Gabriel (SPD) bekam angeblich mehr Geld von VW - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.02.05 15:42:37 von
neuester Beitrag 14.02.05 09:59:50 von
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Gabriel bekam angeblich mehr Geld von VW
Hannover/Wolfsburg (dpa) - Der umstrittene Vertrag zwischen Volkswagen und der ehemaligen Beratungsfirma des SPD-Fraktionschefs in Hannover, Sigmar Gabriel, war nach «Focus»-Informationen höher dotiert als bisher bekannt.
Er habe ein Volumen von 130 000 Euro gehabt, berichtet das Magazin in seiner jüngsten Ausgabe. Bisher war nur von 100 000 Euro die Rede gewesen. Gabriel erklärte am Samstag, der Bericht sei unkorrekt. Bis zu seinem Ausscheiden aus der Beratungsgesellschaft CoNeS Ende September 2004 habe das Auftragsvolumen exakt 100 100 Euro betragen. Ein Sprecher des Volkswagen-Konzerns sagte, sein Haus äußere sich nicht zur Dotierung des Beratungsvertrages.
Laut «Focus» ist ein Gutachten als Leistung für die Summe nicht angefertigt worden. Gabriel nannte diesen Hinweis unverständlich. Derartiges habe er nie behauptet. Auch der Behauptung von «Focus», den Vertrag habe Gabriel persönlich mit der VW-Führung ausgehandelt, widersprach der SPD-Politiker. Den Vertrag habe nicht er persönlich sondern die Firma nach einem Angebot von CoNeS an VW ausgehandelt.
Der Volkswagen-Sprecher bestätigte die Angaben Gabriels, die Erstellung eines Gutachtens sei nicht vereinbart worden. Im übrigen sei der Vertrag über «eine fortgesetzte Beratungstätigkeit erfüllt» worden. Zu der Frage, wer an Verhandlungen über den Vertrag im einzelnen beteiligt war, äußerte sich der Sprecher nicht.
Gabriel bestätigte, dass er im Rahmen des Auftrags für VW Geschäftsreisen unternommen habe. Im übrigen gelte wie bisher, dass es eine «angemessene Gegenleistung» für die Zahlungen von VW an CoNeS gegeben habe. Der SPD-Politiker hatte vergangene Woche politische Fehler eingeräumt. Über die Beteiligung an der CoNeS hatte Gabriel den Landtag ordnungsgemäß informiert. Den Vertrag mit VW hatte er allerdings erst vor zwei Wochen offen gelegt, mehr als einen Monat nach Beginn der Debatte über die VW-Nebenbezüge von Abgeordneten.
http://de.news.yahoo.com/050212/3/4evfv.html
Hannover/Wolfsburg (dpa) - Der umstrittene Vertrag zwischen Volkswagen und der ehemaligen Beratungsfirma des SPD-Fraktionschefs in Hannover, Sigmar Gabriel, war nach «Focus»-Informationen höher dotiert als bisher bekannt.
Er habe ein Volumen von 130 000 Euro gehabt, berichtet das Magazin in seiner jüngsten Ausgabe. Bisher war nur von 100 000 Euro die Rede gewesen. Gabriel erklärte am Samstag, der Bericht sei unkorrekt. Bis zu seinem Ausscheiden aus der Beratungsgesellschaft CoNeS Ende September 2004 habe das Auftragsvolumen exakt 100 100 Euro betragen. Ein Sprecher des Volkswagen-Konzerns sagte, sein Haus äußere sich nicht zur Dotierung des Beratungsvertrages.
Laut «Focus» ist ein Gutachten als Leistung für die Summe nicht angefertigt worden. Gabriel nannte diesen Hinweis unverständlich. Derartiges habe er nie behauptet. Auch der Behauptung von «Focus», den Vertrag habe Gabriel persönlich mit der VW-Führung ausgehandelt, widersprach der SPD-Politiker. Den Vertrag habe nicht er persönlich sondern die Firma nach einem Angebot von CoNeS an VW ausgehandelt.
Der Volkswagen-Sprecher bestätigte die Angaben Gabriels, die Erstellung eines Gutachtens sei nicht vereinbart worden. Im übrigen sei der Vertrag über «eine fortgesetzte Beratungstätigkeit erfüllt» worden. Zu der Frage, wer an Verhandlungen über den Vertrag im einzelnen beteiligt war, äußerte sich der Sprecher nicht.
Gabriel bestätigte, dass er im Rahmen des Auftrags für VW Geschäftsreisen unternommen habe. Im übrigen gelte wie bisher, dass es eine «angemessene Gegenleistung» für die Zahlungen von VW an CoNeS gegeben habe. Der SPD-Politiker hatte vergangene Woche politische Fehler eingeräumt. Über die Beteiligung an der CoNeS hatte Gabriel den Landtag ordnungsgemäß informiert. Den Vertrag mit VW hatte er allerdings erst vor zwei Wochen offen gelegt, mehr als einen Monat nach Beginn der Debatte über die VW-Nebenbezüge von Abgeordneten.
http://de.news.yahoo.com/050212/3/4evfv.html
Endlich wird dieser Moralapostel der links redet und rechts lebt enttarnt.
#3
Der Pop-Beauftragte der Bundesregierung "Siggy" nimmt es halt mit der Wahrheit scheinbar ebenso wenig genau wie sein Kollege, Herr Volmer.
Sind aber wahrscheinlich alles nur leichte "Errinerungslücken" und keine vorsätzliche Taten.
Sind aber wahrscheinlich alles nur leichte "Errinerungslücken" und keine vorsätzliche Taten.
Kohl hat ja mit seinem "Ehrenwort" vorgemacht wie´s geht.
#6, im Umkehrschluß, dann findest Du ja Kohl`s Vorgehen o.k. Gut zu wissen wenn die nächsten Schüsse auf Kohl abgeben werden. Ich verweise dann auf Dich.
Erst auf Kohl schimpfen, es dann aber genauso machen.
Ich frage mich, was verwerflicher ist.
Ich frage mich, was verwerflicher ist.
Sigmar Gabriel warb in seiner Beratertätigkeit für den Volksawagen-Konzern für "Vorausschauendes Monitoring".
Bei der eigenen politischen Außenwirkung versagte allerdings sein vorausschauendes Monitoring.
Bei der eigenen politischen Außenwirkung versagte allerdings sein vorausschauendes Monitoring.
Connor du kleine linke R....
Ich spring vom Eifelturm, springst du hinter her???
Ich spring vom Eifelturm, springst du hinter her???
Heute, politisch geschmeidiges schmausen
Gabriel ringt um seinen Ruf
Neue Vorwürfe zum Beraterhonorar von VW
Hannover (mbb). Am Wochenende zog das Münchener Nachrichtenmagazin „Focus“ die bisherigen Erklärungen Gabriels in Zweifel und berichtete , dass seine Zwei-Mann-Firma CoNeS nicht einen Auftrag über 100 000 Euro von Volkswagen bekommen habe, sondern dass das Volumen sogar 130 000 Euro betragen habe. Gabriel erklärte dazu am Sonnabend, der Focus- Bericht sei „unkorrekt“. Bis zu seinem Ausscheiden aus der Beratungsgesellschaft CoNeS Ende September 2004 habe das Auftragsvolumen des Volkswagen-Konzerns 100 100 Euro betragen, ließ Gabriel über SPD-Fraktionssprecher Tobias Dünow erklären.
Der Volkswagen-Auftrag für die Gesellschaft CoNeS lief allerdings bis zum Ende des Jahres 2004, also noch drei Monate länger. „Focus“ berichtete von monatlichen Abschlagszahlungen an CoNeS von 10 000 Euro, Gabriel erklärte dazu, er habe niemals Abschlagszahlungen erhalten. Ein Sprecher des Volkswagen-Konzerns wollte sich am Wochenende nicht zur Dotierung des Vertrages mit der Firma äußern, sagte aber, CoNeS habe die Leistung erbracht.
Volkswagen bestätigte Gabriels Angaben, die Erstellung eines Gutachtens sei nicht vereinbart worden. Im Übrigen sei der Vertrag über „eine fortgesetzte Beratungstätigkeit erfüllt“ worden. Zu der Frage wer an den Verhandlungen über den Vertrag im einzelnen beteiligt war, äußerte sich der VW-Sprecher nicht.
Gabriel betonte am Wochenende noch einmal dem Landtag ordnungsgemäß am 29.Oktober 2003 über seine Gesellschaft informiert zu haben. Den Vertrag mit VW hatte er allerdings erst vor zwei Wochen offen gelegt, mehr als einen Monat nach Beginn der Debatte über die VW-Nebenbezüge von Abgeordneten. Volkswagen habe als Auftragsgeber etwa zwei Drittel des Umsatzes erbracht, hatte Gabriel vergangene Woche gesagt. Mit offener Adresse, eigenem Büro und Kunden über Volkswagen hinaus sei CoNeS keine Scheinfirma gewesen, betonte der SPD-Politiker am Sonnabend. Derartige Untersellungen seien „Verleumdungen“ ließ Gabriel erklären. Sewine Teilnahme an einer kommunalpolitischen Konferenz am Sonnabend in Oldenburg sagte er kurzfristig ab.
Ich entsinne mich, dass der SPD-Fraktionsvorsitzende Sigmar Gabriel in einem Interview folgende Version von sich gab. „An den Verhandlungen mit VW war ich maßgeblich beteiligt“,sagte Gabriel, als zuvor sein Geschäftspartner Lutz Lehmann sagte, „den Vertrag mit Volkswagen allerdings habe Gabriel geholt“.
„Es sei um „europäische Industriepolitik“ gegangen“. Nun Sigmar Gabriel wird hier jetzt konkreter: Mit „ Bewertungen und Analysen“ habe er sich beschäftigt sowie mit dem „Monitoring“. Die Frage sei erörtert worden, ob sich Volkswagen angesichts industriepolitischer Entwicklungen reichtig verhalte, wenn das Unternehmen im Nachhinein, nachdem die Politik etwas entschieden habe, darauf reagiere. Gabriels Rat in dem Gutachten: Es ist besser VW stellt sich frühzeitig auf die politische Entscheidungen ein. Für „vorausschauendes Monitoring“ habe er bei VW geworben.
Mit konkreten politischen Fragen allerdings betont Gabriel, habe sich sein Gutachten nicht befasst.
Im Spätsommer 2004 sei ihm klar geworden betont Gabriel, dass er doch in der Politik bleiben wolle – und folglich habe er seine Teilhabe bei CoNeS Ende September 2004 vorigen Jahres beendet.
Auch Volkswagen zog einen Schlussstrich. Den Vertrag mit CoNeS beendete der Konzern Ende 2004 – als Gabriel schon ausgeschieden war. „Wir haben den Vertrag schon am 28.Oktober gekündigt, weil die Leistung erbracht war“, erläutert VW-Sprecher Thomas Mikeleit. Gabriel hatte gesagt, CoNeS und VW hätten das Vertragsverhältnis im gegenseitigen Einvernehmen beendet.
Etwas unhygienisch erscheinen mir die Aussagen:
a. Volkswagen bestätigte Gabriels Angaben, die Erstellung eines Gutachtens sei nicht vereinbart worden.
b. Mit konkreten politischen Fragen allerdings, betont Gabriel, habe sich sein Gutachten nicht befasst.
c. Gabriel erklärte dazu, er habe niemals Abschlagszahlungen erhalten.
d. Gabriel erklärt hier nicht ob wohlmöglich seine Firma CoNeS monatliche Abschlagszahlungen von in Höhe 10 000 Euro monatlich erhalten hat.
e. Gabriel betonte am Wochenende noch einmal den Landtag ordnungsgemäß
am 29. Oktober 2003 über seine Gesellschaft informiert zu haben.
f. Landtagspräsident Gansäuer hat mitgeteilt, Sigmar Gabriel habe
ordnungsgemäß gemeldet, Gesellschafter der Beratungsfirma CoNeS
gewesen zu sein. „Das Gabriel für VW tätig war ging aus Gabriels Auskünften
nicht hervor.
Wahrscheinlich scherzt Sigmar Gabrie gerade fröhlich mit den niedersächsischen SPD-Fraktionskollegen. Bei mir können Berichterstatter Politik wenigsten lebensnah erleben.
" Das Ansehen der Politik in der Öffentlichkeit ist so schlecht wie nie. Art und Höhe der Nebeneinkünfte von Politikern müssen daher nicht nur vor den Landtagspräsidenten, sondern auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden".
Aus Gabriels Rede am 27. Januar im niedersächsischen Landtag.
Gabriel ringt um seinen Ruf
Neue Vorwürfe zum Beraterhonorar von VW
Hannover (mbb). Am Wochenende zog das Münchener Nachrichtenmagazin „Focus“ die bisherigen Erklärungen Gabriels in Zweifel und berichtete , dass seine Zwei-Mann-Firma CoNeS nicht einen Auftrag über 100 000 Euro von Volkswagen bekommen habe, sondern dass das Volumen sogar 130 000 Euro betragen habe. Gabriel erklärte dazu am Sonnabend, der Focus- Bericht sei „unkorrekt“. Bis zu seinem Ausscheiden aus der Beratungsgesellschaft CoNeS Ende September 2004 habe das Auftragsvolumen des Volkswagen-Konzerns 100 100 Euro betragen, ließ Gabriel über SPD-Fraktionssprecher Tobias Dünow erklären.
Der Volkswagen-Auftrag für die Gesellschaft CoNeS lief allerdings bis zum Ende des Jahres 2004, also noch drei Monate länger. „Focus“ berichtete von monatlichen Abschlagszahlungen an CoNeS von 10 000 Euro, Gabriel erklärte dazu, er habe niemals Abschlagszahlungen erhalten. Ein Sprecher des Volkswagen-Konzerns wollte sich am Wochenende nicht zur Dotierung des Vertrages mit der Firma äußern, sagte aber, CoNeS habe die Leistung erbracht.
Volkswagen bestätigte Gabriels Angaben, die Erstellung eines Gutachtens sei nicht vereinbart worden. Im Übrigen sei der Vertrag über „eine fortgesetzte Beratungstätigkeit erfüllt“ worden. Zu der Frage wer an den Verhandlungen über den Vertrag im einzelnen beteiligt war, äußerte sich der VW-Sprecher nicht.
Gabriel betonte am Wochenende noch einmal dem Landtag ordnungsgemäß am 29.Oktober 2003 über seine Gesellschaft informiert zu haben. Den Vertrag mit VW hatte er allerdings erst vor zwei Wochen offen gelegt, mehr als einen Monat nach Beginn der Debatte über die VW-Nebenbezüge von Abgeordneten. Volkswagen habe als Auftragsgeber etwa zwei Drittel des Umsatzes erbracht, hatte Gabriel vergangene Woche gesagt. Mit offener Adresse, eigenem Büro und Kunden über Volkswagen hinaus sei CoNeS keine Scheinfirma gewesen, betonte der SPD-Politiker am Sonnabend. Derartige Untersellungen seien „Verleumdungen“ ließ Gabriel erklären. Sewine Teilnahme an einer kommunalpolitischen Konferenz am Sonnabend in Oldenburg sagte er kurzfristig ab.
Ich entsinne mich, dass der SPD-Fraktionsvorsitzende Sigmar Gabriel in einem Interview folgende Version von sich gab. „An den Verhandlungen mit VW war ich maßgeblich beteiligt“,sagte Gabriel, als zuvor sein Geschäftspartner Lutz Lehmann sagte, „den Vertrag mit Volkswagen allerdings habe Gabriel geholt“.
„Es sei um „europäische Industriepolitik“ gegangen“. Nun Sigmar Gabriel wird hier jetzt konkreter: Mit „ Bewertungen und Analysen“ habe er sich beschäftigt sowie mit dem „Monitoring“. Die Frage sei erörtert worden, ob sich Volkswagen angesichts industriepolitischer Entwicklungen reichtig verhalte, wenn das Unternehmen im Nachhinein, nachdem die Politik etwas entschieden habe, darauf reagiere. Gabriels Rat in dem Gutachten: Es ist besser VW stellt sich frühzeitig auf die politische Entscheidungen ein. Für „vorausschauendes Monitoring“ habe er bei VW geworben.
Mit konkreten politischen Fragen allerdings betont Gabriel, habe sich sein Gutachten nicht befasst.
Im Spätsommer 2004 sei ihm klar geworden betont Gabriel, dass er doch in der Politik bleiben wolle – und folglich habe er seine Teilhabe bei CoNeS Ende September 2004 vorigen Jahres beendet.
Auch Volkswagen zog einen Schlussstrich. Den Vertrag mit CoNeS beendete der Konzern Ende 2004 – als Gabriel schon ausgeschieden war. „Wir haben den Vertrag schon am 28.Oktober gekündigt, weil die Leistung erbracht war“, erläutert VW-Sprecher Thomas Mikeleit. Gabriel hatte gesagt, CoNeS und VW hätten das Vertragsverhältnis im gegenseitigen Einvernehmen beendet.
Etwas unhygienisch erscheinen mir die Aussagen:
a. Volkswagen bestätigte Gabriels Angaben, die Erstellung eines Gutachtens sei nicht vereinbart worden.
b. Mit konkreten politischen Fragen allerdings, betont Gabriel, habe sich sein Gutachten nicht befasst.
c. Gabriel erklärte dazu, er habe niemals Abschlagszahlungen erhalten.
d. Gabriel erklärt hier nicht ob wohlmöglich seine Firma CoNeS monatliche Abschlagszahlungen von in Höhe 10 000 Euro monatlich erhalten hat.
e. Gabriel betonte am Wochenende noch einmal den Landtag ordnungsgemäß
am 29. Oktober 2003 über seine Gesellschaft informiert zu haben.
f. Landtagspräsident Gansäuer hat mitgeteilt, Sigmar Gabriel habe
ordnungsgemäß gemeldet, Gesellschafter der Beratungsfirma CoNeS
gewesen zu sein. „Das Gabriel für VW tätig war ging aus Gabriels Auskünften
nicht hervor.
Wahrscheinlich scherzt Sigmar Gabrie gerade fröhlich mit den niedersächsischen SPD-Fraktionskollegen. Bei mir können Berichterstatter Politik wenigsten lebensnah erleben.
" Das Ansehen der Politik in der Öffentlichkeit ist so schlecht wie nie. Art und Höhe der Nebeneinkünfte von Politikern müssen daher nicht nur vor den Landtagspräsidenten, sondern auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden".
Aus Gabriels Rede am 27. Januar im niedersächsischen Landtag.
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