UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 243)
eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:40:59 von
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07.05.24 · news aktuell |
07.05.24 · dpa-AFX |
26.03.24 · Aktien Global |
26.03.24 · dpa-AFX |
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amer? ist user amer2 der frühere user amer? es würde mich sehr freuen wenn du (amer) wieder zurück wärst...
zu wind 7: habe lediglich noch 300 stück davon. da kann nicht mehr viel daneben gehen. an einen verkauf habe ich bisher nicht gedacht - die verursachen ja keine kosten.
zu wind 7: habe lediglich noch 300 stück davon. da kann nicht mehr viel daneben gehen. an einen verkauf habe ich bisher nicht gedacht - die verursachen ja keine kosten.
hi gruenbaer,
was willst du fuer deine wind 7 aktien denn haben?
wieviele sind das insgesamt?
was willst du fuer deine wind 7 aktien denn haben?
wieviele sind das insgesamt?
in den kommenden tagen erwarte ich die nr. 44 der "bank & umwelt". diese hätte eigentlich zeitgleich mit der veröffentlichung der jahreszahlen erfolgen müssen (jeder PR-ler kennt den grund...). vieleicht erfahren wir etwas über den ausblick 2006 - neue angebote und produkte... die guten zahlen 2005 sind nun vergangenheit, vor der umweltbank liegt erneut ein wachstunsstarkes jahr mit vielen (auch neuen) chancen.
wünsche allen hier eine schöne woche - mit einen besonderen gruss an die umweltbanker nach nürnberg.
mich interessiert übrigens noch immer die beteiligung der mitarbeiter an der bank. hat da jemand informationen?
wünsche allen hier eine schöne woche - mit einen besonderen gruss an die umweltbanker nach nürnberg.
mich interessiert übrigens noch immer die beteiligung der mitarbeiter an der bank. hat da jemand informationen?
Fachkräfte-Jobs in den erneuerbaren Energien
Bonn/Dessau (dpa/gms) - Erneuerbare Energien sind weltweit auf dem Vormarsch. In
Deutschland liefern sie nach Angaben der Informationskampagne für Erneuerbare Energien in
Berlin heute bereits viele mehr als jede zehnte Kilowattstunde Strom.
"Die Branche wird noch weiter wachsen", sagt der Geschäftsführer des
Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) in Paderborn, Milan Nitzschke.
Wind- und Wasserkraft, Sonnen- und Bioenergie sowie Erdwärme: Bisher
wurden für diese Bereiche kaum eigene Ausbildungsberufe entwickelt, aber mit
entsprechenden Fortbildungen oder Aufbaustudien stehen die Chancen für
Arbeitssuchende aus ganz unterschiedlichen Bereichen gut.
"Die Zahl der Arbeitsplätze in dieser Branche steigt", bestätigt Sylvia Schwermer
vom Bundesumweltamt in Dessau (Sachsen-Anhalt). Nach Angaben des BEE
erhöhte sich im Jahr 2005 die Zahl der Beschäftigten in der Branche um 20 000
auf 150 000. Die größten Arbeitgeber sind Wind-, Solar- und
Bioenergieunternehmen. Ziel sei ein Anstieg auf eine halbe Millionen
Beschäftigte bis 2020 , sagt Nitzschke. "Teilweise werden schon jetzt Fachkräfte
händeringend gesucht."
Nicht nur der weltweit wachsende Energiebedarf bei steigenden Ölpreisen,
sondern auch die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgeschriebene
Förderpolitik in Deutschland hat der gesamten Branche in den vergangenen Jahren zu einem rasanten Wachstum
verholfen - und das Bundesumweltministerium in Berlin will den Ausbau erneuerbarer Energien weiter forcieren.
"Bedarfsorientierte Ausbildungs- und Qualifikationsentwicklungen im Bereich der erneuerbaren Energien stecken zum
Teil noch in den Kinderschuhen und lassen Übersichtlichkeit und schnelle Orientierungsmöglichkeiten vermissen", sagt
Nina Zastrow vom Wissenschaftsladen Bonn. Bisher gebe es keine allgemeine staatliche Vereinheitlichung wie bei
anerkannten Berufsausbildungen. "Es wurden aber bestehende Berufsprofile und Ausbildungsordnungen verändert oder
ergänzt", sagt Zastrow.
Inzwischen bieten zahlreiche Universitäten und Fachhochschulen ein Aufbaustudium zu erneuerbaren Energien an,
beispielsweise der Studiengang "Regenerative Energiesysteme". "Schülern, die sich für ein Studium im Bereich
erneuerbarer Energien interessieren, rate ich zu einem Basisstudium wie der Elektrotechnik, der Physik oder des
Maschinenbaus mit anschließender Vertiefung im Bereich der erneuerbaren Energien, etwa durch einen aufbauenden
Masterstudiengang", sagt Beate Raabe von der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) in Bonn.
"Derzeit werden ganz herkömmliche Berufsbilder gesucht, wie etwa Ingenieure, Architekten oder Heizungsbauer",
berichtet Joachim Frielingsdorf, Sprecher der Energieagentur Nordrhein-Westfalen in Wuppertal. "Das große Zauberwort
ist dabei die berufliche Weiterbildung." Beispiele sind die Fortbildung zum "Fachagrarwirt Erneuerbare Energien" oder
die Zusatzausbildung "Erneuerbare Energien, ökologische Energienutzung, Energieberatung".
Eine schulische Fortbildung, die sich an Handwerker richtet, ist die des Solarteurs. Diese Fachkraft für Solartechnik
beschäftigt sich nicht nur mit dem Planen und Bauen von Anlagen, sondern auch mit der Montage. Die Weiterbildung
dauert etwa 200 Stunden. Eine Ausbildung etwa als Elektro-Installationsmeister oder Heizungs- oder Sanitärinstallateur
ist Voraussetzung.
Erfahrung im Solarbereich ist allerdings kein Muss für Mitarbeiter, die sich beim Solarzellenhersteller Q-Cells aus Wolfen
(Sachsen-Anhalt) bewerben. Seit der Gründung 1999 hat das Unternehmen rund 800 Arbeitsplätze geschaffen. "Aber es
werden sicher noch mehr werden. Ein Ausbau der Produktion ist geplant", sagt Sprecher Stefan Dietrich. Beschäftigt
würden Chemiker, Physiker und Ingenieure verschiedener Fachrichtungen. In der Produktion sei eine Ausbildung und
Berufserfahrung in der chemischen Industrie oder bei hoch automatisierten Produktionsprozessen von Vorteil.
Erneuerbare Energien sind ein Beschäftigungsmotor, sagt Christoph Podewils, Sprecher der Informationskampagne für
Erneuerbare Energien. Auch Nitzschke ist sich sicher: "Mit einer soliden Ausbildung und Aufgeschlossenheit gegenüber
dem Thema erneuerbare Energie hat man gute Chancen in diesem Bereich unterzukommen."
www.erneuerbare-energien.de www.unendlich-viel-energie.de www.bee-ev.de www.jobmesse-ee.de www.ea-nrw.de
Bonn/Dessau (dpa/gms) - Erneuerbare Energien sind weltweit auf dem Vormarsch. In
Deutschland liefern sie nach Angaben der Informationskampagne für Erneuerbare Energien in
Berlin heute bereits viele mehr als jede zehnte Kilowattstunde Strom.
"Die Branche wird noch weiter wachsen", sagt der Geschäftsführer des
Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) in Paderborn, Milan Nitzschke.
Wind- und Wasserkraft, Sonnen- und Bioenergie sowie Erdwärme: Bisher
wurden für diese Bereiche kaum eigene Ausbildungsberufe entwickelt, aber mit
entsprechenden Fortbildungen oder Aufbaustudien stehen die Chancen für
Arbeitssuchende aus ganz unterschiedlichen Bereichen gut.
"Die Zahl der Arbeitsplätze in dieser Branche steigt", bestätigt Sylvia Schwermer
vom Bundesumweltamt in Dessau (Sachsen-Anhalt). Nach Angaben des BEE
erhöhte sich im Jahr 2005 die Zahl der Beschäftigten in der Branche um 20 000
auf 150 000. Die größten Arbeitgeber sind Wind-, Solar- und
Bioenergieunternehmen. Ziel sei ein Anstieg auf eine halbe Millionen
Beschäftigte bis 2020 , sagt Nitzschke. "Teilweise werden schon jetzt Fachkräfte
händeringend gesucht."
Nicht nur der weltweit wachsende Energiebedarf bei steigenden Ölpreisen,
sondern auch die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgeschriebene
Förderpolitik in Deutschland hat der gesamten Branche in den vergangenen Jahren zu einem rasanten Wachstum
verholfen - und das Bundesumweltministerium in Berlin will den Ausbau erneuerbarer Energien weiter forcieren.
"Bedarfsorientierte Ausbildungs- und Qualifikationsentwicklungen im Bereich der erneuerbaren Energien stecken zum
Teil noch in den Kinderschuhen und lassen Übersichtlichkeit und schnelle Orientierungsmöglichkeiten vermissen", sagt
Nina Zastrow vom Wissenschaftsladen Bonn. Bisher gebe es keine allgemeine staatliche Vereinheitlichung wie bei
anerkannten Berufsausbildungen. "Es wurden aber bestehende Berufsprofile und Ausbildungsordnungen verändert oder
ergänzt", sagt Zastrow.
Inzwischen bieten zahlreiche Universitäten und Fachhochschulen ein Aufbaustudium zu erneuerbaren Energien an,
beispielsweise der Studiengang "Regenerative Energiesysteme". "Schülern, die sich für ein Studium im Bereich
erneuerbarer Energien interessieren, rate ich zu einem Basisstudium wie der Elektrotechnik, der Physik oder des
Maschinenbaus mit anschließender Vertiefung im Bereich der erneuerbaren Energien, etwa durch einen aufbauenden
Masterstudiengang", sagt Beate Raabe von der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) in Bonn.
"Derzeit werden ganz herkömmliche Berufsbilder gesucht, wie etwa Ingenieure, Architekten oder Heizungsbauer",
berichtet Joachim Frielingsdorf, Sprecher der Energieagentur Nordrhein-Westfalen in Wuppertal. "Das große Zauberwort
ist dabei die berufliche Weiterbildung." Beispiele sind die Fortbildung zum "Fachagrarwirt Erneuerbare Energien" oder
die Zusatzausbildung "Erneuerbare Energien, ökologische Energienutzung, Energieberatung".
Eine schulische Fortbildung, die sich an Handwerker richtet, ist die des Solarteurs. Diese Fachkraft für Solartechnik
beschäftigt sich nicht nur mit dem Planen und Bauen von Anlagen, sondern auch mit der Montage. Die Weiterbildung
dauert etwa 200 Stunden. Eine Ausbildung etwa als Elektro-Installationsmeister oder Heizungs- oder Sanitärinstallateur
ist Voraussetzung.
Erfahrung im Solarbereich ist allerdings kein Muss für Mitarbeiter, die sich beim Solarzellenhersteller Q-Cells aus Wolfen
(Sachsen-Anhalt) bewerben. Seit der Gründung 1999 hat das Unternehmen rund 800 Arbeitsplätze geschaffen. "Aber es
werden sicher noch mehr werden. Ein Ausbau der Produktion ist geplant", sagt Sprecher Stefan Dietrich. Beschäftigt
würden Chemiker, Physiker und Ingenieure verschiedener Fachrichtungen. In der Produktion sei eine Ausbildung und
Berufserfahrung in der chemischen Industrie oder bei hoch automatisierten Produktionsprozessen von Vorteil.
Erneuerbare Energien sind ein Beschäftigungsmotor, sagt Christoph Podewils, Sprecher der Informationskampagne für
Erneuerbare Energien. Auch Nitzschke ist sich sicher: "Mit einer soliden Ausbildung und Aufgeschlossenheit gegenüber
dem Thema erneuerbare Energie hat man gute Chancen in diesem Bereich unterzukommen."
www.erneuerbare-energien.de www.unendlich-viel-energie.de www.bee-ev.de www.jobmesse-ee.de www.ea-nrw.de
hallo henne99
der handel mit nicht börsennotierten werten ist klar schwerer als an der börse.du musst schon ein limit festlegen und dir klar sein welcher kurs gerechtfertigt ist. den etwas höheren risiken stehen jedoch auch höhere chancen gegenüber. meine erfahrungen sind im allgemeinen sehr positiv (lag aber auch schon einmaldaneben - war etwas risikoreich).
z.b.wäre ich bei citycom, wind 7, janosch, antec solar,81 fünf, sehr vorsichtig.
wasserkraft volk, rapunzel und abo wind sehe ich hingegen als unternehmen incl. deren perspektive als sehr solide und positiv. der kurs von rapunzel ist mit ca. 12 euro allerdings recht ordentlich. wasserkraft volk wird derzeit zu 16,39 euro angeboten - diese aktie solltest du mit etwas glück auch noch unter 10 euro bekommen. abo wind halte ich bis über 10 euro noch für sehr günstig bewertet. 8 - 10 euro sind (in meinen augen) eineregelrechte einladung zum kauf. ich habe übrigens alle drei aktien, und (noch) einige janosch und wind 7 ( hier erwarte ich aber nicht mehr viel.
zurück zum handel: es ist wichtig ein limit zu setzen, die übertragung läuft völlig ohne probleme und die 10 euro gebühren sind auch zu verkraften. bei abo-wind könnte ein möglicher börsengang für zusätzlichen wind sorgen. bei rapunzelund wasserkraft volk rechne vorerst mit keinem börsengang.
der handel mit nicht börsennotierten werten ist klar schwerer als an der börse.du musst schon ein limit festlegen und dir klar sein welcher kurs gerechtfertigt ist. den etwas höheren risiken stehen jedoch auch höhere chancen gegenüber. meine erfahrungen sind im allgemeinen sehr positiv (lag aber auch schon einmaldaneben - war etwas risikoreich).
z.b.wäre ich bei citycom, wind 7, janosch, antec solar,81 fünf, sehr vorsichtig.
wasserkraft volk, rapunzel und abo wind sehe ich hingegen als unternehmen incl. deren perspektive als sehr solide und positiv. der kurs von rapunzel ist mit ca. 12 euro allerdings recht ordentlich. wasserkraft volk wird derzeit zu 16,39 euro angeboten - diese aktie solltest du mit etwas glück auch noch unter 10 euro bekommen. abo wind halte ich bis über 10 euro noch für sehr günstig bewertet. 8 - 10 euro sind (in meinen augen) eineregelrechte einladung zum kauf. ich habe übrigens alle drei aktien, und (noch) einige janosch und wind 7 ( hier erwarte ich aber nicht mehr viel.
zurück zum handel: es ist wichtig ein limit zu setzen, die übertragung läuft völlig ohne probleme und die 10 euro gebühren sind auch zu verkraften. bei abo-wind könnte ein möglicher börsengang für zusätzlichen wind sorgen. bei rapunzelund wasserkraft volk rechne vorerst mit keinem börsengang.
Hallo Grünbar,
ich habe mit Interesse deinen Thread zu Abo-Wind verfolgt.
Leider habe ich überhaupt keine Erfahrungen mit außerbörslich gehandelten Aktien und bin etwas scheu, weil ich denke das Risiko und die Transaktionskosten könnten viel zu hoch sein.
Hast du bisher nur positive Erfahrungen mit Valora gemacht? Wie sind die Konditionen und ab welcher Höhe lohnt sich die Investition?
Gruß,
henne
ich habe mit Interesse deinen Thread zu Abo-Wind verfolgt.
Leider habe ich überhaupt keine Erfahrungen mit außerbörslich gehandelten Aktien und bin etwas scheu, weil ich denke das Risiko und die Transaktionskosten könnten viel zu hoch sein.
Hast du bisher nur positive Erfahrungen mit Valora gemacht? Wie sind die Konditionen und ab welcher Höhe lohnt sich die Investition?
Gruß,
henne
die umweltbank hält auch beteiligungen an http://ww.abo-wind.de ,
http://www.wkv-ag.de , eine beteiligung an der emilienstrasse, einem windpark, der stattwert berlin und weirteren
http://www.wkv-ag.de , eine beteiligung an der emilienstrasse, einem windpark, der stattwert berlin und weirteren
Ist jemand bekannt, welche Beteiligungen die Umweltbank aktuell an alternativen Energieunternehmen hält? Im Jahresbericht 2004 sind keine börsennotierten Beteiligungen aufgeführt, sondern nur sonstige Beteiligungen.
Gruß Fermat
Gruß Fermat
Zurück zum KERNgeschäft:
09.02.06 Umweltbank Website
Nachhaltigkeits-Fonds schütten Zinsen und Dividenden aus
Zwei Investmentfonds aus dem UmweltBank-Angebot haben Erträge ausgeschüttet. Die Ausschüttung betrug bei dem europäischen Anleihenfonds Sarasin Sustainable Bond Euro 2,90 Euro und bei dem internationalen Mischfonds Sarasin OekoSar 0,50 Euro je Anteil. UmweltBank-Kunden können ab einer Einmalzahlung von 2.500 Euro oder einer monatlichen Sparrate von 50 Euro in diese Fonds investieren.
Gruß,
henne
09.02.06 Umweltbank Website
Nachhaltigkeits-Fonds schütten Zinsen und Dividenden aus
Zwei Investmentfonds aus dem UmweltBank-Angebot haben Erträge ausgeschüttet. Die Ausschüttung betrug bei dem europäischen Anleihenfonds Sarasin Sustainable Bond Euro 2,90 Euro und bei dem internationalen Mischfonds Sarasin OekoSar 0,50 Euro je Anteil. UmweltBank-Kunden können ab einer Einmalzahlung von 2.500 Euro oder einer monatlichen Sparrate von 50 Euro in diese Fonds investieren.
Gruß,
henne
07.05.24 · news aktuell · UmweltBank |
07.05.24 · dpa-AFX · UmweltBank |
28.03.24 · EQS Group AG · UmweltBank |
28.03.24 · EQS Group AG · UmweltBank |
27.03.24 · EQS Group AG · UmweltBank |
26.03.24 · Aktien Global · UmweltBank |
26.03.24 · dpa-AFX · UmweltBank |
26.03.24 · dpa-AFX · UmweltBank |
22.03.24 · EQS Group AG · UmweltBank |
20.03.24 · EQS Group AG · UmweltBank |