UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 163)
eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
neuester Beitrag 16.05.24 16:55:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.752.289 von fishandchips am 11.08.09 11:19:50Auch Hola,
und die Dividende wird auch mehr
Saludos
Jupp
und die Dividende wird auch mehr
Saludos
Jupp
Hola, super Zahlen. Herzlichen Glückwunsch UBK.
Wenn ich es richtig lese, dann ist zum Vorjahr eine Veränderung von
(einige ausgewählte Wert: HJ2008, HJ2009, delta%)
- Kunden: 63363, 75598, +19,3%
- Erträge: 9198, 12180, +32,4%
- Erg. vor St.: 4557, 7428, +63%
- Rücklagen: 1916 [gesamt 2008: 3832/2], 2595 [HJ], +35,4%
- Bilanzgewinn: 2734, 2592, -5,2%
Das gefällt mir sehr gut!
Wenn ich es richtig lese, dann ist zum Vorjahr eine Veränderung von
(einige ausgewählte Wert: HJ2008, HJ2009, delta%)
- Kunden: 63363, 75598, +19,3%
- Erträge: 9198, 12180, +32,4%
- Erg. vor St.: 4557, 7428, +63%
- Rücklagen: 1916 [gesamt 2008: 3832/2], 2595 [HJ], +35,4%
- Bilanzgewinn: 2734, 2592, -5,2%
Das gefällt mir sehr gut!
Hi, beim KGV muss man berücksichtigen, dass die Umweltbank noch einige Jahre stärker wachsen dürfte als die Dt. Bank. Weiter wird jedes Unwetter zu einer kostenlosen Werbung für die Umweltbank, welches Impulse an die Menschen gibt ihr Verhalten zu ändern. Sich eine Solaranlage aufs Dach zu machen, sinnvoll sein Geld zu investieren. Zudem sorgen sicher auch Bestandskunden für weiteres Wachstum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.749.301 von Grünbär am 10.08.09 21:53:50Hmm, liege ich richtig mit einem KGV 2009 knapp unter 10? Das wäre etwas mehr als bei der Deutschen Bank, allerdings bei deutlich geringerem Risiko. Da die UB keine Leichen im Keller hat, kann sie derzeit bei den EZB-Geschenken nur fette Gewinne machen. Mit dem Kundenzuwachs war zu rechnen, hoffentlich hält dieser Kriseneffekt noch länger an. Bis Jahresende dürfte der Kurs noch schön steigen, das läuft alles prima. Während andere Unternehmen nur sehr teuer Eigenkapital beschaffen können, legt die UB mal wieder einen Genussschein auf und die Leute kaufen den in Rekordzeit. Und hier gibt es keine Großaktionäre, die sich verzockt haben und ihre Anteile zu Spottpreisen verkaufen müssen und so den Kurs drücken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.679.666 von baninatur am 30.07.09 16:38:56genial, solche rekordzahlen hätte ich nicht im traum erwartet... ein riesiges lob und alle achtung nach nürnberg. da wir 6500 neukunden im 1. halbjahr, abo wind genussschein in den nächsten wochen...usw... das werden zahlensprünge im nächsten geschäftsbericht.
hier die aktuelle meldung von heute abend:
UmweltBank plant Dividendenerhöhung / Einlagevolumen steigt im ersten
Halbjahr um 161,5 Mio. Euro / Genußscheine stark gefragt /
Umweltgarantie zahlt sich aus
Nürnberg (ots) - Gerade in Zeiten der Finanzkrise ist das Konzept
der grünen Bank stark gefragt: nachhaltiges Wirtschaften verbunden
mit Transparenz zu attraktiven Zinsen. Das spiegelt sich auch in den
Halbjahreszahlen der UmweltBank wider.
Demnach vertrauen mittlerweile über 75.598 Kunden der Nürnberger
Direkt- und Beraterbank, also 6.552 Kunden mehr als noch zu
Jahresanfang 2009. Das Volumen der Kundeneinlagen stieg von 712,2
Mio. Euro auf 873,7 Mio. Euro, ein Plus von 22,7 %. Vor allem das
attraktiv verzinste Tagesgeldkonto UmweltPlus stieß bei den Anlegern
auf große Nachfrage. In Folge dessen erhöhte sich das Bilanzvolumen
von 1.157,5 Mio. Euro auf 1.329,0 Mio. Euro, das Geschäftsvolumen
dehnte sich um 14,5 % auf 1.450,8 Mio. Euro aus.
Die UmweltBank finanziert und fördert mit dem Geld der Anleger
ausschließlich ökologische Projekte. Der Umweltrat, ein unabhängiges
Gremium, berät die Bank und kontrolliert regelmäßig die Einhaltung
der Umweltgarantie. Die in Anspruch genommenen Kredite erhöhten sich
von 913,7 auf 962,8 Mio. Euro, die Kreditzusagen von 1.012,0 auf
1.074,3 Mio. Euro. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 327
Umweltprojekte neu finanziert, so dass sich die Gesamtzahl der mit
eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte auf 11.433
beläuft.
Während sich die Kunden bei Umweltaktien und Umweltfonds im ersten
Halbjahr zurückhielten, konnten ein Solar-Genußschein über 8 Mio.
Euro und ein eigenes Genussrecht über 5,5 Mio. Euro aufgrund des
großen Interesses jeweils innerhalb kurzer Zeit emittiert werden. Mit
der Emission des eigenen Genussrechts hat die UmweltBank zudem ihre
Eigenkapitalbasis gestärkt und kann bei den Förderkrediten weiter
wachsen.
Die stark gesenkten EZB-Zinsen und die daraufhin nachgebenden
Marktzinsen führten bei der UmweltBank im ersten Halbjahr zu einem
deutlichen Anstieg des Zins- und Finanzergebnisses. Zusammen mit dem
Provisionsüberschuss weist die UmweltBank zum 30.6. Erträge von
12.180 TEUR aus, so dass sich nach Abzug der Personal- und
Verwaltungsaufwendungen ein Ergebnis vor Steuern von 7.428 TEUR
ergibt. Nach Abzug von Körperschaft- und Gewerbesteuer sowie einer
Zuweisung an den Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 1.250
TEUR verbleibt ein Überschuss zum Halbjahr in Höhe von 3.937 TEUR.
Nach Einstellung von 1.345 TEUR in die Gewinnrücklagen weist die
UmweltBank 2.592 TEUR als Halbjahresbilanzgewinn aus.
'Aufgrund des guten Halbjahresergebnisses und der positiven
Erwartungen für das zweite Halbjahr mit weiteren
Genußscheinemissionen können wir uns eine Dividendenerhöhung für 2009
sehr gut vorstellen', kündigt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp
an. Er will die Aktionäre zukünftig stärker am Erfolg der UmweltBank
teilhaben lassen und kann sich perspektivisch vorstellen, die eine
Hälfte des Gewinns für das weitere Wachstum einzubehalten und die
andere Hälfte an die Aktionäre auszuschütten. Nachdem die Aktie der
UmweltBank schon bisher und erst recht vor dem Hintergrund der
aktuellen Zahlen günstig bewertet ist, erwartet Popp deutliche
Kurssteigerungen der einzigen grünen Bankaktie, die im Freiverkehr /
open market notiert ist.
UmweltBank AG, Nürnberg Der Vorstand
hier die aktuelle meldung von heute abend:
UmweltBank plant Dividendenerhöhung / Einlagevolumen steigt im ersten
Halbjahr um 161,5 Mio. Euro / Genußscheine stark gefragt /
Umweltgarantie zahlt sich aus
Nürnberg (ots) - Gerade in Zeiten der Finanzkrise ist das Konzept
der grünen Bank stark gefragt: nachhaltiges Wirtschaften verbunden
mit Transparenz zu attraktiven Zinsen. Das spiegelt sich auch in den
Halbjahreszahlen der UmweltBank wider.
Demnach vertrauen mittlerweile über 75.598 Kunden der Nürnberger
Direkt- und Beraterbank, also 6.552 Kunden mehr als noch zu
Jahresanfang 2009. Das Volumen der Kundeneinlagen stieg von 712,2
Mio. Euro auf 873,7 Mio. Euro, ein Plus von 22,7 %. Vor allem das
attraktiv verzinste Tagesgeldkonto UmweltPlus stieß bei den Anlegern
auf große Nachfrage. In Folge dessen erhöhte sich das Bilanzvolumen
von 1.157,5 Mio. Euro auf 1.329,0 Mio. Euro, das Geschäftsvolumen
dehnte sich um 14,5 % auf 1.450,8 Mio. Euro aus.
Die UmweltBank finanziert und fördert mit dem Geld der Anleger
ausschließlich ökologische Projekte. Der Umweltrat, ein unabhängiges
Gremium, berät die Bank und kontrolliert regelmäßig die Einhaltung
der Umweltgarantie. Die in Anspruch genommenen Kredite erhöhten sich
von 913,7 auf 962,8 Mio. Euro, die Kreditzusagen von 1.012,0 auf
1.074,3 Mio. Euro. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 327
Umweltprojekte neu finanziert, so dass sich die Gesamtzahl der mit
eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte auf 11.433
beläuft.
Während sich die Kunden bei Umweltaktien und Umweltfonds im ersten
Halbjahr zurückhielten, konnten ein Solar-Genußschein über 8 Mio.
Euro und ein eigenes Genussrecht über 5,5 Mio. Euro aufgrund des
großen Interesses jeweils innerhalb kurzer Zeit emittiert werden. Mit
der Emission des eigenen Genussrechts hat die UmweltBank zudem ihre
Eigenkapitalbasis gestärkt und kann bei den Förderkrediten weiter
wachsen.
Die stark gesenkten EZB-Zinsen und die daraufhin nachgebenden
Marktzinsen führten bei der UmweltBank im ersten Halbjahr zu einem
deutlichen Anstieg des Zins- und Finanzergebnisses. Zusammen mit dem
Provisionsüberschuss weist die UmweltBank zum 30.6. Erträge von
12.180 TEUR aus, so dass sich nach Abzug der Personal- und
Verwaltungsaufwendungen ein Ergebnis vor Steuern von 7.428 TEUR
ergibt. Nach Abzug von Körperschaft- und Gewerbesteuer sowie einer
Zuweisung an den Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 1.250
TEUR verbleibt ein Überschuss zum Halbjahr in Höhe von 3.937 TEUR.
Nach Einstellung von 1.345 TEUR in die Gewinnrücklagen weist die
UmweltBank 2.592 TEUR als Halbjahresbilanzgewinn aus.
'Aufgrund des guten Halbjahresergebnisses und der positiven
Erwartungen für das zweite Halbjahr mit weiteren
Genußscheinemissionen können wir uns eine Dividendenerhöhung für 2009
sehr gut vorstellen', kündigt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp
an. Er will die Aktionäre zukünftig stärker am Erfolg der UmweltBank
teilhaben lassen und kann sich perspektivisch vorstellen, die eine
Hälfte des Gewinns für das weitere Wachstum einzubehalten und die
andere Hälfte an die Aktionäre auszuschütten. Nachdem die Aktie der
UmweltBank schon bisher und erst recht vor dem Hintergrund der
aktuellen Zahlen günstig bewertet ist, erwartet Popp deutliche
Kurssteigerungen der einzigen grünen Bankaktie, die im Freiverkehr /
open market notiert ist.
UmweltBank AG, Nürnberg Der Vorstand
Hiermal die aktuelle Pressemeldung die ich heute
per Mail erhalten habe.
Sieht ja ganz gut aus ;-)
UmweltBank plant Dividendenerhöhung
Einlagevolumen steigt im ersten Halbjahr um 161,5 Mio. Euro /
Genußscheine stark gefragt / Umweltgarantie zahlt sich aus
Nürnberg, 10. August 2009 - Gerade in Zeiten der Finanzkrise ist das
Konzept der grünen Bank stark gefragt: nachhaltiges Wirtschaften
verbunden mit Transparenz zu attraktiven Zinsen. Das spiegelt sich
auch in den Halbjahreszahlen der UmweltBank wider.
Demnach vertrauen mittlerweile über 75.598 Kunden der Nürnberger
Direkt- und Beraterbank, also 6.552 Kunden mehr als noch zu
Jahresanfang 2009. Das Volumen der Kundeneinlagen stieg von 712,2
Mio. Euro auf 873,7 Mio. Euro, ein Plus von 22,7 %. Vor allem das
attraktiv verzinste Tagesgeldkonto UmweltPlus stieß bei den Anlegern
auf große Nachfrage. In Folge dessen erhöhte sich das Bilanzvolumen
von 1.157,5 Mio. Euro auf 1.329,0 Mio. Euro, das Geschäftsvolumen
dehnte sich um 14,5 % auf 1.450,8 Mio. Euro aus.
Die UmweltBank finanziert und fördert mit dem Geld der Anleger
ausschließlich ökologische Projekte. Der Umweltrat, ein unabhängiges
Gremium, berät die Bank und kontrolliert regelmäßig die Einhaltung
der Umweltgarantie. Die in Anspruch genommenen Kredite erhöhten sich
von 913,7 auf 962,8 Mio. Euro, die Kreditzusagen von 1.012,0 auf
1.074,3 Mio. Euro. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 327
Umweltprojekte neu finanziert, so dass sich die Gesamtzahl der mit
eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte auf 11.433
beläuft.
Während sich die Kunden bei Umweltaktien und Umweltfonds im ersten
Halbjahr zurückhielten, konnten ein Solar-Genußschein über 8 Mio.
Euro und ein eigenes Genussrecht über 5,5 Mio. Euro aufgrund des
großen Interesses jeweils innerhalb kurzer Zeit emittiert werden. Mit
der Emission des eigenen Genussrechts hat die UmweltBank zudem ihre
Eigenkapitalbasis gestärkt und kann bei den Förderkrediten weiter
wachsen.
Die stark gesenkten EZB-Zinsen und die daraufhin nachgebenden
Marktzinsen führten bei der UmweltBank im ersten Halbjahr zu einem
deutlichen Anstieg des Zins- und Finanzergebnisses. Zusammen mit dem
Provisionsüberschuss weist die UmweltBank zum 30.6. Erträge von
12.180 TEUR aus, so dass sich nach Abzug der Personal- und
Verwaltungsaufwendungen ein Ergebnis vor Steuern von 7.428 TEUR
ergibt. Nach Abzug von Körperschaft- und Gewerbesteuer sowie einer
Zuweisung an den Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 1.250
TEUR verbleibt ein Überschuss zum Halbjahr in Höhe von 3.937 TEUR.
Nach Einstellung von 1.345 TEUR in die Gewinnrücklagen weist die
UmweltBank 2.592 TEUR als Halbjahresbilanzgewinn aus.
"Aufgrund des guten Halbjahresergebnisses und der positiven
Erwartungen für das zweite Halbjahr mit weiteren
Genußscheinemissionen können wir uns eine Dividendenerhöhung für 2009
sehr gut vorstellen", kündigt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp
an. Er will die Aktionäre zukünftig stärker am Erfolg der UmweltBank
teilhaben lassen und kann sich perspektivisch vorstellen, die eine
Hälfte des Gewinns für das weitere Wachstum einzubehalten und die
andere Hälfte an die Aktionäre auszuschütten. Nachdem die Aktie der
UmweltBank schon bisher und erst recht vor dem Hintergrund der
aktuellen Zahlen günstig bewertet ist, erwartet Popp deutliche
Kurssteigerungen der einzigen grünen Bankaktie, die im Freiverkehr /
open market notiert ist.
Nürnberg, den 10. August 2009
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
per Mail erhalten habe.
Sieht ja ganz gut aus ;-)
UmweltBank plant Dividendenerhöhung
Einlagevolumen steigt im ersten Halbjahr um 161,5 Mio. Euro /
Genußscheine stark gefragt / Umweltgarantie zahlt sich aus
Nürnberg, 10. August 2009 - Gerade in Zeiten der Finanzkrise ist das
Konzept der grünen Bank stark gefragt: nachhaltiges Wirtschaften
verbunden mit Transparenz zu attraktiven Zinsen. Das spiegelt sich
auch in den Halbjahreszahlen der UmweltBank wider.
Demnach vertrauen mittlerweile über 75.598 Kunden der Nürnberger
Direkt- und Beraterbank, also 6.552 Kunden mehr als noch zu
Jahresanfang 2009. Das Volumen der Kundeneinlagen stieg von 712,2
Mio. Euro auf 873,7 Mio. Euro, ein Plus von 22,7 %. Vor allem das
attraktiv verzinste Tagesgeldkonto UmweltPlus stieß bei den Anlegern
auf große Nachfrage. In Folge dessen erhöhte sich das Bilanzvolumen
von 1.157,5 Mio. Euro auf 1.329,0 Mio. Euro, das Geschäftsvolumen
dehnte sich um 14,5 % auf 1.450,8 Mio. Euro aus.
Die UmweltBank finanziert und fördert mit dem Geld der Anleger
ausschließlich ökologische Projekte. Der Umweltrat, ein unabhängiges
Gremium, berät die Bank und kontrolliert regelmäßig die Einhaltung
der Umweltgarantie. Die in Anspruch genommenen Kredite erhöhten sich
von 913,7 auf 962,8 Mio. Euro, die Kreditzusagen von 1.012,0 auf
1.074,3 Mio. Euro. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 327
Umweltprojekte neu finanziert, so dass sich die Gesamtzahl der mit
eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte auf 11.433
beläuft.
Während sich die Kunden bei Umweltaktien und Umweltfonds im ersten
Halbjahr zurückhielten, konnten ein Solar-Genußschein über 8 Mio.
Euro und ein eigenes Genussrecht über 5,5 Mio. Euro aufgrund des
großen Interesses jeweils innerhalb kurzer Zeit emittiert werden. Mit
der Emission des eigenen Genussrechts hat die UmweltBank zudem ihre
Eigenkapitalbasis gestärkt und kann bei den Förderkrediten weiter
wachsen.
Die stark gesenkten EZB-Zinsen und die daraufhin nachgebenden
Marktzinsen führten bei der UmweltBank im ersten Halbjahr zu einem
deutlichen Anstieg des Zins- und Finanzergebnisses. Zusammen mit dem
Provisionsüberschuss weist die UmweltBank zum 30.6. Erträge von
12.180 TEUR aus, so dass sich nach Abzug der Personal- und
Verwaltungsaufwendungen ein Ergebnis vor Steuern von 7.428 TEUR
ergibt. Nach Abzug von Körperschaft- und Gewerbesteuer sowie einer
Zuweisung an den Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 1.250
TEUR verbleibt ein Überschuss zum Halbjahr in Höhe von 3.937 TEUR.
Nach Einstellung von 1.345 TEUR in die Gewinnrücklagen weist die
UmweltBank 2.592 TEUR als Halbjahresbilanzgewinn aus.
"Aufgrund des guten Halbjahresergebnisses und der positiven
Erwartungen für das zweite Halbjahr mit weiteren
Genußscheinemissionen können wir uns eine Dividendenerhöhung für 2009
sehr gut vorstellen", kündigt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp
an. Er will die Aktionäre zukünftig stärker am Erfolg der UmweltBank
teilhaben lassen und kann sich perspektivisch vorstellen, die eine
Hälfte des Gewinns für das weitere Wachstum einzubehalten und die
andere Hälfte an die Aktionäre auszuschütten. Nachdem die Aktie der
UmweltBank schon bisher und erst recht vor dem Hintergrund der
aktuellen Zahlen günstig bewertet ist, erwartet Popp deutliche
Kurssteigerungen der einzigen grünen Bankaktie, die im Freiverkehr /
open market notiert ist.
Nürnberg, den 10. August 2009
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.731.794 von uygar am 07.08.09 12:52:18wiederum ordentlich Umsatz heute... könnte schon mit der Empfehlung im Aktionär zu tun haben. Andererseits, vielleicht will noch jemand rein/raus vor den HJ-Zahlen!
Wo bleiben die eigentlich? In den letzten Jahren kamen die doch immer in der ersten Augustwoche....
Ungeduldigst
fishandchips
Wo bleiben die eigentlich? In den letzten Jahren kamen die doch immer in der ersten Augustwoche....
Ungeduldigst
fishandchips
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.731.689 von ziggy09 am 07.08.09 12:36:58Die Aktie ist heute Tipp des Tages im Der Aktionär Online
...könnte sein das einige auf deren Meinung wertlegen
...könnte sein das einige auf deren Meinung wertlegen
Hallo,
....weis jemand wieso/weshalb die hohen Umsaetze heute
zustande kommen ?
Von 13.70 auf 14.79 und wieder zurueck auf 13.69 und das
bei sehr hohen Umsaetzen ! Weis jemand was los ist ??
Schon ungewoehnleich bei der Umweltbank !!
Danke, schoenes Wochenende !!!!
....weis jemand wieso/weshalb die hohen Umsaetze heute
zustande kommen ?
Von 13.70 auf 14.79 und wieder zurueck auf 13.69 und das
bei sehr hohen Umsaetzen ! Weis jemand was los ist ??
Schon ungewoehnleich bei der Umweltbank !!
Danke, schoenes Wochenende !!!!
06.08.09
Anlagekonditionen geändert
Die UmweltBank hat heute ihre Sparzinsen für das UmweltPluskonto, das UmweltSparbuch, sowie den UmweltSparvertrag und das Mietkautionskonto an die Marktentwicklung angepasst.
Da sind die Aktien mit ca. 3,6 % Dividendenrendite ja vergleichsweise attraktiv. Wenn die Divi beibehalten werden soll.
Hierzu die folgende Überlegung: Vor 4 Jahren sammelte die Umweltvermögen per Genussschein Geld zum Kauf von Umweltbankaktien ein und bot 5 % Verzinsung. Ich glaube, die haben so etwa 10 € pro Aktie bezahlt. Um die 5 % zahlen zu können, muss die Dividende wenigstens 50 ct betragen. Und als Großaktionär hat man da sicher gewissen Einfluss. Der Genussschein läuft noch bis 2012. Da brauchen wir uns über eine Kürzung der Dividende die nächsten 3 Jahre wohl keine Gedanken zu machen.
Anlagekonditionen geändert
Die UmweltBank hat heute ihre Sparzinsen für das UmweltPluskonto, das UmweltSparbuch, sowie den UmweltSparvertrag und das Mietkautionskonto an die Marktentwicklung angepasst.
Da sind die Aktien mit ca. 3,6 % Dividendenrendite ja vergleichsweise attraktiv. Wenn die Divi beibehalten werden soll.
Hierzu die folgende Überlegung: Vor 4 Jahren sammelte die Umweltvermögen per Genussschein Geld zum Kauf von Umweltbankaktien ein und bot 5 % Verzinsung. Ich glaube, die haben so etwa 10 € pro Aktie bezahlt. Um die 5 % zahlen zu können, muss die Dividende wenigstens 50 ct betragen. Und als Großaktionär hat man da sicher gewissen Einfluss. Der Genussschein läuft noch bis 2012. Da brauchen wir uns über eine Kürzung der Dividende die nächsten 3 Jahre wohl keine Gedanken zu machen.
15.05.24 · news aktuell · UmweltBank |
15.05.24 · dpa-AFX · UmweltBank |
14.05.24 · news aktuell · UmweltBank |
14.05.24 · dpa-AFX · UmweltBank |
07.05.24 · news aktuell · UmweltBank |
07.05.24 · dpa-AFX · UmweltBank |
28.03.24 · EQS Group AG · UmweltBank |
28.03.24 · EQS Group AG · UmweltBank |
27.03.24 · EQS Group AG · UmweltBank |
26.03.24 · Aktien Global · UmweltBank |