Teva (Seite 397)
eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
neuester Beitrag 10.05.24 20:04:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.067.419 von Griever am 31.10.17 18:50:58Mein Vorgehen: Die Liste der größten Generikahersteller gegoogelt, Charts angeguckt, Gewinnzahlen der letzten Jahre gelesen und festgestellt, dass nicht nur Teva so stark gefallen ist.
Nennen kann ich Dir nichts, ich habe nichts aufgeschrieben. Ich dachte halt, ich finde ohne viel Arbeit die eierlegende Wollmilchsau. Die fand ich nicht.
Allgemein kann man sagen, dass zugekauft wurde, was das Zeug hält, zu Übernahmepreise jenseits von gut und böse. An Regulierungsmaßnahmen dachte da wohl keiner und dass zum Beispiel Botox in Krisenzeiten weniger gespritzt werden wird, daran dachte auch keiner. Vielleicht sollte man bei Zukäufen dieser Generikaaktien auch auf die Verschuldung achten...es ist ja unser Geld, um das es geht.
In der Vergangenheit konnten sich Aktien, die tief gefallen sind mit einem stabilen Geschäftsmodell prächtig entwickeln. Techem, der Heizungsablesedienst, hatte sich von seinem Tief dunnemals verachtfacht, das hatte auch nur ein paar Jahre gedauert. Natürlich muss man beim Kauf solcher Aktien auch mal den einen oder anderen Rohrkrepierer aushalten. Vielleicht sollte man auch nicht zu oft und zu früh nachkaufen.
Nennen kann ich Dir nichts, ich habe nichts aufgeschrieben. Ich dachte halt, ich finde ohne viel Arbeit die eierlegende Wollmilchsau. Die fand ich nicht.
Allgemein kann man sagen, dass zugekauft wurde, was das Zeug hält, zu Übernahmepreise jenseits von gut und böse. An Regulierungsmaßnahmen dachte da wohl keiner und dass zum Beispiel Botox in Krisenzeiten weniger gespritzt werden wird, daran dachte auch keiner. Vielleicht sollte man bei Zukäufen dieser Generikaaktien auch auf die Verschuldung achten...es ist ja unser Geld, um das es geht.
In der Vergangenheit konnten sich Aktien, die tief gefallen sind mit einem stabilen Geschäftsmodell prächtig entwickeln. Techem, der Heizungsablesedienst, hatte sich von seinem Tief dunnemals verachtfacht, das hatte auch nur ein paar Jahre gedauert. Natürlich muss man beim Kauf solcher Aktien auch mal den einen oder anderen Rohrkrepierer aushalten. Vielleicht sollte man auch nicht zu oft und zu früh nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.067.290 von boyoboy am 31.10.17 18:39:13Könntest du die Ergebnisse hier eben kurz darstellen ? Bin gerade unterwegs und habe keine Zeit. Bin aber interessiert wie die Ergebnisse der Konkurrenz ausgefallen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.067.089 von Salazie am 31.10.17 18:11:34Die 40 Milliarden hat Teva nun im Kurs beinahe verloren, also bekommst Du den Zukauf gewissermaßen "umsonst".
Risiko könnte die hohe Verschuldung sein, einbrechende Pharmapreise, Regulierungsrisiken, Nachahmer von dem Teva-Blockbuster
Chance könnte der mittlerweile geviertelte Kurs, die (wenn sie so hoch bleibt) Dividendenrendite, Chancen neuer Medikamente, drastische Sparmaßnahmen, die man in der jetzigen Situation bestimmt leichter durchsetzen kann. Und noch etwas: US-Aktionäre können ihre Verluste steuerlich absetzen, wenn sie TEVA zum Stichtag (ich glaube, es ist der 31.10.) verkauft haben.
Unter Abwägung aller Aspekte scheint es mir derzeit besser, long zu sein und zuzukaufen, das Restrisiko zu tragen und sich dennoch nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Meine eigene Meinung-ohne Obligo!
Mutige sind hier mit einigen zehn Prozent ihres Depotvolumens oder auch etwas mehr drin, wie man liest. Ich ziehe es vor, von mehreren Frauen zu träumen als von einer Aktie! An Angstzustände wegen zu hohem Anteil einer Aktie kann ich mich noch bestens erinnern, auch noch an die Zeiten, wo ich mit einem WP-Kredit ein fettes Depot um über 100.000 unter Null gewirtschaftet hatte.
Risiko könnte die hohe Verschuldung sein, einbrechende Pharmapreise, Regulierungsrisiken, Nachahmer von dem Teva-Blockbuster
Chance könnte der mittlerweile geviertelte Kurs, die (wenn sie so hoch bleibt) Dividendenrendite, Chancen neuer Medikamente, drastische Sparmaßnahmen, die man in der jetzigen Situation bestimmt leichter durchsetzen kann. Und noch etwas: US-Aktionäre können ihre Verluste steuerlich absetzen, wenn sie TEVA zum Stichtag (ich glaube, es ist der 31.10.) verkauft haben.
Unter Abwägung aller Aspekte scheint es mir derzeit besser, long zu sein und zuzukaufen, das Restrisiko zu tragen und sich dennoch nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Meine eigene Meinung-ohne Obligo!
Mutige sind hier mit einigen zehn Prozent ihres Depotvolumens oder auch etwas mehr drin, wie man liest. Ich ziehe es vor, von mehreren Frauen zu träumen als von einer Aktie! An Angstzustände wegen zu hohem Anteil einer Aktie kann ich mich noch bestens erinnern, auch noch an die Zeiten, wo ich mit einem WP-Kredit ein fettes Depot um über 100.000 unter Null gewirtschaftet hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.066.297 von boyoboy am 31.10.17 16:12:17
hoffentlich ist teva nicht zu sehr davon betroffen, denn sonst vermehren sich wieder die befürchtungen, dass der schuldenberg nicht zu stemmen ist.
ich fage mich ja wirklich, welchen mehrwert sich teva bei diesem actavis deal für 40 mrd überhaupt erworben hat.....das ähnelt mittlerweile schon einer mission impossible
Zitat von boyoboy: Ich habe mir gerade mal andere Generikahersteller angesehen, Die Top Twenty weltweit. Da ist bei vielen der Gewinn eingebrochen.
hoffentlich ist teva nicht zu sehr davon betroffen, denn sonst vermehren sich wieder die befürchtungen, dass der schuldenberg nicht zu stemmen ist.
ich fage mich ja wirklich, welchen mehrwert sich teva bei diesem actavis deal für 40 mrd überhaupt erworben hat.....das ähnelt mittlerweile schon einer mission impossible
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.066.477 von Griever am 31.10.17 16:40:23Richtig.
In dem Artikel auf seeking Alpha ist auch von einer Ausweitung der laufenden Untersuchung die Rede.
Dafür und gemessen an den Abschlägen bei anderen Generika-Werten hält sich Teva sehr gut heute.
In dem Artikel auf seeking Alpha ist auch von einer Ausweitung der laufenden Untersuchung die Rede.
Dafür und gemessen an den Abschlägen bei anderen Generika-Werten hält sich Teva sehr gut heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.066.399 von waganjan am 31.10.17 16:28:54Untersucht man das nicht schon seit 2 oder mehr Jahren ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.066.297 von boyoboy am 31.10.17 16:12:17Mylan ist heute aber der größte Verlierer unter den Generika-Produzenten.
Grund ist die Ankündigung der FDA, die Preisfestlegungen der großen Generika-Hersteller untersuchen zu wollen.
Daher auch wieder der plötzliche starke Kursabfall bei Teva intraday.
Grund ist die Ankündigung der FDA, die Preisfestlegungen der großen Generika-Hersteller untersuchen zu wollen.
Daher auch wieder der plötzliche starke Kursabfall bei Teva intraday.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.066.219 von Griever am 31.10.17 15:56:28Ich habe mir gerade mal andere Generikahersteller angesehen, Die Top Twenty weltweit. Da ist bei vielen der Gewinn eingebrochen. Oder die sind keine pure players und produzieren eigene Medikamente wie zum Beispiel Novartis.
So eine Mylan, vom Kursverlauf her eher ist doch eher eine Perle, auch von den Anleihekursen besser als Teva.
Gibt es denn noch andere Perlen oder nur "gefallene Mädchen" wie Teva?
So eine Mylan, vom Kursverlauf her eher ist doch eher eine Perle, auch von den Anleihekursen besser als Teva.
Gibt es denn noch andere Perlen oder nur "gefallene Mädchen" wie Teva?
Diese markanten Bewegungen ins Minus können doch nur an 2 Dingen liegen : Allergan oder Leerverkäufe. Was meint ihr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.065.127 von boyoboy am 31.10.17 13:14:29Und jetzt sehen wir die Kehrseite . Wir haben zu dem Zeitpunkt als bekannt wurde das Mylan sein Generikum ein Quartal früher auf den Markt bringt auch gesagt dass es doch bereits bekannt und eingepreist hätte sein müssen. Jetzt das selbe Spiel auf der bullenseite : dass Schultz nicht das ganze Jahr auf sich warten lässt nachdem Teva in der Pressemeldung verkündet hatte „so schnell wie möglich“ hätte auch klar sein müssen.
Und so zieht die Herde eben wieder markant in die andere Richtung. Bleibt uns nur zu hoffen dass es genauso markant wieder nach oben wie nach unten geht. Und das sollte bei den q3 zahlen gute Chancen haben. Ich bin einfach mal optimistisch. Hoffe ich stoße jetzt keinen kontraindikator an. So beknackt ist die Börse
Und so zieht die Herde eben wieder markant in die andere Richtung. Bleibt uns nur zu hoffen dass es genauso markant wieder nach oben wie nach unten geht. Und das sollte bei den q3 zahlen gute Chancen haben. Ich bin einfach mal optimistisch. Hoffe ich stoße jetzt keinen kontraindikator an. So beknackt ist die Börse
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