C.Pieper das Schoßhündchen von Westerwelle - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.01.05 10:41:30 von
neuester Beitrag 28.01.05 10:47:02 von
neuester Beitrag 28.01.05 10:47:02 von
Beiträge: 7
ID: 947.385
ID: 947.385
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 121
Gesamt: 121
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 22:39 | 280 | |
gestern 23:30 | 170 | |
gestern 23:06 | 148 | |
08.05.24, 11:56 | 139 | |
gestern 23:38 | 135 | |
heute 02:17 | 130 | |
31.10.09, 12:59 | 120 | |
gestern 23:07 | 96 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.735,00 | +1,25 | 209 | |||
2. | 3. | 0,2100 | +8,53 | 102 | |||
3. | 2. | 0,3100 | -67,71 | 100 | |||
4. | 4. | 171,97 | -1,57 | 63 | |||
5. | 5. | 2,7700 | +9,92 | 54 | |||
6. | 7. | 6,6570 | +0,14 | 39 | |||
7. | 6. | 0,1645 | -5,46 | 38 | |||
8. | 9. | 10,400 | +1,66 | 33 |
legt sie ihr Amt nieder?
Zeit wärs - völlig inkompetent - würde ich sagen.
Zeit wärs - völlig inkompetent - würde ich sagen.
Guidos Daisy sozusagen
# 2: Der war gut!
Cornelia Pieper *)
Diplomsprachmittlerin
Geboren am 4. Februar 1959 in Halle; verheiratet, ein Kind.
Abitur. Studium der Sprachwissenschaften der polnischen und russischen Sprache, 1982 Abschluß als Diplomsprachmittlerin (Diplomübersetzerin).
Dolmetscherin im Tourismus und Kulturbereich. 1987 bis 1990 tätig in der Abteilung Kultur/Bildung der LDPD/F.D.P.; 1995 Bundesgeschäftsführerin beim Humanistischen Verband e. V., Berlin, seit 1996 freiberufliche Dolmetscherin.
Amtierende Vorsitzende der Erhard-Hübener-Stiftung, Halle.
Seit 1990 Mitglied der F.D.P., stellvertretende Vorsitzende des F.D.P.-Kreisverbandes Halle, seit 1993 Mitglied des Bundesvorstandes der F.D.P., 1995 Wahl zur F.D.P.-Landesvorsitzenden in Sachsen-Anhalt, seit 1997 stellvertretende Bundesvorsitzende der F.D.P.; stellvertretende Vorsitzende der Bundesvereinigung Liberaler Frauen. 1990 bis 1994 Abgeordnete und Vizepräsidentin des Landtages Sachsen-Anhalt.
Mitglied des Bundestages seit 1998; stellvertretende Vorsitzende und bildungs- und forschungspolitische Sprecherin der F.D.P-Fraktion, Obfrau im Ausschuß für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.
ohne ihre Person ins Lächerliche ziehen zu wollen finde ich, dass sie zusammen mit Westerwelle einfach nicht mehr ins Bild dieser ohnehin überflüssigen Partei der FDP passt.
Diplomsprachmittlerin
Geboren am 4. Februar 1959 in Halle; verheiratet, ein Kind.
Abitur. Studium der Sprachwissenschaften der polnischen und russischen Sprache, 1982 Abschluß als Diplomsprachmittlerin (Diplomübersetzerin).
Dolmetscherin im Tourismus und Kulturbereich. 1987 bis 1990 tätig in der Abteilung Kultur/Bildung der LDPD/F.D.P.; 1995 Bundesgeschäftsführerin beim Humanistischen Verband e. V., Berlin, seit 1996 freiberufliche Dolmetscherin.
Amtierende Vorsitzende der Erhard-Hübener-Stiftung, Halle.
Seit 1990 Mitglied der F.D.P., stellvertretende Vorsitzende des F.D.P.-Kreisverbandes Halle, seit 1993 Mitglied des Bundesvorstandes der F.D.P., 1995 Wahl zur F.D.P.-Landesvorsitzenden in Sachsen-Anhalt, seit 1997 stellvertretende Bundesvorsitzende der F.D.P.; stellvertretende Vorsitzende der Bundesvereinigung Liberaler Frauen. 1990 bis 1994 Abgeordnete und Vizepräsidentin des Landtages Sachsen-Anhalt.
Mitglied des Bundestages seit 1998; stellvertretende Vorsitzende und bildungs- und forschungspolitische Sprecherin der F.D.P-Fraktion, Obfrau im Ausschuß für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.
ohne ihre Person ins Lächerliche ziehen zu wollen finde ich, dass sie zusammen mit Westerwelle einfach nicht mehr ins Bild dieser ohnehin überflüssigen Partei der FDP passt.
vielleicht kann sie schwesterwelle bei der nächsten fdp-weihnachtsfeier umdrehen ( rein sexuell, meine ich).
so wie du schaut, kann die ganz tolle sachen.
gruss
oberhof
so wie du schaut, kann die ganz tolle sachen.
gruss
oberhof
Cornelia Pieper hat derzeit nich so viele Fürsprecher in ihrer Partei
Mittwoch, 26. Januar 2005
Abschiebung droht
Pieper muss gehen
Die in der Partei umstrittene FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper soll ihr Amt aufgeben und dafür offenbar den Vorsitz im Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung übernehmen. Der Parteivorsitzende Guido Westerwelle und Fraktionschef Wolfgang Gerhardt hätten sich darauf verständigt, Pieper als Nachfolgerin der zurückgetretenen Bildungsexpertin Ulrike Flach als Ausschussvorsitzende vorzuschlagen, berichtet die "Berliner Zeitung" am Mittwoch.
Flach war am Montag von dem Amt und vom Posten als Vize-FDP-Landesvorsitzende in Nordrhein-Westfalen zurückgetreten. Hintergrund der Entscheidung war die Diskussion über ihre Nebentätigkeit als Übersetzerin für den Siemens-Konzern. Außer Flach ist Pieper FDP-Mitglied im Bildungsausschuss.
Sie selbst ließ bislang offen, ob sie den Vorsitz anstrebt. Die Besetzung dieser Position steht nach überfraktioneller Vereinbarung den Freien Demokraten zu.
Mittwoch, 26. Januar 2005
Abschiebung droht
Pieper muss gehen
Die in der Partei umstrittene FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper soll ihr Amt aufgeben und dafür offenbar den Vorsitz im Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung übernehmen. Der Parteivorsitzende Guido Westerwelle und Fraktionschef Wolfgang Gerhardt hätten sich darauf verständigt, Pieper als Nachfolgerin der zurückgetretenen Bildungsexpertin Ulrike Flach als Ausschussvorsitzende vorzuschlagen, berichtet die "Berliner Zeitung" am Mittwoch.
Flach war am Montag von dem Amt und vom Posten als Vize-FDP-Landesvorsitzende in Nordrhein-Westfalen zurückgetreten. Hintergrund der Entscheidung war die Diskussion über ihre Nebentätigkeit als Übersetzerin für den Siemens-Konzern. Außer Flach ist Pieper FDP-Mitglied im Bildungsausschuss.
Sie selbst ließ bislang offen, ob sie den Vorsitz anstrebt. Die Besetzung dieser Position steht nach überfraktioneller Vereinbarung den Freien Demokraten zu.
28.01.2005 |
Bewerbung fast sicher
FDP rechnet mit Piepers Kandidatur als Parteivize
Berlin. (dpa) In der FDP wird fest mit einer Kandidatur der scheidenden FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper für einen der Stellvertreterposten im Parteivorsitz gerechnet. Parteivize Rainer Brüderle sagte am Donnerstag, er gehe von einer Kandidatur Piepers beim FDP-Wahlparteitag im Mai aus.
Auch die Landesverbände Sachsen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern machen sich für den Verbleib der Politikerin aus Halle in der Parteispitze stark. Pieper war am Mittwoch von der FDP-Bundestagsfraktion für das Amt des Vorsitzenden im bildungspolitischen Ausschuss des Bundestages nominiert worden. Diese Position ist mit der Aufgabe eines Partei- Generalsekretärs nicht vereinbar. Die Würfel für die neue Zusammensetzung der FDP-Parteispitze sollen im März nach der Landtagswahl in Schleswig-Holstein fallen. Parteichef Guido Westerwelle halte an diesem Fahrplan fest. "Er hat auch intern keine Namen genannt", wird in der Partei betont.
Der aus Baden-Württemberg stammende Bundestagsabgeordnete Dirk Niebel gilt als aussichtsreicher Kandidat für die Pieper-Nachfolge als Generalsekretär. Neben ihm werden auch Ex-Juli-Chef Daniel Bahr aus Nordrhein-Westfalen und die baden-württembergische FDP-Landesvorsitzende Birgit Homburger genannt. Gegen Bahr spricht, dass er wie Westerwelle und Parteivize Andreas Pinkwart aus Nordrhein-Westfalen stammt. Homburger ist erst seit kurzem FDP-Landeschefin.
Bewerbung fast sicher
FDP rechnet mit Piepers Kandidatur als Parteivize
Berlin. (dpa) In der FDP wird fest mit einer Kandidatur der scheidenden FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper für einen der Stellvertreterposten im Parteivorsitz gerechnet. Parteivize Rainer Brüderle sagte am Donnerstag, er gehe von einer Kandidatur Piepers beim FDP-Wahlparteitag im Mai aus.
Auch die Landesverbände Sachsen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern machen sich für den Verbleib der Politikerin aus Halle in der Parteispitze stark. Pieper war am Mittwoch von der FDP-Bundestagsfraktion für das Amt des Vorsitzenden im bildungspolitischen Ausschuss des Bundestages nominiert worden. Diese Position ist mit der Aufgabe eines Partei- Generalsekretärs nicht vereinbar. Die Würfel für die neue Zusammensetzung der FDP-Parteispitze sollen im März nach der Landtagswahl in Schleswig-Holstein fallen. Parteichef Guido Westerwelle halte an diesem Fahrplan fest. "Er hat auch intern keine Namen genannt", wird in der Partei betont.
Der aus Baden-Württemberg stammende Bundestagsabgeordnete Dirk Niebel gilt als aussichtsreicher Kandidat für die Pieper-Nachfolge als Generalsekretär. Neben ihm werden auch Ex-Juli-Chef Daniel Bahr aus Nordrhein-Westfalen und die baden-württembergische FDP-Landesvorsitzende Birgit Homburger genannt. Gegen Bahr spricht, dass er wie Westerwelle und Parteivize Andreas Pinkwart aus Nordrhein-Westfalen stammt. Homburger ist erst seit kurzem FDP-Landeschefin.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
209 | ||
102 | ||
100 | ||
63 | ||
54 | ||
39 | ||
38 | ||
33 | ||
33 | ||
28 |