in die Bilanzen eingebucht worden seien. Der Buchgewinn dürfte ihren Schätzungen zufolge für den Allianz-Konzern bei 150 bis 200 Mill. Euro liegen, für Commerzbank und Münchener Rück bei jeweils 75 bis 100 Mill. Euro. An der Börse schloss die MAN-Aktie mit 29 Euro, das ist ein Minus von 2 Prozent.
MAN ist derzeit in seiner mit Abstand wichtigsten Sparte, dem Nutzfahrzeugbau, besonders erfolgreich. Die Erträge steigen, die Kapazitäten sind ausgelastet, die Auftragsbücher voll. Die Branche erlebt derzeit einen Boom. So stieg die Produktion von Nutzfahrzeugen mit mehr als sechs Tonnen Zuladung 2004 in Deutschland mit 160 000 LKW um 20 Prozent auf ein neues Rekordniveau. Im laufenden Jahr rechnen die Branchenexperten zwar mit einem leichten Rückgang der Zuwachsraten, bleiben aber optimistisch.
Spekulationen, mit dem Rückzug der drei Aktionäre steige für MAN das Risiko einer Übernahme und anschließenden Zerschlagung, wies Unternehmenschef Samuelsson zurück. Mit dem hohen Anteil frei gehandelter Aktien sei MAN nun „eine ganz normale börsennotierte Gesellschaft, die ebenso Übernahmeziel werden kann wie jede andere börsennotierte AG“. Der beste Schutz gegen eine Übernahme sei ein hoher Börsenkurs.
Noch vor zwei Jahren galt in der Branche nach einem empfindlichen Nachfrageeinbruch und einem ruinösen Preiskampf eine Konsolidierung als unausweichlich. Die Spekulationen, die sich auf MAN, die Konkurrenten Scania, Fiat-Iveco und den Nutzfahrzeugbereich von VW konzentrierten, sind verstummt. „Die Idee einer Zerschlagung ist bei weitem nicht mehr so akut wie noch vor zwei Jahren. Mittlerweile stimmt die Performance der Bereiche bei MAN, und das Management hat bereits begonnen, das Portfolio an den Rändern zu bereinigen“, urteilte Ulrich Scholz, Analyst bei Sal. Oppenheim.
Auch das mögliche Interesse auf der Käuferseite ist kleiner geworden. VW hat als größter Einzelaktionär bei Scania seine Pläne einer starken LKW-Koalition gemeinsam mit MAN und Scania ad acta gelegt. Stattdessen entschieden sich Scania und MAN für eine technologische Kooperation, um den größeren Konkurrenten Daimler-Chrysler und Volvo Paroli bieten zu können.
Anleger zeigen Interesse an Börsengängen
HANDELSBLATT, 13.1.2005
mm/rob/scc/shf FRANKFURT/M. Der Markt für Börsengänge (IPO) kommt in Deutschland in diesem Jahr sehr viel früher in Schwung als 2004. Nach Informationen des Handelsblatts hat das Aachener Bio- tech-Unternehmen Paion die Erstnotiz seiner Aktien bereits für den 10. Februar geplant. Bis zu fünf weitere Unternehmen könnten anschließend im ersten Quartal noch an die Börse drängen. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr gab es im ersten Quartal, das in der Vergangenheit als die beste Zeit für IPOs galt, keinen Börsengang. Sowohl bei Fondsmanagern als auch bei Investmentbankern sieht man die aktuelle Entwicklung mit Wohlwollen. „Im Vergleich zu 2004, als X-Fab und Siltronic den Anfang machten und jäh scheiterten, sind diesmal sehr viele interessante Werte dabei“, sagte gestern ein Fondsmanager
Dazu könnte auch Paion gehören. Nach Informationen aus Bankenkreisen soll die Emission ein Volumen von 60 Mill. bis 70 Mill. Euro haben, das international platziert werden soll. Als Investoren kommen vor allem große Fondsgesellschaften in Frage, die über eigene Biotechfonds verfügen. Fachleute beurteilen die Aussichten für Börsengänge in der Branche mit verhaltener Zuversicht. „Das Börsenfenster ist moderat offen“, sagte der Biotechexperte einer Frankfurter Bank. „Allerdings wird dabei das Thema Bewertung weiter stark im Vordergrund stehen.“
Grundlage für einen gewissen Optimismus ist die Entwicklung in den USA, wo 2004 rund 30 Börsengänge von Biotechfirmen und kleineren Pharmaspezialisten gelangen – wenn auch mit unterschiedlichem Erfolg. Zudem hat sich nach einer Durststrecke im Sommer zuletzt das Börsenklima für Biotech-Firmen verbessert. Der Nasdaq-Biotechindex hat im Gesamtjahr um sieben Prozent, der Amex Biotechindex um elf Prozent zugelegt. Als Indiz für das Interesse an der Branche auf dem deutschen Markt gelten ferner erfolgreiche Emissionen einiger bereits notierter Firmen. So konnte Qiagen eine Wandelanleihe von 150 Mill. Euro platzieren. Medigene holte im November 21 Mill. Euro mit einer Kapitalerhöhung herein. Deswegen wird in Bankenkreisen auch die Berliner Jerini als potenzieller IPO-Kandidat gehandelt. Eine Sprecherin sagte jedoch, es gebe derzeit keine konkreten Pläne. Ein Börsengang könne aber eine Option sein.
Unklar ist noch, wer der nächste Börsenkandidat nach Paion sein wird. Die beiden Solarfirmen Conergy und PV Crystalox Solar lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, heißt es. Beim Hamburger Solaranlagenbauer Conergy soll das Emissionsvolumen bei 100 Mill. bis 120 Mill. Euro liegen. Etwas weniger will die Erfurter PV Crystalox Solar einnehmen. Das Unternehmen stellt Siliziumprodukte für die Solarindustrie her. Dass beide Firmen schnell an die Börse drängen, liegt am sehr guten Klima für Solarfirmen. So hat die im TecDax notierte Solarworld 2004 über 500 Prozent an Wert gewonnen. Auch andere Solar-Werte haben dank staatlicher Förderungen kräftig zugelegt.
Noch unklar ist indes, ob der Automobilzulieferer Sick im ersten Quartal oder erst im April an die Börse kommt. Das Unternehmen aus Waldkirch im Schwarzwald stellt Industriesensoren her und verzeichnet seit Jahren zweistellige Umsatzzuwächse. In Bankenkreisen wird mit einem Emissionsvolumen von 100 Mill. bis 150 Mill. Euro gerechnet.
Wohl erst im Mai dürfte das Börsendebüt des Bezahlsenders Premiere anstehen, auch wenn ein Sprecher gestern von einem Zeitraum von März bis Mai sprach. Noch unklar ist auch, ob nur die Gesellschafter einen Teil ihrer Anteile an die Börse bringen oder ob auch neue Aktien ausgegeben werden. Hauptaktionär ist mit 55 Prozent die britische Fondsgesellschaft Permira.
HANDELSBLATT, 13.1.2005
mm/rob/scc/shf FRANKFURT/M. Der Markt für Börsengänge (IPO) kommt in Deutschland in diesem Jahr sehr viel früher in Schwung als 2004. Nach Informationen des Handelsblatts hat das Aachener Bio- tech-Unternehmen Paion die Erstnotiz seiner Aktien bereits für den 10. Februar geplant. Bis zu fünf weitere Unternehmen könnten anschließend im ersten Quartal noch an die Börse drängen. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr gab es im ersten Quartal, das in der Vergangenheit als die beste Zeit für IPOs galt, keinen Börsengang. Sowohl bei Fondsmanagern als auch bei Investmentbankern sieht man die aktuelle Entwicklung mit Wohlwollen. „Im Vergleich zu 2004, als X-Fab und Siltronic den Anfang machten und jäh scheiterten, sind diesmal sehr viele interessante Werte dabei“, sagte gestern ein Fondsmanager
Dazu könnte auch Paion gehören. Nach Informationen aus Bankenkreisen soll die Emission ein Volumen von 60 Mill. bis 70 Mill. Euro haben, das international platziert werden soll. Als Investoren kommen vor allem große Fondsgesellschaften in Frage, die über eigene Biotechfonds verfügen. Fachleute beurteilen die Aussichten für Börsengänge in der Branche mit verhaltener Zuversicht. „Das Börsenfenster ist moderat offen“, sagte der Biotechexperte einer Frankfurter Bank. „Allerdings wird dabei das Thema Bewertung weiter stark im Vordergrund stehen.“
Grundlage für einen gewissen Optimismus ist die Entwicklung in den USA, wo 2004 rund 30 Börsengänge von Biotechfirmen und kleineren Pharmaspezialisten gelangen – wenn auch mit unterschiedlichem Erfolg. Zudem hat sich nach einer Durststrecke im Sommer zuletzt das Börsenklima für Biotech-Firmen verbessert. Der Nasdaq-Biotechindex hat im Gesamtjahr um sieben Prozent, der Amex Biotechindex um elf Prozent zugelegt. Als Indiz für das Interesse an der Branche auf dem deutschen Markt gelten ferner erfolgreiche Emissionen einiger bereits notierter Firmen. So konnte Qiagen eine Wandelanleihe von 150 Mill. Euro platzieren. Medigene holte im November 21 Mill. Euro mit einer Kapitalerhöhung herein. Deswegen wird in Bankenkreisen auch die Berliner Jerini als potenzieller IPO-Kandidat gehandelt. Eine Sprecherin sagte jedoch, es gebe derzeit keine konkreten Pläne. Ein Börsengang könne aber eine Option sein.
Unklar ist noch, wer der nächste Börsenkandidat nach Paion sein wird. Die beiden Solarfirmen Conergy und PV Crystalox Solar lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, heißt es. Beim Hamburger Solaranlagenbauer Conergy soll das Emissionsvolumen bei 100 Mill. bis 120 Mill. Euro liegen. Etwas weniger will die Erfurter PV Crystalox Solar einnehmen. Das Unternehmen stellt Siliziumprodukte für die Solarindustrie her. Dass beide Firmen schnell an die Börse drängen, liegt am sehr guten Klima für Solarfirmen. So hat die im TecDax notierte Solarworld 2004 über 500 Prozent an Wert gewonnen. Auch andere Solar-Werte haben dank staatlicher Förderungen kräftig zugelegt.
Noch unklar ist indes, ob der Automobilzulieferer Sick im ersten Quartal oder erst im April an die Börse kommt. Das Unternehmen aus Waldkirch im Schwarzwald stellt Industriesensoren her und verzeichnet seit Jahren zweistellige Umsatzzuwächse. In Bankenkreisen wird mit einem Emissionsvolumen von 100 Mill. bis 150 Mill. Euro gerechnet.
Wohl erst im Mai dürfte das Börsendebüt des Bezahlsenders Premiere anstehen, auch wenn ein Sprecher gestern von einem Zeitraum von März bis Mai sprach. Noch unklar ist auch, ob nur die Gesellschafter einen Teil ihrer Anteile an die Börse bringen oder ob auch neue Aktien ausgegeben werden. Hauptaktionär ist mit 55 Prozent die britische Fondsgesellschaft Permira.
Ex-Yukos-Chef gibt sämtliche Anteile an dem Ölkonzern ab
HANDELSBLATT, 13.1.2005
mbr MOSKAU. Der Gründer des schwer angeschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos, Michail Chodorkowskij, hat sich von seinen Firmenanteilen getrennt. Das gab der Yukos-Gründer gestern in Moskau bekannt, wo er wegen Steuerhinterziehung, Betrugs und Bandenbildung derzeit vor Gericht steht. Chodorkowskij verfügte bislang über 59,5 Prozent an der Menatep- Gruppe, die Yukos kontrolliert. Diese Anteile übertrug er seinem nach Israel geflüchteten Partner Leonid Newslin.
„Chodorkowskij ist länger kein Geschäftsmann mehr“, titelte die angesehene Moskauer Wirtschaftszeitung „Wedemosti“. Der ehemalige Yukos-Chef hatte für das Blatt zuvor einen Beitrag verfasst, in dem er schrieb: „Für mich ist die Zeit des großen Geldes Vergangenheit. Ich mache mir keine Sorgen mehr um mein Vermögen und mein Schicksal.“ Das Vermögen Chodorkowskijs wurde einst auf mehr als 15 Mrd. Dollar geschätzt. Er hatte die Zerschlagung „eines der modernsten Unternehmen Russlands“ als „größten wirtschaftspolitischen Fehler“ von Präsident Wladimir Putin bezeichnet.
Die Übergabe von Chodorkowskijs Menatep-Anteil soll nach Informationen aus Menatep nahe stehenden Kreisen am 19. Dezember erfolgt sein – dem Tag, an dem die Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (YNG) für 9,3 Mrd. Dollar an die unbekannte Baikal Finance Group zwangsversteigert worden war. YNG vereinigt den Großteil des Fördergeschäfts von Yukos auf sich. Inzwischen hat sich der staatliche Ölkonzern Rosneft die Baikal Finance Group einverleibt und das YNG-Management ausgetauscht.
Diese größte Verstaatlichung eines russischen Unternehmens seit der Unabhängigkeit des Landes hat zu scharfer Kritik von Putins liberalen Wirtschaftspolitikern am Kurs des Kreml geführt. Wirtschaftsminister German Gref forderte in einem Interview mit der Moskauer Wirtschaftszeitung „Kommersant“ die Privatisierung von YNG und Rosneft und darüber hinaus ein Ende der immer stärkeren Tendenzen zur Verstaatlichung. Zuvor bereits wurde Putins Wirtschaftsberater Andrej Illarionow als so genannter Sherpa in der G8-Gruppe der führenden Industrienationen entlassen. Illarionow hatte den Yukos-Fall als „größte Dummheit des Jahres 2004“ bezeichnet und demonstrativ das Chodorkowskij-Gerichtsverfahren besucht.
Yukos hat gegen den russischen Staat, Rosneft und die Baikal Finance Group eine 20 Mrd. Dollar schwere Schadensersatzklage angekündigt, weil YNG nur für rund die Hälfte des von westlichen Investmentbanken ermittelten Wertes versteigert wurde. Der Wert von Yukos ist seit Chodorkowskijs Verhaftung am 25. Oktober 2003 deutlich gefallen – von einst 41 Mrd. auf 1,5 Mrd. Dollar. Yukos wurden Steuernachforderungen in Höhe von 26 Mrd. Dollar vorgelegt, von denen das Unternehmen bislang rund vier Mrd. gezahlt hat.
Rosneft versucht derzeit, die Förderung von YNG aufrecht zu erhalten, während Yukos die Ölproduktion seiner weiteren Töchter wegen Mangels an neuem Material reduziert hat. Der einst größte russische Ölkonzern kann keinerlei Modernisierung und Instandhaltungsarbeiten mehr tätigen, weil seit fast einem Jahr das Vermögen von den Gerichtsvollziehern konfisziert wird. Alle laufenden Einnahmen von Yukos werden zudem gepfändet. Jetzt sollen zudem 55 Prozent des bislang 1 500-köpfigen Personals der Yukos- Hauptverwaltung entlassen werden.
Von der Zeitung „Wedomosti“ befragte Politiker sagten gestern, sie rechneten damit, dass Chodorkowskij nach seinem Prozess in die Politik einsteigt. Er gilt als einer der größten Widersacher Putins. Allerdings hatte Chodorkowskij jüngst in dem Beitrag für die Zeitung selbst die Erwartung geäußert, er rechne mit mindestens fünf Jahren Haft. „Die russische Regierung fürchtet, dass ich Rache nehme“, begründete er in dem Artikel seine Einschätzung.
HANDELSBLATT, 13.1.2005
mbr MOSKAU. Der Gründer des schwer angeschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos, Michail Chodorkowskij, hat sich von seinen Firmenanteilen getrennt. Das gab der Yukos-Gründer gestern in Moskau bekannt, wo er wegen Steuerhinterziehung, Betrugs und Bandenbildung derzeit vor Gericht steht. Chodorkowskij verfügte bislang über 59,5 Prozent an der Menatep- Gruppe, die Yukos kontrolliert. Diese Anteile übertrug er seinem nach Israel geflüchteten Partner Leonid Newslin.
„Chodorkowskij ist länger kein Geschäftsmann mehr“, titelte die angesehene Moskauer Wirtschaftszeitung „Wedemosti“. Der ehemalige Yukos-Chef hatte für das Blatt zuvor einen Beitrag verfasst, in dem er schrieb: „Für mich ist die Zeit des großen Geldes Vergangenheit. Ich mache mir keine Sorgen mehr um mein Vermögen und mein Schicksal.“ Das Vermögen Chodorkowskijs wurde einst auf mehr als 15 Mrd. Dollar geschätzt. Er hatte die Zerschlagung „eines der modernsten Unternehmen Russlands“ als „größten wirtschaftspolitischen Fehler“ von Präsident Wladimir Putin bezeichnet.
Die Übergabe von Chodorkowskijs Menatep-Anteil soll nach Informationen aus Menatep nahe stehenden Kreisen am 19. Dezember erfolgt sein – dem Tag, an dem die Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (YNG) für 9,3 Mrd. Dollar an die unbekannte Baikal Finance Group zwangsversteigert worden war. YNG vereinigt den Großteil des Fördergeschäfts von Yukos auf sich. Inzwischen hat sich der staatliche Ölkonzern Rosneft die Baikal Finance Group einverleibt und das YNG-Management ausgetauscht.
Diese größte Verstaatlichung eines russischen Unternehmens seit der Unabhängigkeit des Landes hat zu scharfer Kritik von Putins liberalen Wirtschaftspolitikern am Kurs des Kreml geführt. Wirtschaftsminister German Gref forderte in einem Interview mit der Moskauer Wirtschaftszeitung „Kommersant“ die Privatisierung von YNG und Rosneft und darüber hinaus ein Ende der immer stärkeren Tendenzen zur Verstaatlichung. Zuvor bereits wurde Putins Wirtschaftsberater Andrej Illarionow als so genannter Sherpa in der G8-Gruppe der führenden Industrienationen entlassen. Illarionow hatte den Yukos-Fall als „größte Dummheit des Jahres 2004“ bezeichnet und demonstrativ das Chodorkowskij-Gerichtsverfahren besucht.
Yukos hat gegen den russischen Staat, Rosneft und die Baikal Finance Group eine 20 Mrd. Dollar schwere Schadensersatzklage angekündigt, weil YNG nur für rund die Hälfte des von westlichen Investmentbanken ermittelten Wertes versteigert wurde. Der Wert von Yukos ist seit Chodorkowskijs Verhaftung am 25. Oktober 2003 deutlich gefallen – von einst 41 Mrd. auf 1,5 Mrd. Dollar. Yukos wurden Steuernachforderungen in Höhe von 26 Mrd. Dollar vorgelegt, von denen das Unternehmen bislang rund vier Mrd. gezahlt hat.
Rosneft versucht derzeit, die Förderung von YNG aufrecht zu erhalten, während Yukos die Ölproduktion seiner weiteren Töchter wegen Mangels an neuem Material reduziert hat. Der einst größte russische Ölkonzern kann keinerlei Modernisierung und Instandhaltungsarbeiten mehr tätigen, weil seit fast einem Jahr das Vermögen von den Gerichtsvollziehern konfisziert wird. Alle laufenden Einnahmen von Yukos werden zudem gepfändet. Jetzt sollen zudem 55 Prozent des bislang 1 500-köpfigen Personals der Yukos- Hauptverwaltung entlassen werden.
Von der Zeitung „Wedomosti“ befragte Politiker sagten gestern, sie rechneten damit, dass Chodorkowskij nach seinem Prozess in die Politik einsteigt. Er gilt als einer der größten Widersacher Putins. Allerdings hatte Chodorkowskij jüngst in dem Beitrag für die Zeitung selbst die Erwartung geäußert, er rechne mit mindestens fünf Jahren Haft. „Die russische Regierung fürchtet, dass ich Rache nehme“, begründete er in dem Artikel seine Einschätzung.
Moin moin
ein kurzes Hallo von mir
schwächel ein wenig , aber hab trotzdem immer einen Blick auf den Sräd
Wünsche euch einen schönen und erfolgreichen Tag
ein kurzes Hallo von mir
schwächel ein wenig , aber hab trotzdem immer einen Blick auf den Sräd
Wünsche euch einen schönen und erfolgreichen Tag
Guten Morgen allerseits,
ich freu mich:
Wie ein paar hier vielleicht wissen, hat es schonmal ein Urteil vor dem Landgericht Köln gegeben. Wo die CBB AG verloren hat.
Und eine Hauptversammlung wird auch bald stattfinden, der Registerrichter hat da was angeordnet
Gruß
Eustach
(der beim Stimmensammeln ist, für 544400 )
ich freu mich:
Wie ein paar hier vielleicht wissen, hat es schonmal ein Urteil vor dem Landgericht Köln gegeben. Wo die CBB AG verloren hat.
Und eine Hauptversammlung wird auch bald stattfinden, der Registerrichter hat da was angeordnet
Gruß
Eustach
(der beim Stimmensammeln ist, für 544400 )
moin @all
feenbude:
Premiere erwirkt Verfügung gegen CyberSky
Premiere will die Markteinführung von CyberSky, der Software zur weltweiten Internet-Verbreitung von Fernsehen in Echtzeit, verhindern. Der Pay-TV-Veranstalter hat eine einstweilige Verfügung erwirkt, in der die Verbreitung der Software untersagt wird, so lange sie die Möglichkeit bietet, den Teilnehmern Pay-TV-Sender zugänglich zu machen. Der Medienbote sprach mit Guido Ciburski, Chief Executive Officer der Entwicklungsfirma TC Unterhaltungselektronik, über das weitere Vorgehen.
@eusti!
dachte, du wolltest hinschmeissen! nu wieder am sammeln... !?!
viel erfolg!
feenbude:
Premiere erwirkt Verfügung gegen CyberSky
Premiere will die Markteinführung von CyberSky, der Software zur weltweiten Internet-Verbreitung von Fernsehen in Echtzeit, verhindern. Der Pay-TV-Veranstalter hat eine einstweilige Verfügung erwirkt, in der die Verbreitung der Software untersagt wird, so lange sie die Möglichkeit bietet, den Teilnehmern Pay-TV-Sender zugänglich zu machen. Der Medienbote sprach mit Guido Ciburski, Chief Executive Officer der Entwicklungsfirma TC Unterhaltungselektronik, über das weitere Vorgehen.
@eusti!
dachte, du wolltest hinschmeissen! nu wieder am sammeln... !?!
viel erfolg!
Nee,alpine, ich wollte nicht hinschmeissen.
Ich wollte auswandern, in einen richtigen Rechtsstaat
Gruß
Eustach
(der noch darauf wartet, dass die Staatsanwaltschaft endlich zu Potte kommt und auch in Deutschland mal Durchsuchungen anordnet, in der Schweiz und in England gab es die schon, die Durchsuchungen)
Ich wollte auswandern, in einen richtigen Rechtsstaat
Gruß
Eustach
(der noch darauf wartet, dass die Staatsanwaltschaft endlich zu Potte kommt und auch in Deutschland mal Durchsuchungen anordnet, in der Schweiz und in England gab es die schon, die Durchsuchungen)
moin Zessin..
gute Besserung..
gute Besserung..
moin joggerin
jo gute besserung
MDG bei 10!!!!!!!!
jo gute besserung
MDG bei 10!!!!!!!!
DGAP-Ad hoc: erotic media AG <ERO1>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vertragsabschluss
erotic media AG: schliesst Lizenzvertrag über 4,5 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Am 13.01.2005 haben die Gesellschaften ARS Universum Edinburgh und die erotic
media AG einen Lizenzvertrag über 1050 Vollerotik und 600 Erotik Filme im Wert
von 4,5 Millionen Euro abgeschlossen.
Die Lizenzen umfassen die TV- sowie Video on Demand Rechte für die
französischsprachigen Gebiete in Europa.
erotic media AG
Altgasse 82
6341 Baar
Switzerland
ISIN: CH0016458363
WKN: 121527
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vertragsabschluss
erotic media AG: schliesst Lizenzvertrag über 4,5 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Am 13.01.2005 haben die Gesellschaften ARS Universum Edinburgh und die erotic
media AG einen Lizenzvertrag über 1050 Vollerotik und 600 Erotik Filme im Wert
von 4,5 Millionen Euro abgeschlossen.
Die Lizenzen umfassen die TV- sowie Video on Demand Rechte für die
französischsprachigen Gebiete in Europa.
erotic media AG
Altgasse 82
6341 Baar
Switzerland
ISIN: CH0016458363
WKN: 121527
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.01.2005
Gute Besserung Joggerin!
...ganz gute Stücke gehen bei PNE2 um.
...ganz gute Stücke gehen bei PNE2 um.
Presse: Deutsche Börse dementiert feindliche Übernahme der LSE
Die Deutsche Börse AG hat Pressemeldung und Parkettgerüchte über eine mögliche feindliche Übernahme der London Stock Exchange plc (LSE) zurückgewiesen.
Wie die "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) berichtet, hatte eine Nachrichtenagentur am Vortag unter Berufung auf gut informierte Kreise gemeldet, dass der Vorstandschef der Deutschen Börse bei den Übernahmeverhandlungen auf ein Einlenken des britischen Börsenbetreibers gedrängt habe. Ansonsten müsste die LSE mit einem Übernahmeangebot ohne die Zustimmung des Konzernvorstands der LSE rechnen.
Zeitungsangaben zufolge hatte man bereits im Vorfeld der Übernahmeverhandlungen ein feindliches Übernahmeangebot für die LSE für möglich gehalten. Eine derartige Offerte ohne Billigung durch das LSE-Management sei zwar nicht wünschenswert, aber auch nicht auszuschließen, hieß es den Angaben zufolge in Konzernkreisen. Eine feindliche Übernahme gilt bei Experten jedoch als relativ riskant, da die Marktteilnehmer des feindlich übernommenen Börsenplatzes dann ihre Order an einen anderen Börsenbetreiber weiterleiten könnten.
Nach Angaben der "FTD" steht die LSE derzeit sowohl mit der Deutschen Börse als auch mit der Vier-Länder-Börse Euronext N.V. in Übernahmeverhandlungen. Der deutsche Börsenbetreiber hatte im November ein Übernahmeangebot in Höhe von 5,30 Pfund je Aktie für die LSE abgegeben, während bei Euronext noch keine genauen Angaben über eine konkrete Kaufofferte vorliegen. Branchenkreisen zufolge hat sich Euronext zuletzt ein Bankenkonsortium zur Finanzierung einer möglichen Übernahme gesichert.
Die Aktie der Deutschen Börse notiert aktuell mit einem Minus von 0,38 Prozent bei 45,07 Euro. Die Aktie der LSE gewinnt in London aktuell 0,08 Prozent auf 589,00 Pence.
Wertpapiere des Artikels:
EURONEXT NV
DEUTSCHE BOERSE AG
LONDON STOCK EX. L
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Die Deutsche Börse AG hat Pressemeldung und Parkettgerüchte über eine mögliche feindliche Übernahme der London Stock Exchange plc (LSE) zurückgewiesen.
Wie die "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) berichtet, hatte eine Nachrichtenagentur am Vortag unter Berufung auf gut informierte Kreise gemeldet, dass der Vorstandschef der Deutschen Börse bei den Übernahmeverhandlungen auf ein Einlenken des britischen Börsenbetreibers gedrängt habe. Ansonsten müsste die LSE mit einem Übernahmeangebot ohne die Zustimmung des Konzernvorstands der LSE rechnen.
Zeitungsangaben zufolge hatte man bereits im Vorfeld der Übernahmeverhandlungen ein feindliches Übernahmeangebot für die LSE für möglich gehalten. Eine derartige Offerte ohne Billigung durch das LSE-Management sei zwar nicht wünschenswert, aber auch nicht auszuschließen, hieß es den Angaben zufolge in Konzernkreisen. Eine feindliche Übernahme gilt bei Experten jedoch als relativ riskant, da die Marktteilnehmer des feindlich übernommenen Börsenplatzes dann ihre Order an einen anderen Börsenbetreiber weiterleiten könnten.
Nach Angaben der "FTD" steht die LSE derzeit sowohl mit der Deutschen Börse als auch mit der Vier-Länder-Börse Euronext N.V. in Übernahmeverhandlungen. Der deutsche Börsenbetreiber hatte im November ein Übernahmeangebot in Höhe von 5,30 Pfund je Aktie für die LSE abgegeben, während bei Euronext noch keine genauen Angaben über eine konkrete Kaufofferte vorliegen. Branchenkreisen zufolge hat sich Euronext zuletzt ein Bankenkonsortium zur Finanzierung einer möglichen Übernahme gesichert.
Die Aktie der Deutschen Börse notiert aktuell mit einem Minus von 0,38 Prozent bei 45,07 Euro. Die Aktie der LSE gewinnt in London aktuell 0,08 Prozent auf 589,00 Pence.
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EURONEXT NV
DEUTSCHE BOERSE AG
LONDON STOCK EX. L
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Thanx
utdi sieht ja wirklich gut aus jetzt , aber leider verpasst.
utdi sieht ja wirklich gut aus jetzt , aber leider verpasst.
bei prc auch wieder rumgezocke huete
und qsc weiter stark seit gestern
bio´s zucken auch
und qsc weiter stark seit gestern
bio´s zucken auch
Ups Evt
Angriff - mal wieder - auf die 2,80
Angriff - mal wieder - auf die 2,80
twn long 2,14
triumph adler
triumph adler
evotec ist wie kontron
kbc nervte ewig bei 6,80
dann schneller ausbruch
evotec das selbe generve aktuell immer bei 2,80....dann gehst schnell über 3
kbc nervte ewig bei 6,80
dann schneller ausbruch
evotec das selbe generve aktuell immer bei 2,80....dann gehst schnell über 3
hab ich schon morgen gesagt....hab die ganze zeit im falschen board gepostet....
fui opel
MÜLLionendepot
VOLLSPAST Veger
VERKAUF COMPUTERLINKS AG 544880 1.300 13,850 XET 13-01-05 09:51
VERKAUF NEMETSCHEK AG 645290 450 9,950 XET 13-01-05 09:49
NEUKAUF NEMETSCHEK AG 645290 250 9,760 XET 13-01-05 09:07
NEUKAUF NEMETSCHEK AG 645290 200 9,790 XET 13-01-05 09:07
VOLLSPAST Veger
VERKAUF COMPUTERLINKS AG 544880 1.300 13,850 XET 13-01-05 09:51
VERKAUF NEMETSCHEK AG 645290 450 9,950 XET 13-01-05 09:49
NEUKAUF NEMETSCHEK AG 645290 250 9,760 XET 13-01-05 09:07
NEUKAUF NEMETSCHEK AG 645290 200 9,790 XET 13-01-05 09:07
gerd kauft nemetschek und haut cpx raus
twn schon seit 2 long..
https://www.stocknet.de/market/showCompanyInfo.jsp?security_…
schaut mal ins orderbuch Medisana...sehr gute nachfrage...
schaut mal ins orderbuch Medisana...sehr gute nachfrage...
opel....Brülle?..
ja twn hatte schonmal einer reingestellt hier
gut supi
ich hoffe, ich kann auch ein stück noch verdienen
gut supi
ich hoffe, ich kann auch ein stück noch verdienen
hab auch seit gestern tpl..1,75
moin *M*..
MÜLLionendepot
ohne Marktenge+Lemminge +Frig/FörtschHilfe läuft bei VOLLSPAST Veger nichts
BK MUE. RUECK WAVE EUR DB6BBJ 0,790 0,660 23.700,00 -16,46% 12-01-05 20:00
+10.000 HSBC T+B KOS05 KAR TU TB8QC5 1,130 0,840 11.300,00 -25,66% 12-01-05 20:00
ohne Marktenge+Lemminge +Frig/FörtschHilfe läuft bei VOLLSPAST Veger nichts
BK MUE. RUECK WAVE EUR DB6BBJ 0,790 0,660 23.700,00 -16,46% 12-01-05 20:00
+10.000 HSBC T+B KOS05 KAR TU TB8QC5 1,130 0,840 11.300,00 -25,66% 12-01-05 20:00
evotec....
vielleicht ja doch heute
2,82
vielleicht ja doch heute
2,82
gleich
börsenman kauft nun cpx
lol
ist jeder mal dran
lol
ist jeder mal dran
Nf7 auch nicht uninteressant.
Da steht ja noch die Meldung über diesen Großauftrag aus
Da steht ja noch die Meldung über diesen Großauftrag aus
dax gerotze nervt
alle paar minuten verkaufsprogramm
so ein schweinedreck heute
alle paar minuten verkaufsprogramm
so ein schweinedreck heute
bei ish1 tut sich wieder was
INTERSHOP
hammer
da gehts ab
__________________
hammer
da gehts ab
__________________
86!!!
und gestriger qsc kauf nun bei 3,80 rennt auch, goil
denkt mir an
EVOTEC!!!
und gestriger qsc kauf nun bei 3,80 rennt auch, goil
denkt mir an
EVOTEC!!!
ISH1
es kommen in nächster zeit nur noch positive News
wird in 2005 ein Renner
es kommen in nächster zeit nur noch positive News
wird in 2005 ein Renner
Killervirus
vielleicht geht ish aber 2005 auch pleite, der alte cashburner
vielleicht geht ish aber 2005 auch pleite, der alte cashburner
die Rakete steht auf der Rampe
die ersten News in 2005 :die erfolgreichen Platzierung der Wandelanleihe!zurück in die Gewinnzone , Investoren stehen schlange bei ish
kurse unter 1€ sind gemessen an dem was in 2005 alles an positiven News kommt , SCHNÄPPCHENKURSE
Enfinity Suite 6 Express zur CeBIT 2005
Neues Intershop-Produkt speziell auf die Anforderungen des Mittelstandes zugeschnitten
Jena, 11. Januar 2005 – Intershop Communications präsentiert zur CeBIT 2005 erstmals seine neue Lösung Enfinity Suite 6 Express. Damit zeigt das Softwareunternehmen auf seinem Stand B18 in Halle 5 eine speziell auf die Bedürfnisse des Mittelstands abgestimmte Version seiner bewährten Enfinity Suite 6 Standardsoftware.
Mit dieser neuen Express-Version wird dem Mittelstand der preisgünstige Einstieg in eine leistungsstarke und erprobte E-Commerce-Lösung ermöglicht. Alle Funktionalitäten der im vergangenen Jahr in den Markt eingeführten Software Enfinity Suite 6 sind dabei in der Express-Version enthalten. Mit einem Angebotspaket zu reduzierten Preisen für CPU`s und die Channel Module wird mittelständischen Unternehmen die Entscheidung für Intershop erleichtert. Hohe Anfangsinvestitionen bleiben damit aus.
" Mit einem attraktiven Produktangebot, das preislich und technologisch für den Mittelstand ökonomisch ist, werden wir in diesem Segment punkten," sagt Jürgen Schöttler, CEO Intershop Communications.
Enfinity Suite 6 basiert auf der bewährten Enfinity MultiSite Technologie von Intershop. Damit erhalten Unternehmen die Möglichkeit, sechs Online-Geschäftskanäle auf einer Plattform zusammenzuführen und zentral zu verwalten: den Supplier Channel, den Procurement Channel, den Consumer Channel, den Business Channel, den Partner Channel und den Content Channel. Durch diese Bündelung werden die Produktinhalte wesentlich schneller übermittelt und auf allen integrierten Ein- und Verkaufswegen konsistent dargestellt.
die ersten News in 2005 :die erfolgreichen Platzierung der Wandelanleihe!zurück in die Gewinnzone , Investoren stehen schlange bei ish
kurse unter 1€ sind gemessen an dem was in 2005 alles an positiven News kommt , SCHNÄPPCHENKURSE
Enfinity Suite 6 Express zur CeBIT 2005
Neues Intershop-Produkt speziell auf die Anforderungen des Mittelstandes zugeschnitten
Jena, 11. Januar 2005 – Intershop Communications präsentiert zur CeBIT 2005 erstmals seine neue Lösung Enfinity Suite 6 Express. Damit zeigt das Softwareunternehmen auf seinem Stand B18 in Halle 5 eine speziell auf die Bedürfnisse des Mittelstands abgestimmte Version seiner bewährten Enfinity Suite 6 Standardsoftware.
Mit dieser neuen Express-Version wird dem Mittelstand der preisgünstige Einstieg in eine leistungsstarke und erprobte E-Commerce-Lösung ermöglicht. Alle Funktionalitäten der im vergangenen Jahr in den Markt eingeführten Software Enfinity Suite 6 sind dabei in der Express-Version enthalten. Mit einem Angebotspaket zu reduzierten Preisen für CPU`s und die Channel Module wird mittelständischen Unternehmen die Entscheidung für Intershop erleichtert. Hohe Anfangsinvestitionen bleiben damit aus.
" Mit einem attraktiven Produktangebot, das preislich und technologisch für den Mittelstand ökonomisch ist, werden wir in diesem Segment punkten," sagt Jürgen Schöttler, CEO Intershop Communications.
Enfinity Suite 6 basiert auf der bewährten Enfinity MultiSite Technologie von Intershop. Damit erhalten Unternehmen die Möglichkeit, sechs Online-Geschäftskanäle auf einer Plattform zusammenzuführen und zentral zu verwalten: den Supplier Channel, den Procurement Channel, den Consumer Channel, den Business Channel, den Partner Channel und den Content Channel. Durch diese Bündelung werden die Produktinhalte wesentlich schneller übermittelt und auf allen integrierten Ein- und Verkaufswegen konsistent dargestellt.
servus zusammen
qsc
ich denke mal, da kommt demnächst ne adhoc und bafin untersucht dann wieder die käufe im vorfeld und kann wie immer keine unregelmäßigkeiten feststellen
jeder sollte 200 qsc haben
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
gute geschäfte @ alle
hsmaria
qsc
ich denke mal, da kommt demnächst ne adhoc und bafin untersucht dann wieder die käufe im vorfeld und kann wie immer keine unregelmäßigkeiten feststellen
jeder sollte 200 qsc haben
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
gute geschäfte @ alle
hsmaria
ish
"zurück in die Gewinnzone"
kann mich nicht erinnern, dass die jemals Gewinn gemacht hätten.
Und diesen Produktscheiss wie geil Effinity ist kann doch auch keiner mehr hören.
"zurück in die Gewinnzone"
kann mich nicht erinnern, dass die jemals Gewinn gemacht hätten.
Und diesen Produktscheiss wie geil Effinity ist kann doch auch keiner mehr hören.
Ein Geschäftsmann sendet ein Fax an seine Frau: "An meine liebe Ehefrau: Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe die Du, nun da Du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst. Ich bin sehr glücklich mit Dir und schätze Dich als eine gute Ehefrau. Deshalb hoffe ich, dass Du es nicht falsch verstehen wirst, wenn Du nach diesem Fax wissen wirst, dass ich mit Vanessa, meiner 18-jährigen Sekretärin, im Hotel Comfort Inn sein werde. Aber sei nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein." Als der Mann nach Hause kommt findet er auf dem Esszimmertisch folgenden Brief: "Mein lieber Ehemann: Ich habe Dein Fax erhalten und danke Dir sehr für Deine Ehrlichkeit.. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Dich daran erinnern, dass Du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist. Gleichzeitig möchte ich Dich darüber informieren, dass, während Du diesen Brief liest, ich mit Michel, meinem Tennislehrer, der wie Deine Sekretärin auch 18 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde. Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit Deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe, verstehst Du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind ... jedoch mit einem kleinen Unterschied: 18 geht öfter in 54, als 54 in 18 Und darum, konsequenterweise, brauchst Du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen! Einen dicken Kuss von Deiner Frau, die Dich wirklich versteht..."
von den 13,70-er sng hab ich mir welche gekauft
Salute
Auszug aus dem aktuellen Betafaktor :
Intershop: Wandler kommt wohl doch noch
Die geplante Wandelanleihe im Maximalvolumen von 20 Mio. EUR
der Intershop Communications AG (DE0007472920; akt. Kurs: 0,85
EUR) wird es wohl doch noch aufs Parkett schaffen. Wie man in
Händlerkreisen munkelt, wird fleissig daran gewerkelt, grössere Inves-toren einzubinden. Auch das Management selber und Gründer Stefan
Schambach wollen sich an dem hochinteressanten Bond beteiligen,
wie bereits letzten Monat in Frankfurt auf einer Konferenz verkündet
wurde.
Die Mindestsumme für die Zeichnung beträgt 5 Mio. EUR. Wir gehen
davon aus, dass das platzierte Volumen auch nicht wesentlich darüber
liegen wird. Die Konstruktion ist ähnlich wie bei der Anleihe von
MWG Biotech (BetaFaktor.info 48/04b und 01/05b), die seither 20%
Performance hinlegte (Wandlungspreis ist unabhängig von Kapitalschnitten).
Sollte das Volumen tatsächlich im Bereich 5 Mio. EUR landen, ist das
Verwässerungsrisiko für die Aktie auch nicht allzu gravierend, wie von
uns anfangs befürchtet (BetaFaktor.info 48/04b). Wenn es soweit ist,
werden wir eine Aufnahme der Anleihe ins Musterdepot ins Auge fassen.
Auszug aus dem aktuellen Betafaktor :
Intershop: Wandler kommt wohl doch noch
Die geplante Wandelanleihe im Maximalvolumen von 20 Mio. EUR
der Intershop Communications AG (DE0007472920; akt. Kurs: 0,85
EUR) wird es wohl doch noch aufs Parkett schaffen. Wie man in
Händlerkreisen munkelt, wird fleissig daran gewerkelt, grössere Inves-toren einzubinden. Auch das Management selber und Gründer Stefan
Schambach wollen sich an dem hochinteressanten Bond beteiligen,
wie bereits letzten Monat in Frankfurt auf einer Konferenz verkündet
wurde.
Die Mindestsumme für die Zeichnung beträgt 5 Mio. EUR. Wir gehen
davon aus, dass das platzierte Volumen auch nicht wesentlich darüber
liegen wird. Die Konstruktion ist ähnlich wie bei der Anleihe von
MWG Biotech (BetaFaktor.info 48/04b und 01/05b), die seither 20%
Performance hinlegte (Wandlungspreis ist unabhängig von Kapitalschnitten).
Sollte das Volumen tatsächlich im Bereich 5 Mio. EUR landen, ist das
Verwässerungsrisiko für die Aktie auch nicht allzu gravierend, wie von
uns anfangs befürchtet (BetaFaktor.info 48/04b). Wenn es soweit ist,
werden wir eine Aufnahme der Anleihe ins Musterdepot ins Auge fassen.
hab mir wieder nen daxcall zu 0,50 für ün8 ins depot gelegt
erwarte 30-40% bis morgen
erwarte 30-40% bis morgen
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