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    UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 165)

    eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
    neuester Beitrag 16.05.24 16:55:25 von
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      schrieb am 20.05.09 20:35:21
      Beitrag Nr. 1.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.217.006 von ziggy09 am 20.05.09 11:30:06Da fehlt ja nur noch anständig Werbung für die Sache! Wenn in Kürze die Netzparität erreicht ist, dann wird es einen riesen Markt für Aufdachanlagen geben.
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 11:30:06
      Beitrag Nr. 1.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.139.849 von petervale2002 am 10.05.09 19:09:07SCHOTT Solar und UmweltBank vereinfachen Finanzierung von Solaranlagen
      Finanzierung von Solaranlagen noch einfacher / Beratung jetzt online abrufbar / Umweltbank akzeptiert SCHOTT Solar-Anlage als Sicherheit / Finanzierung mit geringem Eigenkapitalanteil
      (pressebox) Nürnberg/Mainz, 19.05.2009 - Das Solarunternehmen SCHOTT Solar AG kooperiert seit 2004 mit der UmweltBank AG bei der Finanzierung von Solaranlagen. Die zum Januar 2009 gestartete Initiative ist seit Ende April 2009 mit einem Online-Beratungstool im Internet vertreten. Die Servicepartnerschaft macht die Finanzierung von Solaranlagen deutlich schneller und einfacher für den Kunden.

      Die UmweltBank AG und SCHOTT Solar arbeiten bereits seit fünf Jahren zusammen. Ziel der nun erweiterten Partnerschaft ist es, dem Kunden den Weg zur Finanzierung einer Photovoltaikanlage weiter zu vereinfachen: Die UmweltBank akzeptiert die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach als Sicherheit für den Kredit. Eine Grundschuldbestellung beim Notar ist nicht mehr notwendig. Damit sind Solarstromanlagen bereits mit einem geringen Eigenkapitalanteil wirtschaftlich sicher finanzierbar.

      Im Internet erhält der Kunde einen Überblick über die Finanzierungsmöglichkeiten seiner SCHOTT Solar-Anlage und kann ein Finanzierungsangebot anfordern. Interessierte können sich unter www.schottsolar.com unter dem Menüpunkt "Konjunkturprogramm" oder unter www.umweltbank.de/schottsolar/ informieren.

      "Wir haben großes Vertrauen in die Leistung und die Qualität der Module von SCHOTT Solar, das zahlt sich für den Kreditnehmer durch die günstigen Konditionen aus, die wir auf SCHOTT Anlagen geben können", betont André Hückstädt, Abteilungsleiter Solarfinanzierung der UmweltBank AG. Michael Harre, Chief Sales Officer der SCHOTT Solar AG, ergänzt: "Die Konditionen für eine Investition in eine Solaranlage waren nie günstiger als heute. Unseren Partnern und Kunden bieten wir noch einen zusätzlichen Service an, der die Finanzierung weiter vereinfacht. Damit kann sich der Betreiber dauerhaft gute Renditen sichern."

      Weitere Informationen unter www.schottsolar.de
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 10:09:18
      Beitrag Nr. 1.306 ()
      wen es interessiert: habe gestern im Rahmen einer allg. tel. Anfrage bei der Umweltbank erfahren: HV ist am 26.06.2009 !
      Avatar
      schrieb am 10.05.09 19:09:07
      Beitrag Nr. 1.305 ()
      Haben die Umweltbanker schon mal an eine Kooperation mit einem Solarmodulverkäufer, wie z.B. Solarworld nachgedacht? Die werben schon seit Wochen bei Endkunden für die sogenannte "Dachsparkasse". (Die Leute sollen lieber Geld in Module investieren, statt in Zertifikate.) Da bietet sich doch eine Bank, welche die Finanzierung gleich mitliefert, als Partner geradezu an. Durch die Einspeisevergütung und den Wert der Module sollten die Sicherheitsanforderungen der Umweltbank doch erfüllt sein.

      Zusätzlich zum Kreditgeschäft würde man sicher auch den ein oder anderen Neusparer gewinnen können.
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 21:21:12
      Beitrag Nr. 1.304 ()
      Lob an die PR-Abteilung der Bank! Sogar auf der Tagesschauseite und im DLF ist sie positiv erwähnt worden...und einige haben sich zum Kauf(und höheren Kursen) entschlossen.

      Weiter so!

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      Avatar
      schrieb am 22.03.09 20:59:47
      Beitrag Nr. 1.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.816.667 von Grünbär am 21.03.09 08:01:32Schön, wenn Du und ich und ein paar Mitglieder einer Minderheit versuchen, sich ethisch korrekt zu verhalten. Dies ergibt jedoch auch in 10 Jahren keine mehrere 100.000 Kunden. Das mit der Verbands-Bioware kann man auch nicht so schwarz-weiß sehen. Das Beispiel RoBerts Geflügel(Bioland) sollte dies deutlich gemacht haben. Viele "Nur-Bio-Siegel-Nutzer" produzieren keinesfalls nach geringeren Standards als die Verbandsmitglieder.

      Ich will weder, dass der kleine Bioladenkaufmann sein Geschäft aufgeben muss, noch dass die Umweltbank in ihrer Nische stecken bleibt. Dafür muss jedoch in beiden Fällen auf die geänderten Rahmenbedingungen reagiert werden, wenn man sich deren Gestaltung schon aus der Hand nehmen ließ.

      Also nochmals: Ran an die Postbank- (bald Deutsche Bank-)Kunden und auf in eine neue Dimension von grünem Banking!
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 08:01:32
      Beitrag Nr. 1.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.816.037 von petervale2002 am 20.03.09 22:09:56das sehe ich nicht ganz so:
      es gibt einen erheblichen unteschiede zwischen Aldi-bio (nur das bio siegel) und produkten von bioland oder demeter.
      ich würde auch keinen ökostrom von rwe, eon oder enbw kaufen (den unternehmen, die weiterhin auf atom und kohle setzen) ökostrom beziehe ich von ews, naturstrom, greenpeace oder lichtblick.
      ebenso werde ich mein geld nicht bei einer bank anlegen, die in teilbereichen umweltschutz finanziert, das grosse geld ander "schmutzig" vergibt.
      ich sehe bei der umweltbank ein enormes wachstum hin zur einem ökologischen geldhaus mit vielen hunderttausend kunden...
      warten wir mal 5 bis 10 jahre ab.
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 22:09:56
      Beitrag Nr. 1.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.814.736 von Grünbär am 20.03.09 18:44:25Mal sehen, wann die Umweltbank mal solche Projekte finanziert und die NordLB das Mezzanine-Kapital stellt.

      Der Markt, denn es zur Gründung der Umweltbank noch gar nicht gab, hat die kleine Bank im Wachstum klar abgehängt. Von den abfallenden Krümeln lässt es sich in der Nische ganz passabel leben. An Gestaltung ist da natürlich nicht zu denken.

      Bis die erste "konventionelle" Großbank zum "Grünen Finanzinstitut" wird, vergeht bestimmt nicht mehr viel Zeit. Dann wird man sich fragen, wozu eine kleine Spezialbank wie die Umweltbank gebraucht wird. Analog zur Bio-Branche.(Wenn es überall Biolebensmittel zu kaufen gibt, wozu dann Spezialläden aufsuchen?)
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 21:58:28
      Beitrag Nr. 1.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.533 von druidej am 19.03.09 14:16:01Die Bedingungen sehe ich als erfüllt an, wenn man den Punkt 1 nicht so wörtlich nimmt. Neben retail-Kunden werden natürlich auch Kredite an größere Projekte vergeben.
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 18:44:25
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.533 von druidej am 19.03.09 14:16:01Internationales Norton Rose Team berät NORD/LB bei Finanzierung von europäischem Windparkportfolio

      Norton Rose

      Ein internationales Team der Wirtschaftskanzlei Norton Rose LLP aus Frankfurt und Paris hat die NORD/LB bei der Finanzierung eines offenen Windparkportfolios mit einer Anlagenkapazität von bis zu 120 Megawatt beraten. Das Portfolio setzt sich aus Windparks in Deutschland, Frankreich und Irland zusammen und soll im Laufe des Jahres durch weitere Projekte ergänzt werden. Die Transaktion, die in der ersten Stufe drei deutsche und ein französisches Projekt umfasst, wurde am 16. Februar 2009 vollzogen.
      Die Finanzierungsstruktur schließt eine Mezzanine-Tranche ein, die von der Umweltbank AG durch eine Genussschein-Emission zur Verfügung gestellt wurde.
      Eigentümer des Projekts ist die Eurowind AG, eine Tochtergesellschaft der ABO Wind AG mit Hauptsitz in Wiesbaden. Diese initiiert weltweit Windparkprojekte, führt deren technische und kaufmännische Planung aus, steht in der internationalen Bankfinanzierung zur Seite und errichtet die Anlagen schlüsselfertig.
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