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    Warum ist der grüne Vorzeigeschwule Volker Beck gegen eine Ausweitung des DNA-Tests? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.01.05 14:18:19 von
    neuester Beitrag 18.01.05 00:03:23 von
    Beiträge: 72
    ID: 944.342
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:18:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es kann kein normaler Mensch verstehen...

      Jetzt haben wir endlich eine Methode gefunden, mit der ( auch nach vielen Jahren) noch Gewalttäter wie Mörder, Kinderschänder, Vergewaltiger usw. dingfest gemacht werden können, so regt sich sofort die grüne Gutmenschen-Seele in Gestalt des schwulen Volker Beck.

      `` Es könnten ja Menschenrechte verletzt werden und auch auf Krankheiten des Betroffenen Rückschlüsse möglich sein``.

      an die opfer der massenhaften gewalttaten denkt dieser gutmensch nicht. er ist ja ( noch ) nicht selbst betroffen.

      Lieber Volker Beck, ohne deinen Gesinnungsgenossen Moshammer wäre dsessen Ermordung nicht aufgeklärt worden.

      Alle in der CDU/CSU sind dafür, ebenso die Mehrheit der SPD.

      Natürlich sind die grünen Gutmenschen dagegen, ebenso die fdp, hat hier schwesterwelle irgendwelche eigenen befürchtungen?


      armes Deutschland !

      gruss

      oberhof
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:34:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Steht Beck nicht, wie sein Kollege Cohn Bendit auf Kinder?

      Wer eine weiße Weste hat, kann nichts gegen eine DNA Datei haben. Fingerabdrücke werden ja auch gesammelt.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:34:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      ist das nicht der, der auch für mehr Verständnis für Kinderschänder ist? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:37:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      @regierungswechsel/oberhof: was ist ein "Vorzeigeschwuler"?
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:38:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich bin bereit, sofort einen dna-test zu machen.

      ich habe damit keine probleme mit dem wissen, daß mörder, kinderschänder und vergewaltiger schneller gefasst werden.

      na, ja, wer claudia roth als parteigenossin hat, kommt wohl kaum in die verlegenheit, darüber nachzudenken.

      gruss

      oberhof

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      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:40:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Gesinnungsgenossen".........
      :laugh:
      Dann war Ernst Röhm, der olle ex-SA-cheffe, sozusagen, auch Gesinnungsgenosse von Beck?
      Irgendwie jedenfalls!
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:41:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Jetzt haben wir endlich eine Methode gefunden, mit der ( auch nach vielen Jahren) noch Gewalttäter wie Mörder, Kinderschänder, Vergewaltiger usw. dingfest gemacht werden können,

      1. konnten sie das voher nicht? ;)

      2. können jetzt auch Kaugummiwegspucker, Zigarettenkippenwegwerfer, Eckenpinkler, Pornokinobesucher und andere Schwerverbrecher dingfest gemacht werden

      3. können sich Polizeibeamte was dazuverdienen, wenn DNA Testergebnisse an Versicherungen und andere interessierte Stellen weitergegeben werden können.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:44:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      # 7

      1.nein

      2. ja

      3. nein

      gruss

      oberhof

      p.s. hast du kein interesse an aufklärung von gewaltverbrechen?
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:45:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      #2
      Wer eine weiße Weste hat, kann auch nichts gegen die Todesstrafe haben. Das Problem ist nur: Alles kann mißbraucht werden. Und der heilige DNA-Test ist, naja, sagen wir mal, auch Augenwischerei.

      Ich gehs bspw. Samstag abends betrunken von der Kneipe nach Hause, rauche noch eine Kippe und werfe sie beim Weg durch einen Park ins Gebüsch. Einige Minuten später wird in diesem Gebüsch EIN KIND ermordet. Die Polizei findet neben der Leiche meine Kippe, ordnet einen DNA-Massentest an (sofern meine DNA nicht bereits in der zentralen Datei gespeichtert ist, weil ich schwarz in der Straßenbahn gefahren bin). Was sagt jetzt der geheiligte DNA-Test aus? Er sagt aus, daß eine Kippe von mir am Tatort lag. Trotzdem werde ich (vermutlich auch dank dicker Schlagzeilen in der BILD) als Kindermörder verurteilt - kein Alibi weil voll, evtl. bin ich im Park gesehen worden, auf meinem Desktop ist eine nackte Frau und ein geheiligter DNA-Test liegt auch vor.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:48:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      wenn du diesen konstruierten fall wirklich glaubst, bist du falsch in unserem rechtsstaat.

      ich fasse es nicht, eine kippe neben einbem ermordeten kind reicht aus für ein urteil.

      kopfschüttel....

      grusss
      oberhof
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:50:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wer eine weiße Weste hat, kann auch nichts gegen Eichel´s Überprüfung von Bankkonten haben.

      Hier melden sich dieselben Leute, die vor kurzem noch gegen Éichel´s Pläne waren. Interessant.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:54:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11:

      seit wann hat denn Eichel einen Plan? :eek:

      Erzähl mal! :laugh:

      Deutschland kaputt machen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:54:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich bin für eichels vorschlag zur überprüfung von bankkonten.

      speziell für die überprüfung von eichels konten.

      gruss

      oberhof
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:54:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Alter_Ego in was für Gegenden treibst du dich den rum?

      Es geht doch vorrangig um die Ermittlung Verdächtiger. Mit etwas Glück und der entsprechenden Folter müsste doch auch noch gleich ein Geständnis zu bekommen sein.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:56:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      @regierungswechsel/oberhof:

      Aufklärungsdelikte bei Tötungen liegt auch ohne Erfassung der DNA-Daten aller Bürger bei 94%.

      Quelle: http://www.bmj.bund.de/media/archive/624.pdf
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:58:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ alterEgo: wenn das Rauchverbot in der Öffentlichkeit kommt, dann machen sie dich auch für eine lächerliche weggeworfene Kippe haftbar ;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:59:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15:

      schon mal dran gedacht, wieviele Leben dadurch hätten gerettet werden können

      (Mordfall Levke)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:00:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Connor das eine hat mit der Aufklärung von Verbrechen zu tun und zum anderen handelt es sich bei Eichel um einen schäbigen geldgierigen Kommunisten. Letzterem kann man tatsächlich nicht trauen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:00:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      # 15

      vielen dank für die tolle info.

      kannst du mir auch sagen, wie hoch die aufklärungsquote bei vergewaltigungen, strassenüberfällen und körperverletzungen deutscher frauen

      1. in berlin
      2. im gesamten bundesgebiet

      ist.

      herzlichen dank im voraus !

      gruss

      oberhof
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:01:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      #10

      Richtig, ich glaube nicht an den Rechtsstaat. Und was ist an meinem Fall bitte besonders konstruiert? Es ist ein dummer Zufall und für eine Verurteilung bedarf es noch nicht einmal der "Rechtsbeugung" oder böser Absicht.

      Zum Thema Rechtsbeugung und Böse Absicht

      Das Lexikon der Justizirrtümer. Skandalöse Fälle, unschuldige Opfer, hartnäckige Ermittler.
      von Hans-Dieter Otto
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:01:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      #1

      Der hat wohl auch was zu verbergen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:04:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ Kabbes: das verstehe ich nicht :confused:

      Als professionell arbeitender Berufskrimineller werde ich keine Spuren hinterlassen (Gummihanschuhe, Schutzkleidung etc).

      Als Triebtäter ist mit sowas eh egal.

      also welche Leben werden gerettet???
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:07:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      ein DNA-Test ist auch nix anderes als ein Fingerabdruck

      :cool:

      aber Beck als Kinderschänder zu bezeichnen sollte sofort zu einer Sperrung durch WO führen.

      darf man hier jede Diffamierung schreiben ?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:09:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      RomulanischesAle,

      zum Beispiel kann man einen potentiellen Serientäter fassen, bevor er "in Serie geht" :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:13:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Lilo wo habe ich geschrieben, er wäre Kinderschänder?
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:14:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ Kabbes: da hast du recht. Dann müssen diese nur noch in Haft bleiben und nicht nach 3 Jahren Freigänger werden. Das kostet nämlich mehr Menschenleben, als fehlende DNA-Daten ;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:15:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      Und noch mal Lilo

      Wie sieht es den mit Cohn Bendit aus. Hast du sein Buch gelesen?
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:24:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich bin auch gegen eine Gendatei für (fast) alle. Unabhängig vom Missbrauch, geht es mir auch um eine langfristige Perspektive. Vielleicht gibt es in 10-20 Jahren Testgeräte, die über ein Fläche kurz gehen und dann nach 5 Sekunden genau sagen können, wer darauf z.B. gesessen hat. Ich finde diese Vorstellung erschreckend!

      Höchstwahrscheinlich könnte man mit einer derartigen Datei Menschenleben retten, das gebe ich sogar zu. Dies kann man aber mit sehr vielen Dingen und Maßnahmen:

      Verbot von Alkohol
      Rauchverbot
      Autofahrverbot (oder nur schon z.B. Pflicht, einen Tempomaten einzubauen)
      Einbau von Schranken an allen Eisenbahnübergängen
      Verbot von gefährlichen Sportarten
      etc.

      Die Anzahl der hier zu rettenden Menschen ist zigfach höher!
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:32:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      # 28 beachwetter

      mit deinen aussagen wilst du also darauf hinweisen, daß die grünen in 10-20 jahren die mehrheit in deutschland haben?

      gruss

      oberhof
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:33:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Beachwetter

      Schon verwunderlich. Gegen Verbrechen sollte man also deiner Meinung nach nichts unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:43:33
      Beitrag Nr. 31 ()
      #30 ist eine böswillige unterstellung :mad:

      bitte # 15 nochmal lesen. Fast jedes Tötungsdelikt wird (auch ohne Gendatenbank) aufgeklärt ;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:48:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      @29

      Die 10-20 Jahre beogen sich auf den potenziellen technischen Fortschritt!

      @30

      Es gibt für mich Grenzen, wo ich ein Mehr von Verbrechen eher akzeptiere als ein Aufgeben von jedweden Freiheitsrechten:

      z.B.

      DNA-Verzeichnis für alle Bürger.
      Durchgehende Videoüberwachung.
      Einpflanzen von Chips für alle Bürger.
      Folter.
      Verzicht auf Unschuldsvermutung bis zum Schuldspruch.
      Resozialisierung.
      Handyüberwachung (Bewegungsprotokoll)
      (Einfache/Häufige) Überwachung der Wohnung
      etc.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:50:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      # beachwetter

      wir sind völlig einer meinung.

      jeder, der einmal in deutschland straffällig geworden ist,
      sollte dna-daten abgeben.

      natürlich keine verkehrssünder u.ä.

      gruss

      oberhog
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:52:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      zur #31

      Wenn ich so was, wie in #28 lese, muss ich einfach etwas unterstellen.

      Warum verbietet man nicht den Geschlechtsverkehr? Damit würden die meisten Menschenleben gerettet. Keine Geburt, kein Tod.

      Beim Fall Mooshamer ist die Sache aber schon verdächtig schnell und billig geklärt worden. Was nützt es wenn die Straftaten erst nach Jahren und einem riesigen Aufwand gelöst werden.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:04:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      #23,

      wie du siehst, ist das erlaubt !

      Hingegen werden hier user - ohne Verwarnung - gesperrt,
      die einen gestandenen Altmod mit seinem Kosenamen angeredet haben !
      Das ist ein "schweres" Vergehen gegen die WO-Boardregeln,
      aber nicht doch die "harmlosen" Äusserungen
      des "verdienten" users Oberhof,
      der das rechte Leserspektrum von WO abgreifen muss !
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:11:57
      Beitrag Nr. 36 ()
      lieber gurkenkoenig,

      was hast du für probleme.

      ich habe niemals unseren freund beck als kinderschänder bezeichnet.

      bitte zeige mir die stelle. das wort ``vorzeigeschwuler`` von mir gefallen ist. dies ist für herrn beck keine beleidgung, sondern eine ehre.

      dass herr beck schwul ist weiß jeder ( auch von ihm) und ``vorzeigeschwuler`` heisst nichts anderes, daß er in der führungsebene meiner so geliebten grünen als schwuler vorne steht( wie po bereit, schwesterwelle( dessen outing noch aussteht usw.)

      ich weiß nicht, warum du mir an den karren pissen willst und wie dein verständnis von demokratie ist.

      herzlichst

      oberhof
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:12:56
      Beitrag Nr. 37 ()
      @güllebaer, schweine erkennt man am gang.;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:14:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      #23,#35
      Finde ich auch eine Frechheit, auch Cohn-Bendit so zu bezeichnen ist pure Verleumndung.
      Echter Hinterhof-Thread, wenn der Demokratie nur wittert, kriegt er einen Krampf und fängt an zu schreiben
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:20:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      na ja - bendit behauptet ja selber das er auf junges steht...
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:33:11
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wenn ein Fingerabdruck jederzeit gemacht werden darf,
      wenn jemand einer Straftat überführt bzw. verdächtig ist,
      dann muß das auch ein DNA Test möglich sein; Das war ja der reinste Zufall, dass der Mord an Moshammer so schnell aufgedeckt wurde.
      Ein zwingender DNA Test hat natürlich eine abschreckende Wirkung für Verbrecher und wenn Politiker wie Beck dagegen sind , dann kann man darüber nur den Kopf schütteln.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:43:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      @Stillhalter


      Aber mit einem Fingerabdruck kann auch ausser einer Identifizierung nicht viel gemacht werden. Eine Datenbank mit DNA Profilen kann zu deutlich höherem Mißbrauch führen, da aus diesen Daten einiges mehr herausgelesen werden kann.
      Wenn eine Sexualstraftat oder Mord begangen wurde und der Täter überführt wurde, so sollte man seine Daten speichern dürfen, dagegen ist sicher nichts zu sagen.
      Aber wenn jemand einen Einbruch begeht denke ich sollte man nicht soweit gehen. Was auch unter Kostengesichtspunkten ( Durchführung des DNA Test, Speichern bzw. Schutz der gespeicherten Daten ) sicherlich dann auch vertretbar wäre.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:50:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      # 41 lachender Elch

      würdest du genau sagen, wo du die grenze ziehen würdest?

      herzlichen dank !

      gruss

      oberhof
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:55:56
      Beitrag Nr. 43 ()
      lachenderElch
      Welcher Mißbrauch kann mit DNA Material betrieben werden ? Wenn Du von Mißbrauch sprechen tust, muß Du schon Beispiele von Mißbrauch aufzählen.
      Der Iraker, der Moshammer ermordet hat, hat nur freiwillig eine DNA Analyse durchführen lassen, da er nur verdächtigt war , eine Sexualstraftat begannnen zu haben.
      Insofern müssen die Vorschriften zur DNA Analyse auf alle Fälle verschärft werden; das hat der Fall Moshammer eindeutig aufgezeigt.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:01:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      Die Volksvertreter haben als wichtigste Aufgabe, die Bürger vor Verbrechern zu schützen und nicht die Aufgabe, den Persönlichkeitsschutz von Verbrechern zu verteidigen. Das sollte sich auch der grüne Beck hinter die Ohren schreiben.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:03:03
      Beitrag Nr. 45 ()
      Naja ich werde diese Grenze nicht ziehen...
      Wie gesagt bei einem Mord oder einer Sexualstraftat sollte es möglich sein.
      Wenn einer in einem Geschäft einen Kugelschreiber klaut, dann eher nicht.
      Bei bewaffnetem Raubüberfall könnte man vielleicht ebenfalls solche Daten aufnehmen.
      Wenn jemand mal beim Grafittisprühen erwischt wird, oder beim Jointrauchen erwischt wird sicher nicht. Sollte jemand allerdings Drogen verkaufen, dann könnte man ebenfalls solche Tests machen. Aber das Problem wird dabei halt sein, das die Menschen für die Erfassung solcher Daten dann sensiblisiert werden und man diese irgendwann für jede Straftat/Ordnungswidrigkeit aufnehmen wird. Das halte ich für gefährlich, weil da eine Tür zum Mißbrauch immer geöffnet sein wird. Wie gesagt mit Fingerabdrücken kann man nicht viel machen. Solche DNA Daten würden eine deutlich höheren Datenschutz genießen müssen. Da sollte nicht jeder Streifenpolizist Einsicht haben dürfen...

      Aber wie man sieht sind natürlich schon die von mir oben definierten Grenzen sehr "wischi-waschi" und jeder würde die vielleicht persönlich anders ziehen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:13:34
      Beitrag Nr. 46 ()
      @Stillhalter

      Man kann z.B. ein Profil möglicherweise auftretender Erbkrankheiten erstellen. Sollten da z.B. möglicherweise Arbeitgeber oder Krankenversicherer mit krimineller Neigung Interesse an solchen Daten haben und hätten eine Quelle zum Bezug solcher Daten, dann wäre dem Bürger dadurch sicher nicht geholfen.
      Ist natürlich spekulativ, aber ein durchaus nicht unmögliches Szenario. Ich bin kein Genetiker, aber man kann sicher noch einiges über eine Person herausbekommen, wenn man sein DNA Profil hat.
      Ich stimme Dir grundsätzlich zu, dass Politiker die Aufgabe haben, sicherzustellen, dass die Polizei möglichst die unbescholtenen Bürger schützt und nicht die kriminellen. Aber jeden als potenziell kriminell einzustufen und soclhe Daten aufzunehmen kann wohl kaum die Lösung sein.
      Dann kann man ja direkt jedem einen Ortungschip einpflanzen. Da hätte man dann das Bewegungsprofil jedes Bürgers und könnte diese Daten heranziehen, statt nach irgendwelchen vorgeschobenen Alibis zu fragen.

      Eine schöne Gesellschaft wäre das.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:43:04
      Beitrag Nr. 47 ()
      Die Grünen sind ja zum Teil aus sexuell perversen Typen entstanden. In den 70 Jahren in Hamburg die bunte Liste mit dem lila Schmetterling (Lesben- und Schwulenbewegung).
      Eine frühe Forderung der Grünen war auch das Sex mit Kindern strafrei sein sollten (damals im Wahlkampf in NRW), wenn das Kind einverstanden ist. In die ähnliche Richtung hat sich auch Herr Beck öfters geäußert. Ob er sich nun selbst an Kinder vergeht interessiert mich nicht, ist auch seine Sache.
      Aber durch seine Weigerung DNA-Abdrücke genau so wie Fingerabdrücke zu nehmen, fördert und erleichtert er z.B. Sexualdelikte - hier sollte auch die Frage erlaubt sein, ob einige Grüne nicht selbst Dreck an Stecken haben? Fast alle Kinderschänder sind verhaltnismäßig harmlos angefangen und haben sich dann u.u. bis zum Sexualmord gesteigert. Beim ersten kleinen Delikt sofort DNA - ebenfalls ohne Ausnahme sofort bei Aufnahme von Asylanten.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:48:20
      Beitrag Nr. 48 ()
      du hast kohle - bandit und sein buch vergessen.

      ganz davon abgesehen, bin ich für jede art von telefonüberwachung.

      zum beispiel in berlin oder hamburg oder frankurtlachen sich die türkischen, marrokanischen und russischen banden tot über uns und über die diskussionen.

      ich habe nichts dagegen, wenn jedes meiner telefongespräche mitgehört wird. ausgenommen von meiner frau, wenn ich mit einer meiner gespielinnen telefoniere.


      gruss

      oberhof
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:49:45
      Beitrag Nr. 49 ()
      Wie naiv sind hier eigentlich manche User.



      23. Februar 2001
      Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
      Der Kinderschänder
      Von Thomas Meier, Zürich

      Der als einer der Führer der Studentenbewegung Ende der sechziger und der siebziger Jahre berühmt gewordene Politiker Daniel Cohn-Bendit, heute Europa-Abgeordneter der Grünen, hat im Jahre 1975 unter dem Titel «Der grosse Basar» ein heute in Vergessenheit geratenes Buch veröffentlicht, mit dem er nach eigenen Worten seine «Bestandsaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte der letzten zehn Jahre» zu Papier brachte. Es ist der «Schweizerzeit» gelungen, ein Exemplar des längst vergriffenen Memoirenbands aufzutreiben. Was Cohn-Bendit darin niedergeschrieben hat, lässt jedem auch nur mit einer Spur von moralischem Anstand und sittlichem Empfinden ausgestatteten Leser den Atem stocken. Nachstehend einige Ausschnitte aus dem Kapitel «Little Big Men», veröffentlicht auf Seite 139 bis 147 des genannten Buchs, im unveränderten Originalwortlaut:

      «Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. Die deutsche Studentenbewegung hat ihre eigenen antiautoritären Kindergärten hervorgebracht, die von den Stadtverwaltungen mehr oder weniger unterstützt wurden. Ich habe mich dann 1972 beim Kindergarten der Frankfurter Universität beworben, der in Selbstverwaltung der Eltern ist und vom Studentenwerk und der Stadt unterstützt wird. (...)

      Die Eltern haben mich als Bezugsperson akzeptiert. Ich habe in diesem Kindergarten zwei Jahrelang gearbeitet. Dort waren Kinder zwischen zwei und fünf Jahren - eine fantastische Erfahrung. Wenn wir ein bisschen offen sind, können uns die Kinder sehr helfen, unsere eigenen Reaktionen zu verstehen. Sie haben eine grosse Fähigkeit zu erfassen, was bei den Grossen vor sich geht. (...)

      Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an.
      ...(gelöscht vom Herausgeber BB) (...)

      ... (gelöscht vom Herausgeber BB).»

      Zu den ersten, die auf die pädophile Vergangenheit des Europa-Parlamentariers Cohn-Bendit aufmerksam geworden sind, gehörte der frühere deutsche Aussenminister Klaus Kinkel. Der Schwabe kämpft seit Jahren gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern.

      In einem am 31. Januar 2001 in der Berliner Tageszeitung «B.Z.» publizierten offenen Brief an Cohn- Bendit verlangte Kinkel «eine deutliche Klarstellung, dass es in Kontakt mit den Kindern nie zu unsittlichen Berührungen bei Ihnen oder durch Sie gekommen ist». Die Art und Weise, wie sich Cohn-Bendit mit dem so sensiblen Thema, bei dem es um eine zentrale Frage der Moral geht, auseinandersetzt, lasse sich, so Kinkel, «weder mit der damaligen Situation der antiautoritären Kindererziehung noch mit Naivität erklären». Wer Kronzeuge für die Achtundsechziger Generation sein wolle, müsse «schon ernstzunehmende Massstäbe an sich selbst anlegen und anlegen lassen».

      In seinem ebenfalls in der genannten Berliner Zeitung veröffentlichten Antwortbrief erklärte Cohn-Bendit, dass ihm damals «das Problem nicht bewusst» gewesen sei. Man habe versucht, «in einem kollektiven Diskurs eine neue Sexualmoral zu definieren». Bei den geschilderten Sexszenen habe es sich um eine «ich-bezogene Selbstreflexion» gehandelt, mit der er habe «zuspitzen und provozieren» wollen. Dabei wolle er sich «als Tabubrecher profilieren».

      Mit dieser Antwort hat Cohn-Bendit die von ihm verlangte Klarstellung, dass es nicht zu sexuellen Kontakten mit Kindern gekommen ist, offensichtlich nicht abgegeben. Dass es sich bei den Schilderungen seiner Sex-Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern nicht um Fiktion, um Phantasie oder um blosse Provokation handelte, zeigen die Inhaltsangaben auf dem Umschlag des Buches: Darin wird erklärt, dass Cohn-Bendits «Erzählungen und Reflexionen aus dem "Basar" gleichzeitig Bestandesaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte der letzten zehn Jahre» sind, «lebendig geschriebene und spannende Berichte und Selbstdarstellungen von denen, die der Gesellschaft Widerstand entgegengesetzt haben».

      Cohn-Bendits Stellungnahme tönt nach Rechtfertigung. Treffend hält Klaus Kinkel am 1. Februar 2001 in der Zeitung «B.Z.» in einer Replik zu Cohn-Bendits Reaktion fest, dass, wer nur einen kleinen Funken Verantwortung habe, in einer so ungeheuerlichen Sache nicht nach Rechtfertigung suchen dürfe. Der selbsterklärte grosse Moralisierer der Achtundsechziger habe sich mit seiner Reaktion jetzt entlarvt. Die schrecklichen, unter keinem Titel zu rechtfertigenden sexuellen Missbräuche von anvertrauten fünfjährigen Kindern sind eines. Das andere ist das grosse Schweigen, das sich heute über diese furchtbaren Ereignisse ausbreitet. Bei der Beurteilung der Vergangenheit von linken Politikern werden beide Augen zugedrückt. Und diejenigen Tatsachen, deren Durchsickern an die Öffentlichkeit nicht verhindert werden kann, werden heroisch verniedlicht und mit den damaligen Zeitumständen erklärt. Die Geschichte der Achtundsechziger wird noch geschrieben werden müssen.

      Weit über blosses wohlwollendes Schweigen hinaus geht das Schweizer Fernsehen DRS. Es hat den grünen Politiker Cohn-Bendit zum «Literatur-Papst» emporgejubelt und lässt ihn in der Sendung «Literaturclub» zehnmal jährlich aktuelle Bücher vorstellen. Erstaunlich, dass es sich das Deutsch- schweizer Fernsehen, sonst bei jeder Gelegenheit in der Rolle des Obmoralisierers der Nation, leisten kann, einen Pädophilen als Leiter einer Kultursendung zu beschäftigen.

      quelle: http://www.schweizerzeit.ch/0501/kinder.htm

      mehr hier: http://www.jf-archiv.de/archiv01/111yy33.htm

      http://www.flyerpage.de/kinder/zypries/sz/sz3.php


      Waren Daniel Cohn-Bendits pädophilie Verbalergüsse nur ein "Ausrutscher"? Nachfolgende Auflistung beweist: NEIN - derartiges Gedankengut war in den 80er Jahren bei den Grünen weit verbreitet!:

      1985: Grüne brechen Tabu sexueller Kontakte mit Kindern:

      Traditionelle Moralvorstellungen sollen verschwinden. Die Gesetze zum Schutz Minderjähriger §§ 175 und §§ 182 Strafgesetzbuch sollen gestrichen werden. In einem Gesetzentwurf behaupten die Grünen, diese Paragraphen "bedrohen einvernehmliche sexuelle Kontakte mit Strafe und dienen damit nicht dem Schutz der sexuellen Selbstbestimmung. Sie behindern die freie Entfaltung der Persönlichkeit ..." (Bundestagsdrucksache 10 / 2832 vom 4. Februar 1985).

      Hierzu gehört insbesondere die Abschaffung des Schutzes minderjähriger Jungen vor homosexuellen Handlungen: "Die Strafdrohung belastet das konfliktfreie sexuelle Erleben derjenigen Jugendlichen, die sich ihrer homosexuellen Orientierung bereits gewiss sind. Die Strafandrohung, der sich ein zufällig über 18 Jahre alter Partner ausgesetzt sieht, vermittelt eine negative Bewertung der gesamten Beziehung ..." (Bundesdrucksache 10 / 2832 vom 4. Februar 1985).

      Hierzu gehört auch die Abschaffung des Schutzes minderjähriger Mädchen vor sexuellem Missbrauch - weil - so der Grüne Gesetzentwurf: "Schutzgüter wie Virginität, Geschlechtsehre und ähnliches sind nur scheinbar individuelle und gehen auf ältere Vorstellungen von `Marktwert` und `Heiratschancen` des Mädchens zurück (...) Mädchen wird die Fähigkeit zur Entscheidung über ihre sexuellen Interaktionen abgesprochen, das Vorhandensein einer eigenständigen und selbstbestimmten Sexualität von Mädchen wird geleugnet." (Bundesdrucksache 10/ 2832 vom 4. Februar 1985).

      Ob das unsere ausländischen Mitbürger muslimischen Glaubens für die Grünen begeistern wird?

      Zu Anfang des Jahres 1985 haben die Grünen einen Gesetzentwurf eingebracht, der die Verführung von Mädchen unter 16 Jahren zum Beischlaf sowie homosexuelle Handlungen an Kindern und Jugendlichen nicht mehr unter Strafe stellt. Begründung: "die Strafandrohung behindere Kinder und Jugendliche beim Herausfinden der ihnen gemäßen Sexualität". (SZ, 12. Februar 1985).

      Auf ihrer Landeskonferenz in Lüdenscheid (März 1985) fordern die Grünen in NRW, dass "gewaltfreie Sexualität" zwischen Kindern und Erwachsenen niemals Gegenstand strafrechtlicher Verfolgung sein dürfe. Sie sei "im Gegenteil von allen Restriktionen zu befreien, die ihr in dieser Gesellschaft auferlegt sind".

      Der mit Mehrheit verabschiedete Programmteil attestiert zum Thema Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern denjenigen eine "gesellschaftliche Unterdrückung, die gewaltfreie Sexualität mit Kindern wollen, dazu fähig sind und deren gesamte Existenz

      von einem Tag auf den anderen vernichtet wird, wenn bekannt wird, dass sie Beziehungen eingegangen sind, die wir alle als für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz: positiv ansehen müssen".

      (...) "gewaltfreie Sexualität muss frei sein für jeden Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder anderen Merkmalen (...) Daher sind alle Straftatbestände zu streichen, die gewaltfreie Sexualität mit Strafe bedrohen". (dpa 10.3.1985, Bild, 11.3. 1985, FAZ, 16.3. 1985, Die Welt, 20.3.1985).

      Wegen der öffentlichen Empörung zogen die NRW-Grünen im beginnenden Landtagswahlkampf diesen Teil ihres Wahlprogramms zurück. Nicht aber Die Grünen in Bonn!

      Im April 1985 betreiben auch die Grünen in Baden-Württemberg eine Lockerung des Sexualstrafrechts. " Einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern müssen straffrei sein. Kinder gehören sich selber." Ferner ist zu lesen: "Da Kinder Menschen sind, hat niemand das Recht, sich unter welchem Vorwand auch immer über ihr Recht auf Selbstbestimmung und persönliches Glück hinwegzusetzen".

      Im Jahr 1987 fordern die Grünen:

      "Kinder und Jugendliche müssen ihre Sexualität frei von Angst entwickeln können. In der öffentlichen Erziehung dürfen abweichende Formen der Sexualität nicht länger diskriminiert werden. Lesbische und schwule Emanzipationsgruppen müssen gefördert werden." (Alles verändert sich, wenn Du es veränderst; Broschüre zur Jugendpolitik der Grünen 1987).

      "Schon in Kindertagesstätten oder Kinderläden ist eine gleichwertige Darstellung lesbisch/schwuler Lebensformen einschließlich der Sexualität erforderlich. Eine von Anfang an offene und hemmungslose Auseinandersetzung mit Sexualität macht eine sogenannte Aufklärung überflüssig."

      "Die problematische Sozialstruktur unserer Stadt macht ein breites, aus öffentlichen Mitteln gefördertes Angebot für die 10-14-jährigen Kinder notwendig. Wir setzen uns ein für (...) eine freie Entfaltung der Sexualität."

      "Es ist unmenschlich, Sexualität nur einer bestimmten Altersstufe und unter bestimmten Bedingungen zuzubilligen. Wenn Jugendliche den Wunsch haben, mit gleichaltrigen oder älteren außerhalb der Familie zusammenzuleben, sei es, weil ihre Homosexualität von ihren Eltern nicht akzeptiert wird, sei es, weil sie pädosexuelle Neigungen haben, sei es aus anderen Gründen, muss ihnen die Möglichkeit dazu eingeräumt werden." Auszüge aus dem Wahlprogramm der Alternativen Liste Berlin, 1985).

      Das Programm der Grünen zur Bundestagswahl 1987 fordert die Herabsetzung des Schutzalters gegen sexuellen Missbrauch auf 14 Jahre.

      "Pornoverbot? Ohne mich!... Pornographie lebt von Überschreitungen, auch Frauen mögen das", entrüstete sich die Grüne Bundestagsabgeordnete Waltraud Schoppe im September 1988. Ferner: Die Liberalisierung der Sexualpolitik habe ihren Preis: Die Ausweitung der Porno-Produktion. Das müsse in Kauf genommen werden. Und ihre Kollegin Verona Krieger unterstützte das Konzept einer "erotischen Gegenkultur". Sie befürwortete "erotische und pornographische Bilder" und meinte: "Ich bin sehr für erotische und geile Bilder und Texte." (dpa, 7. Sept. 1988)

      http://nd-b.com/n-g-k/aktuelles.htm
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:51:56
      Beitrag Nr. 50 ()
      lachenderElch
      die Weitergabe von DNA Analysen an Unternehmen/Versicherungen usw. muß natürlich verboten sein und unter Strafe gestellt werden; nicht bei allen sollen DNA Analysen gemacht werden; aber überall dann, wenn ein Fingerabdruck durchgeführt werden darf (bei Strafverdächtigten usw.) muß es auch erlaubt sein, eine DNA Analyse durchzuführen; dies fordert übrigens zu Recht die CSU (Stoiber, Beckstein)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:54:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      # 49

      herzlichen dank,

      dieser aufstellung kann ich nichts hinzufügen.

      gruss

      oberhof
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:06:11
      Beitrag Nr. 52 ()
      Unglaublich! Eine wichtige Diskussion über das Pro und Contra des totalen Überwachunsstaates entartet mal wieder in einer peinlichen Diskussion über diesen Grünen Dummschwätzer.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:22:32
      Beitrag Nr. 53 ()
      Die DNA-Analysen die für die Kriminalpolizei bzw. die zentrale Datenbank der Polizei erstellt werden, geben keinen Aufschluß über Erbkrankheiten, Krankheitsanlagen usw., sondern erlauben lediglich die Identifizierung von Personen durch Abgleich mit weiterem DNA-Material (wie im Falle Mooshammer geschehen). Ein Mißbrauch ist somit kaum möglich. Man kann deshalb die Schwelle für die Erfassung der DNA-Merkmale durchaus herabsetzen und erhöht damit die Möglichkeit der Verbrechensaufklärung und wahrscheinlich auch der Verbrechensverhütung (sobald potentielle Täter wissen, daß sie leicht überführt werden können).
      Selbst gegen die Erhebung der DNA-Merkmale der ganzen Bevölkerung (Erfassung bereits bei der Geburt), soweit es sich nur um die Identifikationsmerkmale handelt, hätte ich keine Bedenken. Die Identifizierung von Verunglückten, wie z.B. bei der letzten Flutkatastrophe, würde dadurch sehr erleichtert.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:25:14
      Beitrag Nr. 54 ()
      Den Versuch, politische Gegner als Sittlichkeitsverbrecher hinzustellen, halte ich für extrem bösartig. Pfui-Teufel!
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:50:00
      Beitrag Nr. 55 ()
      #53

      Wie wir alle wissen, sind die Verbrecher und Terroristen komischerweise immer "einen Schritt voraus", trotz aller SEKs und aller Milliarden Euro werden immer noch Autos geklaut, Drogen verkauft und Anschläge verübt. Auch ein gentechnisch erfasster M. Atta wäre ins WTC geflogen, er war ja m. W. vorher nicht auffällig geworden.

      Der Gen-Beweis wird in allen Kanälen - von Tatort bis Mosi - als soooooo wunderbar 1000% wichtig und eindeutig herumposaunt, daß einfach nur etwas faul sein kann.

      Der genetische Fingerabdruck beweist genauso viel und so wenig wie ein anderer Fingerabdruck, ist aber wesentlich einfacher zu manipulieren als letzterer (wenn ich den nächsten Mord begehe werde ich sicherheitshalber ein wenig Speichel von meinem Schwager auf die Waffe schmieren, in der Zahnbürste finde ich immer genug). Außerdem ist er nur noch für Spezialisten nachvollziehbar und wann der erste verurteilt wird, weil kein Gegengutachten zugelassen wurde, ist nur eine Frage der Zeit.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 21:19:48
      Beitrag Nr. 56 ()
      Cohn-Bendit schreibt dort: "Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten." Es sei eine "fantastische Erfahrung" mit den Kindern im Alter von zwei bis fünf Jahren gewesen. Er wollte unbedingt von den Kindern akzeptiert werden und habe alles getan, daß die Kinder "von mir abhängig wurden". "Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet." Völlig klar: "Einige Kinder haben ihren Eltern oft beim Vögeln zugesehen." Cohn-Bendit fährt fort: "Es ist mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: ‘Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?’ Aber wenn sie darauf bestanden haben, habe ich sie dennoch gestreichelt.

      Schon Ende Januar verlangte der ehemalige deutsche Justiz- und Außenminister Klaus Kinkel in einem Offenen Brief in der Berliner Zeitung von Cohn-Bendit eine "deutliche Klarstellung, daß es im Kontakt mit den Kindern niemals zu unsittlichen Berührungen gekommen ist". In einer Antwort auf Kinkel erklärte Cohn-Bendit, es sei ihm damals "das Problem nicht bewußt gewesen", und bei den zitierten Passagen handele es sich um eine "ich-bezogene Selbstreflexion". Für die deutschen Medien war die Sache damit erledigt.Hat Cohn-Bendit eine pädophile Vergangenheit?" Der rechtskonservative Politiker Philippe de Villiers konfrontierte Cohn-Bendit in einer Diskussion auf TF1 am Erscheinungstag von L’Express mit neuen Vorwürfen: "Cohn-Bendit und seine militanten Freunde von 68 stehen am Anfang einer übergroßen Toleranz und Nachsicht für Exzesse aller Art.

      JUNGE FREIHEIT

      Ich habe jetzt mal bewusst eine rechte Blättchen zitiert, selbst dort findest du keinen Hinweis auf sexuellen Missbrauch. Keine Eltern, keine Kinder haben Cohn-Bendit je angezeigt. Er wäre heute niemals mehr Europaabgeordneter, wenn auch nur ein Fünkchen Wahrheit an der Geschichte wäre. Wenn du die Bücher von Neill (zB Summerhill) kennst und die revolutionäre Stimmung (auch in der Kindererziehung) der 68er dazu tust entsteht in rechten Betonköpfen Kindesmissbrauch, so einfach ist das.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 21:23:39
      Beitrag Nr. 57 ()
      Aber mit einem Fingerabdruck kann auch ausser einer Identifizierung nicht viel gemacht werden. Eine Datenbank mit DNA Profilen kann zu deutlich höherem Mißbrauch führen, da aus diesen Daten einiges mehr herausgelesen werden kann.

      ...bei der DNA-Kartei werden bewußt nur die Teile der DNA gespeichert, die keine "Erbinformation" enthalten, also keine Rückschlüsse zu Augenfarbe, Hautfarbe, Krankheiten oder ähnliches zulassen. Das nennt sich wohl "DNA-Identifizerungsmuster".
      Die Probe wird vernichtet, sobaldas Muster festgestellt wurde. So ist jedenfalls die gesetzl. Lage und es gibt kaum einen Anhaltspunkt, dass es anders gemacht würde, zumal die Daten ja dann nicht verwendet werden dürften...

      Die Mißbrauchsgefahr sehe ich nicht und bin daher natürlich für eine Ausweitung der Kartei auf alle Straftäter.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 21:27:55
      Beitrag Nr. 58 ()
      oh, Franzei ist mir zuvor gekommen mit 53.

      Selbst gegen die Erhebung der DNA-Merkmale der ganzen Bevölkerung (Erfassung bereits bei der Geburt), soweit es sich nur um die Identifikationsmerkmale handelt, hätte ich keine Bedenken. Die Identifizierung von Verunglückten, wie z.B. bei der letzten Flutkatastrophe, würde dadurch sehr erleichtert.
      Da wäre ich gleichwohl gegen, das ginge schon sehr in Richtng Überwachunstsstaat.
      Außerdem wäre es Inländerdiskriminierung, solange nicht jeder Einreisende auch sofort zur DNA-Probe gebeten würde....
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 21:32:00
      Beitrag Nr. 59 ()
      ...55: naja, so einfach ist das durchaus nicht. Du unterschätzt die Spurensicherung.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 21:32:59
      Beitrag Nr. 60 ()
      #53 #57
      Wenn dem so ist, dass dort nur die Daten gespeichert werden - und man sichert, dass staatlich kontrollierte ( und nicht private ) Labore die Proben analysieren bzw. dann auch überflüssige Daten löschen - dann wäre für mich kein Problem dabei, die Proben ähnlich Fingerabdrücken festzuhalten.
      Aber trotzdem sollte dies meiner Meinung nicht generell bei jedem Bürger erfolgen, sondern nur bei Auffälligkeiten, wie es zur Zeit bei Fingerabdrücken gemacht wird.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 21:36:20
      Beitrag Nr. 61 ()
      #51 OK. Sag Bescheid, dass Deine Telefonate abgehört werden dürfen - ich verrat Deiner Frau nichts:D
      Aber ich persönlich hätte für mich dann doch gerne noch etwas Privatsphäre. Als nächstes installiert man noch ne Webcam auf meinem Klo um zu schauen ob ich auf unsere Politiker sch....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 21:37:19
      Beitrag Nr. 62 ()
      61 bezieht sich natürlich auf 48 und nicht auf 51:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 21:40:36
      Beitrag Nr. 63 ()
      #56 natürlich auf fetterthantherest
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 21:44:54
      Beitrag Nr. 64 ()
      Dieser Idiot von Beck sollte seinen Schwachsinn Verbrechensopfern bzw. deren Angehörigen ins Gesicht sagen.

      Wer durch sein dummes Gesabbel die Kriminalität fördert, dürfte unter 10 Jahren Zwangsarbeit nicht wegkommen.

      Nicht nur Verkehrssünder, sondern jeder der in Deutschland Auto fährt, benötigt ein Nummernschild.

      DNA - Proben müssten von allen Menschen die in Deutschland leben, gespeichert werden.

      Jeder Verbrecher muss wissen, dass er zu 99,99 % seiner gerechten Strafe zugeführt wird.

      Jeder Verbrecher muss bekämpft werden und zwar zu Lande zu Wasser und in der Luft.

      Gegen Verbrecher wäre mir jedes Mittel recht. Wieso getraut sich ein Politiker einem Verbrechensopfer in die Augen zu sehen, wenn diese Kaste so versagt hat.

      Brutalität von Verbrechern muss man mit brachialer Gewalt im Keim ersticken.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 21:46:24
      Beitrag Nr. 65 ()
      der Spruch ist gut...:D

      Jeder Verbrecher muss bekämpft werden und zwar zu Lande zu Wasser und in der Luft.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 22:01:16
      Beitrag Nr. 66 ()
      In guter Manier der Sozialgrünen hole ich jetzt einfach die Faschistenkeule heraus:

      Wer die zentrale Gendatei "zum Schutz vor Sexualverbrechern" unterstütz hätte auch das "Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" unterschrieben.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 22:01:21
      Beitrag Nr. 67 ()
      Brutalität von Verbrechern muss man mit brachialer Gewalt im Keim ersticken.
      Frag mal so einen Drogenboss, der sagt dirs gleiche.
      Du kommst auch immer so aggressiv rüber, Sperling, bei dir sollten wir vielleicht mit dem prophylaktischen DNA-Test anfangen, wer weiss?
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 22:54:02
      Beitrag Nr. 68 ()
      zur #54

      Kannst du eigentlich nicht lesen? Ich habe das Buch nicht geschrieben, das war Bendit.

      Der politische Gegner der deutschen Grünen kommt übrigens aus der Schweiz.

      zur #56

      Das ist doch lächerlich.
      Der Mann wird sich ja heute wohl kaum hinstellen und sagen: "Ja ich habe es getan"
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 22:57:27
      Beitrag Nr. 69 ()
      was habt ihr gegen "genetische fingerabdrücke"!!! die sind harmlos!!:)
      im gegensatz zu den schon genannten sachen zuzüglich der satgestützten lkwmaut:eek: betrifft ein ja nicht!!:eek:
      wenn man jetzt aber alles mit einander verknüpft hama die in #61 genannte webcam:(:(
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 23:20:04
      Beitrag Nr. 70 ()
      Franzei Nr. 53 ; gute Darstellung der Sachlage, dass bei einem genetischen Fingerabdruck nur eine sehr eingeschänkte Erfassung (und nicht der gesamten Erbanlagen) erfolgt; insofern wäre auch ich bereit, mich genetisch erfassen zu lassen, wenn ich damit einer wirksamen Verbrechensbekämpfung dienlich sein kann; am Flughafen lasse ich mich ja auch von den Sicherheitsdiensten durchschecken; schließlich dient das auch meinen eigenen persönlichen Schutz.
      Die wichtigste Zielsetzung ist es, den Bürgern vor Verbrechen zu schützen, aber bei den Grünen habe ich so den Eindruck, dass der Verbrecherschutz höher gewichtet wird als der Schutz der Bürger vor Verbrechen, wenn man die Grünen (so auch heute die Claudia Roth) wieder reden hört.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 23:30:46
      Beitrag Nr. 71 ()
      Mit einer zweifelhaften Vergangenheit wäre ich auch gegen eine DNA Datei. Da habe ich durchaus Verständnis für.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 00:03:23
      Beitrag Nr. 72 ()
      Dieser Thread wird hiermit unter Verweis auf die besonderen Bedingungen für das Forum Wirtschaft und Politik geschlossen.

      Ein Thread, in dem statt inhaltlicher Auseinandersetzung fast nur noch Politikerschelte unter der Gürtellinie betrieben wird, hat in diesem Board keinen Platz.

      PolyMod.


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