UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 122)
eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
neuester Beitrag 16.05.24 16:55:25 von
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Umweltbank sollte das Schreiben dann eben selbst veröffentlichen. Weil das waren Antworten die wir alle brauchten.
Warum sind die meisten AGs so unsensibel, was ihre Aktinäre angeht. Ok - sie brauchen nicht auf jeden ... zu reagieren, aber gerade dieses Thema muss doch endlich mal ein Ende haben - zumindest aber eine allg. Auskunft der Bank selbst dazu.
Warum sind die meisten AGs so unsensibel, was ihre Aktinäre angeht. Ok - sie brauchen nicht auf jeden ... zu reagieren, aber gerade dieses Thema muss doch endlich mal ein Ende haben - zumindest aber eine allg. Auskunft der Bank selbst dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.249.534 von Dax_Dachs am 02.07.14 19:11:06Interessante Details, die Du hier mitteilst. Zumal dadurch auch klar wird, dass es sich in erster Linie um einen einzelnen Windpark handelt... und auch, was für unterschiedliche Aspekte und Absichten bei den "an der Diskussion Beteiligten" da zu berücksichtigen sind. Bei dem Windpark geht dann offenbar einiges drunter und drüber.
Ob die Veröffentlichung dieses kompletten Schreibens mit allen Details und Namen hier im Sinne der Umweltbank ist, ist für mich allerdings nicht ganz klar...
Festhalten kann man wohl den Namen des Windparks, um den es geht (Amesdorf-Wellen), dass es dort Streitigkeiten zwischen Kommanditisten und Geschäftsführung gab und dass sowohl die Umweltbank als auch der Initiator ausstiegswilligen Kommanditisten (zumindest in gewissem Umfang) ein Angebot gemacht haben, was denen eine kleine Rendite gibt - Verkauf der Anteile zu 106% des Nominalwertes ist deutlich mehr, als was viele andere Kommanditisten bei richtig schlecht laufenden Windparks am Ende hinnehmen mussten.
Ob die Veröffentlichung dieses kompletten Schreibens mit allen Details und Namen hier im Sinne der Umweltbank ist, ist für mich allerdings nicht ganz klar...
Festhalten kann man wohl den Namen des Windparks, um den es geht (Amesdorf-Wellen), dass es dort Streitigkeiten zwischen Kommanditisten und Geschäftsführung gab und dass sowohl die Umweltbank als auch der Initiator ausstiegswilligen Kommanditisten (zumindest in gewissem Umfang) ein Angebot gemacht haben, was denen eine kleine Rendite gibt - Verkauf der Anteile zu 106% des Nominalwertes ist deutlich mehr, als was viele andere Kommanditisten bei richtig schlecht laufenden Windparks am Ende hinnehmen mussten.
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Nach dem, was die Kritiker erzählt haben, sind die Windparks der Umweltbank wohl schlechter als andere. Mehrere hätten noch nie Ausschüttungen gebracht und andere seien mit großem Verlusten verkauft worden. Ein Redner rechnete vor, dass die Verluste größer als bei PROKON wären.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-124719313.html behandelt wohl den Zusammenhang. Da ist jemand reingefallen, weil er der Empfehlung der Umwelbank gefolgt ist. Und der Redner auf der Hauptversammlung verlangte, dass die UmweltBank die Ergebnisse der vertriebenen Beteiligungen auf der Homepage zugänglich machen solle. Der Vorstand behauptete, die Bilanz sei nicht so schlecht. Es fehlt aber wohl Transparenz dazu.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-124719313.html behandelt wohl den Zusammenhang. Da ist jemand reingefallen, weil er der Empfehlung der Umwelbank gefolgt ist. Und der Redner auf der Hauptversammlung verlangte, dass die UmweltBank die Ergebnisse der vertriebenen Beteiligungen auf der Homepage zugänglich machen solle. Der Vorstand behauptete, die Bilanz sei nicht so schlecht. Es fehlt aber wohl Transparenz dazu.
...hat sie in den vergangenen 3-4 Jahren gewiss auch. Jeder Kunde muss seine Risikobereitschaft einstufen; die Einstufung der Angebote von Windparkbeteiligungen etc. ist klar offengelegt.
Im Vgl. zu anderen Anbietern (gerade auch Fonds im Vertrieb welcher (Haus-)Bank auch immer) herrscht hier grösstmögliche Transparenz.
Wer heute eine Beteiligung kauft oder einen Fonds, weiss selbst, worauf er sich einlässt.
Im Vgl. zu anderen Anbietern (gerade auch Fonds im Vertrieb welcher (Haus-)Bank auch immer) herrscht hier grösstmögliche Transparenz.
Wer heute eine Beteiligung kauft oder einen Fonds, weiss selbst, worauf er sich einlässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.228.612 von UmweltBR am 29.06.14 14:42:07Danke für die Infos.
Nichtentlastung - dafür braucht man sicher keinen extra Antrag zu stellen, weil das ja auch das (ungewollte / negative) Ergebnis bei der Abstimmung über die Entlastung ist.
Das mit den Windfonds ist natürlich auch eine Gratwanderung; gerade am Anfang hatte die Umweltbank ja dadurch, wenn ich es richtig weiss, die Haupteinnahmen (oder mindestens war das eines der sehr weit oben stehenden Produkte); auf jeden Fall gut, dass sich das inzwischen relativiert hat. Und die Angebote der Umweltbank waren im Endeffekt bei den Windfonds nicht "besser" und nicht umfangreicher geprüft als bei anderen Anbietern - und wohl auch nicht signifikant schlechter.
Zu dem Urteil wegen der irreführenden Werbung hatte ich kürzlich auch etwas gefunden. Da ging es drum, dass die Umweltbank zu sehr auf den Aspekt von Sicherheit bei Papieren abgestellt hat, die letztlich nicht ganz sicher sind... in meinen Augen ganz gut, dass das Gericht da eine gewisse Warnung ausgesprochen hat - denn auch, wenn die Bank dagegen angeht und vielleicht das Urteil revidieren kann, bleibt doch, dass es öffentlich thematisiert wurde und die Umweltbank dürfte ihre Wortwahl für Werbung anschliessend etwas genauer prüfen.
http://www.vzbv.de/13223.htm
http://www.procontra-online.de/artikel/date/2014/05/umweltba…
Nichtentlastung - dafür braucht man sicher keinen extra Antrag zu stellen, weil das ja auch das (ungewollte / negative) Ergebnis bei der Abstimmung über die Entlastung ist.
Das mit den Windfonds ist natürlich auch eine Gratwanderung; gerade am Anfang hatte die Umweltbank ja dadurch, wenn ich es richtig weiss, die Haupteinnahmen (oder mindestens war das eines der sehr weit oben stehenden Produkte); auf jeden Fall gut, dass sich das inzwischen relativiert hat. Und die Angebote der Umweltbank waren im Endeffekt bei den Windfonds nicht "besser" und nicht umfangreicher geprüft als bei anderen Anbietern - und wohl auch nicht signifikant schlechter.
Zu dem Urteil wegen der irreführenden Werbung hatte ich kürzlich auch etwas gefunden. Da ging es drum, dass die Umweltbank zu sehr auf den Aspekt von Sicherheit bei Papieren abgestellt hat, die letztlich nicht ganz sicher sind... in meinen Augen ganz gut, dass das Gericht da eine gewisse Warnung ausgesprochen hat - denn auch, wenn die Bank dagegen angeht und vielleicht das Urteil revidieren kann, bleibt doch, dass es öffentlich thematisiert wurde und die Umweltbank dürfte ihre Wortwahl für Werbung anschliessend etwas genauer prüfen.
http://www.vzbv.de/13223.htm
http://www.procontra-online.de/artikel/date/2014/05/umweltba…
Ja, ich war mit meiner Frau dort. Es war relativ chaotisch. Ein Aktionär hatte Gegenanträge gestellt, den Vorstand nicht zu entlasten. Die UmweltBank hatte behauptet, das seien keine Gegenanträge und sie deshalb nicht den Aktionären zur Kenntnis gegeben. Ein Mitarbeiter einer Verbraucherschutzorganisation hatte das kritisiert und gemeint, die UmweltBank hätte sich ans Aktiengesetz halten müssen. Der Aufsichtsratsvorsitzende, der die Versammlung leitete, schien sich nicht sicher zu sein, aber der Vorstand meinte, man habe richtig gehandelt. Die Gegenanträge wurden ja inhaltlich abgestimmt und da seien Anträge auf Nichtentlastung entbehrlich. Später stellten Aktionäre Fragen, die auf die großen Verluste von Kunden der Bank in Windfonds gehabt hatten. Der Vorstand sagte, die Bank hätte bei der Vermittlung damals alles richtig gemacht - die Kunden wären selbst schuld und hätten keinen Grund, sich zu beklagen. Sie hätten - wenn sie eine sichere Anlage gesucht hätten - auch langfristige festverzinsliche Angebote nehmen können. Sie hätten sich wohl bewusst für Risiko entschieden, weil sie noch mehr haben wollten.
Der Vertreter der Verbraucherschutzorganisation sprach ein Urteil gegen die Umweltbank an. Die Verbraucherschützer hatten vor dem OLG Nürnberg gewonen, weil die UmweltBank offensichtlich irreführende Werbung beim Vertrieb solcher Produkte betrieben habe. Der Vorstand will das Urteil nicht akzeptieren, sondern vor den BGH gehen.
Der Vertreter der Verbraucherschutzorganisation sprach ein Urteil gegen die Umweltbank an. Die Verbraucherschützer hatten vor dem OLG Nürnberg gewonen, weil die UmweltBank offensichtlich irreführende Werbung beim Vertrieb solcher Produkte betrieben habe. Der Vorstand will das Urteil nicht akzeptieren, sondern vor den BGH gehen.
War jemand von den hier mitlesenden/-schreibenden bei der heutigen HV und könnte vielleicht berichten, was es dort an Neuigkeiten gab?
So, jetzt hat sich der Kurs hier doch wieder gut stabilisiert. Der kurze Einbruch vor einer Woche war dann wohl doch eher einige Stop-loss oder ähnlichem geschuldet. Sonst müsste es zumindest noch mal Meldungen gegeben haben... bzw. würden sonst die Käufer wohl hier zurückschrecken. Die HV ist bald, vielleicht wird das da auch noch einmal thematisiert.
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