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eröffnet am 24.02.05 07:27:36 von
neuester Beitrag 26.02.05 13:57:31 von
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moin moin kolleginnen und kollegen
usa gestern etwas freundlicher
auf gehts in den neuen tradingtag
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bei feedback ist nun täglich mit news zum weiteren ablauf zu rechnen
terminlich sollte gestern die hr eintragung erfolgen
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftsjahr 2004
IDS Scheer AG: Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2004:
IDS Scheer steigert Lizenzvolumen sowie Gesamtumsatz um 27% -
Dividendenerhöhung auf 0,16 EUR - Mind. 200 Neueinstellungen in 2005
Saarbrücken, 24. Februar 2005
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 hat die IDS Scheer AG den Umsatz um 27% auf
280,2 Mio. EUR (VJ: 221,2 Mio. EUR) erhöht. Ohne Berücksichtigung der
Währungseffekte betrug das Wachstum weltweit 29%. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibung aller immateriellen Vermögenswerte (EBITA) - als die
operative Steuerungsgröße der IDS Scheer AG - stieg um nahezu 17% auf 35,4
Mio. EUR (VJ: 30,4 Mio. EUR). Dies bedeutet eine EBITA-Marge von 12,6% (VJ:
13,7%). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 14% zu und
erreichte 32,7 Mio. EUR (VJ: 28,7 Mio. EUR) beziehungsweise eine EBIT-Marge
von 11,7% (VJ: 13,0%). Darin sind Abschreibungen auf Kundenstämme der
akquirierten Gesellschaften in Höhe von 1,1 Mio. EUR enthalten. Die IDS Scheer
AG erwirtschaftete einen Jahresüberschuss von 21,0 Mio. EUR (VJ: 19,2 Mio.
EUR). Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 9,6%. Das Ergebnis pro
Aktie (EPS) stieg demnach auf 0,661 EUR (VJ: 0,604 EUR) je Aktie. Angesichts
der kontinuierlichen Steigerung des Nettoergebnisses werden Vorstand und
Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende von 0,14 EUR je
Aktie im Vorjahr auf 0,16 EUR je Aktie vorschlagen.
In der IDS Scheer Gruppe wurde die Zahl der Mitarbeiter zum Jahresende 2004 um
9% auf weltweit 2.132 Personen (VJ: 1.955 Mitarbeiter) gesteigert.
Starkes Wachstum in den internationalen Regionen
Im Geschäftsjahr 2004 wurde vor dem Hintergrund des schwachen
Wirtschaftsklimas im deutschen Markt eine positive Trendwende eingeläutet. IDS
Scheer generierte in Deutschland einen Umsatz (vor Segmentkonsolidierung) von
136,0 Mio. EUR (VJ: 127,1 Mio. EUR), was eine Zunahme von 7% bedeutet. Das
Segment Deutschland erwirtschaftete ein operatives Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibung aller immateriellen Vermögenswerte (EBITA) von 25,6
Mio. EUR und konnte damit das Vorjahresergebnis halten. Die EBITA-Marge in
Deutschland hat von 20,2% im Vorjahr auf 18,8% leicht abgenommen.
Der positive Trend in der Geschäftsentwicklung manifestierte sich im
Jahresverlauf in einem stetigen Ausbau des Beratungsumsatzes vom ersten
Quartal bis zum vierten Quartal. Insbesondere im zweiten Halbjahr war eine
deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen.
Die Auslandsgesellschaften konnten den Umsatz (vor Segmentkonsolidierung) um
fast 50% auf 169,0 Mio. EUR (VJ: 112,8 Mio. EUR) ausweiten. Zugleich hat das
EBITA um über 90% auf 9,7 Mio. EUR (VJ: 5,1 Mio. EUR) zugelegt. Als ein
wichtiges Unternehmensziel wurde die kontinuierliche Steigerung der
Ergebnismarge im Ausland verfolgt. So hat das Segment International die EBITA-
Marge von 4,5% im Geschäftsjahr 2003 auf 5,7% im abgelaufenen Geschäftsjahr
verbessert.
Ausbau des Produktbereichs
Der Produktbereich ist im Umsatz um über 42% auf 74,9 Mio. EUR (VJ: 52,6 Mio.
EUR) gewachsen und trägt damit 27% zum Gruppenumsatz bei. Die hohe
Ertragskraft des Produktbereichs hat sich erneut bestätigt: Das EBITA stieg um
56% auf 21,9 Mio. EUR (VJ: 14,0 Mio. EUR). Das bedeutet eine EBITA-Marge von
29,2% (VJ: 27%). Die Profitabilität wurde im Berichtsjahr durch den Abschluss
des SAP NetWeaver Auftrags positiv beeinflusst.
Die Umsätze des Geschäftsbereiches Produkte und produktnahe Dienstleistungen
umfassen Lizenzumsätze, Wartungserlöse sowie Umsätze mit produktnahen
Dienstleistungen. Die Lizenzumsätze stiegen um fast 27% auf 27,9 Mio. EUR (VJ:
22,0 Mio. EUR) und haben damit einen Anteil von 37% (VJ: 42%) am Bereich
Produkte und produktnahe Dienstleistungen. Mit Wartung wurde ein Umsatz von
10,6 Mio. EUR (VJ: 9,2 Mio. EUR) erlöst. Dies entspricht einem Zuwachs von 15%
und einem Bereichsanteil von 14% (VJ: 17%).
Die produktbezogenen Dienstleistungen erhöhten sich um 70% auf 36,4 Mio. EUR
(VJ: 21,4 Mio. EUR) und tragen mit annähernd 49% (VJ: 41%) zum Bereichsumsatz
bei.
Nachfrage nach branchenspezifischer Beratung
Im Geschäftsjahr 2004 wuchs der Umsatz mit Beratungsleistungen in der IDS
Scheer Gruppe von 168,6 Mio. EUR im Vorjahr auf 205,3 Mio. EUR im
Geschäftsjahr 2004. Dies bedeutet ein Plus von 22% und einen Anteil von 73% am
Gruppenumsatz. Das EBITA des Geschäftsbereiches Consulting erreichte 13,5
Mio. EUR (VJ: 16,4 Mio. EUR). Die EBITA-Marge betrug 6,6% (VJ: 9,7%) im
Geschäftsjahr 2004.
Daten zur Bilanz
Zum Jahresende 2004 betrugen die liquiden Mittel 67,6 Mio. EUR (VJ: 77,8 Mio.
EUR). Wesentlich beeinflusst wurde die Entwicklung der Liquidität durch den
Mittelabfluss für die Kaufpreiszahlung der Balink Gruppe sowie durch den
Einmaleffekt der Ertragssteuernachzahlung für Vorjahre.
Der Cash-Flow aus der operativen Tätigkeit betrug im abgelaufenen
Geschäftsjahr EUR 4,9 Mio. EUR (VJ: 13,5 Mio. EUR). Bedeutende
Einflussfaktoren 2004 waren der außerordentliche Mittelabfluss für
Ertragsteuernachzahlungen der IDS Scheer AG in Höhe von 8,7 Mio. EUR. Ohne
Berücksichtigung des Einmaleffekts der Ertragssteuernachzahlungen für die
Vorjahre würde der operative Cash-Flow ca. 13,6 Mio. EUR betragen und somit
auf dem Vorjahresniveau liegen.
Entwicklung im vierten Quartal 2004
Im vierten Quartal 2004 stieg der Umsatz der IDS Scheer Gruppe gegenüber dem
Vorjahresquartal um 14% auf 79,7 Mio. EUR (VJ: 70,0 Mio. EUR). Das EBITA stieg
um 11% auf 10,2 Mio. EUR (VJ: 9,2 Mio. EUR), was einer Marge von 12,8% (VJ:
13,2%) entspricht.
In Deutschland wurde der Umsatz im Abschlussquartal 2004 um 16% auf 38,6 Mio.
EUR (VJ: 33,4 Mio. EUR) erhöht. Die Region Deutschland hat ein EBITA von 7,9
Mio. EUR (VJ: 7,7 Mio. EUR) erwirtschaftet und damit eine EBITA-Marge von
20,6% (VJ: 23,2%) erzielt. IDS Scheer International hat im letzten Quartal
2004 einen Umsatz von 50,1 Mio. EUR (VJ: 41,5 Mio. EUR) generiert, was ein
Plus von fast 21% bedeutet. Das EBITA stieg um 45% auf 2,1 Mio. EUR und
erreichte eine EBITA-Marge von 4,2% (VJ: 3,5%).
Ausblick 2005
Die kundenorientierte Weiterentwicklung der Lösungen verbunden mit einer
Innovationsoffensive werden im Geschäftsjahr 2005 eine zentrale Rolle spielen.
Um die Potenziale in den Wachstumsmärkten und insbesondere im SAP NetWeaver
Umfeld auszuschöpfen, wird IDS Scheer deshalb verstärkt in Forschung und
Entwicklung, Marketing sowie in den Aufbau von qualifizierten Vertriebs- und
Beratungsexperten in allen Regionen investieren. Zur Unterstützung des
organischen Wachstums plant IDS Scheer für 2005 über 200 neue Mitarbeiter
weltweit einzustellen.
Auf Basis der führenden Stellung im Markt für Geschäftsprozessmanagement und
der starken Positionierung in internationalen Wachstumsmärkten geht der
Vorstand der IDS Scheer AG davon aus, im Geschäftsjahr 2005 ein zweistelliges
Umsatzwachstum zu erreichen. Für das Ergebnis wird eine zweistellige EBITA-
Marge und damit eine Stabilisierung des Ergebnisses auf Vorjahresniveau
eingeplant.
Hinweis an Redaktionen/Analysten:
Bilanzpressekonferenz am Donnerstag, 24. Februar 2005, um 10:00 Uhr mit den
Vorständen, Helmut Kruppke und Herbert Kindermann, im Hotel Hilton
Frankfurt/M. Die Veröffentlichung des vollständigen Geschäftsberichts für das
abgelaufene Geschäftsjahr 2004 erfolgt Ende März 2005.
Für weitere Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Susanne Paul / Ingrid Britz-Averkamp
Tel.: + 49 (0) 681 / 210 3201
IDS Scheer AG
Altenkesseler Straße 17
66115 Saarbrücken
Deutschland
ISIN: DE0006257009 (TecDAX)
WKN: 625700
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005
Geschäftsjahr 2004
IDS Scheer AG: Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2004:
IDS Scheer steigert Lizenzvolumen sowie Gesamtumsatz um 27% -
Dividendenerhöhung auf 0,16 EUR - Mind. 200 Neueinstellungen in 2005
Saarbrücken, 24. Februar 2005
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 hat die IDS Scheer AG den Umsatz um 27% auf
280,2 Mio. EUR (VJ: 221,2 Mio. EUR) erhöht. Ohne Berücksichtigung der
Währungseffekte betrug das Wachstum weltweit 29%. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibung aller immateriellen Vermögenswerte (EBITA) - als die
operative Steuerungsgröße der IDS Scheer AG - stieg um nahezu 17% auf 35,4
Mio. EUR (VJ: 30,4 Mio. EUR). Dies bedeutet eine EBITA-Marge von 12,6% (VJ:
13,7%). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 14% zu und
erreichte 32,7 Mio. EUR (VJ: 28,7 Mio. EUR) beziehungsweise eine EBIT-Marge
von 11,7% (VJ: 13,0%). Darin sind Abschreibungen auf Kundenstämme der
akquirierten Gesellschaften in Höhe von 1,1 Mio. EUR enthalten. Die IDS Scheer
AG erwirtschaftete einen Jahresüberschuss von 21,0 Mio. EUR (VJ: 19,2 Mio.
EUR). Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 9,6%. Das Ergebnis pro
Aktie (EPS) stieg demnach auf 0,661 EUR (VJ: 0,604 EUR) je Aktie. Angesichts
der kontinuierlichen Steigerung des Nettoergebnisses werden Vorstand und
Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende von 0,14 EUR je
Aktie im Vorjahr auf 0,16 EUR je Aktie vorschlagen.
In der IDS Scheer Gruppe wurde die Zahl der Mitarbeiter zum Jahresende 2004 um
9% auf weltweit 2.132 Personen (VJ: 1.955 Mitarbeiter) gesteigert.
Starkes Wachstum in den internationalen Regionen
Im Geschäftsjahr 2004 wurde vor dem Hintergrund des schwachen
Wirtschaftsklimas im deutschen Markt eine positive Trendwende eingeläutet. IDS
Scheer generierte in Deutschland einen Umsatz (vor Segmentkonsolidierung) von
136,0 Mio. EUR (VJ: 127,1 Mio. EUR), was eine Zunahme von 7% bedeutet. Das
Segment Deutschland erwirtschaftete ein operatives Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibung aller immateriellen Vermögenswerte (EBITA) von 25,6
Mio. EUR und konnte damit das Vorjahresergebnis halten. Die EBITA-Marge in
Deutschland hat von 20,2% im Vorjahr auf 18,8% leicht abgenommen.
Der positive Trend in der Geschäftsentwicklung manifestierte sich im
Jahresverlauf in einem stetigen Ausbau des Beratungsumsatzes vom ersten
Quartal bis zum vierten Quartal. Insbesondere im zweiten Halbjahr war eine
deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen.
Die Auslandsgesellschaften konnten den Umsatz (vor Segmentkonsolidierung) um
fast 50% auf 169,0 Mio. EUR (VJ: 112,8 Mio. EUR) ausweiten. Zugleich hat das
EBITA um über 90% auf 9,7 Mio. EUR (VJ: 5,1 Mio. EUR) zugelegt. Als ein
wichtiges Unternehmensziel wurde die kontinuierliche Steigerung der
Ergebnismarge im Ausland verfolgt. So hat das Segment International die EBITA-
Marge von 4,5% im Geschäftsjahr 2003 auf 5,7% im abgelaufenen Geschäftsjahr
verbessert.
Ausbau des Produktbereichs
Der Produktbereich ist im Umsatz um über 42% auf 74,9 Mio. EUR (VJ: 52,6 Mio.
EUR) gewachsen und trägt damit 27% zum Gruppenumsatz bei. Die hohe
Ertragskraft des Produktbereichs hat sich erneut bestätigt: Das EBITA stieg um
56% auf 21,9 Mio. EUR (VJ: 14,0 Mio. EUR). Das bedeutet eine EBITA-Marge von
29,2% (VJ: 27%). Die Profitabilität wurde im Berichtsjahr durch den Abschluss
des SAP NetWeaver Auftrags positiv beeinflusst.
Die Umsätze des Geschäftsbereiches Produkte und produktnahe Dienstleistungen
umfassen Lizenzumsätze, Wartungserlöse sowie Umsätze mit produktnahen
Dienstleistungen. Die Lizenzumsätze stiegen um fast 27% auf 27,9 Mio. EUR (VJ:
22,0 Mio. EUR) und haben damit einen Anteil von 37% (VJ: 42%) am Bereich
Produkte und produktnahe Dienstleistungen. Mit Wartung wurde ein Umsatz von
10,6 Mio. EUR (VJ: 9,2 Mio. EUR) erlöst. Dies entspricht einem Zuwachs von 15%
und einem Bereichsanteil von 14% (VJ: 17%).
Die produktbezogenen Dienstleistungen erhöhten sich um 70% auf 36,4 Mio. EUR
(VJ: 21,4 Mio. EUR) und tragen mit annähernd 49% (VJ: 41%) zum Bereichsumsatz
bei.
Nachfrage nach branchenspezifischer Beratung
Im Geschäftsjahr 2004 wuchs der Umsatz mit Beratungsleistungen in der IDS
Scheer Gruppe von 168,6 Mio. EUR im Vorjahr auf 205,3 Mio. EUR im
Geschäftsjahr 2004. Dies bedeutet ein Plus von 22% und einen Anteil von 73% am
Gruppenumsatz. Das EBITA des Geschäftsbereiches Consulting erreichte 13,5
Mio. EUR (VJ: 16,4 Mio. EUR). Die EBITA-Marge betrug 6,6% (VJ: 9,7%) im
Geschäftsjahr 2004.
Daten zur Bilanz
Zum Jahresende 2004 betrugen die liquiden Mittel 67,6 Mio. EUR (VJ: 77,8 Mio.
EUR). Wesentlich beeinflusst wurde die Entwicklung der Liquidität durch den
Mittelabfluss für die Kaufpreiszahlung der Balink Gruppe sowie durch den
Einmaleffekt der Ertragssteuernachzahlung für Vorjahre.
Der Cash-Flow aus der operativen Tätigkeit betrug im abgelaufenen
Geschäftsjahr EUR 4,9 Mio. EUR (VJ: 13,5 Mio. EUR). Bedeutende
Einflussfaktoren 2004 waren der außerordentliche Mittelabfluss für
Ertragsteuernachzahlungen der IDS Scheer AG in Höhe von 8,7 Mio. EUR. Ohne
Berücksichtigung des Einmaleffekts der Ertragssteuernachzahlungen für die
Vorjahre würde der operative Cash-Flow ca. 13,6 Mio. EUR betragen und somit
auf dem Vorjahresniveau liegen.
Entwicklung im vierten Quartal 2004
Im vierten Quartal 2004 stieg der Umsatz der IDS Scheer Gruppe gegenüber dem
Vorjahresquartal um 14% auf 79,7 Mio. EUR (VJ: 70,0 Mio. EUR). Das EBITA stieg
um 11% auf 10,2 Mio. EUR (VJ: 9,2 Mio. EUR), was einer Marge von 12,8% (VJ:
13,2%) entspricht.
In Deutschland wurde der Umsatz im Abschlussquartal 2004 um 16% auf 38,6 Mio.
EUR (VJ: 33,4 Mio. EUR) erhöht. Die Region Deutschland hat ein EBITA von 7,9
Mio. EUR (VJ: 7,7 Mio. EUR) erwirtschaftet und damit eine EBITA-Marge von
20,6% (VJ: 23,2%) erzielt. IDS Scheer International hat im letzten Quartal
2004 einen Umsatz von 50,1 Mio. EUR (VJ: 41,5 Mio. EUR) generiert, was ein
Plus von fast 21% bedeutet. Das EBITA stieg um 45% auf 2,1 Mio. EUR und
erreichte eine EBITA-Marge von 4,2% (VJ: 3,5%).
Ausblick 2005
Die kundenorientierte Weiterentwicklung der Lösungen verbunden mit einer
Innovationsoffensive werden im Geschäftsjahr 2005 eine zentrale Rolle spielen.
Um die Potenziale in den Wachstumsmärkten und insbesondere im SAP NetWeaver
Umfeld auszuschöpfen, wird IDS Scheer deshalb verstärkt in Forschung und
Entwicklung, Marketing sowie in den Aufbau von qualifizierten Vertriebs- und
Beratungsexperten in allen Regionen investieren. Zur Unterstützung des
organischen Wachstums plant IDS Scheer für 2005 über 200 neue Mitarbeiter
weltweit einzustellen.
Auf Basis der führenden Stellung im Markt für Geschäftsprozessmanagement und
der starken Positionierung in internationalen Wachstumsmärkten geht der
Vorstand der IDS Scheer AG davon aus, im Geschäftsjahr 2005 ein zweistelliges
Umsatzwachstum zu erreichen. Für das Ergebnis wird eine zweistellige EBITA-
Marge und damit eine Stabilisierung des Ergebnisses auf Vorjahresniveau
eingeplant.
Hinweis an Redaktionen/Analysten:
Bilanzpressekonferenz am Donnerstag, 24. Februar 2005, um 10:00 Uhr mit den
Vorständen, Helmut Kruppke und Herbert Kindermann, im Hotel Hilton
Frankfurt/M. Die Veröffentlichung des vollständigen Geschäftsberichts für das
abgelaufene Geschäftsjahr 2004 erfolgt Ende März 2005.
Für weitere Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Susanne Paul / Ingrid Britz-Averkamp
Tel.: + 49 (0) 681 / 210 3201
IDS Scheer AG
Altenkesseler Straße 17
66115 Saarbrücken
Deutschland
ISIN: DE0006257009 (TecDAX)
WKN: 625700
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005
moin @all
hi berta, ich wart auch schon...
>>>>>>>>>>>>>>>
Am 23. Februar 2005 ist die Eintragung der Beschlüsse der HV vom 22.12.2004 vorgesehen.
Um diesen Zeitpunkt wird die Bekanntgabe des weiteren Prozederes auf diesen Seiten erfolgen.
<<<<<<<<<<<<<
hi berta, ich wart auch schon...
>>>>>>>>>>>>>>>
Am 23. Februar 2005 ist die Eintragung der Beschlüsse der HV vom 22.12.2004 vorgesehen.
Um diesen Zeitpunkt wird die Bekanntgabe des weiteren Prozederes auf diesen Seiten erfolgen.
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresbilanz
Bay. HypoVereinsbank AG:Gute operative Entwicklung im vierten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die HVB Group verzeichnete im vierten Quartal eine gute operative Entwicklung.
Die Ergebnisse des 4. Quartals im Einzelnen: Der Zinsüberschuss lag -
einschließlich Einmaleffekten in Höhe von 49 Mio. EUR - im Schlussquartal bei
1.475 Mio. EUR, gegenüber 1.443 Mio. EUR im 3. Quartal. Das Vorquartal war von
Einmaleffekten im Umfang von 33 Mio. EUR begünstigt. Bereinigt um diese
Effekte erhöhte er sich um 1,1%. Damit bestätigt sich die nachhaltig wirksame
Ergebnisverbesserung. Der Provisionsüberschuss erreichte 761 Mio. EUR und lag
damit deutlich über dem Ergebnis des dritten Quartals (691 Mio. EUR). Auch das
Handelsergebnis überstieg mit 163 Mio. EUR klar den Wert des Vorquartals (111
Mio. EUR). Die gesamten operativen Erträge legten im Vergleich mit dem
Vorquartal (2.271 Mio. EUR) spürbar um fast 5% auf 2.383 Mio. EUR zu.
Mit 121 Mio. EUR verminderten sich die Verwaltungsaufwendungen kräftig (Q3:
1.563 Mio. EUR) auf 1.442 Mio. EUR. Die Cost-income-ratio belief sich im
isolierten 4. Quartal auf 60,5%. Erwartungsgemäß lag die Risikovorsorge bei
450 Mio. EUR und damit etwa auf der Höhe des Vorquartals (459 Mio. EUR). Mit
491 Mio. EUR stieg das Betriebsergebnis gegenüber dem Vorquartal (249 Mio.
EUR) deutlich und erreichte im Schlussquartal den höchsten Wert in 2004.
Die Zuführung zu Sonderwertberichtigungen hat die Erfolgsrechnung in Höhe von
2,5 Mrd. EUR in 2004 belastet. Ebenso hat die Bank 250 Mio. EUR für das
Effizienzsteigerungsprogramm PRO eingestellt. Das Ergebnis vor Steuern
erreichte infolge der Sondereffekte im Konzernabschluss 2004 im 4. Quartal -
2.424 Mio. EUR . Nach Steuern und Fremdanteilen weist die HVB Group ein
Ergebnis von-2.278 Mio. EUR aus.
Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2004: Die gesamten operativen
Erträge lagen mit 9.320 Mio. EUR um 0,7% über Vorjahr (9.256 Mio. EUR). Das
Betriebsergebnis stieg auf 1.389 Mio. EUR und übertraf den Vorjahreswert (896
Mio. EUR) damit sehr deutlich um 55%.
Das Ergebnis vor Steuern belief sich infolge der Sondereffekte
(Sonderwertberichtigungen [2,5 Mrd. Euro] und Restrukturierungsrückstellungen
[250 Mio. Euro]) zum Jahresende 2004 auf -1.781 Mio. EUR nach 549 Mio.
EUR im Vorjahr. Nach Steuern und Fremdanteilen erzielte die HVB Group ein
negatives Ergebnis von -2.278 Mio. EUR (2003: 60 Mio. EUR). Zudem weist die
HVB AG einen Jahresfehlbetrag von -2.540 Mio. EUR für das abgeschlossene
Geschäftsjahr aus. Daher muss von der Ausschüttung einer Dividende Abstand
genommen werden. Die HVB wird jedoch alle Nachrangverbindlichkeiten
(Genussschein- und Hybridkapital) in vollem Umfang bedienen.
Zielbandbreiten 2004 HVB Group:
Planung 2004 IST 2004
Gesamte operative Erträge in Mio. EUR 9.600 - 10.000 9.320
Verwaltungsaufwendungen in Mio. EUR 6.100 - 6.300 6.118
Kreditrisikovorsorge in Mio. EUR 1.900 - 2.100 1.813
Betriebsergebnis in Mio. EUR 1.400 - 1.700 1.389
Cost- income- ratio in % 63 - 65 65,6
Zum 31.12.2004 beliefen sich die Risikoaktiva gemäß BIZ auf 239 Mrd. EUR.
Gegenüber Jahresende 2003 hat sich die Kernkapitalquote von 5,9 % auf 6,6 %
per 31.12.2004 verbessert. Unter Einbeziehung von ab Jahresbeginn 2005 zu
berücksichtigenden Konsolidierungseffekten beläuft sich die Kernkapitalquote
auf 6,2 %. Die Eigenmittelquotehatsichvon9,7%auf10,4%perEnde2004brerhöht.brMitdemEffizienzsteigerungsprogrammPRObrplantdieHVBGroup,Kostensenkungenvonmindestens280Mio.EURp.a.zubrrealisieren.DievolleErgebniswirkungwird2007sichtbarsein.ImRahmenvonbrPROwerdenvoraussichtlich2.200-2.400StellenimKonzernentfallen.brbrDieimneuenSegment" Real Estate Restructuring" zusammengefassten
Sanierungsbestände im Immobiliengeschäft umfassen ein Volumen von 15,4 Mrd.
Euro. Um einen zügigen, marktschonenden Abbau dieser Portfolien unter
Berücksichtigung verschiedener Optionen durchzuführen, ist eine Änderung der
Bewertungsmethode der Immobiliensicherheiten für diese Portfolien
erforderlich. Abweichend vom bisherigen Vorgehen, das in vielen Fällen auf
eine - auch längerfristige - Sanierung der einzelnen Engagements mit
anschließender Rückführung ins Normalgeschäft ausgerichtet war, erfolgt
nunmehr eine Bewertung zu Liquidationswerten. Deshalb wurde eine
Sonderwertberichtigung in Höhe von 2,5 Mrd. EUR gebildet. Die
Abschirmungsquote für dieses Portfolio beträgt (einschließlich der im
Portfolio enthaltenen Engagements der Risikoklasse 7 und besser) damit 41 %.
Bezogen auf die im Portfolio enthaltenen Engagements der Risikoklassen 8-10
ergibt sich eine Abschirmungsquote von 46 %.
Insgesamt strebt die HVB Group 2005 eine Eigenkapitalrentabilität nach Steuern
in Höhe ihrer Kapitalkosten an. Gleichzeitig wird sie sich auf der Grundlage
eines Maßnahmenpakets, das die Reduzierung von Risikoaktiva im Bereich der
Immobilienfinanzierung im Geschäftsfeld Deutschland, den Abbau von Portfolien
des Segments Real Estate Restructuring, Verbriefungs-Maßnahmen und
Gewinnthesaurierungen umfasst, mit Nachdruck auf die zügige und spürbare
Erhöhung ihrer Kernkapitalquote konzentrieren. Die Kernkapitalquote soll bis
zum Jahresende 2005 deutlich in Richtung 7% verbessert werden.
Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
Am Tucherpark 16
80538 München
Deutschland
ISIN: DE0008022005 (DAX)
WKN: 802200
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange; Paris;
Wien
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 1. Januar bis 31. Dezember 2004
(Verglichen mit dem um Entkonsolidierungen bereinigten Vorjahr) ¹
in Mio Euro 1.1.-31.12 1.1.- 31.12. Veränderungen
2004 2003 in Mio Euro in%
Zinsüberschuss 5.656 5.618 +38 0,7
Kreditrisikovorsorge 1.813 2.269 -456 -20,1
Zinsüberschuss nach 3.843 3.349 +494 14,8
Kreditrisikovorsorge
Provisionsüberschuss 2.845 2.676 +169 6,3
Handelsergebnis 718 818 -100 -12,2
Verwaltungsaufwand 6.118 6.091 +27 0,4
Saldo sonstige betrieb- 101 144 -43 -29,9
liche Erträge/Aufwendungen
Betriebsergebnis 1.389 896 +493 55,0
Finanzanlageergebnis 102 61 +41 67,2
Abschreibungen auf Geschäfts- 165 232 -67 -28,9
oder Firmenwerte
Zuführung Restrukturie- 250 0 +250 100,0
rungsrückstellung
Sonderwertberichtigung 2.500 0 +2.500 100,0
Saldo übrige Erträge/ -357 -176 -181 >-100,0
Aufwendungen
Ergebnis der gewöhnlichen -1.781 549 -2.330
Geschäftstätigkeit/
Ergebnis vor Steuern
Ertragsteuern 211 292 -81 -27,7
Ergebnis nach Steuern -1.992 257 -2.249
Fremdanteile am Ergebnis -286 -197 -89 -45,2
Gewinn/Verlust -2.278 60 -2.338
nachrichtlich: Summe 9.320 9.256 +64 0,7
operative Erträge
¹) Die Vorjahreszahlen bereinigt um die laufenden Erträge und Aufwendungen aus
norisbank und Bank von Ernst, um die laufenden der veräußerten Gesellschaften
norisbank, Bank von Ernst und Bankhaus BethmannMaffei, den Effekten aus dem
Contractual Trust Arrangement (CTA) und um die im Konzernabschluss 2003
definierten Sondereffekte.
Ende der Meldung (c)DGAP
Jahresbilanz
Bay. HypoVereinsbank AG:Gute operative Entwicklung im vierten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die HVB Group verzeichnete im vierten Quartal eine gute operative Entwicklung.
Die Ergebnisse des 4. Quartals im Einzelnen: Der Zinsüberschuss lag -
einschließlich Einmaleffekten in Höhe von 49 Mio. EUR - im Schlussquartal bei
1.475 Mio. EUR, gegenüber 1.443 Mio. EUR im 3. Quartal. Das Vorquartal war von
Einmaleffekten im Umfang von 33 Mio. EUR begünstigt. Bereinigt um diese
Effekte erhöhte er sich um 1,1%. Damit bestätigt sich die nachhaltig wirksame
Ergebnisverbesserung. Der Provisionsüberschuss erreichte 761 Mio. EUR und lag
damit deutlich über dem Ergebnis des dritten Quartals (691 Mio. EUR). Auch das
Handelsergebnis überstieg mit 163 Mio. EUR klar den Wert des Vorquartals (111
Mio. EUR). Die gesamten operativen Erträge legten im Vergleich mit dem
Vorquartal (2.271 Mio. EUR) spürbar um fast 5% auf 2.383 Mio. EUR zu.
Mit 121 Mio. EUR verminderten sich die Verwaltungsaufwendungen kräftig (Q3:
1.563 Mio. EUR) auf 1.442 Mio. EUR. Die Cost-income-ratio belief sich im
isolierten 4. Quartal auf 60,5%. Erwartungsgemäß lag die Risikovorsorge bei
450 Mio. EUR und damit etwa auf der Höhe des Vorquartals (459 Mio. EUR). Mit
491 Mio. EUR stieg das Betriebsergebnis gegenüber dem Vorquartal (249 Mio.
EUR) deutlich und erreichte im Schlussquartal den höchsten Wert in 2004.
Die Zuführung zu Sonderwertberichtigungen hat die Erfolgsrechnung in Höhe von
2,5 Mrd. EUR in 2004 belastet. Ebenso hat die Bank 250 Mio. EUR für das
Effizienzsteigerungsprogramm PRO eingestellt. Das Ergebnis vor Steuern
erreichte infolge der Sondereffekte im Konzernabschluss 2004 im 4. Quartal -
2.424 Mio. EUR . Nach Steuern und Fremdanteilen weist die HVB Group ein
Ergebnis von-2.278 Mio. EUR aus.
Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2004: Die gesamten operativen
Erträge lagen mit 9.320 Mio. EUR um 0,7% über Vorjahr (9.256 Mio. EUR). Das
Betriebsergebnis stieg auf 1.389 Mio. EUR und übertraf den Vorjahreswert (896
Mio. EUR) damit sehr deutlich um 55%.
Das Ergebnis vor Steuern belief sich infolge der Sondereffekte
(Sonderwertberichtigungen [2,5 Mrd. Euro] und Restrukturierungsrückstellungen
[250 Mio. Euro]) zum Jahresende 2004 auf -1.781 Mio. EUR nach 549 Mio.
EUR im Vorjahr. Nach Steuern und Fremdanteilen erzielte die HVB Group ein
negatives Ergebnis von -2.278 Mio. EUR (2003: 60 Mio. EUR). Zudem weist die
HVB AG einen Jahresfehlbetrag von -2.540 Mio. EUR für das abgeschlossene
Geschäftsjahr aus. Daher muss von der Ausschüttung einer Dividende Abstand
genommen werden. Die HVB wird jedoch alle Nachrangverbindlichkeiten
(Genussschein- und Hybridkapital) in vollem Umfang bedienen.
Zielbandbreiten 2004 HVB Group:
Planung 2004 IST 2004
Gesamte operative Erträge in Mio. EUR 9.600 - 10.000 9.320
Verwaltungsaufwendungen in Mio. EUR 6.100 - 6.300 6.118
Kreditrisikovorsorge in Mio. EUR 1.900 - 2.100 1.813
Betriebsergebnis in Mio. EUR 1.400 - 1.700 1.389
Cost- income- ratio in % 63 - 65 65,6
Zum 31.12.2004 beliefen sich die Risikoaktiva gemäß BIZ auf 239 Mrd. EUR.
Gegenüber Jahresende 2003 hat sich die Kernkapitalquote von 5,9 % auf 6,6 %
per 31.12.2004 verbessert. Unter Einbeziehung von ab Jahresbeginn 2005 zu
berücksichtigenden Konsolidierungseffekten beläuft sich die Kernkapitalquote
auf 6,2 %. Die Eigenmittelquotehatsichvon9,7%auf10,4%perEnde2004brerhöht.brMitdemEffizienzsteigerungsprogrammPRObrplantdieHVBGroup,Kostensenkungenvonmindestens280Mio.EURp.a.zubrrealisieren.DievolleErgebniswirkungwird2007sichtbarsein.ImRahmenvonbrPROwerdenvoraussichtlich2.200-2.400StellenimKonzernentfallen.brbrDieimneuenSegment" Real Estate Restructuring" zusammengefassten
Sanierungsbestände im Immobiliengeschäft umfassen ein Volumen von 15,4 Mrd.
Euro. Um einen zügigen, marktschonenden Abbau dieser Portfolien unter
Berücksichtigung verschiedener Optionen durchzuführen, ist eine Änderung der
Bewertungsmethode der Immobiliensicherheiten für diese Portfolien
erforderlich. Abweichend vom bisherigen Vorgehen, das in vielen Fällen auf
eine - auch längerfristige - Sanierung der einzelnen Engagements mit
anschließender Rückführung ins Normalgeschäft ausgerichtet war, erfolgt
nunmehr eine Bewertung zu Liquidationswerten. Deshalb wurde eine
Sonderwertberichtigung in Höhe von 2,5 Mrd. EUR gebildet. Die
Abschirmungsquote für dieses Portfolio beträgt (einschließlich der im
Portfolio enthaltenen Engagements der Risikoklasse 7 und besser) damit 41 %.
Bezogen auf die im Portfolio enthaltenen Engagements der Risikoklassen 8-10
ergibt sich eine Abschirmungsquote von 46 %.
Insgesamt strebt die HVB Group 2005 eine Eigenkapitalrentabilität nach Steuern
in Höhe ihrer Kapitalkosten an. Gleichzeitig wird sie sich auf der Grundlage
eines Maßnahmenpakets, das die Reduzierung von Risikoaktiva im Bereich der
Immobilienfinanzierung im Geschäftsfeld Deutschland, den Abbau von Portfolien
des Segments Real Estate Restructuring, Verbriefungs-Maßnahmen und
Gewinnthesaurierungen umfasst, mit Nachdruck auf die zügige und spürbare
Erhöhung ihrer Kernkapitalquote konzentrieren. Die Kernkapitalquote soll bis
zum Jahresende 2005 deutlich in Richtung 7% verbessert werden.
Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
Am Tucherpark 16
80538 München
Deutschland
ISIN: DE0008022005 (DAX)
WKN: 802200
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange; Paris;
Wien
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 1. Januar bis 31. Dezember 2004
(Verglichen mit dem um Entkonsolidierungen bereinigten Vorjahr) ¹
in Mio Euro 1.1.-31.12 1.1.- 31.12. Veränderungen
2004 2003 in Mio Euro in%
Zinsüberschuss 5.656 5.618 +38 0,7
Kreditrisikovorsorge 1.813 2.269 -456 -20,1
Zinsüberschuss nach 3.843 3.349 +494 14,8
Kreditrisikovorsorge
Provisionsüberschuss 2.845 2.676 +169 6,3
Handelsergebnis 718 818 -100 -12,2
Verwaltungsaufwand 6.118 6.091 +27 0,4
Saldo sonstige betrieb- 101 144 -43 -29,9
liche Erträge/Aufwendungen
Betriebsergebnis 1.389 896 +493 55,0
Finanzanlageergebnis 102 61 +41 67,2
Abschreibungen auf Geschäfts- 165 232 -67 -28,9
oder Firmenwerte
Zuführung Restrukturie- 250 0 +250 100,0
rungsrückstellung
Sonderwertberichtigung 2.500 0 +2.500 100,0
Saldo übrige Erträge/ -357 -176 -181 >-100,0
Aufwendungen
Ergebnis der gewöhnlichen -1.781 549 -2.330
Geschäftstätigkeit/
Ergebnis vor Steuern
Ertragsteuern 211 292 -81 -27,7
Ergebnis nach Steuern -1.992 257 -2.249
Fremdanteile am Ergebnis -286 -197 -89 -45,2
Gewinn/Verlust -2.278 60 -2.338
nachrichtlich: Summe 9.320 9.256 +64 0,7
operative Erträge
¹) Die Vorjahreszahlen bereinigt um die laufenden Erträge und Aufwendungen aus
norisbank und Bank von Ernst, um die laufenden der veräußerten Gesellschaften
norisbank, Bank von Ernst und Bankhaus BethmannMaffei, den Effekten aus dem
Contractual Trust Arrangement (CTA) und um die im Konzernabschluss 2003
definierten Sondereffekte.
Ende der Meldung (c)DGAP
hypo von gestern noch
Vizrt unterzeichnet LOI zur Übernahme von Curious Software, dem
Bergen, Norwegen, 24. Februar 2005. Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime
Standard: VIZ) und die nicht-börsennotierte britische Curious
Software Company Ltd. haben eine Absichtserklärung (Letter of
Intent) unterzeichnet, wonach Vizrt das vollständige Vermögen bzw.
alle ausgegebenen Aktien der Curious Software Company Ltd.
übernimmt.
Als Gegenleistung für die Übernahme der Aktien bzw. des
Vermögens soll Vizrt an Curious bzw. deren Anteilseigner im Falle
des Abschlusses der Akquisition 5 Mio. US-Dollar in bar bezahlen.
Ein zusätzlicher Betrag in Höhe von 4 Mio. US-Dollar soll darüber
hinaus als erfolgsabhängiger Bestandteil in vierteljährlich zu
leistenden Teilbeträgen beim Erreichen bestimmter Meilensteine
gezahlt werden. Diese zusätzliche Gegenleistung soll in Form von
Vizrt-Stammaktien erfolgen. Der Abschluss der Akquisition wird für
den 1. Juni 2005 erwartet, abhängig von einem zufrieden stellenden
Ausgang der Due Dilligence sowie der Zustimmung der Board of
Directors beider Unternehmen.
Curious Software hat Weltkarten entwickelt und diese an annähernd
500 TV-Sender, darunter 185 in den USA, lizenziert. Angesichts des
gegenwärtigen Fokus von Vizrt auf den US-Markt, ist dies eine sehr
bedeutende installierte Basis die unmittelbar eine Chance darstellt.
"Landkarten sind überall in der Welt eine Notwendigkeit fü
Fernsehsender, sie sind fundamentaler Bestandteil der Nachrichten-
und Wetterberichterstattung. Für einen Grafik-Anbieter wie Vizrt ist
es
deshalb unerlässlich, seinen Kunden das beste am Markt verfügbare
Produkt anbieten zu können", kommentierte Bjarne Berg, Presiden
und CEO von Vizrt. "Durch den Zusammenschluss und di
Integration von Curious World Maps in die viz|engine wird
Fernsehsendern eine Lösung geboten, die es ihnen ermöglichen
wird, Karten schneller, mit einer besseren Optik und mit weniger
Aufwand zu produzieren. Darüber hinaus sollen Curious World Maps
in andere Lösungen von Vizrt, wie zum Beispiel viz|trio oder
viz|weather, integriert werden, und dadurch den Nutzen der
Technologie-Investitionen unserer Kunden noch erhöhen. Ich bin
davon überzeugt, dass diese Übernahme für Vizrt von Vorteil sein
wird, weil wir sowohl unsere Produktpalette als auch die Kapazität an
erfahrenen Mitarbeitern erweitern", so Bjarne Berg abschließend
Halid Hatic, President von Curious Software, fügte hinzu: "Curiou
World Maps ist das führende System, wenn es um die Gestaltung
von unbewegten oder animierten Karten für die
TV-Nachrichtenberichterstattung geht. Durch die Integration in die
viz|engine, durch das Hinzufügen von Vizrts Rendering Software zu
den Curious World Maps und durch die Vereinigung der
Vertriebskräfte beider Unternehmen vergrößern wir die Reichweite
der Produkte beider Unternehmen. Das gilt insbesondere für die
USA, in der Curious bereits eine bedeutende Marktdurchdringung
erreicht hat."
Curious Software beschäftigt 13 Angestellte, fünf davon arbeiten im
Marketing & Vertrieb, vier in Forschung & Entwicklung und vier für
Support & Operations. Der Umsatz erreichte im Geschäftsjahr zum
31. Mai 2004 rund 2,1 Mio. US-Dollar. Im laufenden Jahr 2004/05 wird
ein Umsatzzuwachs von 30 Prozent und ein Ergebnis nahe der
Gewinnschwelle erwartet. Für den Zeitraum 2005/06 sind die
Aussichten für weiteres Wachstum aufgrund neuer Produkte positiv.
Hier ist insbesondere das Verkehrskartensystem hervorzuheben,
dass für den US-Markt entwickelt, dort bereits eingeführt und
erfolgreich aufgenommen wurde. Es wird erwartet, dass es auf der
Branchenmesse NAB im April auf große Resonanz stoßen wird.
Über Vizrt:
Vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, dessen Aktien im Prime
Standard der Frankfurter Börse unter dem Symbol VIZ (ISIN:
IL0010838154) gehandelt werden. Vizrt ist der weltweit führende
Anbieter von Software für die Erstellung von Echtzeit 2D-und
3D-Grafiken in der Fernsehindustrie. Das Software System des
Unternehmens liefert eine umfassende Grafiklösung, dazu gehören:
Schriftgeneratoren, Content Management bzw.
Newsroom-Integration, 3D-Ticker, Virtuelle Studios,
Wetterdaten-Integration, virtuelle Sport-Analyse, Anzeigetafeln und
virtuelle Effekte.
Herzstück aller Grafikprodukte von Vizrt ist ein Renderer, die
einzigartige und leistungsstarke Viz|Engine. Die Vorteile der
Grafiklösungen von Vizrt beschränken sich jedoch nicht nur auch die
optischen Aspekte. Zu den besonderen Stärken der Software
gehören sehr individuell konfigurierbare Benutzeroberflächen für die
einzelnen User-Gruppen, wie Grafiker, Journalisten, Techniker bzw.
andere Anwender.
Die weltweit führenden Fernsehsender, wie CNN, CBS, BBC, Sky,
ITN, ZDF, Star TV, TV Today oder NHK, nutzen Vizrt-Lösungen zur
Visualisierung von Informationen für herkömmliche, digitale oder
hochauflösende (HDTV) Übertragungen. Zu den Kunden gehören
zudem Produktionsgesellschaften und Unternehmen, wie zum
Beispiel die New York Stock Exchange.
Weiterführende Informationen finden Sie im Internet unter
www.vizrt.com .
Über Curious Software:
Curious Software ist eine innovative Software-Firma mit einer
bemerkenswerten Geschichte. Gegründet im Mai 1999 ist es Curious
Softwares Ziel, qualitativ hochwertige professionelle
Informationsgrafiken zu erstellen, die von allen genutzt werden
können, die für das Fernsehen, Post-Productions, das Internet oder
Unternehmen Inhalte erstellen. Curious Software Produkte liefern
alle Werkzeuge die erforderlich sind, um auf einfache und
erschwingliche Weise ausgefeilte Animationen und Präsentationen
zu erstellen. Unsere professionellen Produktlinien basieren alle auf
einem vielschichtigen Animations-Rechner, der speziell für die
beschleunigte Gestaltung von qualitativ hochwertigen Grafiken
entwickelt wurde.
Weiterführende Informationen über Curious Software und die
angebotenen Produkte finden Sie unter www.curious-software.com
Ansprechpartner für Medien und Investoren:
Vizrt
Bjarne Berg,
President CEO
+47 9055 7711
bberg@vizrt.com
Ofra Brown,
CFO
+972 54 955225
ofra@vizrt.com
SCHWARZ Financial Communication,
Frank Schwarz
+49 611 2058 095
Schwarz@schwarzfinancial.com
Curious Software
Halid Hatic, President
1118 Paseo Barranca
Santa Fe, NM 87501, USA
Tel: +1 505 988 7243
Fax: +1 505 988 1654
Forward Looking Statements:
This press release contains forward-looking statements with respect
to the business, financial condition and results of operations of
VIZRT
and its affiliates and Curious Software and its affiliates. These
statements are based on the current expectations or beliefs of
Vizrt`
management and Curious Software management and are subject to
a number of risks and uncertainties that could cause actual results
or
performance of the both Companies to differ materially from those
contemplated in such forward-looking statements. These risks and
uncertainties relate to changes in technology and market
requirements, both companies concentration on one industry, decline
in demand for both companies products and those of its affiliates,
inability to timely develop and introduce new technologies, products
and applications, and loss of market share and pressure on pricing
resulting from competition, which could cause the actual results or
performance of both companies to differ materially from those
contemplated in such forward-looking statements. VIZRT and
Curious Software undertake no obligation to publicly release any
revisions to these forward-looking statements to reflect events or
circumstances after the date hereof or to reflect the occurrence of
unanticipated events.
Bergen, Norwegen, 24. Februar 2005. Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime
Standard: VIZ) und die nicht-börsennotierte britische Curious
Software Company Ltd. haben eine Absichtserklärung (Letter of
Intent) unterzeichnet, wonach Vizrt das vollständige Vermögen bzw.
alle ausgegebenen Aktien der Curious Software Company Ltd.
übernimmt.
Als Gegenleistung für die Übernahme der Aktien bzw. des
Vermögens soll Vizrt an Curious bzw. deren Anteilseigner im Falle
des Abschlusses der Akquisition 5 Mio. US-Dollar in bar bezahlen.
Ein zusätzlicher Betrag in Höhe von 4 Mio. US-Dollar soll darüber
hinaus als erfolgsabhängiger Bestandteil in vierteljährlich zu
leistenden Teilbeträgen beim Erreichen bestimmter Meilensteine
gezahlt werden. Diese zusätzliche Gegenleistung soll in Form von
Vizrt-Stammaktien erfolgen. Der Abschluss der Akquisition wird für
den 1. Juni 2005 erwartet, abhängig von einem zufrieden stellenden
Ausgang der Due Dilligence sowie der Zustimmung der Board of
Directors beider Unternehmen.
Curious Software hat Weltkarten entwickelt und diese an annähernd
500 TV-Sender, darunter 185 in den USA, lizenziert. Angesichts des
gegenwärtigen Fokus von Vizrt auf den US-Markt, ist dies eine sehr
bedeutende installierte Basis die unmittelbar eine Chance darstellt.
"Landkarten sind überall in der Welt eine Notwendigkeit fü
Fernsehsender, sie sind fundamentaler Bestandteil der Nachrichten-
und Wetterberichterstattung. Für einen Grafik-Anbieter wie Vizrt ist
es
deshalb unerlässlich, seinen Kunden das beste am Markt verfügbare
Produkt anbieten zu können", kommentierte Bjarne Berg, Presiden
und CEO von Vizrt. "Durch den Zusammenschluss und di
Integration von Curious World Maps in die viz|engine wird
Fernsehsendern eine Lösung geboten, die es ihnen ermöglichen
wird, Karten schneller, mit einer besseren Optik und mit weniger
Aufwand zu produzieren. Darüber hinaus sollen Curious World Maps
in andere Lösungen von Vizrt, wie zum Beispiel viz|trio oder
viz|weather, integriert werden, und dadurch den Nutzen der
Technologie-Investitionen unserer Kunden noch erhöhen. Ich bin
davon überzeugt, dass diese Übernahme für Vizrt von Vorteil sein
wird, weil wir sowohl unsere Produktpalette als auch die Kapazität an
erfahrenen Mitarbeitern erweitern", so Bjarne Berg abschließend
Halid Hatic, President von Curious Software, fügte hinzu: "Curiou
World Maps ist das führende System, wenn es um die Gestaltung
von unbewegten oder animierten Karten für die
TV-Nachrichtenberichterstattung geht. Durch die Integration in die
viz|engine, durch das Hinzufügen von Vizrts Rendering Software zu
den Curious World Maps und durch die Vereinigung der
Vertriebskräfte beider Unternehmen vergrößern wir die Reichweite
der Produkte beider Unternehmen. Das gilt insbesondere für die
USA, in der Curious bereits eine bedeutende Marktdurchdringung
erreicht hat."
Curious Software beschäftigt 13 Angestellte, fünf davon arbeiten im
Marketing & Vertrieb, vier in Forschung & Entwicklung und vier für
Support & Operations. Der Umsatz erreichte im Geschäftsjahr zum
31. Mai 2004 rund 2,1 Mio. US-Dollar. Im laufenden Jahr 2004/05 wird
ein Umsatzzuwachs von 30 Prozent und ein Ergebnis nahe der
Gewinnschwelle erwartet. Für den Zeitraum 2005/06 sind die
Aussichten für weiteres Wachstum aufgrund neuer Produkte positiv.
Hier ist insbesondere das Verkehrskartensystem hervorzuheben,
dass für den US-Markt entwickelt, dort bereits eingeführt und
erfolgreich aufgenommen wurde. Es wird erwartet, dass es auf der
Branchenmesse NAB im April auf große Resonanz stoßen wird.
Über Vizrt:
Vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, dessen Aktien im Prime
Standard der Frankfurter Börse unter dem Symbol VIZ (ISIN:
IL0010838154) gehandelt werden. Vizrt ist der weltweit führende
Anbieter von Software für die Erstellung von Echtzeit 2D-und
3D-Grafiken in der Fernsehindustrie. Das Software System des
Unternehmens liefert eine umfassende Grafiklösung, dazu gehören:
Schriftgeneratoren, Content Management bzw.
Newsroom-Integration, 3D-Ticker, Virtuelle Studios,
Wetterdaten-Integration, virtuelle Sport-Analyse, Anzeigetafeln und
virtuelle Effekte.
Herzstück aller Grafikprodukte von Vizrt ist ein Renderer, die
einzigartige und leistungsstarke Viz|Engine. Die Vorteile der
Grafiklösungen von Vizrt beschränken sich jedoch nicht nur auch die
optischen Aspekte. Zu den besonderen Stärken der Software
gehören sehr individuell konfigurierbare Benutzeroberflächen für die
einzelnen User-Gruppen, wie Grafiker, Journalisten, Techniker bzw.
andere Anwender.
Die weltweit führenden Fernsehsender, wie CNN, CBS, BBC, Sky,
ITN, ZDF, Star TV, TV Today oder NHK, nutzen Vizrt-Lösungen zur
Visualisierung von Informationen für herkömmliche, digitale oder
hochauflösende (HDTV) Übertragungen. Zu den Kunden gehören
zudem Produktionsgesellschaften und Unternehmen, wie zum
Beispiel die New York Stock Exchange.
Weiterführende Informationen finden Sie im Internet unter
www.vizrt.com .
Über Curious Software:
Curious Software ist eine innovative Software-Firma mit einer
bemerkenswerten Geschichte. Gegründet im Mai 1999 ist es Curious
Softwares Ziel, qualitativ hochwertige professionelle
Informationsgrafiken zu erstellen, die von allen genutzt werden
können, die für das Fernsehen, Post-Productions, das Internet oder
Unternehmen Inhalte erstellen. Curious Software Produkte liefern
alle Werkzeuge die erforderlich sind, um auf einfache und
erschwingliche Weise ausgefeilte Animationen und Präsentationen
zu erstellen. Unsere professionellen Produktlinien basieren alle auf
einem vielschichtigen Animations-Rechner, der speziell für die
beschleunigte Gestaltung von qualitativ hochwertigen Grafiken
entwickelt wurde.
Weiterführende Informationen über Curious Software und die
angebotenen Produkte finden Sie unter www.curious-software.com
Ansprechpartner für Medien und Investoren:
Vizrt
Bjarne Berg,
President CEO
+47 9055 7711
bberg@vizrt.com
Ofra Brown,
CFO
+972 54 955225
ofra@vizrt.com
SCHWARZ Financial Communication,
Frank Schwarz
+49 611 2058 095
Schwarz@schwarzfinancial.com
Curious Software
Halid Hatic, President
1118 Paseo Barranca
Santa Fe, NM 87501, USA
Tel: +1 505 988 7243
Fax: +1 505 988 1654
Forward Looking Statements:
This press release contains forward-looking statements with respect
to the business, financial condition and results of operations of
VIZRT
and its affiliates and Curious Software and its affiliates. These
statements are based on the current expectations or beliefs of
Vizrt`
management and Curious Software management and are subject to
a number of risks and uncertainties that could cause actual results
or
performance of the both Companies to differ materially from those
contemplated in such forward-looking statements. These risks and
uncertainties relate to changes in technology and market
requirements, both companies concentration on one industry, decline
in demand for both companies products and those of its affiliates,
inability to timely develop and introduce new technologies, products
and applications, and loss of market share and pressure on pricing
resulting from competition, which could cause the actual results or
performance of both companies to differ materially from those
contemplated in such forward-looking statements. VIZRT and
Curious Software undertake no obligation to publicly release any
revisions to these forward-looking statements to reflect events or
circumstances after the date hereof or to reflect the occurrence of
unanticipated events.
mal wieder ein
LOI
köstlich
erinnert mich immer wieder an metabox
LOI
köstlich
erinnert mich immer wieder an metabox
jo moin alpine
das wird bald kommen
aber die haben imho den text auf der hp leicht verändert oder?
das wird bald kommen
aber die haben imho den text auf der hp leicht verändert oder?
DGAP-Ad hoc: Fresenius AG <FRE3> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse - Geschäftsjahreszahlen 2004
Fresenius AG: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Fresenius-Konzern - Geschäftsjahr 2004
Hervorragendes Geschäftsjahr für Fresenius;
Zwölfte Dividendenerhöhung in Folge vorgeschlagen;
Positiver Ausblick für 2005: 15 bis 20 % Wachstum beim Jahresüberschuss
Fresenius hat das Geschäftsjahr 2004 sehr erfolgreich abgeschlossen.
Der Konzern steigerte den Umsatz währungsbereinigt um 8 %. Zu Ist-Kursen lag
der Umsatz in Höhe von 7.271 Mio Euro um 3 % über dem Vorjahreswert von 7.064
Mio Euro.
Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 15 % und zu Ist-Kursen um 8 % auf
845 Mio Euro (2003: 781 Mio Euro).
Der Konzern-Jahresüberschuss erhöhte sich währungsbereinigt um 55 % und zu
Ist-Kursen um 46 % auf 168 Mio Euro (2003: 115 Mio Euro). Der Anstieg
resultierte aus der erfolgreichen operativen Ergebnisentwicklung der
Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi. Ferner hatten
geringere Einmalaufwendungen bei der Fresenius ProServe sowie niedrigere
Zinsaufwendungen im Konzern eine positive Wirkung. Bereinigt um die
Einmalaufwendungen der Fresenius ProServe in den Geschäftsjahren 2003 und 2004
wäre der Konzern-Jahresüberschuss währungsbereinigt um 25 % und zu Ist-Kursen
um 18 % gestiegen.
Das Ergebnis je Stammaktie stieg auf 4,08 Euro (2003: 2,79 Euro). Das Ergebnis
je Vorzugsaktie erhöhte sich auf 4,11 Euro (2,82 Euro).
Für das Geschäftsjahr 2004 wird der Vorstand dem Aufsichtsrat vorschlagen, die
Dividende je Stammaktie auf 1,35 Euro (2003: 1,23 Euro) und je Vorzugsaktie
auf 1,38 Euro (2003: 1,26 Euro) zu erhöhen. Dies entspricht einer Steigerung
von jeweils 10 % und ist die zwölfte Dividendenerhöhung in Folge.
Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet Fresenius unter den geltenden
Währungsrelationen des Jahres 2004 einen Anstieg des Konzernumsatzes von 6 bis
9 %. Der Jahresüberschuss soll währungsbereinigt um 15 bis 20 % steigen. Zu
diesem Wachstum sollen alle Unternehmensbereiche beitragen.
Der Vorstand
Bad Homburg v.d.H., 24. Februar 2005
Fresenius AG
Else-Kröner-Straße 1
61352 Bad Homburg v.d.H.
Deutschland
ISIN: DE0005785638 (MDAX); DE0005785604
WKN: 578563; 578560
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und
München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse - Geschäftsjahreszahlen 2004
Fresenius AG: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Fresenius-Konzern - Geschäftsjahr 2004
Hervorragendes Geschäftsjahr für Fresenius;
Zwölfte Dividendenerhöhung in Folge vorgeschlagen;
Positiver Ausblick für 2005: 15 bis 20 % Wachstum beim Jahresüberschuss
Fresenius hat das Geschäftsjahr 2004 sehr erfolgreich abgeschlossen.
Der Konzern steigerte den Umsatz währungsbereinigt um 8 %. Zu Ist-Kursen lag
der Umsatz in Höhe von 7.271 Mio Euro um 3 % über dem Vorjahreswert von 7.064
Mio Euro.
Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 15 % und zu Ist-Kursen um 8 % auf
845 Mio Euro (2003: 781 Mio Euro).
Der Konzern-Jahresüberschuss erhöhte sich währungsbereinigt um 55 % und zu
Ist-Kursen um 46 % auf 168 Mio Euro (2003: 115 Mio Euro). Der Anstieg
resultierte aus der erfolgreichen operativen Ergebnisentwicklung der
Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi. Ferner hatten
geringere Einmalaufwendungen bei der Fresenius ProServe sowie niedrigere
Zinsaufwendungen im Konzern eine positive Wirkung. Bereinigt um die
Einmalaufwendungen der Fresenius ProServe in den Geschäftsjahren 2003 und 2004
wäre der Konzern-Jahresüberschuss währungsbereinigt um 25 % und zu Ist-Kursen
um 18 % gestiegen.
Das Ergebnis je Stammaktie stieg auf 4,08 Euro (2003: 2,79 Euro). Das Ergebnis
je Vorzugsaktie erhöhte sich auf 4,11 Euro (2,82 Euro).
Für das Geschäftsjahr 2004 wird der Vorstand dem Aufsichtsrat vorschlagen, die
Dividende je Stammaktie auf 1,35 Euro (2003: 1,23 Euro) und je Vorzugsaktie
auf 1,38 Euro (2003: 1,26 Euro) zu erhöhen. Dies entspricht einer Steigerung
von jeweils 10 % und ist die zwölfte Dividendenerhöhung in Folge.
Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet Fresenius unter den geltenden
Währungsrelationen des Jahres 2004 einen Anstieg des Konzernumsatzes von 6 bis
9 %. Der Jahresüberschuss soll währungsbereinigt um 15 bis 20 % steigen. Zu
diesem Wachstum sollen alle Unternehmensbereiche beitragen.
Der Vorstand
Bad Homburg v.d.H., 24. Februar 2005
Fresenius AG
Else-Kröner-Straße 1
61352 Bad Homburg v.d.H.
Deutschland
ISIN: DE0005785638 (MDAX); DE0005785604
WKN: 578563; 578560
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und
München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005
DGAP-News: Sanochemia Pharmazeutika <SAC> deutsch
Sanochemia Pharmazeutika: 3-Monatsbericht (1.10.2004 - 31.12.2004)
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Rückkehr in die Gewinnzone:
- Umsatzsteigerung um 23 % auf 7,6 Mio Euro
- Positives EBIT
- Gewinn 1,1 Mio Euro
Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, im Prime Segment der FWB notiert, konnte
für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 einen Gesamtumsatz von 7,6 Mio
Euro (VJ 6,2), ein ausgeglichenes EBIT und einen Gewinn von 1,1 Mio Euro
erzielen.
Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung) wurde deutlich auf
1,8 Mio Euro (VJ 0,3) gesteigert und drehte das operative Ergebnis (EBIT) ins
Plus auf 0,8 Mio Euro (VJ -0,8). Mit einem Ergebnis aus der
Finanzierungstätigkeit von 0,8 Mio Euro (VJ 1,0) konnte das Ergebnis vor
Steuern ebenfalls beträchtlich verbessert werden von 0,3 Mio Euro auf 1,7 Mio
Euro. Ein positives Ergebnis nach Steuern von 1,1 Mio Euro (VJ
-0,08) wurde im 1. Quartal des GJ 2004/05 erzielt. Dadurch errechnet sich auch
ein positives Ergebnis je Aktie in der Höhe von 0,11 (VJ -0,01).
Die Umsatzsteigerung von 23 % für das 1. Quartal ist umso erfreulicher, da
Sanochemia schon im Vergleichszeitraum des Vorjahres einen
überdurchschnittlichen Umsatzsprung zu vermelden hatte. Die
Ergebnisverbesserungen im gegenständlichen Quartal sind zum einen
zurückzuführen auf die erfolgreiche Implementierung der Kostensenkungs-
programme, zum andern konnten - bedingt durch die hohe Auslastung in der
Produktion - entsprechende Ergebnisbeiträge erwirtschaftet werden.
AUSBLICK
Das "sehr zufriedenstellende" 1. Quartal zeigt, dass es gelungen ist die
operativen Strukturen auf ertragsortientiertes Wachstum auszurichten. Der
Vorstand ist aufgrund dieser Ergebnisse zuversichtlich das geplante
Umsatzwachstum von 20 % zu erreichen und die für das laufende Jahr gesteckten
finanziellen Vorgaben ertragsseitig erfüllen zu können.
Auch lassen die kontinuierlichen Fortschritte im Forschungs- und
Entwicklungsprogramm erwarten, dass in einem oder mehreren Projekten
durchschlagende Erfolge in diesem Bereich erzielt werden können.
------
Informationen zu den Geschäftsbereichen:
PRODUKTION
Im Zuge einer Umstrukturierung wird die Synthese und die pharmazeutische
Produktion organisatorisch in einem Segment und unter einer
gesamtverantwortlichen Leitung dargestellt. In dieser neudefinierten
Produktionseinheit konnten die Umsätze auch in diesem Jahr wieder gesteigert
werden, mit einem Plus von 11 % wurden 4,7 Mio Euro (VJ 4,3) erreicht. Das
hochprofitable Ergebnis von 1,6 Mio Euro spiegelt die durch die Zusammenlegung
überdurchschnittlichen Ertragspotentiale und Synergien der beiden
Produktionslinien wieder.
Hauptumsatzträger im Geschäftsfeld Produktion sind pharmazeutische Wirkstoffe,
wie synthetisch hergestelltes Galantamin zum Einsatz im Alzheimermedikament
Reminyl. Reminyl, das von Janssen-Cilag und Shire Pharmaceuticals Group in 69
Märkten weltweit vertrieben wird und das Mittel der Wahl bei leichter bis
mittelschwerer Alzheimer Krankheit ist. Erfreulich ist, dass zusehens auch das
Auftragsvolumen für Kontraktsynthesen steigt und dem Unternehmen ein weiteres
Standbein sichert. So konnte ein bedeutender Großauftrag der pharmazeutischen
Industrie das Umsatzvolumen in diesem Quartal beträchtlich steigern.
In der Pharmaproduktion wird die Rückintegration der Produktion für
Kontrastmittel am Standort Neufeld vorangetrieben. Mit neuen günstigen
Rohstoffquellen werden weitere Voraussetzungen geschaffen, um konkurrenzfähige
Produkte mit attraktiven Margen über die Vertriebstochter Sanochemia
Diagnostics anbieten zu können.
Die Auftragslage ist überdurchschnittlich, die Produktionsanlagen am Standort
Neufeld sind derzeit fast völlig ausgelastet und lassen erwarten, dass die
Prognosen für das Geschäftsjahr erfüllt werden können.
HUMANPHARMAZEUTIKA
Der Umsatz in diesem Geschäftsbereich - großteils von unserer
Tochtergesellschaft Sanochemia Diagnostics getragen - wird in diesem Quartal
mit 2,9 Mio Euro (VJ 1,9) ausgewiesen, einer überragenden Steigerung von 50 %
im Vorjahresvergleich. Ein ausgeglichenes EBIT beweist die erfolgreiche
Umsetzung der neu definierten Marketing- und Vertriebsstrategien.
Besonders erfolgreich in diesem Geschäftsfeld ist Sanochemias Produktportfolio
für die Radiologie, 90 % des Segmentumsatzes werden mit Kontrastmitteln für
Röntgen und CT eingefahren. Der Vertrieb in Deutschland ist - trotz hoher
Wettbewerbsdichte - bereits flächendeckend aufgestellt, ein Netz von
ausgewählten Vertriebspartnern wird nun auch die Internationalisierung
weltweit vorantreiben. Insbesonders für das Röntgenkontrast- mittel Scanlux
wird mit neuen Zulassungen in neuen Märkten gerechnet. Derzeit vertreibt
Sanochemia Diagnostics ihre Produkte in 16 Ländern, binnen Jahresfrist wird
das Unternehmen in 25 Märkten präsent sein.
FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
Im Bereich des zentralen Nervensystems konzentriert sich Sanochemia aktuell
auf das dynamische Portfolio in den Indikationen Neurodegeneration und Schmerz
- Indikationen in denen es zum Teil keine, oder nur unzureichende Therapien
gibt.
Neben intensiven Studienvorbereitungen für eine innovative Tolperison-
Formulierung für den Rückenschmerz konnte sich Sanochemia in den letzten
Monaten auch im Gebiet des neuropathischen Schmerzes engagieren. Ein
Lizenzvertrag zur Verwendung einer neuen Anwendungstechnologie, die mit
Sanochemia`s Wirkstoffen neue Wege zur Behandlung des neuropathischen
Schmerzes ermöglichen kann, wurde abgeschlossen. Eine Phase II - Studie soll
noch im 1. Halbjahr beginnen.
Der weltweite Arzneimittelmarkt für diese beiden Indikationen beträgt jeweils
ca 1 Milliarde US-Dollar pro Jahr mit stark steigender Tendenz. Im Falle einer
Markteinführung rechnet das Unternehmen mit einem erheblichen Anteil an
diesem Markt für sich und seine Lizenzpartner.
Bedeutend für das Unternehmen ist zudem, dass Sanochemia diese neue, äußerlich
anzuwendende Gelformulierung selbst herstellen kann. Das Unternehmen hat aus
diesem Grund die Pharmaproduktion für die Herstellung von sterilen Cremen,
Salben, Gelen am Standort Neufeld auf letzten GMP-Standard gebracht. Vom
Wirkstoff bis zur Herstellung des Medikaments - die komplette
Wertschöpfungskette liegt bei Sanochemia und wird bei Erfolg einen bedeutenden
Baustein zur Absicherung mittlerer und langfristiger Erträge darstellen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.02.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Sanochemia Pharmazeutika: 3-Monatsbericht (1.10.2004 - 31.12.2004)
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Rückkehr in die Gewinnzone:
- Umsatzsteigerung um 23 % auf 7,6 Mio Euro
- Positives EBIT
- Gewinn 1,1 Mio Euro
Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, im Prime Segment der FWB notiert, konnte
für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 einen Gesamtumsatz von 7,6 Mio
Euro (VJ 6,2), ein ausgeglichenes EBIT und einen Gewinn von 1,1 Mio Euro
erzielen.
Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung) wurde deutlich auf
1,8 Mio Euro (VJ 0,3) gesteigert und drehte das operative Ergebnis (EBIT) ins
Plus auf 0,8 Mio Euro (VJ -0,8). Mit einem Ergebnis aus der
Finanzierungstätigkeit von 0,8 Mio Euro (VJ 1,0) konnte das Ergebnis vor
Steuern ebenfalls beträchtlich verbessert werden von 0,3 Mio Euro auf 1,7 Mio
Euro. Ein positives Ergebnis nach Steuern von 1,1 Mio Euro (VJ
-0,08) wurde im 1. Quartal des GJ 2004/05 erzielt. Dadurch errechnet sich auch
ein positives Ergebnis je Aktie in der Höhe von 0,11 (VJ -0,01).
Die Umsatzsteigerung von 23 % für das 1. Quartal ist umso erfreulicher, da
Sanochemia schon im Vergleichszeitraum des Vorjahres einen
überdurchschnittlichen Umsatzsprung zu vermelden hatte. Die
Ergebnisverbesserungen im gegenständlichen Quartal sind zum einen
zurückzuführen auf die erfolgreiche Implementierung der Kostensenkungs-
programme, zum andern konnten - bedingt durch die hohe Auslastung in der
Produktion - entsprechende Ergebnisbeiträge erwirtschaftet werden.
AUSBLICK
Das "sehr zufriedenstellende" 1. Quartal zeigt, dass es gelungen ist die
operativen Strukturen auf ertragsortientiertes Wachstum auszurichten. Der
Vorstand ist aufgrund dieser Ergebnisse zuversichtlich das geplante
Umsatzwachstum von 20 % zu erreichen und die für das laufende Jahr gesteckten
finanziellen Vorgaben ertragsseitig erfüllen zu können.
Auch lassen die kontinuierlichen Fortschritte im Forschungs- und
Entwicklungsprogramm erwarten, dass in einem oder mehreren Projekten
durchschlagende Erfolge in diesem Bereich erzielt werden können.
------
Informationen zu den Geschäftsbereichen:
PRODUKTION
Im Zuge einer Umstrukturierung wird die Synthese und die pharmazeutische
Produktion organisatorisch in einem Segment und unter einer
gesamtverantwortlichen Leitung dargestellt. In dieser neudefinierten
Produktionseinheit konnten die Umsätze auch in diesem Jahr wieder gesteigert
werden, mit einem Plus von 11 % wurden 4,7 Mio Euro (VJ 4,3) erreicht. Das
hochprofitable Ergebnis von 1,6 Mio Euro spiegelt die durch die Zusammenlegung
überdurchschnittlichen Ertragspotentiale und Synergien der beiden
Produktionslinien wieder.
Hauptumsatzträger im Geschäftsfeld Produktion sind pharmazeutische Wirkstoffe,
wie synthetisch hergestelltes Galantamin zum Einsatz im Alzheimermedikament
Reminyl. Reminyl, das von Janssen-Cilag und Shire Pharmaceuticals Group in 69
Märkten weltweit vertrieben wird und das Mittel der Wahl bei leichter bis
mittelschwerer Alzheimer Krankheit ist. Erfreulich ist, dass zusehens auch das
Auftragsvolumen für Kontraktsynthesen steigt und dem Unternehmen ein weiteres
Standbein sichert. So konnte ein bedeutender Großauftrag der pharmazeutischen
Industrie das Umsatzvolumen in diesem Quartal beträchtlich steigern.
In der Pharmaproduktion wird die Rückintegration der Produktion für
Kontrastmittel am Standort Neufeld vorangetrieben. Mit neuen günstigen
Rohstoffquellen werden weitere Voraussetzungen geschaffen, um konkurrenzfähige
Produkte mit attraktiven Margen über die Vertriebstochter Sanochemia
Diagnostics anbieten zu können.
Die Auftragslage ist überdurchschnittlich, die Produktionsanlagen am Standort
Neufeld sind derzeit fast völlig ausgelastet und lassen erwarten, dass die
Prognosen für das Geschäftsjahr erfüllt werden können.
HUMANPHARMAZEUTIKA
Der Umsatz in diesem Geschäftsbereich - großteils von unserer
Tochtergesellschaft Sanochemia Diagnostics getragen - wird in diesem Quartal
mit 2,9 Mio Euro (VJ 1,9) ausgewiesen, einer überragenden Steigerung von 50 %
im Vorjahresvergleich. Ein ausgeglichenes EBIT beweist die erfolgreiche
Umsetzung der neu definierten Marketing- und Vertriebsstrategien.
Besonders erfolgreich in diesem Geschäftsfeld ist Sanochemias Produktportfolio
für die Radiologie, 90 % des Segmentumsatzes werden mit Kontrastmitteln für
Röntgen und CT eingefahren. Der Vertrieb in Deutschland ist - trotz hoher
Wettbewerbsdichte - bereits flächendeckend aufgestellt, ein Netz von
ausgewählten Vertriebspartnern wird nun auch die Internationalisierung
weltweit vorantreiben. Insbesonders für das Röntgenkontrast- mittel Scanlux
wird mit neuen Zulassungen in neuen Märkten gerechnet. Derzeit vertreibt
Sanochemia Diagnostics ihre Produkte in 16 Ländern, binnen Jahresfrist wird
das Unternehmen in 25 Märkten präsent sein.
FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
Im Bereich des zentralen Nervensystems konzentriert sich Sanochemia aktuell
auf das dynamische Portfolio in den Indikationen Neurodegeneration und Schmerz
- Indikationen in denen es zum Teil keine, oder nur unzureichende Therapien
gibt.
Neben intensiven Studienvorbereitungen für eine innovative Tolperison-
Formulierung für den Rückenschmerz konnte sich Sanochemia in den letzten
Monaten auch im Gebiet des neuropathischen Schmerzes engagieren. Ein
Lizenzvertrag zur Verwendung einer neuen Anwendungstechnologie, die mit
Sanochemia`s Wirkstoffen neue Wege zur Behandlung des neuropathischen
Schmerzes ermöglichen kann, wurde abgeschlossen. Eine Phase II - Studie soll
noch im 1. Halbjahr beginnen.
Der weltweite Arzneimittelmarkt für diese beiden Indikationen beträgt jeweils
ca 1 Milliarde US-Dollar pro Jahr mit stark steigender Tendenz. Im Falle einer
Markteinführung rechnet das Unternehmen mit einem erheblichen Anteil an
diesem Markt für sich und seine Lizenzpartner.
Bedeutend für das Unternehmen ist zudem, dass Sanochemia diese neue, äußerlich
anzuwendende Gelformulierung selbst herstellen kann. Das Unternehmen hat aus
diesem Grund die Pharmaproduktion für die Herstellung von sterilen Cremen,
Salben, Gelen am Standort Neufeld auf letzten GMP-Standard gebracht. Vom
Wirkstoff bis zur Herstellung des Medikaments - die komplette
Wertschöpfungskette liegt bei Sanochemia und wird bei Erfolg einen bedeutenden
Baustein zur Absicherung mittlerer und langfristiger Erträge darstellen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.02.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Dürr AG <DUE> deutsch
DGAP-Ad hoc: Dürr AG <DUE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Dürr richtet Konzernstruktur strategisch neu aus
Dürr AG: Dürr richtet Konzernstruktur strategisch neu aus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
-Zusammenlegung der Kerngeschäftsfelder
-Unternehmensbereich Services wird veräußert
-Firmenwertabschreibung in Höhe von rund 26 Mio. Euro
Stuttgart, 23. Februar 2005 - Der Dürr-Konzern wird mit Wirkung vom 01.03.2005
seine Struktur in zwei statt bisher fünf Unternehmensbereiche gliedern. So
werden im Anlagengeschäft die Unternehmensbereiche Paint Systems und Final
Assembly Systems in dem neuen Unternehmensbereich Paint and Assembly Systems
zusammengeführt, während die Maschinenbau-Einheiten Ecoclean und Measuring
Systems (Schenck) den neuen Unternehmensbereich Measuring and Process Systems
bilden. Der Unternehmensbereich Services (Premier-Gruppe) soll an die Firma
Voith veräußert werden. Die Verhandlungen sind weit fortgeschritten. Die
Genehmigung der Kartellbehörden wird beantragt. Durch die Veräußerung soll in
erster Linie die Verschuldung zurückgeführt werden. Für den Schenck-Bereich
Development Test Systems (DTS) prüft Dürr strategische Optionen, die von einer
Minderheitsbeteiligung bis zum Verkauf reichen können. In diesem Zusammenhang
wird eine Firmenwertabschreibung in Höhe von rund 26 Mio. Euro auf DTS
vorgenommen. Dürr will sich durch die Portfoliobereinigung und die
strategische Neuausrichtung stärker auf das Kerngeschäft konzentrieren und
geht von jährlichen Kosteneinsparungen von rund 10 Mio. Euro ab 2006 aus. Das
vorläufige Ergebnis vor Steuern für das Geschäftsjahr 2004 liegt, vergleichbar
gerechnet, mit 11,3 Mio. Euro (Vorjahr minus 5,7 Mio. Euro) im
oberen Bereich der im November veröffentlichten Prognose. In der neuen
Konzernstruktur beträgt das vorläufige Ergebnis vor Steuern der weiterge-
führten Aktivitäten 16,2 Mio. Euro (Vorjahr 4,0 Mio. Euro). Das Ergebnis vor
Steuern der nicht weitergeführten Aktivitäten liegt vor allem
abschreibungsbedingt bei minus 31,2 Mio. Euro (Vorjahr minus 9,7 Mio. Euro).
Hinweis: Alle Angaben sind vorläufig und wurden nach IFRS ermittelt. Sie sind
vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt und noch nicht durch den Abschlussprüfer
geprüft.
Dürr AG, Mathias Christen, Public & Investor Relations
Tel.: +49 (0)711 136-1785, Fax: +49 (0)711 136-1034
E-mail: corpcom@durr.com
Dürr AG
Otto-Dürr-Strasse 8
70435 Stuttgart - Zuffenhausen
Deutschland
ISIN: DE0005565204 (SDAX)
WKN: 556520
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005
DGAP-Ad hoc: Dürr AG <DUE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Dürr richtet Konzernstruktur strategisch neu aus
Dürr AG: Dürr richtet Konzernstruktur strategisch neu aus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
-Zusammenlegung der Kerngeschäftsfelder
-Unternehmensbereich Services wird veräußert
-Firmenwertabschreibung in Höhe von rund 26 Mio. Euro
Stuttgart, 23. Februar 2005 - Der Dürr-Konzern wird mit Wirkung vom 01.03.2005
seine Struktur in zwei statt bisher fünf Unternehmensbereiche gliedern. So
werden im Anlagengeschäft die Unternehmensbereiche Paint Systems und Final
Assembly Systems in dem neuen Unternehmensbereich Paint and Assembly Systems
zusammengeführt, während die Maschinenbau-Einheiten Ecoclean und Measuring
Systems (Schenck) den neuen Unternehmensbereich Measuring and Process Systems
bilden. Der Unternehmensbereich Services (Premier-Gruppe) soll an die Firma
Voith veräußert werden. Die Verhandlungen sind weit fortgeschritten. Die
Genehmigung der Kartellbehörden wird beantragt. Durch die Veräußerung soll in
erster Linie die Verschuldung zurückgeführt werden. Für den Schenck-Bereich
Development Test Systems (DTS) prüft Dürr strategische Optionen, die von einer
Minderheitsbeteiligung bis zum Verkauf reichen können. In diesem Zusammenhang
wird eine Firmenwertabschreibung in Höhe von rund 26 Mio. Euro auf DTS
vorgenommen. Dürr will sich durch die Portfoliobereinigung und die
strategische Neuausrichtung stärker auf das Kerngeschäft konzentrieren und
geht von jährlichen Kosteneinsparungen von rund 10 Mio. Euro ab 2006 aus. Das
vorläufige Ergebnis vor Steuern für das Geschäftsjahr 2004 liegt, vergleichbar
gerechnet, mit 11,3 Mio. Euro (Vorjahr minus 5,7 Mio. Euro) im
oberen Bereich der im November veröffentlichten Prognose. In der neuen
Konzernstruktur beträgt das vorläufige Ergebnis vor Steuern der weiterge-
führten Aktivitäten 16,2 Mio. Euro (Vorjahr 4,0 Mio. Euro). Das Ergebnis vor
Steuern der nicht weitergeführten Aktivitäten liegt vor allem
abschreibungsbedingt bei minus 31,2 Mio. Euro (Vorjahr minus 9,7 Mio. Euro).
Hinweis: Alle Angaben sind vorläufig und wurden nach IFRS ermittelt. Sie sind
vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt und noch nicht durch den Abschlussprüfer
geprüft.
Dürr AG, Mathias Christen, Public & Investor Relations
Tel.: +49 (0)711 136-1785, Fax: +49 (0)711 136-1034
E-mail: corpcom@durr.com
Dürr AG
Otto-Dürr-Strasse 8
70435 Stuttgart - Zuffenhausen
Deutschland
ISIN: DE0005565204 (SDAX)
WKN: 556520
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005
ADE: EquityStory Adhoc: Fresenius Medical Care AG (deutsch)
Fresenius Medical Care veröffentlicht Geschäftszahlen für das 4. Quartal und
das Gesamtjahr 2004
Fresenius Medical Care AG / Quartalsergebnis
24.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fresenius Medical Care veröffentlicht Geschäftszahlen für das 4. Quartal
und das Gesamtjahr 2004
Für das Gesamtjahr 2004 steigerte das Unternehmen den Umsatz um 13% auf
6,23 Milliarden US-Dollar (10% währungsbereinigt). Das operative Ergebnis
(EBIT) wuchs im gleichen Zeitraum um 13% auf 852 Millionen US-Dollar.
Gegenüber dem Gesamtjahr 2003 stieg der Jahresüberschuss in 2004 um 21% auf
402 Millionen US-Dollar. Das Ergebnis pro Aktie konnte im Jahr 2004 um 21%
auf 4,16 US-Dollar pro Stammaktie und 4,23 US-Dollar pro Vorzugsaktie
gesteigert werden. Der operative Cash Flow konnte um 10% auf 828 Millionen
US-Dollar gesteigert werden. Der Free Cash Flow vor Akquisitionen für das
Gesamtjahr 2004 lag bei 567 Millionen US-Dollar gegenüber 478 Millionen
US-Dollar im Vorjahr.
Fresenius Medical Care veröffentlicht Geschäftszahlen für das 4. Quartal und
das Gesamtjahr 2004
Fresenius Medical Care AG / Quartalsergebnis
24.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fresenius Medical Care veröffentlicht Geschäftszahlen für das 4. Quartal
und das Gesamtjahr 2004
Für das Gesamtjahr 2004 steigerte das Unternehmen den Umsatz um 13% auf
6,23 Milliarden US-Dollar (10% währungsbereinigt). Das operative Ergebnis
(EBIT) wuchs im gleichen Zeitraum um 13% auf 852 Millionen US-Dollar.
Gegenüber dem Gesamtjahr 2003 stieg der Jahresüberschuss in 2004 um 21% auf
402 Millionen US-Dollar. Das Ergebnis pro Aktie konnte im Jahr 2004 um 21%
auf 4,16 US-Dollar pro Stammaktie und 4,23 US-Dollar pro Vorzugsaktie
gesteigert werden. Der operative Cash Flow konnte um 10% auf 828 Millionen
US-Dollar gesteigert werden. Der Free Cash Flow vor Akquisitionen für das
Gesamtjahr 2004 lag bei 567 Millionen US-Dollar gegenüber 478 Millionen
US-Dollar im Vorjahr.
ADE: ots news: GfK Gruppe / GfK Gruppe: Vorläufige Geschäftszahlen 2004 / ...
Nürnberg (ots) -
Im abgelaufenen Geschäftsjahr gelang es der GfK Gruppe, ihre
eigene Umsatzprognose, die sie bereits zur Jahresmitte um 10
Millionen Euro auf 660 Millionen Euro angehoben hatte mit 671,0
Millionen Euro nochmals deutlich zu übertreffen. 2004 war darüber
hinaus ein Geschäftsjahr, in dem das Unternehmen seinen EBIT
einschließlich Beteiligungsergebnis um 31,0 Prozent auf 91,0
Millionen Euro steigerte - das ist mehr als doppelt so hoch wie beim
Umsatz, der sich um 12,7 Prozent erhöhte. Mit einer Marge von 13,6
Prozent (Vorjahr: 11,7 Prozent) positioniert sich die GfK innerhalb
der Marktforschungsbranche in Bezug auf Profitabilität ganz vorn. Das
Konzernergebnis wird nach 33,3 Millionen Euro in 2003 auf über 52
Millionen Euro ansteigen. Von dieser Ergebnisverbesserung profitieren
die GfK-Aktionäre in Form einer rund 43-prozentigen Erhöhung der
Dividende auf 0,30 Euro.
Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert die GfK einen Umsatz
von 710 Millionen Euro. Bei unverändertem Konsolidierungskreis
entspricht das einem Wachstum von rund 6 Prozent. Ziel der GfK ist
es, wiederum das Wachstum der Branche zu übertreffen, das nach
Schätzung von Experten mit vier bis fünf Prozent über dem des
Vorjahrs liegen wird.
Die Marge, das heißt das auf den Umsatz bezogene EBIT
einschließlich Beteiligungsergebnis, soll knapp 17 Prozent betragen.
Hierin sind der Mittelzufluss von 22 Millionen Euro aus der
Fokussierung des HealthCare-Geschäfts in der Schweiz im Januar
eingerechnet. Ohne diesen Effekt zielt die GfK darauf, eine Marge zu
erreichen, die ebenfalls über der des Vorjahrs liegen soll.
Die Summe aus Auftragsbestand und -eingang und den bereits
fakturierten Umsätzen liegt zum Ende Januar bereits bei 36 Prozent
des erwarteten Jahresumsatzes und entspricht in etwa dem
Vorjahresniveau.
Originaltext: GfK Gruppe
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=31692
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_31692.rss2
ISIN: DE0005875306
Pressekontakt:
Dr. Ulrike Schöneberg,
Tel.: +49 (0)911 395-2645,
ulrike.schoeneberg@gfk.de
NNNN
[GFK AG,GFKR.EU,,587530,DE0005875306]
2005-02-24 06:33:27
2N|OTS|GER|SVS|
Nürnberg (ots) -
Im abgelaufenen Geschäftsjahr gelang es der GfK Gruppe, ihre
eigene Umsatzprognose, die sie bereits zur Jahresmitte um 10
Millionen Euro auf 660 Millionen Euro angehoben hatte mit 671,0
Millionen Euro nochmals deutlich zu übertreffen. 2004 war darüber
hinaus ein Geschäftsjahr, in dem das Unternehmen seinen EBIT
einschließlich Beteiligungsergebnis um 31,0 Prozent auf 91,0
Millionen Euro steigerte - das ist mehr als doppelt so hoch wie beim
Umsatz, der sich um 12,7 Prozent erhöhte. Mit einer Marge von 13,6
Prozent (Vorjahr: 11,7 Prozent) positioniert sich die GfK innerhalb
der Marktforschungsbranche in Bezug auf Profitabilität ganz vorn. Das
Konzernergebnis wird nach 33,3 Millionen Euro in 2003 auf über 52
Millionen Euro ansteigen. Von dieser Ergebnisverbesserung profitieren
die GfK-Aktionäre in Form einer rund 43-prozentigen Erhöhung der
Dividende auf 0,30 Euro.
Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert die GfK einen Umsatz
von 710 Millionen Euro. Bei unverändertem Konsolidierungskreis
entspricht das einem Wachstum von rund 6 Prozent. Ziel der GfK ist
es, wiederum das Wachstum der Branche zu übertreffen, das nach
Schätzung von Experten mit vier bis fünf Prozent über dem des
Vorjahrs liegen wird.
Die Marge, das heißt das auf den Umsatz bezogene EBIT
einschließlich Beteiligungsergebnis, soll knapp 17 Prozent betragen.
Hierin sind der Mittelzufluss von 22 Millionen Euro aus der
Fokussierung des HealthCare-Geschäfts in der Schweiz im Januar
eingerechnet. Ohne diesen Effekt zielt die GfK darauf, eine Marge zu
erreichen, die ebenfalls über der des Vorjahrs liegen soll.
Die Summe aus Auftragsbestand und -eingang und den bereits
fakturierten Umsätzen liegt zum Ende Januar bereits bei 36 Prozent
des erwarteten Jahresumsatzes und entspricht in etwa dem
Vorjahresniveau.
Originaltext: GfK Gruppe
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=31692
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_31692.rss2
ISIN: DE0005875306
Pressekontakt:
Dr. Ulrike Schöneberg,
Tel.: +49 (0)911 395-2645,
ulrike.schoeneberg@gfk.de
NNNN
[GFK AG,GFKR.EU,,587530,DE0005875306]
2005-02-24 06:33:27
2N|OTS|GER|SVS|
Gerhard Schröder ist bei einem Verkehrsunfall überfahren worden und
kommt direkt in den Himmel. Dort trifft er den Engel Gabriel. Der
Engel spricht Gerhard Schröder an und sagt zu ihm:
"Wir werden Dir die Wahl geben: Einen Tag wirst Du in der Hölle sein
und einen Tag im Paradies. Dann kannst Du Dir auswählen, wohin Du
willst."
Gabriel bringt Gerhard Schröder in den Fahrstuhl und sie fahren bis zur
Hölle. Gerhard Schröder geht rein und sieht alle seine Freunde,
diese begrüßen ihn, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant,
die Leute essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan
sitzt und lacht mit ihnen, abends Tanzerei, man amüsiert sich.
Am nächsten Tag kommt Gabriel und sie gehen dann rauf ins Paradies:
Dort sieht er die Leute wie sie auf weißen Wolken sitzen, sie hören
Musik,alles ist ruhig und gemütlich. Einen Tag später kommt Gabriel
und fragt: "Hast Du Dich entschlossen?"
Gerhard Schröder sagt: "Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will
ich in die Hölle, dort tut sich was." Gabriel nimmt ihn wieder mit
nach unten, klopft auf die Tür und in einer Sekunde ziehen 2 Hände
Gerhard Schröder rein.
Er steht mitten in der Wüste, es ist quälend heiß, seine Freunde
tragen zerrissene Kleidung und sammeln Mist. Der Satan kommt, gibt
ihm eine Tüte und sagt ihm, er solle Mist sammeln.
"Was ist mit dem Golfplatz, mit dem Restaurant, mit dem Schwimmbad,
mit der Musik passiert????" fragt Gerhard Schröder völlig verwirrt.
Antwortet der Satan:
"Gestern war vor der Wahl - heute ist nach der Wahl..."
kommt direkt in den Himmel. Dort trifft er den Engel Gabriel. Der
Engel spricht Gerhard Schröder an und sagt zu ihm:
"Wir werden Dir die Wahl geben: Einen Tag wirst Du in der Hölle sein
und einen Tag im Paradies. Dann kannst Du Dir auswählen, wohin Du
willst."
Gabriel bringt Gerhard Schröder in den Fahrstuhl und sie fahren bis zur
Hölle. Gerhard Schröder geht rein und sieht alle seine Freunde,
diese begrüßen ihn, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant,
die Leute essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan
sitzt und lacht mit ihnen, abends Tanzerei, man amüsiert sich.
Am nächsten Tag kommt Gabriel und sie gehen dann rauf ins Paradies:
Dort sieht er die Leute wie sie auf weißen Wolken sitzen, sie hören
Musik,alles ist ruhig und gemütlich. Einen Tag später kommt Gabriel
und fragt: "Hast Du Dich entschlossen?"
Gerhard Schröder sagt: "Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will
ich in die Hölle, dort tut sich was." Gabriel nimmt ihn wieder mit
nach unten, klopft auf die Tür und in einer Sekunde ziehen 2 Hände
Gerhard Schröder rein.
Er steht mitten in der Wüste, es ist quälend heiß, seine Freunde
tragen zerrissene Kleidung und sammeln Mist. Der Satan kommt, gibt
ihm eine Tüte und sagt ihm, er solle Mist sammeln.
"Was ist mit dem Golfplatz, mit dem Restaurant, mit dem Schwimmbad,
mit der Musik passiert????" fragt Gerhard Schröder völlig verwirrt.
Antwortet der Satan:
"Gestern war vor der Wahl - heute ist nach der Wahl..."
TAGESVORSCHAU/24. Februar 2005
TAGESVORSCHAU/24. Februar 2005
===
***07:00 DE/Fresenius Medical Care AG/Fresenius AG, Jahresergebnis
(10:00 BI-PK), Bad Homburg
***07:00 DE/RWE AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Essen
***07:00 FR/Lafarge SA, Jahresergebnis, Paris
***07:30 DE/Techem AG, Ergebnis Q1, Eschborn
***07:30 DE/Pfleiderer AG, Jahresergebnis (09:30 Telefon-PK), Neumarkt
***07:30 CH/Nestle SA, Jahresergebnis (10:00 PK), Vevey
***07:30 FR/AXA SA, Jahresergebnis, Paris
***08:00 DE/Import- und Exportpreise Januar
Importpreise
PROGNOSE: +0,8% gg Vm/+2,8% gg Vj
zuvor: -0,9% gg Vm/+2,2% gg Vj
***08:00 DE/Fielmann AG, Jahresergebnis, Hamburg
***08:00 AT/Bank Austria Creditanstalt AG, Jahresergebnis
(10:00 BI-PK), Wien
08:00 AT/Generali Holding Vienna AG, Jahresergebnis (09:00 PK), Wien
***08:00 GB/Royal Bank of Scotland plc, Jahresergebnis, Edinburgh
08:00 GB/Centrica plc, Jahresergebnis, Slough
08:00 GB/Colt Telecom Group plc, Jahresergebnis, London
08:30 NO/DnB NOR ASA, Jahresergebnis (09:30 PK), Oslo
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Plenum,
Thema u.a. Stabilitäts- und Wachstumspakt, Berlin (A)
09:30 DE/Handelsblatt, Jahrestagung "Assekuranz im Aufbruch" (bis 25.2.),
München (A)
***10:00 DE/HypoVereinsbank AG (HVB), BI-PK, München
***10:00 DE/IDS Scheer AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Januar
PROGNOSE: +400 Mio EUR
zuvor: +800 Mio EUR
10:30 DE/Bundesverband deutscher Banken,
PK zum Thema Mittelstandsfinanzierung, Berlin
***14:00 DE/Verbraucherpreise Sachsen Februar
***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +1,1% gg Vm
Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar ex Transport
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +2,1% gg Vm
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +8.000 auf 310.000
zuvor: -2.000 auf 302.000
***16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Januar
***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
16:30 DE/IHK Nürnberg, PK zum Kammergespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden
der adidas-Salomon AG, Hainer, Nürnberg (A)
18:30 DE/DIW, Veranstaltung zum Thema:
"Is the sick man of Europe recovering?",
u.a. mit Bundeswirtschaftsminister Clement, Berlin (A)
***19:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes
19:00 EU/Bayerische Landesvertretung bei der EU,
Vortrag von Bundesbank-Vizepräsident Stark zum Thema:
"Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts -
Nachhaltige Staatsfinanzen", Brüssel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Bayern, Brandenburg, Hessen,
Nordrhein-Westfalen, Februar (voraussichtlich)
*** - DE/AVA - Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG,
Jahresergebnis, Bielefeld
*** - DE/GfK AG, Jahresergebnis, Nürnberg
*** - IT/Telecom Italia Mobile SpA (TIM), Jahresergebnis, Rom
*** - IT/Telecom Italia SpA (TI), Jahresergebnis, Rom
- FR/Capgemini SA, Jahresergebnis, Paris
- GB/BAe Systems plc, Jahresergebnis, London
- AT/Sanochemia Pharmazeutika AG, Ergebnis Q1, Wien
- US/BEA Systems Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,10), San Jose
- Über die genannten Termine wird Dow Jones-VWD berichten,
sofern nicht anders gekennzeichnet
- (A) Berichterstattung aktualitätsabhängig
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.2.2005/gl/bb
TAGESVORSCHAU/24. Februar 2005
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***07:00 DE/Fresenius Medical Care AG/Fresenius AG, Jahresergebnis
(10:00 BI-PK), Bad Homburg
***07:00 DE/RWE AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Essen
***07:00 FR/Lafarge SA, Jahresergebnis, Paris
***07:30 DE/Techem AG, Ergebnis Q1, Eschborn
***07:30 DE/Pfleiderer AG, Jahresergebnis (09:30 Telefon-PK), Neumarkt
***07:30 CH/Nestle SA, Jahresergebnis (10:00 PK), Vevey
***07:30 FR/AXA SA, Jahresergebnis, Paris
***08:00 DE/Import- und Exportpreise Januar
Importpreise
PROGNOSE: +0,8% gg Vm/+2,8% gg Vj
zuvor: -0,9% gg Vm/+2,2% gg Vj
***08:00 DE/Fielmann AG, Jahresergebnis, Hamburg
***08:00 AT/Bank Austria Creditanstalt AG, Jahresergebnis
(10:00 BI-PK), Wien
08:00 AT/Generali Holding Vienna AG, Jahresergebnis (09:00 PK), Wien
***08:00 GB/Royal Bank of Scotland plc, Jahresergebnis, Edinburgh
08:00 GB/Centrica plc, Jahresergebnis, Slough
08:00 GB/Colt Telecom Group plc, Jahresergebnis, London
08:30 NO/DnB NOR ASA, Jahresergebnis (09:30 PK), Oslo
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Plenum,
Thema u.a. Stabilitäts- und Wachstumspakt, Berlin (A)
09:30 DE/Handelsblatt, Jahrestagung "Assekuranz im Aufbruch" (bis 25.2.),
München (A)
***10:00 DE/HypoVereinsbank AG (HVB), BI-PK, München
***10:00 DE/IDS Scheer AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Januar
PROGNOSE: +400 Mio EUR
zuvor: +800 Mio EUR
10:30 DE/Bundesverband deutscher Banken,
PK zum Thema Mittelstandsfinanzierung, Berlin
***14:00 DE/Verbraucherpreise Sachsen Februar
***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +1,1% gg Vm
Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar ex Transport
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +2,1% gg Vm
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +8.000 auf 310.000
zuvor: -2.000 auf 302.000
***16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Januar
***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
16:30 DE/IHK Nürnberg, PK zum Kammergespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden
der adidas-Salomon AG, Hainer, Nürnberg (A)
18:30 DE/DIW, Veranstaltung zum Thema:
"Is the sick man of Europe recovering?",
u.a. mit Bundeswirtschaftsminister Clement, Berlin (A)
***19:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes
19:00 EU/Bayerische Landesvertretung bei der EU,
Vortrag von Bundesbank-Vizepräsident Stark zum Thema:
"Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts -
Nachhaltige Staatsfinanzen", Brüssel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Bayern, Brandenburg, Hessen,
Nordrhein-Westfalen, Februar (voraussichtlich)
*** - DE/AVA - Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG,
Jahresergebnis, Bielefeld
*** - DE/GfK AG, Jahresergebnis, Nürnberg
*** - IT/Telecom Italia Mobile SpA (TIM), Jahresergebnis, Rom
*** - IT/Telecom Italia SpA (TI), Jahresergebnis, Rom
- FR/Capgemini SA, Jahresergebnis, Paris
- GB/BAe Systems plc, Jahresergebnis, London
- AT/Sanochemia Pharmazeutika AG, Ergebnis Q1, Wien
- US/BEA Systems Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,10), San Jose
- Über die genannten Termine wird Dow Jones-VWD berichten,
sofern nicht anders gekennzeichnet
- (A) Berichterstattung aktualitätsabhängig
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
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(ENDE) Dow Jones Newswires/24.2.2005/gl/bb
tagesguck
feindliche übernahme der lse rückt näher
...na dann
...na dann
einen guten morgen und fette gewinne
wünscht euch allen
lembi
@berta - ich hoffe du bist wieder fitt!
wünscht euch allen
lembi
@berta - ich hoffe du bist wieder fitt!
ha
lufthanse verlangt schadenersatz wegen bushbesuch (flugeinschränkungen zu spät hingewiesen)
lol@bund
lufthanse verlangt schadenersatz wegen bushbesuch (flugeinschränkungen zu spät hingewiesen)
lol@bund
moin lembi
jawoll
zur stelle heute
jawoll
zur stelle heute
ja berta, hp ist verändert...
und dies hab ich gestern leider verpasst...
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Autowelt holt sich Börsenmantel
Reverse Takeover der insolventen German Brokers - Aktienkurs springt nach oben - Umsatz explodiert
maf Frankfurt - Die Autowelt AG wird der erste herstellerunabhängige Autohändler, der an der Börse notiert ist. Zu diesem Zweck werden die Ettlinger nach Informationen der Börsen-Zeitung den Börsenmantel der in Liquidation befindlichen German Brokers AG für rund 200 000 Euro übernehmen. Bei deutlich höheren Umsätzen sprang die Aktie gestern in der Spitze um fast 80 % nach oben ...
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und dies hab ich gestern leider verpasst...
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Autowelt holt sich Börsenmantel
Reverse Takeover der insolventen German Brokers - Aktienkurs springt nach oben - Umsatz explodiert
maf Frankfurt - Die Autowelt AG wird der erste herstellerunabhängige Autohändler, der an der Börse notiert ist. Zu diesem Zweck werden die Ettlinger nach Informationen der Börsen-Zeitung den Börsenmantel der in Liquidation befindlichen German Brokers AG für rund 200 000 Euro übernehmen. Bei deutlich höheren Umsätzen sprang die Aktie gestern in der Spitze um fast 80 % nach oben ...
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Moin @ all
DWS bei SWB bei 7%
JEN will die Tochter M+W Zander in Singapur listen lassen --> was bedeutet dies für COO
Wünsche allen einen erfolgreichen Tag
DWS bei SWB bei 7%
JEN will die Tochter M+W Zander in Singapur listen lassen --> was bedeutet dies für COO
Wünsche allen einen erfolgreichen Tag
bon dia broker alpine lembi all
saludos y suerte bd
APPLE und TiVo steigen nach KAUFGERÜCHTEN
Nach den erheblichen Verlusten des Vortages haben die führenden Indizes in den USA am Mittwoch wieder Pluszeichen angezeigt. So schloss der Dow Jones um 0,59 Prozent über dem Vortagesschluss bei 10.673 Punkten, die NASDAQ gewann 0,05 Prozent auf 2.031 Punkten zu. Der NASDAQ 100 After Hours Indicator setzte die Erholungsfahrt mit einem Plus von 0,04 % auf 1.497 Punkte mit angezogener Handbremse fort. Im Fokus der Anleger standen die Aktien von APPLE, TiVo und FindWhat com.
Das Fachmagazin Inside Digital Media berichtete, dass Apple Computer an TiVo (928038) (TIVO), einem Hersteller digitaler Spezial-Videorekorder, interessiert sei. Die Aktie von TiVo war daraufhin an der Nasdaq stark gefragt, sie schraubte sich bis Börsenschluss um 18,38 % nach oben, nachbörslich legte das Papier weitere 0,46 % auf 4,40 Dollar zu.
Apple Computer (865985) Inc. (AAPL) selbst hat neue Versionen der iPod-Reihe vorgestellt und die Aktien um 3,45 % auf 88,23 Dollar pushen. Apple wird in den USA einen Mini-iPod mit einer Speicherkapazität von 6 Gigabyte zum Preis von 249 Dollar auf den Markt bringen. Zudem wurden einzelne Modelle im Preis gesenkt.
Das Online-Marketingunternehmen FindWhat.com (FWHT) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 4,7 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag dieser bei 3,5 Mio. Dollar. Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum von 21 auf 58,7 Mio. Dollar. Analysten hatten aber einen Gewinn von 16 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 63 Mio. Dollar erwartet. Die Aktie brach nachbörslich um 20,07 % auf 10,75 Dollar ein.
Gemstar-TV Guide International (897591) (GMST) hat im abgelaufenen Quartal wieder die Gewinnzone erreicht. Der Anbieter von Fernsehprogramm-Medien und Satellitendiensten konnte einen Gewinn von 1,6 Mio. Dollar erwirtschaften. Im Vorjahr war abschreibungsbedingt ein Verlust von 491,4 Mio. Dollar oder 1,18 Dollar je Aktie angefallen. Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum von 176,3 auf 186,6 Mio. Dollar. Analysten hatten mit dem Erreichen des Breakeven bei Umsätzen von 186,5 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie des Unternehmens, dessen größter Anteilseigner die australische News Corporation ist, verbilligt sich nachbörslich um 0,74 Prozent auf 5,39 Dollar. Die Aktie verlor nachbörslich 0,37 % auf 5,41 Dollar.
Der Telekom-Ausrüster Ciena (905348) (CIEN) hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 57 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie eingefahren. Ohne Sondereffekte lag das Minus bei 5 Cents je Aktie. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 43 Prozent auf 94,7 Mio. Dollar, während die Analysten im Durchschnitt lediglich mit 87,7 Mio. Dollar gerechnet hatten.
Das Unternehmen Schlecht aufgenommen wurde am Markt die Entwicklung der Bruttomarge. Diese war gegenüber dem Vorjahr von 29,5 auf 25,6 Prozent zurückgegangen. Das Ciena-Papier büßte bis Handelsschluss 12,73 % ein und erholte sich nachbörslich um 1,67 % auf 2,44 Dollar .
Nanophase Technologies (NANX) hat bekannt gegeben, den für heute erwarteten Quartal- und Jahresabschlussbericht um eine Woche zu verschieben. Er werde nun erst am 2. oder 3. März 2005 veröffentlicht. Wie der Entwickler von nano-technologischen Materialien darlegte, sei der Termin angesichts zahlreicher neuer Auflagen zur Bilanzierung nicht zu halten gewesen. Die Nanophase Technologies-Aktie erholte sich nachbörslich um 0,90 % auf 6,74 Dollar.
Das amerikanische Technologieunternehmen VerticalNet (919020) (VERT) konnte im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzanstieg von 157 Prozent auf 5,6 Mio. Dollar erwirtschaften, nach 2,2 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Umsatz mit Softwarelizenzen konnte sogar um über 400 Prozent auf 1,8 Mio. Dollar zulegen.
Gleichzeitig konnte allerdings der Netto-Verlust nicht reduziert werden. So wurde dieser mit 2,8 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie beziffert, nach 1,1 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie im letzten Quartal 2003. Der Verlust im letzten Quartal 2004 beinhaltet jedoch einmalige Sondereffekte in Höhe von 1,5 Mio. Dollar. Analysten hatten einen Verlust von 11 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 6,5 Mio. Dollar erwartet. Das Papier verlor nachbörslich 4,10 % auf 1,17 Dollar.
saludos y suerte bd
APPLE und TiVo steigen nach KAUFGERÜCHTEN
Nach den erheblichen Verlusten des Vortages haben die führenden Indizes in den USA am Mittwoch wieder Pluszeichen angezeigt. So schloss der Dow Jones um 0,59 Prozent über dem Vortagesschluss bei 10.673 Punkten, die NASDAQ gewann 0,05 Prozent auf 2.031 Punkten zu. Der NASDAQ 100 After Hours Indicator setzte die Erholungsfahrt mit einem Plus von 0,04 % auf 1.497 Punkte mit angezogener Handbremse fort. Im Fokus der Anleger standen die Aktien von APPLE, TiVo und FindWhat com.
Das Fachmagazin Inside Digital Media berichtete, dass Apple Computer an TiVo (928038) (TIVO), einem Hersteller digitaler Spezial-Videorekorder, interessiert sei. Die Aktie von TiVo war daraufhin an der Nasdaq stark gefragt, sie schraubte sich bis Börsenschluss um 18,38 % nach oben, nachbörslich legte das Papier weitere 0,46 % auf 4,40 Dollar zu.
Apple Computer (865985) Inc. (AAPL) selbst hat neue Versionen der iPod-Reihe vorgestellt und die Aktien um 3,45 % auf 88,23 Dollar pushen. Apple wird in den USA einen Mini-iPod mit einer Speicherkapazität von 6 Gigabyte zum Preis von 249 Dollar auf den Markt bringen. Zudem wurden einzelne Modelle im Preis gesenkt.
Das Online-Marketingunternehmen FindWhat.com (FWHT) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 4,7 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag dieser bei 3,5 Mio. Dollar. Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum von 21 auf 58,7 Mio. Dollar. Analysten hatten aber einen Gewinn von 16 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 63 Mio. Dollar erwartet. Die Aktie brach nachbörslich um 20,07 % auf 10,75 Dollar ein.
Gemstar-TV Guide International (897591) (GMST) hat im abgelaufenen Quartal wieder die Gewinnzone erreicht. Der Anbieter von Fernsehprogramm-Medien und Satellitendiensten konnte einen Gewinn von 1,6 Mio. Dollar erwirtschaften. Im Vorjahr war abschreibungsbedingt ein Verlust von 491,4 Mio. Dollar oder 1,18 Dollar je Aktie angefallen. Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum von 176,3 auf 186,6 Mio. Dollar. Analysten hatten mit dem Erreichen des Breakeven bei Umsätzen von 186,5 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie des Unternehmens, dessen größter Anteilseigner die australische News Corporation ist, verbilligt sich nachbörslich um 0,74 Prozent auf 5,39 Dollar. Die Aktie verlor nachbörslich 0,37 % auf 5,41 Dollar.
Der Telekom-Ausrüster Ciena (905348) (CIEN) hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 57 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie eingefahren. Ohne Sondereffekte lag das Minus bei 5 Cents je Aktie. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 43 Prozent auf 94,7 Mio. Dollar, während die Analysten im Durchschnitt lediglich mit 87,7 Mio. Dollar gerechnet hatten.
Das Unternehmen Schlecht aufgenommen wurde am Markt die Entwicklung der Bruttomarge. Diese war gegenüber dem Vorjahr von 29,5 auf 25,6 Prozent zurückgegangen. Das Ciena-Papier büßte bis Handelsschluss 12,73 % ein und erholte sich nachbörslich um 1,67 % auf 2,44 Dollar .
Nanophase Technologies (NANX) hat bekannt gegeben, den für heute erwarteten Quartal- und Jahresabschlussbericht um eine Woche zu verschieben. Er werde nun erst am 2. oder 3. März 2005 veröffentlicht. Wie der Entwickler von nano-technologischen Materialien darlegte, sei der Termin angesichts zahlreicher neuer Auflagen zur Bilanzierung nicht zu halten gewesen. Die Nanophase Technologies-Aktie erholte sich nachbörslich um 0,90 % auf 6,74 Dollar.
Das amerikanische Technologieunternehmen VerticalNet (919020) (VERT) konnte im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzanstieg von 157 Prozent auf 5,6 Mio. Dollar erwirtschaften, nach 2,2 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Umsatz mit Softwarelizenzen konnte sogar um über 400 Prozent auf 1,8 Mio. Dollar zulegen.
Gleichzeitig konnte allerdings der Netto-Verlust nicht reduziert werden. So wurde dieser mit 2,8 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie beziffert, nach 1,1 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie im letzten Quartal 2003. Der Verlust im letzten Quartal 2004 beinhaltet jedoch einmalige Sondereffekte in Höhe von 1,5 Mio. Dollar. Analysten hatten einen Verlust von 11 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 6,5 Mio. Dollar erwartet. Das Papier verlor nachbörslich 4,10 % auf 1,17 Dollar.
Korrektur --> DWS bei SWV über 7%
Donnerstag, 24.02.2005 - RWE stellt Bilanz 2004 vor
Im Vorfeld der Präsentation des Zahlenwerks für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 haben die Analysten von Morgan Stanley die Aktie des Versorgers RWE von "equal weight" auf "overweight" hochgestuft. Das Kursziel erhöhten sie von 40,70 Euro auf 55,00 Euro. Die hohen Strompreise machten es wahrscheinlich, dass die Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr einen Gewinnstieg um 37 Prozent erreichen kann.
RWE wird die Bilanz 2004 ab ca. 7.00 Uhr veröffentlichen. Für 10.00 Uhr ist die Bilanzpressekonferenz angesetzt. Um ca. 14.00 findet eine Analystenkonferenz statt.
Konjunktur:
Deutschland: Import- und Exportpreise Januar (08.00 Uhr)
Deutschland: Handelsblatt: Jahrestagung "Assekuranz im Aufbruch" (bis 25.2.)
EU: Bayerische Landesvertretung bei der EU: Vortrag von Bundesbank-Vizepräsident Stark zum Thema: "Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts - Nachhaltige Staatsfinanzen" (19.00 Uhr)
USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar (14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Januar (16.00 Uhr)
USA: Rohöllagerbestände (16.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion zweijähriger Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
ASM International (868730) Bericht zum 4. Quartal
AVA (508850) Jahresbericht
AXA (855705) Jahresbericht
BAe Systems (866131) Jahresbericht
Bank Austria Creditanstalt (882705) Jahresbericht (08.00 Uhr); Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
BEA Systems (906523) Bericht zum 4. Quartal (23.00 Uhr)
Block H.&R. (859376) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Brainpower (553169) Jahresbericht
Calpine (902918) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
CAP Gemini (869858) Jahresbericht
Centrica (905218) Jahresbericht
China Yuchai International (893697) Bericht zum 4. Quartal
COLT Telecom (904104) Jahresbericht (08.00 Uhr)
DnB NOR ASA (939940) Jahresbericht; Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Dynegy (934302) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Fielmann (577220) Jahresbericht
Fresenius (578563) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz
Fresenius Medical Care (578580) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz
Gap (863533) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Generali Holding Vienna (873075) Jahresbericht (08.00 Uhr); Pressekonferenz (09.00 Uhr)
GfK (587530) Jahresbericht
Head (577203) Jahresbericht
Hilton Group (856920) Bericht zum 4. Quartal
HypoVereinsbank (802200) Pressekonferenz zum Jahresergebnis (10.00 Uhr)
ICON Medialab (915447) Bericht zum 4. Quartal
IDS Scheer (625700) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz
Ingram Micro (903027) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Invensys (860405) Bericht zum 3. Quartal
JC Penney (851991) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Kohl´s Corp (884195) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Lafarge (850646) Jahresbericht (07.00 Uhr)
Limited Brands (864007) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
McAfee.com (929431) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Nestlé (887208) Jahresbericht (07.30 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Newmont Mining (853823) Bericht zum 4. Quartal
Pfleiderer (676470) Jahresbericht (07.30 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (09.30 Uhr)
RWE (703700) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz
Safeway (878922) Bericht zum 4. Quartal
Sanochemia Pharma (919963) Bericht zum 1. Quartal
SCM Microsystems (909247) Jahresbericht
Staples (876951) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Techem (547160) Bericht zum 1. Quartal
Telecom Italia (852568) Jahresbericht
Telecom Italia Mobile (896356) Jahresbericht
Viacom (873920) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Im Vorfeld der Präsentation des Zahlenwerks für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 haben die Analysten von Morgan Stanley die Aktie des Versorgers RWE von "equal weight" auf "overweight" hochgestuft. Das Kursziel erhöhten sie von 40,70 Euro auf 55,00 Euro. Die hohen Strompreise machten es wahrscheinlich, dass die Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr einen Gewinnstieg um 37 Prozent erreichen kann.
RWE wird die Bilanz 2004 ab ca. 7.00 Uhr veröffentlichen. Für 10.00 Uhr ist die Bilanzpressekonferenz angesetzt. Um ca. 14.00 findet eine Analystenkonferenz statt.
Konjunktur:
Deutschland: Import- und Exportpreise Januar (08.00 Uhr)
Deutschland: Handelsblatt: Jahrestagung "Assekuranz im Aufbruch" (bis 25.2.)
EU: Bayerische Landesvertretung bei der EU: Vortrag von Bundesbank-Vizepräsident Stark zum Thema: "Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts - Nachhaltige Staatsfinanzen" (19.00 Uhr)
USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar (14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Januar (16.00 Uhr)
USA: Rohöllagerbestände (16.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion zweijähriger Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
ASM International (868730) Bericht zum 4. Quartal
AVA (508850) Jahresbericht
AXA (855705) Jahresbericht
BAe Systems (866131) Jahresbericht
Bank Austria Creditanstalt (882705) Jahresbericht (08.00 Uhr); Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
BEA Systems (906523) Bericht zum 4. Quartal (23.00 Uhr)
Block H.&R. (859376) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Brainpower (553169) Jahresbericht
Calpine (902918) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
CAP Gemini (869858) Jahresbericht
Centrica (905218) Jahresbericht
China Yuchai International (893697) Bericht zum 4. Quartal
COLT Telecom (904104) Jahresbericht (08.00 Uhr)
DnB NOR ASA (939940) Jahresbericht; Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Dynegy (934302) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Fielmann (577220) Jahresbericht
Fresenius (578563) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz
Fresenius Medical Care (578580) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz
Gap (863533) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Generali Holding Vienna (873075) Jahresbericht (08.00 Uhr); Pressekonferenz (09.00 Uhr)
GfK (587530) Jahresbericht
Head (577203) Jahresbericht
Hilton Group (856920) Bericht zum 4. Quartal
HypoVereinsbank (802200) Pressekonferenz zum Jahresergebnis (10.00 Uhr)
ICON Medialab (915447) Bericht zum 4. Quartal
IDS Scheer (625700) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz
Ingram Micro (903027) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Invensys (860405) Bericht zum 3. Quartal
JC Penney (851991) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Kohl´s Corp (884195) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Lafarge (850646) Jahresbericht (07.00 Uhr)
Limited Brands (864007) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
McAfee.com (929431) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Nestlé (887208) Jahresbericht (07.30 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Newmont Mining (853823) Bericht zum 4. Quartal
Pfleiderer (676470) Jahresbericht (07.30 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (09.30 Uhr)
RWE (703700) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz
Safeway (878922) Bericht zum 4. Quartal
Sanochemia Pharma (919963) Bericht zum 1. Quartal
SCM Microsystems (909247) Jahresbericht
Staples (876951) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Techem (547160) Bericht zum 1. Quartal
Telecom Italia (852568) Jahresbericht
Telecom Italia Mobile (896356) Jahresbericht
Viacom (873920) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
HAHA
und CBB ist gestern abend nach oben ausgebrochen
ihr möchtegern-profis wollts ja net glauben
kurzfristiges KZ is GAP-schluss bei 80 cent
und CBB ist gestern abend nach oben ausgebrochen
ihr möchtegern-profis wollts ja net glauben
kurzfristiges KZ is GAP-schluss bei 80 cent
DGAP-Ad hoc: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
Pfleiderer AG: Vorläufige Zahlen 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Neumarkt, 24. Februar 2005 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG blickt auf ein
insgesamt erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 zurück. Sämtliche Planzahlen
wurden erreicht und zum Teil sogar übertroffen. Für das gesamte Geschäftsjahr
2004 liegt der Konzernumsatz nach vorläufigen Zahlen mit 901,0 Mio. Euro rund
sechs Prozent über den vergleichbaren Vorjahreszahlen (Vj: 848,2 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Ertragsteuern EBT im Pfleiderer-Konzern mit den
Geschäftsbereichen Holzwerkstoffe und Infrastrukturtechnik konnte um 76,5
Prozent auf 31,6 Mio. Euro verbessert werden (Vj. 17,9 Mio. Euro). Die im Jahr
2004 erfolgte Portfoliobereinigung durch die Verkäufe der Geschäftsfelder
Poles & Towers USA und Europa und des Entwicklungsgeschäfts water systems
bedeuten nach 2 Verlustjahren in Folge ein Ende der außerordentlichen
Aufwendungen. Am Vorsteuerergebnis (EBT) von 58,9 Mio. Euro ist der Bereich
der nicht-fortzuführenden Aktivitäten mit 27,3 Mio. Euro beteiligt. Hiervon
profitiert auch das vorläufig ausgewiesene Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,79
Euro (Vj: -1,07 Euro). Als Folge des positiven operativen Ergebnisses und im
Zusammenhang mit einer im Juni 2004 erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung
des polnischen Tochterunternehmens Grajewo stieg die Eigenkapitalquote auf
aktuell 32,3 Prozent. Zügiger als geplant entwickelte sich auch der Abbau der
Konzernnettoverschuldung von 255,8 Mio. Euro per Ende 2003 auf 122,9 Mio. Euro
Ende 2004. Damit wurde die ursprünglich anvisierte Senkung auf 150 Mio. Euro
deutlich übertroffen.
Für weitere Informationen: Pfleiderer AG, Alexandra Klemme, Tel.:
+49(0)9181/28-8044, E-mail: alexandra.klemme@pfleiderer.com.
Vorläufige Zahlen für den Pfleiderer Konzern
Mio. Euro 2004 2003 Veränderung
Umsatz 901,0 848,2 + 6,2 %
EBITDA 87,4 72,2 + 21,0 %
EBIT 50,2 34,9 + 43,8 %
EBT der fortzuführenden Aktivitäten 31,6 17,9 + 76,5 %
EBT aus nicht- fortzuführenden Aktivitäten 27,3 - 51,5
EBT gesamt 58,9 - 33,6
Nettoergebnis vor Minderheitsanteilen 50,1 - 41,1
EPS gesamt 0,79 - 1,07
PFLEIDERER AG
Ingolstädter Straße 51
93218 Neumarkt
Deutschland
ISIN: DE0006764749 (SDAX)
WKN: 676474
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005
240751 Feb 05
Periodenergebnisse
Pfleiderer AG: Vorläufige Zahlen 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neumarkt, 24. Februar 2005 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG blickt auf ein
insgesamt erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 zurück. Sämtliche Planzahlen
wurden erreicht und zum Teil sogar übertroffen. Für das gesamte Geschäftsjahr
2004 liegt der Konzernumsatz nach vorläufigen Zahlen mit 901,0 Mio. Euro rund
sechs Prozent über den vergleichbaren Vorjahreszahlen (Vj: 848,2 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Ertragsteuern EBT im Pfleiderer-Konzern mit den
Geschäftsbereichen Holzwerkstoffe und Infrastrukturtechnik konnte um 76,5
Prozent auf 31,6 Mio. Euro verbessert werden (Vj. 17,9 Mio. Euro). Die im Jahr
2004 erfolgte Portfoliobereinigung durch die Verkäufe der Geschäftsfelder
Poles & Towers USA und Europa und des Entwicklungsgeschäfts water systems
bedeuten nach 2 Verlustjahren in Folge ein Ende der außerordentlichen
Aufwendungen. Am Vorsteuerergebnis (EBT) von 58,9 Mio. Euro ist der Bereich
der nicht-fortzuführenden Aktivitäten mit 27,3 Mio. Euro beteiligt. Hiervon
profitiert auch das vorläufig ausgewiesene Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,79
Euro (Vj: -1,07 Euro). Als Folge des positiven operativen Ergebnisses und im
Zusammenhang mit einer im Juni 2004 erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung
des polnischen Tochterunternehmens Grajewo stieg die Eigenkapitalquote auf
aktuell 32,3 Prozent. Zügiger als geplant entwickelte sich auch der Abbau der
Konzernnettoverschuldung von 255,8 Mio. Euro per Ende 2003 auf 122,9 Mio. Euro
Ende 2004. Damit wurde die ursprünglich anvisierte Senkung auf 150 Mio. Euro
deutlich übertroffen.
Für weitere Informationen: Pfleiderer AG, Alexandra Klemme, Tel.:
+49(0)9181/28-8044, E-mail: alexandra.klemme@pfleiderer.com.
Vorläufige Zahlen für den Pfleiderer Konzern
Mio. Euro 2004 2003 Veränderung
Umsatz 901,0 848,2 + 6,2 %
EBITDA 87,4 72,2 + 21,0 %
EBIT 50,2 34,9 + 43,8 %
EBT der fortzuführenden Aktivitäten 31,6 17,9 + 76,5 %
EBT aus nicht- fortzuführenden Aktivitäten 27,3 - 51,5
EBT gesamt 58,9 - 33,6
Nettoergebnis vor Minderheitsanteilen 50,1 - 41,1
EPS gesamt 0,79 - 1,07
PFLEIDERER AG
Ingolstädter Straße 51
93218 Neumarkt
Deutschland
ISIN: DE0006764749 (SDAX)
WKN: 676474
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005
240751 Feb 05
na, zeni, nu übertreib ma nich...
moin top
danke gleichfalls
AUSBLICK BÖRSE - WALL STREET schiebt DAX ins PLUS
Der DAX konnte die Verluste gestern beinahe noch wett machen, nachdem der Anstieg der US-Verbraucherpreise geringer ausfiel als prognostiziert. Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street werden heute für eine positive Eröffnung in Frankfurt sorgen.
Lange Zeit sah es gestern nach einem rabenschwarzen Tag für den Dax aus. Als es dann an der Wall Street aufwärts ging, wurden auch die Verluste der deutschen Standardtitel kleiner. Der unerwartet schwache ifo-Geschäftsklimaindex, der die Stimmung in der deutschen Wirtschaft misst, beeinflusste die Kurse nur wenig. Deutlich steigende Öl- und Stahlpreise sowie ein schwacher Dollar sorgten für ein negatives Umfeld.
Gesern nach Börsenschluss überraschte die Hypo mit einem hohen operativen Gewinn. Die HypoVereinsbank (802200) will unter anderem mit dem Abbau von bis zu 2.400 Stellen die Kosten um bis zu 280 Mio. Euro jährlich drücken. Im vergangenen Jahr schnitt die zweitgrößte börsennotierte deutsche Bank beim operativen Ergebnis vor Sonderposten mit einem Plus von 55 Prozent besser ab als von Experten erwartet. Wegen der im Januar angekündigten Sonderwertberichtigungen (2,5 Mrd Euro) und Rückstellungen (250 Mio Euro) für den Stellenabbau schloss die Bank 2004 zum dritten Mal in Folge mit tiefroten Zahlen ab. Die Dividende muss deshalb erneut entfallen.
Unter Druck standen erneut Papiere der Stahlproduzenten ThyssenKrupp (750000) und Salzgitter (620200), nachdem bereits am Vortag die Sorge der Anleger vor höheren Rohstoffpreisen die Titel ins Minus gedrückt hatte.
Gegen den Trend der Autotitel stemmten sich die Porsche (693773)-Vorzüge, die über zwei Prozent zulegten. Der Sportwagenhersteller will in diesem Jahr seinen Hoffnungsträger, den neuen Sportwagen Cayman S auf den Markt bringen.
AMPELN nach hohen Verlusten auf GRÜN!
- Der DAX verlor 0,69 % auf 4.323 Pt
- Der TecDAX gab 0,35 % auf 539 Pt
+ Der DOW legte 0,59 % auf 10.673 Pt. zu
+ Die NASDAQ gewann 0,05 % auf 2.031 Pt
+ Der NASDAQ 100 After Hours Indicator erholte sich um 0,04 % auf 1.497 Pt
+ Der NIKKEI erholt sich um 0,40 % auf 11.545 Pt.
+ In Südkorea steigt der KOSPI um 1,79 % auf 985 Pt.
Nach der Deutschen Bank hat nun auch die HypoVereinsbank (802200) einen erneuten massiven Arbeitsplatzabbau angekündigt. Im Rahmen des neuen Sparprogramms sollen 2200 bis 2400 Stellen gestrichen werden. Grund ist ein Milliardenverlust im vergangenen Jahr. Insgesamt sollen die Kosten um 280 Millionen Euro im Jahr gedrückt werden. Vor kurzem hatte die Deutsche Bank mit der Ankündigung für Empörung gesorgt, trotz hoher Gewinne nochmals 6400 Stellen zu streichen.
Bush-Vorgänger Lincoln ein STAR , - auch bei den Schwulen
Knapp 140 Jahre nach seiner Ermordung ist Abraham Lincoln in den USA noch immer eine Star. Zum Jahrestag seines gewaltsamen Todes feiern ihn die Amerikaner mit Filmen, Ausstellungen und jeder Menge Fan-Artikeln. Weil Lincoln Gerüchten zufolge homosexuell gewesen sein soll, avanciert er nun auch zur Ikone der US-Schwulen-Bewegung. Neuerdings sieht man sein Konterfei auf T-Shirts von Aktivisten der Schwulen-Bewegung, die gegen das von George W. Bush und seiner Regierung angestrebte Verbot von Homo-Hochzeiten protestieren.
Lincoln bringts, BUSH nimmts
Wegen der strengen Sicherheitsvorkehrungen für den Besuch von US-Präsident George W. Bush sind am Flughafen Frankfurt allein bis gestern Mittag mehr als 100 Flüge ausgefallen. Übertrieben, sagt die die Lufthansa (823212), die zu den am stärksten betroffenen Fluglinien zählt. Der Vorstand erwägt nun, sich den Schaden ersetzen zu lassen. Eine Mio. Euro ist da wie nix beisammen.
danke gleichfalls
AUSBLICK BÖRSE - WALL STREET schiebt DAX ins PLUS
Der DAX konnte die Verluste gestern beinahe noch wett machen, nachdem der Anstieg der US-Verbraucherpreise geringer ausfiel als prognostiziert. Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street werden heute für eine positive Eröffnung in Frankfurt sorgen.
Lange Zeit sah es gestern nach einem rabenschwarzen Tag für den Dax aus. Als es dann an der Wall Street aufwärts ging, wurden auch die Verluste der deutschen Standardtitel kleiner. Der unerwartet schwache ifo-Geschäftsklimaindex, der die Stimmung in der deutschen Wirtschaft misst, beeinflusste die Kurse nur wenig. Deutlich steigende Öl- und Stahlpreise sowie ein schwacher Dollar sorgten für ein negatives Umfeld.
Gesern nach Börsenschluss überraschte die Hypo mit einem hohen operativen Gewinn. Die HypoVereinsbank (802200) will unter anderem mit dem Abbau von bis zu 2.400 Stellen die Kosten um bis zu 280 Mio. Euro jährlich drücken. Im vergangenen Jahr schnitt die zweitgrößte börsennotierte deutsche Bank beim operativen Ergebnis vor Sonderposten mit einem Plus von 55 Prozent besser ab als von Experten erwartet. Wegen der im Januar angekündigten Sonderwertberichtigungen (2,5 Mrd Euro) und Rückstellungen (250 Mio Euro) für den Stellenabbau schloss die Bank 2004 zum dritten Mal in Folge mit tiefroten Zahlen ab. Die Dividende muss deshalb erneut entfallen.
Unter Druck standen erneut Papiere der Stahlproduzenten ThyssenKrupp (750000) und Salzgitter (620200), nachdem bereits am Vortag die Sorge der Anleger vor höheren Rohstoffpreisen die Titel ins Minus gedrückt hatte.
Gegen den Trend der Autotitel stemmten sich die Porsche (693773)-Vorzüge, die über zwei Prozent zulegten. Der Sportwagenhersteller will in diesem Jahr seinen Hoffnungsträger, den neuen Sportwagen Cayman S auf den Markt bringen.
AMPELN nach hohen Verlusten auf GRÜN!
- Der DAX verlor 0,69 % auf 4.323 Pt
- Der TecDAX gab 0,35 % auf 539 Pt
+ Der DOW legte 0,59 % auf 10.673 Pt. zu
+ Die NASDAQ gewann 0,05 % auf 2.031 Pt
+ Der NASDAQ 100 After Hours Indicator erholte sich um 0,04 % auf 1.497 Pt
+ Der NIKKEI erholt sich um 0,40 % auf 11.545 Pt.
+ In Südkorea steigt der KOSPI um 1,79 % auf 985 Pt.
Nach der Deutschen Bank hat nun auch die HypoVereinsbank (802200) einen erneuten massiven Arbeitsplatzabbau angekündigt. Im Rahmen des neuen Sparprogramms sollen 2200 bis 2400 Stellen gestrichen werden. Grund ist ein Milliardenverlust im vergangenen Jahr. Insgesamt sollen die Kosten um 280 Millionen Euro im Jahr gedrückt werden. Vor kurzem hatte die Deutsche Bank mit der Ankündigung für Empörung gesorgt, trotz hoher Gewinne nochmals 6400 Stellen zu streichen.
Bush-Vorgänger Lincoln ein STAR , - auch bei den Schwulen
Knapp 140 Jahre nach seiner Ermordung ist Abraham Lincoln in den USA noch immer eine Star. Zum Jahrestag seines gewaltsamen Todes feiern ihn die Amerikaner mit Filmen, Ausstellungen und jeder Menge Fan-Artikeln. Weil Lincoln Gerüchten zufolge homosexuell gewesen sein soll, avanciert er nun auch zur Ikone der US-Schwulen-Bewegung. Neuerdings sieht man sein Konterfei auf T-Shirts von Aktivisten der Schwulen-Bewegung, die gegen das von George W. Bush und seiner Regierung angestrebte Verbot von Homo-Hochzeiten protestieren.
Lincoln bringts, BUSH nimmts
Wegen der strengen Sicherheitsvorkehrungen für den Besuch von US-Präsident George W. Bush sind am Flughafen Frankfurt allein bis gestern Mittag mehr als 100 Flüge ausgefallen. Übertrieben, sagt die die Lufthansa (823212), die zu den am stärksten betroffenen Fluglinien zählt. Der Vorstand erwägt nun, sich den Schaden ersetzen zu lassen. Eine Mio. Euro ist da wie nix beisammen.
moin moin bon dia und top
zenman
TNH short 33,05
Erwartet wurde deutliche Erhöhung der Prognose --> nada
+ Quartal WEIT unter den Prognosen + schon gut gelaufen in Erwartung der Prognoseanhebung --> der CEO sprwch selber schon von einer Erhöhung
Erwartet wurde deutliche Erhöhung der Prognose --> nada
+ Quartal WEIT unter den Prognosen + schon gut gelaufen in Erwartung der Prognoseanhebung --> der CEO sprwch selber schon von einer Erhöhung
IPO/Fonds sehen gute Platzierungschancen für Premiere
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Deutsche Fondsgesellschaften räumen der Emission der Premiere AG, Unterföhring, gute Platzierungschancen ein. Die meisten deutschen institutionellen Kapitalanleger halten dabei aber einen Ausgabepreis am unteren Ende der Bookbuilding-Spanne von 24 bis 28 EUR für realistisch, ergaben Nachfragen von Dow Jones Newswires am Mittwoch. "Einen Börsenwert von 2 Mrd EUR einschließlich der geplanten Kapitalerhöhung halte ich für angemessen", sagte Marcus Stigler, Manager bei der Fondsgesellschaft der Sparkassen Deka Investment. Dies entspräche einem Ausgabekurs von 24 bis 25 EUR je Aktie.
Eine Meinung, die von Heiko Bienek, Manager der bankenunabhängigen Asset Managements Lupus Alpha nicht geteilt wird: "Die deutschen institutionellen Anleger werden wohl mehr auf das untere Ende der Preisspanne gehen, die Ausländer sehen in der Premiere-Aktie mehr Potenzial." Dass insbesondere deutsche Fondsgesellschaften das untere Ende der Bookbuilding-Spanne bevorzugen, gehört nach Einschätzung eines Sprechers der zur Deutschen Bank gehörenden DWS Investments zum Ritual.
Er weist gleichwohl auf die bislang mangelnde Profitabilität des Bezahlfernsehsenders hin. Bedenken, die von Bienek geteilt werden. Premiere habe zwar eine gute Turnaround-Story, doch hätte sich der Fondsmanager von Lupus Alpha trotzdem gewünscht, dass der Sender vor dem Börsengang einige Quartale länger schwarze Zahlen geschrieben hätte, um die Nachhaltigkeit zu beweisen. Als negativ bewertet sein Kollege von Deka Investment ferner das hohe Emissionsvolumen: "Dass einige Altaktionäre mehr als die Hälfte der Anteilen abgeben, ist nicht gerade ein Commitment", merkte Stigler an.
Allerdings geht keiner der drei Fondsmanager davon aus, dass Premiere das gleiche Schicksal erfährt, wie das Aachener Biotechunternehmen Paion, das den ersten Börsengang in diesem Jahr wagte: Es musste die Bookbuilding-Spanne von zunächst 11 bis 14 EUR auf dann 8 bis 14 EUR absenken, wobei 8 EUR am Ende auch den Ausgabekurs markierte. "Die Platzierungschancen für Premiere sind sehr gut", sagte Bienek.
Ein erfolgreicher Börsengang könnte für Premiere aber neue Probleme aufwerfen, befürchtet Stigler. So war der Bezahlfernsehsender in wirtschaftlich schwachen Zeiten bei Verhandlungen über Senderechte in einer besseren Position. Der Deka-Investment-Fondsmanager rechnet damit, dass Premiere mehr für die Senderechte bezahlen muss. Entsprechend volatil werde sich der Kurs der Premiere-Aktie gestalten, sagt Stigler voraus: Abhängig von unternehmensrelevanten Nachrichten, zu denen auch der Erwerb von Senderechten und die Entwicklung der Abonenntenzahl gehöre.
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Deutsche Fondsgesellschaften räumen der Emission der Premiere AG, Unterföhring, gute Platzierungschancen ein. Die meisten deutschen institutionellen Kapitalanleger halten dabei aber einen Ausgabepreis am unteren Ende der Bookbuilding-Spanne von 24 bis 28 EUR für realistisch, ergaben Nachfragen von Dow Jones Newswires am Mittwoch. "Einen Börsenwert von 2 Mrd EUR einschließlich der geplanten Kapitalerhöhung halte ich für angemessen", sagte Marcus Stigler, Manager bei der Fondsgesellschaft der Sparkassen Deka Investment. Dies entspräche einem Ausgabekurs von 24 bis 25 EUR je Aktie.
Eine Meinung, die von Heiko Bienek, Manager der bankenunabhängigen Asset Managements Lupus Alpha nicht geteilt wird: "Die deutschen institutionellen Anleger werden wohl mehr auf das untere Ende der Preisspanne gehen, die Ausländer sehen in der Premiere-Aktie mehr Potenzial." Dass insbesondere deutsche Fondsgesellschaften das untere Ende der Bookbuilding-Spanne bevorzugen, gehört nach Einschätzung eines Sprechers der zur Deutschen Bank gehörenden DWS Investments zum Ritual.
Er weist gleichwohl auf die bislang mangelnde Profitabilität des Bezahlfernsehsenders hin. Bedenken, die von Bienek geteilt werden. Premiere habe zwar eine gute Turnaround-Story, doch hätte sich der Fondsmanager von Lupus Alpha trotzdem gewünscht, dass der Sender vor dem Börsengang einige Quartale länger schwarze Zahlen geschrieben hätte, um die Nachhaltigkeit zu beweisen. Als negativ bewertet sein Kollege von Deka Investment ferner das hohe Emissionsvolumen: "Dass einige Altaktionäre mehr als die Hälfte der Anteilen abgeben, ist nicht gerade ein Commitment", merkte Stigler an.
Allerdings geht keiner der drei Fondsmanager davon aus, dass Premiere das gleiche Schicksal erfährt, wie das Aachener Biotechunternehmen Paion, das den ersten Börsengang in diesem Jahr wagte: Es musste die Bookbuilding-Spanne von zunächst 11 bis 14 EUR auf dann 8 bis 14 EUR absenken, wobei 8 EUR am Ende auch den Ausgabekurs markierte. "Die Platzierungschancen für Premiere sind sehr gut", sagte Bienek.
Ein erfolgreicher Börsengang könnte für Premiere aber neue Probleme aufwerfen, befürchtet Stigler. So war der Bezahlfernsehsender in wirtschaftlich schwachen Zeiten bei Verhandlungen über Senderechte in einer besseren Position. Der Deka-Investment-Fondsmanager rechnet damit, dass Premiere mehr für die Senderechte bezahlen muss. Entsprechend volatil werde sich der Kurs der Premiere-Aktie gestalten, sagt Stigler voraus: Abhängig von unternehmensrelevanten Nachrichten, zu denen auch der Erwerb von Senderechten und die Entwicklung der Abonenntenzahl gehöre.
die könnens besser als unsere.
DGAP-Ad hoc: Bank Austria Credianstalt: vorläufiges Jahresergebnis 2004
Ad-hoc-Meldung
Bank Austria Credianstalt: vorläufiges Jahresergebnis 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung gemäß § 48d Abs. 1 BörseG
Vorläufiges Jahresergebnis 2004 der Bank Austria Creditanstalt
Eintrittsdatum: 24.02.2005
Bank Austria Creditanstalt mit ausgezeichnetem Ergebnis:
- Gewinn steigt um 36% auf 602 Mio. Euro
- Ergebnis vor Steuern erreicht 836 Millionen Euro (+29 Prozent)
- Hohe Ergebnisqualität: das operative Ergebnis wächst um 53% auf
922 Mio. Euro
- Verwaltungsaufwand im 4. Quartal 2004 beinhaltet einen Einmaleffekt für
Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von 20 Mio. Euro
- CEE Segment erzielt mit 362 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern eine deutliche
Steigerung und steuert 43% zum Vorsteuerergebnis bei
- Erhöhung der Dividende auf 1,50 Euro je Aktie geplant
in Mio EUR 2004 2003 Q4/04
Zinsüberschuss 2.435 2.176 11,9% 646
Kreditrisiko -417 -467 -10,7% -94
Zinsüberschuss nach Risiko 2.018 1.709 18,1% 552
Provisionsüberschuss 1.233 1.134 8,7% 301
Handelsergebnis 223 220 1,3% 85
Verwaltungsaufwand -2.479 -2.479 0,0% -644
Saldo sonst.betr.Ertr./Aufw. -73 18 -57
Betriebsergebnis 922 602 53,2% 237
Finanzanlageergebnis -8 120 -9
Abschreibung Firmenwert -75 -67 12,8% -22
Saldo übrige Erträge/Aufw. -2 -8 -68,7% -3
Ergebnis vor Steuern 836 648 29,0% 204
Jahresüberschuss ohne
Fremdanteile 602 442 36,1% 168
ROE vor Steuern 13,4% 12,8%
ROE nach Steuern 9,7% 8,7%
Cost/Income Ratio 64,9% 69,9%
Risk/Earnings Ratio 17,1% 21,5%
Aktiva in Mio EUR 31.12.04 31.12.03
Barreserve 3.302 2.286 44,5%
Handelsaktiva 18.590 16.140 15,2%
Forderungen an Kreditinstitute 23.995 25.130 -4,5%
Forderungen an Kunden 81.260 75.997 6,9%
- Risikovorsorge zu Forderungen -3.215 -3.490 -7,9%
Finanzanlagen 16.668 16.005 4,1%
Sachanlagen 1.122 1.120 0,2%
Immaterielle Vermögenswerte 1.133 1.193 -5,1%
Sonstige Aktiva 3.662 2.674 36,9%
AKTIVA 146.516 137.053 6,9%
Passiva in Mio EUR 31.12.04 31.12.03
Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten 39.927 39.133 2,0%
Verbindlichkeiten ggü. Kunden 57.856 53.824 7,5%
Verbriefte Verbindlichkeiten 19.617 17.399 12,7%
Handelspassiva 8.960 8.560 4,7%
Rückstellungen 3.753 3.422 9,7%
Sonstige Passiva 4.033 3.118 29,3%
Nachrangkapital 5.291 5.419 -2,4%
Anteile im Fremdbesitz 439 362 21,1%
Eigenkapital 6.641 5.815 14,2%
PASSIVA 146.516 137.053 6,9%
DGAP-Ad hoc: Bank Austria Credianstalt: vorläufiges Jahresergebnis 2004
Ad-hoc-Meldung
Bank Austria Credianstalt: vorläufiges Jahresergebnis 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung gemäß § 48d Abs. 1 BörseG
Vorläufiges Jahresergebnis 2004 der Bank Austria Creditanstalt
Eintrittsdatum: 24.02.2005
Bank Austria Creditanstalt mit ausgezeichnetem Ergebnis:
- Gewinn steigt um 36% auf 602 Mio. Euro
- Ergebnis vor Steuern erreicht 836 Millionen Euro (+29 Prozent)
- Hohe Ergebnisqualität: das operative Ergebnis wächst um 53% auf
922 Mio. Euro
- Verwaltungsaufwand im 4. Quartal 2004 beinhaltet einen Einmaleffekt für
Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von 20 Mio. Euro
- CEE Segment erzielt mit 362 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern eine deutliche
Steigerung und steuert 43% zum Vorsteuerergebnis bei
- Erhöhung der Dividende auf 1,50 Euro je Aktie geplant
in Mio EUR 2004 2003 Q4/04
Zinsüberschuss 2.435 2.176 11,9% 646
Kreditrisiko -417 -467 -10,7% -94
Zinsüberschuss nach Risiko 2.018 1.709 18,1% 552
Provisionsüberschuss 1.233 1.134 8,7% 301
Handelsergebnis 223 220 1,3% 85
Verwaltungsaufwand -2.479 -2.479 0,0% -644
Saldo sonst.betr.Ertr./Aufw. -73 18 -57
Betriebsergebnis 922 602 53,2% 237
Finanzanlageergebnis -8 120 -9
Abschreibung Firmenwert -75 -67 12,8% -22
Saldo übrige Erträge/Aufw. -2 -8 -68,7% -3
Ergebnis vor Steuern 836 648 29,0% 204
Jahresüberschuss ohne
Fremdanteile 602 442 36,1% 168
ROE vor Steuern 13,4% 12,8%
ROE nach Steuern 9,7% 8,7%
Cost/Income Ratio 64,9% 69,9%
Risk/Earnings Ratio 17,1% 21,5%
Aktiva in Mio EUR 31.12.04 31.12.03
Barreserve 3.302 2.286 44,5%
Handelsaktiva 18.590 16.140 15,2%
Forderungen an Kreditinstitute 23.995 25.130 -4,5%
Forderungen an Kunden 81.260 75.997 6,9%
- Risikovorsorge zu Forderungen -3.215 -3.490 -7,9%
Finanzanlagen 16.668 16.005 4,1%
Sachanlagen 1.122 1.120 0,2%
Immaterielle Vermögenswerte 1.133 1.193 -5,1%
Sonstige Aktiva 3.662 2.674 36,9%
AKTIVA 146.516 137.053 6,9%
Passiva in Mio EUR 31.12.04 31.12.03
Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten 39.927 39.133 2,0%
Verbindlichkeiten ggü. Kunden 57.856 53.824 7,5%
Verbriefte Verbindlichkeiten 19.617 17.399 12,7%
Handelspassiva 8.960 8.560 4,7%
Rückstellungen 3.753 3.422 9,7%
Sonstige Passiva 4.033 3.118 29,3%
Nachrangkapital 5.291 5.419 -2,4%
Anteile im Fremdbesitz 439 362 21,1%
Eigenkapital 6.641 5.815 14,2%
PASSIVA 146.516 137.053 6,9%
ADE: AKTIEN-FLASH: Techem vorbörslich schwach - Quartal unter Erwartungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Techem-Aktien sind am Donnerstag im
vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz in einer Spanne von 32,85 zu 33,15 Euro
gehandelt worden. Am Vortag hatten die Papiere mit minus 1,33 Prozent auf 33,50
Euro geschlossen. Der Energiedienstleister hat im ersten Geschäftsquartal zwar
seinen Umsatz und Gewinn gesteigert, die Erwartungen der von dpa-AFX befragten
Analysten wurden aber verfehlt. Beim Ausblick muss laut Händlern beachtet
werden, dass Techem bereits eine Erhöhung der Prognosen angekündigt hatte./fs NNNN
[TECHEM AG,TNHR.EU,DE,547160,DE0005471601]
2005-02-24 07:14:53
2N|STD STB STW|GER|SVS|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Techem-Aktien sind am Donnerstag im
vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz in einer Spanne von 32,85 zu 33,15 Euro
gehandelt worden. Am Vortag hatten die Papiere mit minus 1,33 Prozent auf 33,50
Euro geschlossen. Der Energiedienstleister hat im ersten Geschäftsquartal zwar
seinen Umsatz und Gewinn gesteigert, die Erwartungen der von dpa-AFX befragten
Analysten wurden aber verfehlt. Beim Ausblick muss laut Händlern beachtet
werden, dass Techem bereits eine Erhöhung der Prognosen angekündigt hatte./fs NNNN
[TECHEM AG,TNHR.EU,DE,547160,DE0005471601]
2005-02-24 07:14:53
2N|STD STB STW|GER|SVS|
DGAP-Ad hoc: itelligence AG <DE0007300402> deutsch
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
vorläufige Konzernzahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004
itelligence AG bestätigt Erwartungen für das Gesamtjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die itelligence AG, international führender IT-Komplettdienstleister im SAP-
Umfeld, gibt die vorläufigen Konzernzahlen für das vierte Quartal und das
Gesamtjahr 2004 bekannt. Erstmalig zum 31.12.2004 wurde der Konzernabschluss
der itelligence Gruppe in Übereinstimmung mit den International Financial
Reporting Standards (IFRS) erstellt. In den Vorjahren wurden die Vorschriften
der US-GAAP angewendet.
Die itelligence AG konnte das 4. Quartal 2004 mit einem operativen Ergebnis
(EBIT) von 1,8 Mio. Euro (Q4/2003: 1,0 Mio. Euro) abschließen. Dies entspricht
einer Verbesserung der EBIT-Marge um 2,5 Prozent-Punkte auf 5,1 Prozent.
Damit lag das operative Ergebnis des Gesamtjahres 2004 bei 5,9 Mio. Euro mit
einer EBIT-Marge von 4,5 Prozent. Für das Gesamtjahr 2004 verbesserte sich das
Konzernergebnis deutlich von minus 9,8 Mio. Euro auf plus 3,4 Mio. Euro. Dies
entspricht einer absoluten Ergebnisverbesserung um plus 13,2 Mio. Euro. Das
Ergebnis je Aktie konnte um 0,75 Euro von minus 0,59 Euro auf positive 0,16
Euro je Aktie gesteigert werden.
Der Umsatz beläuft sich im 4. Quartal 2004 auf 35,2 Mio. Euro (Q4/2003: 38,2
Mio. Euro). Für das Gesamtjahr 2004 erzielte itelligence einen Umsatz in Höhe
von 131,0 Mio. Euro. Damit ist die zu Beginn des Jahres kommunizierte Umsatz-
und Ergebnisbandbreite erreicht.
Die Region Deutschland trägt rund 49,5 Prozent, das übrige Europa rund 24,5
Prozent und die Region Amerika 26,0 Prozent zum Gesamtumsatz der itelligence
Gruppe bei.
Der Umsatzanteil des Bereichs Outsourcing & Services steigerte sich in 2004
von 21,5 Prozent auf 27,0 Prozent. Dies entspricht einem Wachstum von 24,2
Prozent gegenüber dem währungskursbereinigten Vorjahresvergleichswert. Das
Umsatzsegment Lizenzen trägt rund 12,8 Prozent (Vorjahr: 11,0 Prozent) zum
Gesamtumsatz bei. Der Lizenzumsatz konnte damit gegenüber dem
währungskursbereinigten Vergleichsumsatz des Vorjahres um +15,1 Prozent
gesteigert werden. Der Beratungsumsatz hatte einen Anteil von 59,6 Prozent
(währungskursbereinigter Vergleichsumsatz Vorjahr: 67,1 Prozent) am
Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2004.
Die Eigenkapitalquote verbesserte sich aufgrund der positiven
Geschäftsentwicklung und der Kapitalmaßnahmen in 2004 von 18 Prozent
(31.12.2003) auf 33 Prozent zum 31.12.2004. Die Quote der zinstragenden
Verbindlichkeiten konnte gegenüber dem Vorjahr um 6 Prozent-Punkte auf 20
Prozent reduziert werden.
Sehr erfreulich entwickelte sich der Free Cash-flow im Geschäftsjahr 2004. Mit
+3,0 Mio. Euro liegt der Free Cash-flow rund 32,5 Prozent über dem
Vorjahreswert. Die liquiden Mittel konnten im Geschäftsjahr von 7,5 Mio. Euro
auf 15,5 Mio. Euro erhöht werden.
Die Zahl der Beschäftigten in der itelligence Gruppe liegt zum Jahresende bei
936 Mitarbeitern.
Weitere Zahlen und Details zu dem Geschäftsergebnis des Berichtszeitraums
werden mit dem Geschäftsbericht 2004 am 23. März 2005 veröffentlicht.
Kontakt:
Katrin Schlegel, itelligence AG, Tel: 0521 - 91 44 8106;
katrin.schlegel@itelligence.de
itelligence AG
Königsbreede 1
33605 Bielefeld
Deutschland
ISIN: DE0007300402
WKN: 730 040
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
vorläufige Konzernzahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004
itelligence AG bestätigt Erwartungen für das Gesamtjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die itelligence AG, international führender IT-Komplettdienstleister im SAP-
Umfeld, gibt die vorläufigen Konzernzahlen für das vierte Quartal und das
Gesamtjahr 2004 bekannt. Erstmalig zum 31.12.2004 wurde der Konzernabschluss
der itelligence Gruppe in Übereinstimmung mit den International Financial
Reporting Standards (IFRS) erstellt. In den Vorjahren wurden die Vorschriften
der US-GAAP angewendet.
Die itelligence AG konnte das 4. Quartal 2004 mit einem operativen Ergebnis
(EBIT) von 1,8 Mio. Euro (Q4/2003: 1,0 Mio. Euro) abschließen. Dies entspricht
einer Verbesserung der EBIT-Marge um 2,5 Prozent-Punkte auf 5,1 Prozent.
Damit lag das operative Ergebnis des Gesamtjahres 2004 bei 5,9 Mio. Euro mit
einer EBIT-Marge von 4,5 Prozent. Für das Gesamtjahr 2004 verbesserte sich das
Konzernergebnis deutlich von minus 9,8 Mio. Euro auf plus 3,4 Mio. Euro. Dies
entspricht einer absoluten Ergebnisverbesserung um plus 13,2 Mio. Euro. Das
Ergebnis je Aktie konnte um 0,75 Euro von minus 0,59 Euro auf positive 0,16
Euro je Aktie gesteigert werden.
Der Umsatz beläuft sich im 4. Quartal 2004 auf 35,2 Mio. Euro (Q4/2003: 38,2
Mio. Euro). Für das Gesamtjahr 2004 erzielte itelligence einen Umsatz in Höhe
von 131,0 Mio. Euro. Damit ist die zu Beginn des Jahres kommunizierte Umsatz-
und Ergebnisbandbreite erreicht.
Die Region Deutschland trägt rund 49,5 Prozent, das übrige Europa rund 24,5
Prozent und die Region Amerika 26,0 Prozent zum Gesamtumsatz der itelligence
Gruppe bei.
Der Umsatzanteil des Bereichs Outsourcing & Services steigerte sich in 2004
von 21,5 Prozent auf 27,0 Prozent. Dies entspricht einem Wachstum von 24,2
Prozent gegenüber dem währungskursbereinigten Vorjahresvergleichswert. Das
Umsatzsegment Lizenzen trägt rund 12,8 Prozent (Vorjahr: 11,0 Prozent) zum
Gesamtumsatz bei. Der Lizenzumsatz konnte damit gegenüber dem
währungskursbereinigten Vergleichsumsatz des Vorjahres um +15,1 Prozent
gesteigert werden. Der Beratungsumsatz hatte einen Anteil von 59,6 Prozent
(währungskursbereinigter Vergleichsumsatz Vorjahr: 67,1 Prozent) am
Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2004.
Die Eigenkapitalquote verbesserte sich aufgrund der positiven
Geschäftsentwicklung und der Kapitalmaßnahmen in 2004 von 18 Prozent
(31.12.2003) auf 33 Prozent zum 31.12.2004. Die Quote der zinstragenden
Verbindlichkeiten konnte gegenüber dem Vorjahr um 6 Prozent-Punkte auf 20
Prozent reduziert werden.
Sehr erfreulich entwickelte sich der Free Cash-flow im Geschäftsjahr 2004. Mit
+3,0 Mio. Euro liegt der Free Cash-flow rund 32,5 Prozent über dem
Vorjahreswert. Die liquiden Mittel konnten im Geschäftsjahr von 7,5 Mio. Euro
auf 15,5 Mio. Euro erhöht werden.
Die Zahl der Beschäftigten in der itelligence Gruppe liegt zum Jahresende bei
936 Mitarbeitern.
Weitere Zahlen und Details zu dem Geschäftsergebnis des Berichtszeitraums
werden mit dem Geschäftsbericht 2004 am 23. März 2005 veröffentlicht.
Kontakt:
Katrin Schlegel, itelligence AG, Tel: 0521 - 91 44 8106;
katrin.schlegel@itelligence.de
itelligence AG
Königsbreede 1
33605 Bielefeld
Deutschland
ISIN: DE0007300402
WKN: 730 040
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005
thx
meine lieben :O
ich halt euch auf dem laufenden
meine lieben :O
ich halt euch auf dem laufenden
Guten Morgen allerseits,
bondia in #33
Gruß
Eustach
(der aber auch jetzt von Kursen um die 0,5 Euro für COB (bis zu den HVen) ausgeht, weil sich möglicherweise jetzt auch ein paar Investoren positionieren)
bondia in #33
Gruß
Eustach
(der aber auch jetzt von Kursen um die 0,5 Euro für COB (bis zu den HVen) ausgeht, weil sich möglicherweise jetzt auch ein paar Investoren positionieren)
DGAP-Ad hoc: German Brokers AG i.I. <GEB>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Außerordentliche Hauptversammlung der German Brokers AG i.I. am 11.04.2005
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Außerordentliche Hauptversammlung der German Brokers AG i.I. am 11.04.2005 -
Neue operative Tätigkeit geplant
Frankfurt/Main, 24. Februar 2005
Der Insolvenzverwalter und der Vorstand der German Brokers AG i.I. (WKN 580
180) geben bekannt, dass am 11.04.2005 eine außerordentliche Hauptversammlung
stattfindet. Zweck der Versammlung ist die Abstimmung über die Einbringung
neuer Vermögenswerte in die Gesellschaft.
Es wird keine Kapitalherabsetzung durchgeführt.
Den Aktionären wird vorgeschlagen, das Unternehmen Autowelt AG, Ettlingen zu
100 Prozent gegen Ausgabe neuer Aktien in die Gesellschaft einzubringen. Die
Autowelt AG wurde per Gutachten eines von der IHK zugelassenen
Wirtschaftsprüfers mit 8,2 Mio. Euro bewertet. Die Einbringung der Autowelt
AG in die German Brokers AG i.I. soll gegen die Ausgabe von 4,5 Mio. neuer
Aktien erfolgen.
Die Aktien der German Brokers AG i.I. werden im Geregelten Markt (General
Standard Segment) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Durch das Insolvenzplanverfahren ist die Entschuldung der German Brokers AG
i.I. und ein operativer Neubeginn durch Einbringung des bereits am Markt
etablierten Unternehmens möglich.
Auf der Hauptversammlung können die Aktionäre über die Zukunft der
Gesellschaft als Autohaus entscheiden.
Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Einladung zur Hauptversammlung, die den
Aktionären über ihre Depotbanken in den nächsten Tagen zugehen wird, der
heutigen Pressemitteilung bzw. der Internetseite der Autowelt AG
http://www.autowelt.ag .
Schriftliche Anfragen beantwortet der Insolvenzverwalter:
Rechtsanwalt
Adolf Sirrenberg
Landgraf-Philipp-Strasse 9
60431 Frankfurt am Main
Telefax-Nr.: 069/520151
German Brokers Aktiengesellschaft i.I.
Zeppelinallee 35
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005801807
WKN: 580180
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die Autowelt AG, Ettlingen, plant die Übernahme der börsennotierten German
Brokers AG i.I. (WKN 580 180) im Rahmen eines so genannten "Reverse Take-
Over". Mit der Übernahme wird die Autowelt AG zum ersten an der Börse
notierten freien Autohändler Deutschlands.
Am 3. März 2003 war das Insolvenzverfahren über das Vermögen der German
Brokers AG eröffnet worden. Nach der kompletten Entschuldung der German
Brokers AG im Rahmen eines Insolvenz-Planverfahrens soll für den operativen
Neubeginn 100% der Autowelt AG als Sacheinlage in die German Brokers AG
eingebracht werden. Gläubigerausschuß und Insolvenzverwalter der German
Brokers AG haben dem bereits zugestimmt. Auf diesem Wege erlangt die Autowelt
AG eine Börsennotierung.
Erstes Franchisesystem im freien Autohandel
Bei der Autowelt AG handelt es sich um das erste Franchisesystem im
Autohandel und einem der größten freien Autohändler Deutschlands. Die
Autowelt AG kauft Neuwagen im Ausland günstig ein, re-importiert diese
Fahrzeuge und verkauft sie in eigenen Filialen oder liefert sie an Franchise-
Nehmer und Partnerunternehmen. Autowelt ist bundesweit bereits 39 mal präsent,
davon mit vier eigenen Filialen.
Dank der bereits jetzt erheblichen Einkaufsmacht beim Re-Import der Fahrzeuge
können Neuwagen in den markenunabhängigen Autowelt-Autokaufhäusern im
Durchschnitt 25 Prozent unter der Herstellerempfehlung angeboten werden - ein
Konzept, das dem Unternehmen in Zeiten ausgeprägter Preissensibilität hohe
Wachstumsraten beschert hat. "Die Börsennotierung soll der Realisierung
unserer weiterhin ambitionierten Wachstumspläne dienen. Ein eigener
Börsengang indes wäre zu aufwändig und kostspielig gewesen", so Peter
Siefert, Vorstandsvorsitzender der Autowelt AG.
"Für 2005 Aktienkurs von deutlich mehr als 3 Euro angepeilt"
Im vergangenen Jahr verkaufte die Autowelt AG über eigene Filialen und die
Partnerunternehmen insgesamt mehr als 2.800 Fahrzeuge. Für 2005 ist der
Absatz von mehr als 4.000 Fahrzeugen geplant. Im vergangenen Jahr konnte die
Autowelt AG nach dem vorläufigen Geschäftsergebnis Umsatzerlöse in Höhe von
20,5 Mio. Euro erzielen. Dies entspricht einer Steigerung von 58% gegenüber
2003. Für 2005 geht die Autowelt AG von Umsatzerlösen in Höhe von 36,4 Mio
Euro aus. Das EBITDA betrug für das Geschäftsjahr 2004 0,76 Mio. Euro, das
EBIT 0,65 Mio. Euro und das Betriebsergebnis vor Steuern (EBT) 0,27 Mio.
Euro. Nach den Plänen der Autowelt AG sollen die Umsatzerlöse bis Ende 2008
auf über 100 Mio. Euro und das Betriebsergebnis vor Steuern auf über 3 Mio.
Euro steigen. Diese Planzahlen wurden im Rahmen der geplanten Sacheinlage von
einem Wirtschaftsprüfer geprüft und für plausibel erklärt. Das Gutachten
ergab einen Unternehmenswert der Autowelt AG per 31.12.2004 von 8,2 Mio. Euro.
"Hinsichtlich dieser Daten sowie der prognostizierten Entwicklung
halten wir nach der Einbringung der Autowelt AG in die German Brokers AG
bereits für das laufende Jahr 2005 einen Aktienkurs von über 3 Euro als
angemessen", so Peter Siefert.
Strukturwandel im Autohandel bietet Autowelt Chancen
Hintergrund der Wachstumsprognose der Autowelt AG ist der tiefgreifende
Strukturwandel im europäischen Autohandel. Die Autoproduzenten bereinigen
derzeit die herkömmlichen Händlerstrukturen durch verschärfte
Vertriebskonditionen. Nach einer Studie von Center Automotive Research wird
die Zahl der markengebundenen Autohändler bis 2010 um etwa 12.000 abnehmen.
Im Augenblick sind deutschlandweit noch über 20.000 fabrikatgebundene
Autohändler aktiv.
Das Franchise-Modell der Autowelt AG bietet gekündigten oder wechselwilligen
Autohändlern die Möglichkeit der Fortführung der wirtschaftlichen Existenz
als freier Autohändler. Autowelt-Partner können das Konzept, die Marke sowie
die Logistik und EDV der Autowelt nutzen und werden bei Bedarf zusätzlich
noch durch Ware auf Kommissionsbasis und eine komplette Finanzierung
unterstützt. Peter Siefert: "Innerhalb der Franchisestrukturen der Autowelt
AG werden zahlreiche Autohändler ihre Chance finden. Wir wiederum können von
deren Know-how und Netzwerken profitieren."
Kennzahlen der Autowelt AG für 2004 (vorläufiges Geschäftsergebnis) im
Überblick:
Verkaufte Fahrzeuge: 2.800
Umsatzerlöse: 20,5 Mio Euro
EBITDA: 0,76 Mio Euro
EBIT: 0,65 Mio Euro
Betriebsergebnis v. St.: 0,27 Mio. Euro
Website: http://www.autowelt.ag
Medienkontakte:
Tilo Timmermann Matthias Gärtner
achtung! kommunikation gmbh Autowelt AG
Tel. 040 45 02 100 Tel. 07243 571 572
tilo.timmermann@achtung-kommunikation.de mgaertner@autowelt.ag
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Außerordentliche Hauptversammlung der German Brokers AG i.I. am 11.04.2005
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Außerordentliche Hauptversammlung der German Brokers AG i.I. am 11.04.2005 -
Neue operative Tätigkeit geplant
Frankfurt/Main, 24. Februar 2005
Der Insolvenzverwalter und der Vorstand der German Brokers AG i.I. (WKN 580
180) geben bekannt, dass am 11.04.2005 eine außerordentliche Hauptversammlung
stattfindet. Zweck der Versammlung ist die Abstimmung über die Einbringung
neuer Vermögenswerte in die Gesellschaft.
Es wird keine Kapitalherabsetzung durchgeführt.
Den Aktionären wird vorgeschlagen, das Unternehmen Autowelt AG, Ettlingen zu
100 Prozent gegen Ausgabe neuer Aktien in die Gesellschaft einzubringen. Die
Autowelt AG wurde per Gutachten eines von der IHK zugelassenen
Wirtschaftsprüfers mit 8,2 Mio. Euro bewertet. Die Einbringung der Autowelt
AG in die German Brokers AG i.I. soll gegen die Ausgabe von 4,5 Mio. neuer
Aktien erfolgen.
Die Aktien der German Brokers AG i.I. werden im Geregelten Markt (General
Standard Segment) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Durch das Insolvenzplanverfahren ist die Entschuldung der German Brokers AG
i.I. und ein operativer Neubeginn durch Einbringung des bereits am Markt
etablierten Unternehmens möglich.
Auf der Hauptversammlung können die Aktionäre über die Zukunft der
Gesellschaft als Autohaus entscheiden.
Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Einladung zur Hauptversammlung, die den
Aktionären über ihre Depotbanken in den nächsten Tagen zugehen wird, der
heutigen Pressemitteilung bzw. der Internetseite der Autowelt AG
http://www.autowelt.ag .
Schriftliche Anfragen beantwortet der Insolvenzverwalter:
Rechtsanwalt
Adolf Sirrenberg
Landgraf-Philipp-Strasse 9
60431 Frankfurt am Main
Telefax-Nr.: 069/520151
German Brokers Aktiengesellschaft i.I.
Zeppelinallee 35
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005801807
WKN: 580180
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die Autowelt AG, Ettlingen, plant die Übernahme der börsennotierten German
Brokers AG i.I. (WKN 580 180) im Rahmen eines so genannten "Reverse Take-
Over". Mit der Übernahme wird die Autowelt AG zum ersten an der Börse
notierten freien Autohändler Deutschlands.
Am 3. März 2003 war das Insolvenzverfahren über das Vermögen der German
Brokers AG eröffnet worden. Nach der kompletten Entschuldung der German
Brokers AG im Rahmen eines Insolvenz-Planverfahrens soll für den operativen
Neubeginn 100% der Autowelt AG als Sacheinlage in die German Brokers AG
eingebracht werden. Gläubigerausschuß und Insolvenzverwalter der German
Brokers AG haben dem bereits zugestimmt. Auf diesem Wege erlangt die Autowelt
AG eine Börsennotierung.
Erstes Franchisesystem im freien Autohandel
Bei der Autowelt AG handelt es sich um das erste Franchisesystem im
Autohandel und einem der größten freien Autohändler Deutschlands. Die
Autowelt AG kauft Neuwagen im Ausland günstig ein, re-importiert diese
Fahrzeuge und verkauft sie in eigenen Filialen oder liefert sie an Franchise-
Nehmer und Partnerunternehmen. Autowelt ist bundesweit bereits 39 mal präsent,
davon mit vier eigenen Filialen.
Dank der bereits jetzt erheblichen Einkaufsmacht beim Re-Import der Fahrzeuge
können Neuwagen in den markenunabhängigen Autowelt-Autokaufhäusern im
Durchschnitt 25 Prozent unter der Herstellerempfehlung angeboten werden - ein
Konzept, das dem Unternehmen in Zeiten ausgeprägter Preissensibilität hohe
Wachstumsraten beschert hat. "Die Börsennotierung soll der Realisierung
unserer weiterhin ambitionierten Wachstumspläne dienen. Ein eigener
Börsengang indes wäre zu aufwändig und kostspielig gewesen", so Peter
Siefert, Vorstandsvorsitzender der Autowelt AG.
"Für 2005 Aktienkurs von deutlich mehr als 3 Euro angepeilt"
Im vergangenen Jahr verkaufte die Autowelt AG über eigene Filialen und die
Partnerunternehmen insgesamt mehr als 2.800 Fahrzeuge. Für 2005 ist der
Absatz von mehr als 4.000 Fahrzeugen geplant. Im vergangenen Jahr konnte die
Autowelt AG nach dem vorläufigen Geschäftsergebnis Umsatzerlöse in Höhe von
20,5 Mio. Euro erzielen. Dies entspricht einer Steigerung von 58% gegenüber
2003. Für 2005 geht die Autowelt AG von Umsatzerlösen in Höhe von 36,4 Mio
Euro aus. Das EBITDA betrug für das Geschäftsjahr 2004 0,76 Mio. Euro, das
EBIT 0,65 Mio. Euro und das Betriebsergebnis vor Steuern (EBT) 0,27 Mio.
Euro. Nach den Plänen der Autowelt AG sollen die Umsatzerlöse bis Ende 2008
auf über 100 Mio. Euro und das Betriebsergebnis vor Steuern auf über 3 Mio.
Euro steigen. Diese Planzahlen wurden im Rahmen der geplanten Sacheinlage von
einem Wirtschaftsprüfer geprüft und für plausibel erklärt. Das Gutachten
ergab einen Unternehmenswert der Autowelt AG per 31.12.2004 von 8,2 Mio. Euro.
"Hinsichtlich dieser Daten sowie der prognostizierten Entwicklung
halten wir nach der Einbringung der Autowelt AG in die German Brokers AG
bereits für das laufende Jahr 2005 einen Aktienkurs von über 3 Euro als
angemessen", so Peter Siefert.
Strukturwandel im Autohandel bietet Autowelt Chancen
Hintergrund der Wachstumsprognose der Autowelt AG ist der tiefgreifende
Strukturwandel im europäischen Autohandel. Die Autoproduzenten bereinigen
derzeit die herkömmlichen Händlerstrukturen durch verschärfte
Vertriebskonditionen. Nach einer Studie von Center Automotive Research wird
die Zahl der markengebundenen Autohändler bis 2010 um etwa 12.000 abnehmen.
Im Augenblick sind deutschlandweit noch über 20.000 fabrikatgebundene
Autohändler aktiv.
Das Franchise-Modell der Autowelt AG bietet gekündigten oder wechselwilligen
Autohändlern die Möglichkeit der Fortführung der wirtschaftlichen Existenz
als freier Autohändler. Autowelt-Partner können das Konzept, die Marke sowie
die Logistik und EDV der Autowelt nutzen und werden bei Bedarf zusätzlich
noch durch Ware auf Kommissionsbasis und eine komplette Finanzierung
unterstützt. Peter Siefert: "Innerhalb der Franchisestrukturen der Autowelt
AG werden zahlreiche Autohändler ihre Chance finden. Wir wiederum können von
deren Know-how und Netzwerken profitieren."
Kennzahlen der Autowelt AG für 2004 (vorläufiges Geschäftsergebnis) im
Überblick:
Verkaufte Fahrzeuge: 2.800
Umsatzerlöse: 20,5 Mio Euro
EBITDA: 0,76 Mio Euro
EBIT: 0,65 Mio Euro
Betriebsergebnis v. St.: 0,27 Mio. Euro
Website: http://www.autowelt.ag
Medienkontakte:
Tilo Timmermann Matthias Gärtner
achtung! kommunikation gmbh Autowelt AG
Tel. 040 45 02 100 Tel. 07243 571 572
tilo.timmermann@achtung-kommunikation.de mgaertner@autowelt.ag
Ende der Meldung (c)DGAP
das geb gestern 80% gestiegen ist, sicher zufall, das bafin wird imho wie immer blind sein und jegliche verfahren ohne ergebnis abschliessen
Die
Autowelt AG wurde per Gutachten eines von der IHK zugelassenen
Wirtschaftsprüfers mit 8,2 Mio. Euro bewertet. Die Einbringung der Autowelt
AG in die German Brokers AG i.I. soll gegen die Ausgabe von 4,5 Mio. neuer
Aktien erfolgen.
muss man nicht mehr dabei sein, oder? mk is doch jetzt schon >4mio...
Autowelt AG wurde per Gutachten eines von der IHK zugelassenen
Wirtschaftsprüfers mit 8,2 Mio. Euro bewertet. Die Einbringung der Autowelt
AG in die German Brokers AG i.I. soll gegen die Ausgabe von 4,5 Mio. neuer
Aktien erfolgen.
muss man nicht mehr dabei sein, oder? mk is doch jetzt schon >4mio...
Ad hoc: SCM Microsystems: Vorläufige Quartalszahlen und Jahresergebnis 2004
+++ Umsatz übertrifft Prognose für das 4. Quartal 2004 deutlich
+++ Sparprogramm greift: Operatives Ergebnis verbessert sich weiter
+++ Unverändert hohe Cash-Reserven
Ismaning, 24. Februar 2005 - Die SCM Microsystems, Inc. (Börsenkürzel Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), hat im 4. Quartal 2004 mehr umgesetzt als vorhergesagt und die Ertragslage weiter verbessert.
Nach vorläufigen Berechnungen erzielte das Unternehmen in den Monaten Oktober bis Dezember 2004 einen Umsatz in Höhe von 13,4 Mio. US-Dollar. Verglichen mit dem Vorjahresquartal, als 12,6 Mio. US-Dollar umgesetzt wurden, entspricht dies einem Zuwachs von 6 Prozent. SCM Microsystems profitierte hierbei in erster Linie vom starken Anstieg der Auslieferungen im Geschäftsbereich PC-Security. In seiner Prognose für das 4. Quartal 2004 war das Unternehmen nur von Erlösen zwischen 8 und 11 Mio. US-Dollar ausgegangen.
Dank des eingeleiteten Kostensenkungsprogramms verbesserte sich gleichzeitig die Ertragslage weiter. Die Betriebsausgaben werden sich nur noch auf etwa 7,2 bis 7,7 Mio. US-Dollar belaufen. Der operative Fehlbetrag wird für das 4. Quartal im Bereich von -2,6 bis -3,0 Mio. US-Dollar liegen, und hat sich somit signifikant im Vergleich zum Vorjahr (4. Quartal 2003: -6,0 Mio. US-Dollar) verbessert.
Im Gesamtjahr 2004 erzielte SCM Microsystems den vorläufigen Berechnungen zufolge Verkaufserlöse in Höhe von 49,1 Mio. US-Dollar, nach 66,5 Mio. US-Dollar ein Jahr zuvor. Die liquiden Mittel des Unternehmens beliefen sich per Jahresultimo auf 46,2 Mio. US-Dollar (Vorquartal: 46,8 Mio. US-Dollar; 31.12.2003: 55,0 Mio. US-Dollar). SCM arbeitet nach wie vor ohne nennenswerte Bankverbindlichkeiten.
Die detaillierten Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 sowie sämtliche Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung und der Bilanz gemäß US-GAAP wird SCM Microsystems voraussichtlich in der 11. Kalenderwoche
(14. - 18. März) veröffentlichen.
Ausblick
Für die Monate Januar bis März 2005 erwartet SCM Microsystems Umsätze zwischen 8 und 11 Mio. US-Dollar und einen operativen Fehlbetrag. Das Unternehmen plant ferner mit einer Bruttomarge zwischen 38 und 41 Prozent.
Telefonkonferenz
SCM Microsystems wird eine Telefonkonferenz in englischer Sprache abhalten, um die vorläufigen Ergebnisse des 4. Quartals und des Gesamtjahrs 2004 zu diskutieren. Die Konferenz findet statt am heutigen
Donnerstag, 24. Februar 2005, 14:30 UHR MEZ
Die Einwahl-Nummer lautet: 001-706-645-9716
Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz kann bis einschließlich Mittwoch, 2. März 2005, unter der Einwahlnummer 001-706-645-9291 abgehört werden. Der Teilnehmercode zu der Schaltung lautet 3584538. Darüber hinaus wird der Konferenz-Mitschnitt auf der Webseite von SCM Microsystems (www.scmmicro.com) bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse für das 1. Quartal 2005 abrufbar sein.
Kontakt:
Dr. Manfred Müller - Investor Relations
Tel.: +49 89 95955140
email: mmueller@scmmicro.de
+++ Umsatz übertrifft Prognose für das 4. Quartal 2004 deutlich
+++ Sparprogramm greift: Operatives Ergebnis verbessert sich weiter
+++ Unverändert hohe Cash-Reserven
Ismaning, 24. Februar 2005 - Die SCM Microsystems, Inc. (Börsenkürzel Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), hat im 4. Quartal 2004 mehr umgesetzt als vorhergesagt und die Ertragslage weiter verbessert.
Nach vorläufigen Berechnungen erzielte das Unternehmen in den Monaten Oktober bis Dezember 2004 einen Umsatz in Höhe von 13,4 Mio. US-Dollar. Verglichen mit dem Vorjahresquartal, als 12,6 Mio. US-Dollar umgesetzt wurden, entspricht dies einem Zuwachs von 6 Prozent. SCM Microsystems profitierte hierbei in erster Linie vom starken Anstieg der Auslieferungen im Geschäftsbereich PC-Security. In seiner Prognose für das 4. Quartal 2004 war das Unternehmen nur von Erlösen zwischen 8 und 11 Mio. US-Dollar ausgegangen.
Dank des eingeleiteten Kostensenkungsprogramms verbesserte sich gleichzeitig die Ertragslage weiter. Die Betriebsausgaben werden sich nur noch auf etwa 7,2 bis 7,7 Mio. US-Dollar belaufen. Der operative Fehlbetrag wird für das 4. Quartal im Bereich von -2,6 bis -3,0 Mio. US-Dollar liegen, und hat sich somit signifikant im Vergleich zum Vorjahr (4. Quartal 2003: -6,0 Mio. US-Dollar) verbessert.
Im Gesamtjahr 2004 erzielte SCM Microsystems den vorläufigen Berechnungen zufolge Verkaufserlöse in Höhe von 49,1 Mio. US-Dollar, nach 66,5 Mio. US-Dollar ein Jahr zuvor. Die liquiden Mittel des Unternehmens beliefen sich per Jahresultimo auf 46,2 Mio. US-Dollar (Vorquartal: 46,8 Mio. US-Dollar; 31.12.2003: 55,0 Mio. US-Dollar). SCM arbeitet nach wie vor ohne nennenswerte Bankverbindlichkeiten.
Die detaillierten Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 sowie sämtliche Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung und der Bilanz gemäß US-GAAP wird SCM Microsystems voraussichtlich in der 11. Kalenderwoche
(14. - 18. März) veröffentlichen.
Ausblick
Für die Monate Januar bis März 2005 erwartet SCM Microsystems Umsätze zwischen 8 und 11 Mio. US-Dollar und einen operativen Fehlbetrag. Das Unternehmen plant ferner mit einer Bruttomarge zwischen 38 und 41 Prozent.
Telefonkonferenz
SCM Microsystems wird eine Telefonkonferenz in englischer Sprache abhalten, um die vorläufigen Ergebnisse des 4. Quartals und des Gesamtjahrs 2004 zu diskutieren. Die Konferenz findet statt am heutigen
Donnerstag, 24. Februar 2005, 14:30 UHR MEZ
Die Einwahl-Nummer lautet: 001-706-645-9716
Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz kann bis einschließlich Mittwoch, 2. März 2005, unter der Einwahlnummer 001-706-645-9291 abgehört werden. Der Teilnehmercode zu der Schaltung lautet 3584538. Darüber hinaus wird der Konferenz-Mitschnitt auf der Webseite von SCM Microsystems (www.scmmicro.com) bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse für das 1. Quartal 2005 abrufbar sein.
Kontakt:
Dr. Manfred Müller - Investor Relations
Tel.: +49 89 95955140
email: mmueller@scmmicro.de
ja alpine
ich sehe da auch keine wirkliche fantasie
die sache ist gelaufen, hätte man bei 20-40 cent sammeln müssen
SO WIE MAN FEEDBACK BESSER JETZT HAT, ALS ERST ZU KAUFEN; WENN SOLCHE MELDUNGEN DANN KOMMEN
ich sehe da auch keine wirkliche fantasie
die sache ist gelaufen, hätte man bei 20-40 cent sammeln müssen
SO WIE MAN FEEDBACK BESSER JETZT HAT, ALS ERST ZU KAUFEN; WENN SOLCHE MELDUNGEN DANN KOMMEN
genau!
Moin alle hier,
bei den vielen Meldungen fällt es mir schwer, eine Entscheidung zu treffen, was ich heute so kaufen soll. Mal sehen...
bei den vielen Meldungen fällt es mir schwer, eine Entscheidung zu treffen, was ich heute so kaufen soll. Mal sehen...
bon dia eusti
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Zwischenbericht: SCM Microsystems Inc.: SCM Microsystems: Vorläufige Quartalszahlen und Jahresergebnis 2004
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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+++ Umsatz übertrifft Prognose für das 4. Quartal 2004 deutlich +++ Sparprogramm greift: Operatives Ergebnis verbessert sich weiter +++ Unverändert hohe Cash-Reserven
Ismaning, 24. Februar 2005 - Die SCM Microsystems, Inc. (Börsenkürzel Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), hat im 4. Quartal 2004 mehr umgesetzt als vorhergesagt und die Ertragslage weiter verbessert.
Nach vorläufigen Berechnungen erzielte das Unternehmen in den Monaten Oktober bis Dezember 2004 einen Umsatz in Höhe von 13,4 Mio. US-Dollar. Verglichen mit dem Vorjahresquartal, als 12,6 Mio. US-Dollar umgesetzt wurden, entspricht dies einem Zuwachs von 6 Prozent. SCM Microsystems profitierte hierbei in erster Linie vom starken Anstieg der Auslieferungen im Geschäftsbereich PC-Security. In seiner Prognose für das 4. Quartal 2004 war das Unternehmen nur von Erlösen zwischen 8 und 11 Mio. US-Dollar ausgegangen.
Dank des eingeleiteten Kostensenkungsprogramms verbesserte sich gleichzeitig die Ertragslage weiter. Die Betriebsausgaben werden sich nur noch auf etwa 7,2 bis 7,7 Mio. US-Dollar belaufen. Der operative Fehlbetrag wird für das 4. Quartal im Bereich von -2,6 bis -3,0 Mio. US-Dollar liegen, und hat sich somit signifikant im Vergleich zum Vorjahr (4. Quartal 2003: -6,0 Mio. US-Dollar) verbessert.
Im Gesamtjahr 2004 erzielte SCM Microsystems den vorläufigen Berechnungen zufolge Verkaufserlöse in Höhe von 49,1 Mio. US-Dollar, nach 66,5 Mio. US-Dollar ein Jahr zuvor. Die liquiden Mittel des Unternehmens beliefen sich per Jahresultimo auf 46,2 Mio. US-Dollar (Vorquartal: 46,8 Mio. US-Dollar; 31.12.2003: 55,0 Mio. US-Dollar). SCM arbeitet nach wie vor ohne nennenswerte Bankverbindlichkeiten.
Die detaillierten Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 sowie sämtliche Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung und der Bilanz gemäß US-GAAP wird SCM Microsystems voraussichtlich in der 11. Kalenderwoche (14. - 18. März) veröffentlichen.
Ausblick Für die Monate Januar bis März 2005 erwartet SCM Microsystems Umsätze zwischen 8 und 11 Mio. US-Dollar und einen operativen Fehlbetrag. Das Unternehmen plant ferner mit einer Bruttomarge zwischen 38 und 41 Prozent.
Telefonkonferenz SCM Microsystems wird eine Telefonkonferenz in englischer Sprache abhalten, um die vorläufigen Ergebnisse des 4. Quartals und des Gesamtjahrs 2004 zu diskutieren. Die Konferenz findet statt am heutigen
Donnerstag, 24. Februar 2005, 14:30 UHR MEZ Die Einwahl-Nummer lautet: 001-706-645-9716
Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz kann bis einschließlich Mittwoch, 2. März 2005, unter der Einwahlnummer 001-706-645-9291 abgehört werden. Der Teilnehmercode zu der Schaltung lautet 3584538. Darüber hinaus wird der Konferenz-Mitschnitt auf der Webseite von SCM Microsystems (www.scmmicro.com) bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse für das 1. Quartal 2005 abrufbar sein.
Kontakt: Dr. Manfred Müller - Investor Relations Tel.: +49 89 95955140 email: mmueller@scmmicro.de --- Ende der Ad-hoc Mitteilung --- WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: MIDCAP, Prime All Share, TECH All Share;
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Zwischenbericht: SCM Microsystems Inc.: SCM Microsystems: Vorläufige Quartalszahlen und Jahresergebnis 2004
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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+++ Umsatz übertrifft Prognose für das 4. Quartal 2004 deutlich +++ Sparprogramm greift: Operatives Ergebnis verbessert sich weiter +++ Unverändert hohe Cash-Reserven
Ismaning, 24. Februar 2005 - Die SCM Microsystems, Inc. (Börsenkürzel Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), hat im 4. Quartal 2004 mehr umgesetzt als vorhergesagt und die Ertragslage weiter verbessert.
Nach vorläufigen Berechnungen erzielte das Unternehmen in den Monaten Oktober bis Dezember 2004 einen Umsatz in Höhe von 13,4 Mio. US-Dollar. Verglichen mit dem Vorjahresquartal, als 12,6 Mio. US-Dollar umgesetzt wurden, entspricht dies einem Zuwachs von 6 Prozent. SCM Microsystems profitierte hierbei in erster Linie vom starken Anstieg der Auslieferungen im Geschäftsbereich PC-Security. In seiner Prognose für das 4. Quartal 2004 war das Unternehmen nur von Erlösen zwischen 8 und 11 Mio. US-Dollar ausgegangen.
Dank des eingeleiteten Kostensenkungsprogramms verbesserte sich gleichzeitig die Ertragslage weiter. Die Betriebsausgaben werden sich nur noch auf etwa 7,2 bis 7,7 Mio. US-Dollar belaufen. Der operative Fehlbetrag wird für das 4. Quartal im Bereich von -2,6 bis -3,0 Mio. US-Dollar liegen, und hat sich somit signifikant im Vergleich zum Vorjahr (4. Quartal 2003: -6,0 Mio. US-Dollar) verbessert.
Im Gesamtjahr 2004 erzielte SCM Microsystems den vorläufigen Berechnungen zufolge Verkaufserlöse in Höhe von 49,1 Mio. US-Dollar, nach 66,5 Mio. US-Dollar ein Jahr zuvor. Die liquiden Mittel des Unternehmens beliefen sich per Jahresultimo auf 46,2 Mio. US-Dollar (Vorquartal: 46,8 Mio. US-Dollar; 31.12.2003: 55,0 Mio. US-Dollar). SCM arbeitet nach wie vor ohne nennenswerte Bankverbindlichkeiten.
Die detaillierten Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 sowie sämtliche Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung und der Bilanz gemäß US-GAAP wird SCM Microsystems voraussichtlich in der 11. Kalenderwoche (14. - 18. März) veröffentlichen.
Ausblick Für die Monate Januar bis März 2005 erwartet SCM Microsystems Umsätze zwischen 8 und 11 Mio. US-Dollar und einen operativen Fehlbetrag. Das Unternehmen plant ferner mit einer Bruttomarge zwischen 38 und 41 Prozent.
Telefonkonferenz SCM Microsystems wird eine Telefonkonferenz in englischer Sprache abhalten, um die vorläufigen Ergebnisse des 4. Quartals und des Gesamtjahrs 2004 zu diskutieren. Die Konferenz findet statt am heutigen
Donnerstag, 24. Februar 2005, 14:30 UHR MEZ Die Einwahl-Nummer lautet: 001-706-645-9716
Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz kann bis einschließlich Mittwoch, 2. März 2005, unter der Einwahlnummer 001-706-645-9291 abgehört werden. Der Teilnehmercode zu der Schaltung lautet 3584538. Darüber hinaus wird der Konferenz-Mitschnitt auf der Webseite von SCM Microsystems (www.scmmicro.com) bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse für das 1. Quartal 2005 abrufbar sein.
Kontakt: Dr. Manfred Müller - Investor Relations Tel.: +49 89 95955140 email: mmueller@scmmicro.de --- Ende der Ad-hoc Mitteilung --- WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: MIDCAP, Prime All Share, TECH All Share;
bpc
wir werden schon was finden
wir werden schon was finden
Berta: Das ist halt die Qual der Wahl...
ich kauf mir jetzt erst mal
2 Semmel und 2 Brezen
und dann schaun wir weiter
2 Semmel und 2 Brezen
und dann schaun wir weiter
drillisch ist irre
Morgen an Alle...
Gehe jetzt mal Weißwurst essen mit einem gepflegten Hefe-Weißbier...
Cl.
Gehe jetzt mal Weißwurst essen mit einem gepflegten Hefe-Weißbier...
Cl.
lembi auch
@CL
wo treffen wir uns?
wo treffen wir uns?
#56
moin claptoni
och jetzt ne weisswurscht wär mir auch was
och jetzt ne weisswurscht wär mir auch was
Der zenman wirds nie lernen...
Immobilien Zeitung vom 24.02.2005
CBB Holding
Sein oder nicht sein, das ist die Frage
Der Showdown um die Führung der schwer angeschlagenen CBB Holding, Köln, geht offenbar in seine entscheidende Phase. Eine Gruppe von Aktionären der Immobilien-AG betreibt offen die Ablösung von Vorstand Rainer C. Kahrmann und will ihn schon auf der nächsten Hauptversammlung Ende März kippen. Der 62-Jährige wehrt sich und verweist auf Fortschritte bei der Suche nach einem Großinvestor, der das Überleben der CBB sichern könnte.
Der große Hoffnungsträger heißt Patron Capital, sitzt in London, will in Deutschland dreistellige Millionenbeträge investieren und hat in puncto Einstieg bei der traditionsreichen deutschen Immobilien-AG bereits Ende letzten Jahres einen Letter of Intent unterzeichnet. Vor gut zwei Wochen habe Patron Gespräche mit den Gläubigerbanken der CBB aufgenommen, um deren Bereitschaft, auf Forderungen zu verzichten, auszuloten, sagt Kahrmann. Ziel sei es, die CBB als Ganzes zu retten und nicht nur Teile des Immobilien-Portfolios herauskaufen zu lassen. Den Wert der Objekte taxiert der Vorstand inzwischen auf deutlich weniger als die zuletzt genannten 370 Mio. EUR. Binnen Wochen rechnet er mit einem Abschluss der Beratungen mit den Briten. Dreh- und Angelpunkt sei die Bereitschaft der Banken, auf große Teile ihrer Ansprüche zu verzichten. Gelinge es, einen - aus seiner Sicht marktüblichen - Abschlag von 50% zu erzielen, "dann wäre die CBB saniert".
Doch so weit ist es offenbar noch lange nicht. Dem Vernehmen nach soll Patron einen Abschlag von 70% gefordert haben. Die Banken ihrerseits, bei denen CBB nach Angaben Kahrmanns mit 300 Mio. EUR in der Kreide steht (andere Quellen nennen 180 Mio. oder 500 Mio. EUR; in der letzten testierten CBB-Bilanz von 2001 werden 229 Mio. EUR genannt), sollen jedoch nur im Falle einzelner Immobilienkredite zu Nachlässen bereit sein. Diese werden zudem nur auf 35% bis 40% beziffert. Eine Bestätigung dieser Zahlen gibt es von den Beteiligten nicht. Insbesondere die Briten geben sich zugeknöpft. Es wäre dem Geschäft nicht zuträglich, sich darüber öffentlich zu äußern, hieß es in London. Nicht in Wochen, sondern frühestens in zwei Monaten könne sich an dieser Haltung etwas ändern. Für die Verzögerungen sei Patron nicht verantwortlich, verlautete aus Kreisen des Investors mit der gut gefüllten Kasse.
Patron verschiebt Entscheidung
Der Zwei-Monats-Horizont könnte darauf hindeuten, dass die von Keith Breslauer geführte Investmentgesellschaft zunächst abwarten will, wer bei der CBB künftig das Sagen hat. Am 30. März 2005 soll auf Betreiben des umtriebigen Aktionärs Klaus E. H. Zapf in Berlin eine Hauptversammlung stattfinden. Die hat er sich mit Hilfe des Kölner Amtsgerichts erstritten, nachdem Kahrmann keine Anstalten gemacht hatte, in absehbarer Zeit Auskunft über die finanzielle Lage der CBB zu geben. Brauchbare Bilanzen zu den Geschäftsjahren 2002 und 2003 gibt es weiterhin nicht, und auch jetzt wird der CBB-Chef diesbezüglich noch nicht konkret. "Da wird dran gearbeitet", sagt er. Ende der Durchsage. Äußern will er sich auch nicht auf der Hauptversammlung am 30. März, sondern auf derjenigen in Köln am 31. März 2005, zu der er eilig eingeladen hat, nachdem der andere Termin bereits feststand - ein beispielloser Vorgang. Noch ist offen, an welchem der beiden Tage es zum Schlagabtausch kommt. Mit Blick auf die Entscheidung des Kölner Amtsgerichts spricht jedoch vieles für den Termin in Berlin.
Die Tagesordnung der Zapf-Versammlung sieht im Kern die Neubesetzung des Aufsichtsrats (u.a. mit einem Mitglied der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK)) sowie die Abberufung Kahrmanns und die Inthronisierung eines auf Sanierungsfälle spezialisierten Anwalts als Interimsvorstand vor. Zudem sollen unter anderem Sonderprüfungen über den Verbleib der Patronatserklärungen der insolventen Schweizer Erb-Gruppe sowie über die erfolgten Unterstützungszahlungen von Erb an die CBB seit 1999 beschlossen werden.
Unterdessen verdichten sich die Hinweise darauf, dass eine Pleite der CBB wahrscheinlicher geworden ist. "Ich würde die Möglichkeit der Insolvenz nicht ausschließen", sagt Kahrmann. "Ich warne jeden davor, sich jetzt in Aktienkäufe jagen zu lassen." Stefan ten Doornkaat von der SdK, Aufsichtsrats-Mitglied in spe, ist nach der möglichen Ablösung Kahrmanns bei der CBB auf alles gefasst. "Wenn da wirklich alles so schlimm ist, dann müsste eben Insolvenzantrag gestellt werden." Eine Übung, die die Hausverwaltungs-Tochter CIS Immo-Service GmbH sowie sieben der neun Concordia-Fonds unter dem Dach der CBB bereits hinter sich haben. Ein weiterer Fonds wird folgen, sagt Kahrmann, nur der mit der Nummer acht habe eine Überlebenschance. (bb)
Immobilien Zeitung vom 24.02.2005
CBB Holding
Sein oder nicht sein, das ist die Frage
Der Showdown um die Führung der schwer angeschlagenen CBB Holding, Köln, geht offenbar in seine entscheidende Phase. Eine Gruppe von Aktionären der Immobilien-AG betreibt offen die Ablösung von Vorstand Rainer C. Kahrmann und will ihn schon auf der nächsten Hauptversammlung Ende März kippen. Der 62-Jährige wehrt sich und verweist auf Fortschritte bei der Suche nach einem Großinvestor, der das Überleben der CBB sichern könnte.
Der große Hoffnungsträger heißt Patron Capital, sitzt in London, will in Deutschland dreistellige Millionenbeträge investieren und hat in puncto Einstieg bei der traditionsreichen deutschen Immobilien-AG bereits Ende letzten Jahres einen Letter of Intent unterzeichnet. Vor gut zwei Wochen habe Patron Gespräche mit den Gläubigerbanken der CBB aufgenommen, um deren Bereitschaft, auf Forderungen zu verzichten, auszuloten, sagt Kahrmann. Ziel sei es, die CBB als Ganzes zu retten und nicht nur Teile des Immobilien-Portfolios herauskaufen zu lassen. Den Wert der Objekte taxiert der Vorstand inzwischen auf deutlich weniger als die zuletzt genannten 370 Mio. EUR. Binnen Wochen rechnet er mit einem Abschluss der Beratungen mit den Briten. Dreh- und Angelpunkt sei die Bereitschaft der Banken, auf große Teile ihrer Ansprüche zu verzichten. Gelinge es, einen - aus seiner Sicht marktüblichen - Abschlag von 50% zu erzielen, "dann wäre die CBB saniert".
Doch so weit ist es offenbar noch lange nicht. Dem Vernehmen nach soll Patron einen Abschlag von 70% gefordert haben. Die Banken ihrerseits, bei denen CBB nach Angaben Kahrmanns mit 300 Mio. EUR in der Kreide steht (andere Quellen nennen 180 Mio. oder 500 Mio. EUR; in der letzten testierten CBB-Bilanz von 2001 werden 229 Mio. EUR genannt), sollen jedoch nur im Falle einzelner Immobilienkredite zu Nachlässen bereit sein. Diese werden zudem nur auf 35% bis 40% beziffert. Eine Bestätigung dieser Zahlen gibt es von den Beteiligten nicht. Insbesondere die Briten geben sich zugeknöpft. Es wäre dem Geschäft nicht zuträglich, sich darüber öffentlich zu äußern, hieß es in London. Nicht in Wochen, sondern frühestens in zwei Monaten könne sich an dieser Haltung etwas ändern. Für die Verzögerungen sei Patron nicht verantwortlich, verlautete aus Kreisen des Investors mit der gut gefüllten Kasse.
Patron verschiebt Entscheidung
Der Zwei-Monats-Horizont könnte darauf hindeuten, dass die von Keith Breslauer geführte Investmentgesellschaft zunächst abwarten will, wer bei der CBB künftig das Sagen hat. Am 30. März 2005 soll auf Betreiben des umtriebigen Aktionärs Klaus E. H. Zapf in Berlin eine Hauptversammlung stattfinden. Die hat er sich mit Hilfe des Kölner Amtsgerichts erstritten, nachdem Kahrmann keine Anstalten gemacht hatte, in absehbarer Zeit Auskunft über die finanzielle Lage der CBB zu geben. Brauchbare Bilanzen zu den Geschäftsjahren 2002 und 2003 gibt es weiterhin nicht, und auch jetzt wird der CBB-Chef diesbezüglich noch nicht konkret. "Da wird dran gearbeitet", sagt er. Ende der Durchsage. Äußern will er sich auch nicht auf der Hauptversammlung am 30. März, sondern auf derjenigen in Köln am 31. März 2005, zu der er eilig eingeladen hat, nachdem der andere Termin bereits feststand - ein beispielloser Vorgang. Noch ist offen, an welchem der beiden Tage es zum Schlagabtausch kommt. Mit Blick auf die Entscheidung des Kölner Amtsgerichts spricht jedoch vieles für den Termin in Berlin.
Die Tagesordnung der Zapf-Versammlung sieht im Kern die Neubesetzung des Aufsichtsrats (u.a. mit einem Mitglied der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK)) sowie die Abberufung Kahrmanns und die Inthronisierung eines auf Sanierungsfälle spezialisierten Anwalts als Interimsvorstand vor. Zudem sollen unter anderem Sonderprüfungen über den Verbleib der Patronatserklärungen der insolventen Schweizer Erb-Gruppe sowie über die erfolgten Unterstützungszahlungen von Erb an die CBB seit 1999 beschlossen werden.
Unterdessen verdichten sich die Hinweise darauf, dass eine Pleite der CBB wahrscheinlicher geworden ist. "Ich würde die Möglichkeit der Insolvenz nicht ausschließen", sagt Kahrmann. "Ich warne jeden davor, sich jetzt in Aktienkäufe jagen zu lassen." Stefan ten Doornkaat von der SdK, Aufsichtsrats-Mitglied in spe, ist nach der möglichen Ablösung Kahrmanns bei der CBB auf alles gefasst. "Wenn da wirklich alles so schlimm ist, dann müsste eben Insolvenzantrag gestellt werden." Eine Übung, die die Hausverwaltungs-Tochter CIS Immo-Service GmbH sowie sieben der neun Concordia-Fonds unter dem Dach der CBB bereits hinter sich haben. Ein weiterer Fonds wird folgen, sagt Kahrmann, nur der mit der Nummer acht habe eine Überlebenschance. (bb)
moin Berta,Bon,supi,lembi u.all.....
morgens all
Lara, deswegen kauft der Kahrmann ja jetzt auch selber (über die EBC)
Weil er keinen in Aktien jagen will
Gruß
Eustach
(der den Vorstand der CBB am Ende sieht)
Weil er keinen in Aktien jagen will
Gruß
Eustach
(der den Vorstand der CBB am Ende sieht)
loewe kommt morgen in der schlussauktion für ava in den sdax
zur info
zur info
feedback mantelspekulation wird immer interessanter
weitere infos zum zeitplan erwarte ich nun quasi stündlich auf der hp
weitere infos zum zeitplan erwarte ich nun quasi stündlich auf der hp
moin moin @ll...
spät dran aber Verpflichtungen gehen vor..
wieder kalt in B..-3 grados und soll die Tage noch viiieel kälter werden..
wünsche euch allen einen erfolgreichen Tag und wie immer satte Gewinne..
LG supi..
spät dran aber Verpflichtungen gehen vor..
wieder kalt in B..-3 grados und soll die Tage noch viiieel kälter werden..
wünsche euch allen einen erfolgreichen Tag und wie immer satte Gewinne..
LG supi..
tpl zu 2,4..
moin supi
@lara
ähem, mit verlaub: du hast von der cob-materie schlichtweg keine ahnung!
ähem, mit verlaub: du hast von der cob-materie schlichtweg keine ahnung!
Deutsche Börse: Loewe ersetzt AVA im SDAX
Die Deutsche Börse AG gab am Donnerstag bekannt, dass die Aktie der Loewe AG mit Wirkung zum 28. Februar 2005 außerplanmäßig inden SDAX aufgenommen wird.
Das Unternehmen ersetzt die Aktie der AVA Handelsgesellschaft der Verbraucher AG, deren Streubesitz unter 5 Prozent liegt. Damit erfüllt AVA nicht mehr die Voraussetzung für einen Verbleib im SDAX.
Der nächste Termin für die planmäßige Überprüfung der Aktienindizes ist der 3. März 2005.
Die Aktie der Deutschen Börse notiert derzeit bei 53,14 Euro (+0,25 Prozent), die von Loewe bei 7,00 Euro (+0,86 Prozent) und die von AVA bei 46,20 Euro (-0,65 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
AVA ALLGEMEINE HANDELSGESELLSCHAFT DER VERBRAUCHER AG
LOEWE AG
DEUTSCHE BOERSE AG
Die Deutsche Börse AG gab am Donnerstag bekannt, dass die Aktie der Loewe AG mit Wirkung zum 28. Februar 2005 außerplanmäßig inden SDAX aufgenommen wird.
Das Unternehmen ersetzt die Aktie der AVA Handelsgesellschaft der Verbraucher AG, deren Streubesitz unter 5 Prozent liegt. Damit erfüllt AVA nicht mehr die Voraussetzung für einen Verbleib im SDAX.
Der nächste Termin für die planmäßige Überprüfung der Aktienindizes ist der 3. März 2005.
Die Aktie der Deutschen Börse notiert derzeit bei 53,14 Euro (+0,25 Prozent), die von Loewe bei 7,00 Euro (+0,86 Prozent) und die von AVA bei 46,20 Euro (-0,65 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
AVA ALLGEMEINE HANDELSGESELLSCHAFT DER VERBRAUCHER AG
LOEWE AG
DEUTSCHE BOERSE AG
ifx im plus, gegen den dax?
nciht zu glauben
wegen der werksschliessung in münchen?
nciht zu glauben
wegen der werksschliessung in münchen?
fee
geb lol
fette verkäufe jetzt
fette verkäufe jetzt
moin
idefix von DB hochgestuft
Händler - Deutsche Bank empfiehlt Infineon-Aktien zum Kauf
24.02.05 08:18
Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Die Analysten der Deutschen
Bank haben am Donnerstag nach Angaben von Händlern die Aktien
des Chip-Produzenten Infineon<IFXGn.DE> auf "Buy" (Kaufen) von
"Sell" (Verkaufen) hochgestuft.
Weitere Details waren zunächst nicht erhältlich. Die Papiere
von Infineon hatten am Mittwoch bei 7,84 Euro geschlossen. Das
Unternehmen hatte die Schließung seines Werks in München-Perlach
angekündigt.
mym/axh
idefix von DB hochgestuft
Händler - Deutsche Bank empfiehlt Infineon-Aktien zum Kauf
24.02.05 08:18
Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Die Analysten der Deutschen
Bank haben am Donnerstag nach Angaben von Händlern die Aktien
des Chip-Produzenten Infineon<IFXGn.DE> auf "Buy" (Kaufen) von
"Sell" (Verkaufen) hochgestuft.
Weitere Details waren zunächst nicht erhältlich. Die Papiere
von Infineon hatten am Mittwoch bei 7,84 Euro geschlossen. Das
Unternehmen hatte die Schließung seines Werks in München-Perlach
angekündigt.
mym/axh
tpl 2,52 raus..
moin y gw suupi
moin boni..danke
und poo nicht vergessen
Deutsche Aktien starten leicht im Minus
Frankfurt/Main (dpa) - Die deutschen Standardwerte haben den Handel am Donnerstag mit leichten Verlusten begonnen. Der Leitindex DAX fiel um 0,41 Prozent auf 4293 Punkte.
Dagegen ging es für den MDAX der mittelgroßen Werte um 0,12 Prozent auf 5691 Zähler nach oben, der TecDAX stieg 0,22 Prozent auf 535 Zähler. Trotz leicht positiver Vorgaben aus den USA und Japan lasteten Börsianern zufolge der weiter starke Euro und der hohe Ölpreis auf der Stimmung.
Aktien der HypoVereinsbank stiegen dank eines unerwartet hohen operativen Gewinns um 3,38 Prozent auf 17,42 Euro. Deutschlands zweitgrößte börsennotierte Bank hat den operativen Gewinn vor Sonderposten um 55 Prozent gesteigert und damit die Erwartung der Analysten übertroffen. Außerdem sollen 2200 bis 2400 Stellen abgebaut werden.
Nach Vorlage von Zahlen verloren RWE-Aktien 1,05 Prozent auf 46,11 Euro. Der Energieversorger hat im abgelaufenen Jahr bei 42,14 Milliarden Euro Umsatz einen Betriebsgewinn von 5,98 Milliarden Euro erzielt. Während das Jahresergebnis die Erwartungen der Analysten leicht übertraf, lag der Umsatz leicht unter den Prognosen.
Von unerwartet guten Zahlen profitierten Aktien von Fresenius Medical Care (FMC), die 1,48 Prozent auf 65,20 Euro zulegten. Der Dialyse-Spezialist hat im abgelaufenen Geschäftsjahr beim Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) die Prognosen übertroffen. Ein Händler wertete die Ergebnisse positiv und auch der Ausblick falle «wie erhofft» aus.
Nach einer Heraufstufung durch die Deutsche Bank zählten Aktien des Halbleiterherstellers Infineon zu den größten Gewinnern im DAX und legten um 2,04 Prozent auf 8,00 Euro zu. Die Deutsche Bank hatte die Aktien zum Kauf empfohlen und das Kursziel auf 9,50 Euro erhöht.
Frankfurt/Main (dpa) - Die deutschen Standardwerte haben den Handel am Donnerstag mit leichten Verlusten begonnen. Der Leitindex DAX fiel um 0,41 Prozent auf 4293 Punkte.
Dagegen ging es für den MDAX der mittelgroßen Werte um 0,12 Prozent auf 5691 Zähler nach oben, der TecDAX stieg 0,22 Prozent auf 535 Zähler. Trotz leicht positiver Vorgaben aus den USA und Japan lasteten Börsianern zufolge der weiter starke Euro und der hohe Ölpreis auf der Stimmung.
Aktien der HypoVereinsbank stiegen dank eines unerwartet hohen operativen Gewinns um 3,38 Prozent auf 17,42 Euro. Deutschlands zweitgrößte börsennotierte Bank hat den operativen Gewinn vor Sonderposten um 55 Prozent gesteigert und damit die Erwartung der Analysten übertroffen. Außerdem sollen 2200 bis 2400 Stellen abgebaut werden.
Nach Vorlage von Zahlen verloren RWE-Aktien 1,05 Prozent auf 46,11 Euro. Der Energieversorger hat im abgelaufenen Jahr bei 42,14 Milliarden Euro Umsatz einen Betriebsgewinn von 5,98 Milliarden Euro erzielt. Während das Jahresergebnis die Erwartungen der Analysten leicht übertraf, lag der Umsatz leicht unter den Prognosen.
Von unerwartet guten Zahlen profitierten Aktien von Fresenius Medical Care (FMC), die 1,48 Prozent auf 65,20 Euro zulegten. Der Dialyse-Spezialist hat im abgelaufenen Geschäftsjahr beim Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) die Prognosen übertroffen. Ein Händler wertete die Ergebnisse positiv und auch der Ausblick falle «wie erhofft» aus.
Nach einer Heraufstufung durch die Deutsche Bank zählten Aktien des Halbleiterherstellers Infineon zu den größten Gewinnern im DAX und legten um 2,04 Prozent auf 8,00 Euro zu. Die Deutsche Bank hatte die Aktien zum Kauf empfohlen und das Kursziel auf 9,50 Euro erhöht.
poo schon wieder 13 % vorne
wo soll das nur noch hinführen......
wo soll das nur noch hinführen......
cob!
schade, das man(ich) in solche zocks immer nur mit so geringem kapital reingeh...
schade, das man(ich) in solche zocks immer nur mit so geringem kapital reingeh...
Ad-hoc kommt gleich raus!!!!
EBITDA profit bei 43.000 euro!!!
24.February 2005
Brainpower N.V.
4th Quarter and Full Year Results for the period ended December 31, 2004
Brainpower records first quarterly positive EBITDA*
before extraordinary restructuring costs
• Revenues of 1.70 million Euros, 20% above previous quarter’s results
• 1.60 million Euros operating expenses, down 9% from Q3 2004
• EBITDA profit of 43,000 Euros before restructuring costs
• Important distribution agreement signed with Thomson Financial
Brainpower N.V. (Deutsche Börse, Prime Standard: BPW), provider of analytic
applications, technology and data management solutions to the investment management
community, announces results for the Fourth Quarter and Full Year ended December 31,
2004.
Revenues for the quarter equaled 1.70 million Euros, up 20% from the previous quarter.
Full year 2004 revenues equaled 6.33 million Euros, up 4.8% from previous year’s results.
In the fourth quarter operating expenses have been reduced to 1.60 million Euros, down
9% from the third quarter 2004. Operating expenses for the full year 2004 were 6.64
million Euros, down 29% over 2003. EBITDA* (earnings before interest, taxes,
depreciation and amortization) for the fourth quarter, before restructuring costs, was
positive for 43,000 Euros, compared to a loss of 634,000 Euros recorded in the third
quarter 2004.
The company also recorded progress in the area of third party distribution alliances that
led to the recently announced agreement with Thomson Financial.
Rocco Pellegrinelli, CEO of Brainpower, commented: "Brainpower registered its first
profitable quarter, before restructuring costs, since the IPO. This marked an important
turning point for the business and all the shareholders. The key objective for 2004 was to
reach break-even in the fourth quarter. This was achieved and the company is now in a
strong position to grow its business and to generate profits in the year 2005.
We are also extremely happy for the recently signed distribution agreement with Thomson
Financial as this important alliance fits into our strategy to leverage Brainpower’s products
in more countries and with more customers via world-class third party channels. We
expect significant additional revenues resulting from this agreement and look at 2005 as a
year of strong growth and important results for Brainpower’s business. “
EBITDA profit bei 43.000 euro!!!
24.February 2005
Brainpower N.V.
4th Quarter and Full Year Results for the period ended December 31, 2004
Brainpower records first quarterly positive EBITDA*
before extraordinary restructuring costs
• Revenues of 1.70 million Euros, 20% above previous quarter’s results
• 1.60 million Euros operating expenses, down 9% from Q3 2004
• EBITDA profit of 43,000 Euros before restructuring costs
• Important distribution agreement signed with Thomson Financial
Brainpower N.V. (Deutsche Börse, Prime Standard: BPW), provider of analytic
applications, technology and data management solutions to the investment management
community, announces results for the Fourth Quarter and Full Year ended December 31,
2004.
Revenues for the quarter equaled 1.70 million Euros, up 20% from the previous quarter.
Full year 2004 revenues equaled 6.33 million Euros, up 4.8% from previous year’s results.
In the fourth quarter operating expenses have been reduced to 1.60 million Euros, down
9% from the third quarter 2004. Operating expenses for the full year 2004 were 6.64
million Euros, down 29% over 2003. EBITDA* (earnings before interest, taxes,
depreciation and amortization) for the fourth quarter, before restructuring costs, was
positive for 43,000 Euros, compared to a loss of 634,000 Euros recorded in the third
quarter 2004.
The company also recorded progress in the area of third party distribution alliances that
led to the recently announced agreement with Thomson Financial.
Rocco Pellegrinelli, CEO of Brainpower, commented: "Brainpower registered its first
profitable quarter, before restructuring costs, since the IPO. This marked an important
turning point for the business and all the shareholders. The key objective for 2004 was to
reach break-even in the fourth quarter. This was achieved and the company is now in a
strong position to grow its business and to generate profits in the year 2005.
We are also extremely happy for the recently signed distribution agreement with Thomson
Financial as this important alliance fits into our strategy to leverage Brainpower’s products
in more countries and with more customers via world-class third party channels. We
expect significant additional revenues resulting from this agreement and look at 2005 as a
year of strong growth and important results for Brainpower’s business. “
Parsytec AG: WISCO entscheidet sich erneut für Parsytec
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
WISCO entscheidet sich erneut für Parsytec
Parsytec-System von Chinas drittgrößtem Stahlproduzenten ausgewählt
Integrierte Application Knowledge Base sichert höchste Qualität bei der
Inspektion von feuerverzinkten Automobilblechen
Aachen - 24. Februar 2005. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren - hat einen Auftrag zur
Ausstattung der neu gebauten Feuerverzinkungslinie #2 von Wuhan Iron and Steel
Group (WISCO) erhalten. Mit dieser Installation hat sich WISCO erneut für
Parsytecs führende Inspektionslösung entschieden.
Als Teil der Wugang-Gruppe ist WISCO der drittgrößte Stahlproduzent in China
und produziert vielfältige Stahlprodukte. Das jetzt gekaufte
Oberflächeninspektions-System wird an der neu gebauten Feuerverzinkungslinie
in Wuhan installiert, auf der die höchsten Qualitätsgüten für die
Automobilindustrie produziert werden. Zur Sicherstellung des geforderten hohen
Qualitätsniveaus hat WISCO sich entschieden, auf Parsytecs führende
Oberflächeninspektions-Lösung zu vertrauen.
Dr. Henning Schulze-Lauen, Parsytec-CSO, kommentiert: "WISCO ist einer der
bedeutendsten Stahlproduzenten im größten Stahlmarkt der Welt. Wir freuen uns,
dass sich jetzt erneut einer der führenden chinesischen Stahlproduzenten für
Parsytec entschieden hat. Ein ausschlaggebender Faktor für WISCO waren die
Vorteile, die Parsytecs integrierte Application Knowledge Base bietet. Diese
Wissensdatenbank beinhaltet unsere jahrelange Erfahrung in der Inspektion von
beschichtetem Stahl. Sie sichert eine schnelle Inbetriebnahme und konsistente
Klassifikationsergebnisse."
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
Management-Produkte. parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue
Produktkategorie, die den Kunden die einfache Entwicklung bis dato undenkbarer
Surface Quality Yield Management-Lösungen erlaubt. Mit mehr als 300
Installationen und dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie
und ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz
weltweit größte Anbieter von Inspektions-Systemen. Aktuell setzen 9 der Top 10
Stahlproduzenten Parsytec-Technologie ein.
Parsytec AG
Marketing Communications
Auf der Huels 183
52068 Aachen
Germany
Tel +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
Email: info@parsytec.de
Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.02.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WISCO entscheidet sich erneut für Parsytec
Parsytec-System von Chinas drittgrößtem Stahlproduzenten ausgewählt
Integrierte Application Knowledge Base sichert höchste Qualität bei der
Inspektion von feuerverzinkten Automobilblechen
Aachen - 24. Februar 2005. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren - hat einen Auftrag zur
Ausstattung der neu gebauten Feuerverzinkungslinie #2 von Wuhan Iron and Steel
Group (WISCO) erhalten. Mit dieser Installation hat sich WISCO erneut für
Parsytecs führende Inspektionslösung entschieden.
Als Teil der Wugang-Gruppe ist WISCO der drittgrößte Stahlproduzent in China
und produziert vielfältige Stahlprodukte. Das jetzt gekaufte
Oberflächeninspektions-System wird an der neu gebauten Feuerverzinkungslinie
in Wuhan installiert, auf der die höchsten Qualitätsgüten für die
Automobilindustrie produziert werden. Zur Sicherstellung des geforderten hohen
Qualitätsniveaus hat WISCO sich entschieden, auf Parsytecs führende
Oberflächeninspektions-Lösung zu vertrauen.
Dr. Henning Schulze-Lauen, Parsytec-CSO, kommentiert: "WISCO ist einer der
bedeutendsten Stahlproduzenten im größten Stahlmarkt der Welt. Wir freuen uns,
dass sich jetzt erneut einer der führenden chinesischen Stahlproduzenten für
Parsytec entschieden hat. Ein ausschlaggebender Faktor für WISCO waren die
Vorteile, die Parsytecs integrierte Application Knowledge Base bietet. Diese
Wissensdatenbank beinhaltet unsere jahrelange Erfahrung in der Inspektion von
beschichtetem Stahl. Sie sichert eine schnelle Inbetriebnahme und konsistente
Klassifikationsergebnisse."
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
Management-Produkte. parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue
Produktkategorie, die den Kunden die einfache Entwicklung bis dato undenkbarer
Surface Quality Yield Management-Lösungen erlaubt. Mit mehr als 300
Installationen und dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie
und ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz
weltweit größte Anbieter von Inspektions-Systemen. Aktuell setzen 9 der Top 10
Stahlproduzenten Parsytec-Technologie ein.
Parsytec AG
Marketing Communications
Auf der Huels 183
52068 Aachen
Germany
Tel +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
Email: info@parsytec.de
Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.02.2005
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WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
nwu bude wieder nicht zu verachten
hab ich gestern gesehen und muß immer noch lachen
ein statement vom comical analyst zur aktuellen situation
ein statement vom comical analyst zur aktuellen situation
millionendepot kauft geb und loewe
@Berta Roker:
Woher weist du das mit dem Melonendepot ?
Woher weist du das mit dem Melonendepot ?
Moin - ergänze:
Loewe 7,10
German Brokers 1,43 Einstiegskurs
SMS-Service
Loewe 7,10
German Brokers 1,43 Einstiegskurs
SMS-Service
nwu bude zuckt
die Adva Bude nicht aus den Augen verlieren ... Chart schaut eigentlich ganz gut aus
bei adva ist das orderbuch und ratio recht dünn
obwohl ich keine allzugroße stücke davon halte.
bin weiter an der seitenlinie
obwohl ich keine allzugroße stücke davon halte.
bin weiter an der seitenlinie
millionendepot:
15.000 GERMAN BROKERS AG O.N. SVG 580180 1,430 1,280 19.200,00 11,72% 24-02-05 11:00 - News
ham sich n plus errechnet...
15.000 GERMAN BROKERS AG O.N. SVG 580180 1,430 1,280 19.200,00 11,72% 24-02-05 11:00 - News
ham sich n plus errechnet...
millionendepot:
15.000 GERMAN BROKERS AG O.N. SVG 580180 1,430 1,280 19.200,00 11,72% 24-02-05 11:00 - News
ham sich n plus errechnet...
na da hat sich der (bestimmt nicht billige)SMS
Service ja gelohnt
konnte man doch noch vor allen anderen einsteigen
15.000 GERMAN BROKERS AG O.N. SVG 580180 1,430 1,280 19.200,00 11,72% 24-02-05 11:00 - News
ham sich n plus errechnet...
na da hat sich der (bestimmt nicht billige)SMS
Service ja gelohnt
konnte man doch noch vor allen anderen einsteigen
den Weger sollte man mal ordentlich in den @rsc. treten
ich kann so ne linke Bazille nicht ab ! die masse der Lemminge werden für ihre dummheit ordentlich verarscht , von Typen wie weger , frik usw
ich kann so ne linke Bazille nicht ab ! die masse der Lemminge werden für ihre dummheit ordentlich verarscht , von Typen wie weger , frik usw
swv shorte ich jetzt über 97 euro
Aber gehe bitte niemand short in COB.
Gruß
Eustach
(der so eine Ahnung hat, dass das ein teures Vergnügen würde)
Gruß
Eustach
(der so eine Ahnung hat, dass das ein teures Vergnügen würde)
ein paar net ag long
dicke bids jetzt
dicke bids jetzt
Bei NET schneidet gerade der 38erGD den 200er GD... sieht interessant aus
ich kaufe weiter net ag
net AG: Phönix aus der Asche?
Mit überraschend guten Quartalszahlen ging vor kurzem die net AG (WKN 786 740) an die Öffentlichkeit. Das ehemalige Sorgenkind schaffte nach seiner Repositionierung nicht nur den Turnaround bei Cashflow und Gewinn, sondern konnte auch die schlechte Finanzsituation verbessern.
Turnaround geschafft
Für den positiven Geschäftsverlauf ausschlaggebend ist die Konzentration der Gesellschaft auf ihre traditionelle Kernkompetenz Informationstechnologie. Vor allem die Verluste aus dem auf mobile Mehrwertdienste spezialisierten Unternehmen net mobile belasteten in der Vergangenheit die Geschäftsergebnisse der net AG stark. Die Beteiligungsquote an der defizitären net mobile beträgt nach der Kapitalerhöhung im vergangenen Jahr nur noch rund 35 %, und die Beteiligung wurde entkonsolidiert. Eine Verkauf der Anteile ist wahrscheinlich.
Bezogen auf die fortgeführten Geschäftsbereiche konnte die net AG im ersten Quartal ein Umsatzplus von 29, 5 % auf rund 10 Mio. Euro verzeichnen und weist einen Quartalsgewinn von 0, 8 Mio. Euro aus. Der Bestand an liquiden Mitteln erhöhte sich auf 1, 4 Mio. Euro.
Repositionierung als Schlüssel zum Erfolg
Nach der Repositionierung besteht das Geschäft der net AG aus den Sparten Services, Storage, Security und IPTelefonie, die in der Tochtergesellschaft net stemmer angesiedelt sind, sowie dem Bereich Software, der in der Top Systems betrieben wird.
Aufgrund der langen Unternehmensgeschichte von über 30 Jahren verfügt net stemmer über großes Knowhow und eine gute Marktposition. Die Quote der Projektabbrüche ist überdurchschnittlich gering. Bei ihren ITLösungen kann net stemmer auf renommierte Partner wie Cisco Systems zurückgreifen.
VoIP verleiht viel versprechende Perspektiven
Mit VoIP spezialisierte sich net stemmer in den letzten Jahren auf eine wachstums und ertragsstarke Nische. Aufgrund der großen Einsparpotenziale, die VoIP bietet, werden dem Segment in den kommenden Jahren hohe Wachstumsraten zugesprochen. net stemmer gilt in dieser Sparte als einer der Marktführer. Kürzlich konnte man sich bei der Vergabe des Auftrags der Media MarktSaturnGruppe zur Implementierung eines der größten IPTelefonieNetzwerke Europas gegen zwei führende deutsche Telekommunikationskonzerne durchsetzen. Das Projekt wird in den kommenden drei bis vier Jahren realisiert und umfasst die Ausrüstung von mehr als 500 Niederlassungen. Aufgrund des hohen Referenzwertes des Projektes ist zudem mit Folgeaufträgen zu rechnen. Auch das Geschäft mit Sicherheitslösungen, speziell für Finanzdienstleistungsunternehmen, soll ausgebaut werden.
Beim Softwaregeschäft der Tochtergesellschaft Top Systems konzentriert man sich auf den Exklusivvertrieb von Software zur Komprimierung, Verwaltung und Bearbeitung von Bild und Textdateien. Derzeit verfügt Top Systems über exklusive Vertriebsvereinbarungen für den deutschsprachigen Raum mit Winzip. In den kommenden Jahren sollen drei bis vier weitere Partner hinzukommen, wobei sich Top Systems auf die Premiumanbieter der jeweiligen Anwendungsbereiche konzentrieren will. Da Top Systems keine eigene Fertigung und Entwicklung unterhalten muss und über exklusive Lizenzen verfügt, bietet das Geschäft eine hohe Skalierbarkeit bei geringen Risiken.
Die net AG verfügt über eine breite Kundenbasis und ist weder von einigen wenigen Großkunden noch von bestimmten Branchen abhängig. Über 90 % der Dax30Unternehmen zählt die Gesellschaft zu ihren Kunden.
Während in den letzten Jahren die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ITDienstleistungen schlecht waren, hellen sich die konjunkturellen Aussichten nun wieder auf. Der Branchenverband BITKOM erwartet für 2005 ein Wachstum von 4, 4 %.
Finanzsituation verbessert
Durch die Refinanzierung der Bankverbindlichkeiten in Höhe von 5, 5 Mio. Euro konnte die Finanzlage der net AG gestärkt werden. Sämtliche Bankverbindlichkeiten wurden von einer Investorengruppe um die Grünwald Equity Partners übernommen. Die damit verbundenen Kosteneinsparungen belaufen sich im laufendem Geschäftsjahr auf rund 1 Mio. Euro. Zudem schloss die net AG Ende des vergangenen Jahres einen Vorvertrag mit einem Investor aus den USA über eine geplante Kapitalerhöhung bis zu 15 Mio. Euro über drei Jahre. Die Vereinbarung verleiht der net AG ein großes Maß an Flexibilität, da man nicht nur den Zeitpunkt der einzelnen Zeichnungsteilschritte frei wählen, sondern auch das Volumen bestimmen kann.
Aktienkurs spiegelt Turnaround noch nicht wider
Wir erwarten auch in den kommenden Quartalen eine anhaltend positive Geschäftsentwicklung bei der net AG. Allerdings ist das erste Quartal des Geschäftsjahres als letztes Quartal des Kalenderjahres, wie in der ITBranche üblich, überdurchschnittlich ergebnisstark. Für das Gesamtjahr rechnen wir bei einem Umsatz von 29 Mio. Euro mit einem Gewinn von rund 2 Mio. Euro. In 2005/06 gehen wir von einem Umsatz von 34, 8 Mio. Euro bei einem Gewinn von 2, 6 Mio. Euro aus. Vor allem aufgrund der guten Marktpositionierung im Bereich VoIP erwarten wir in den kommenden Jahren ein starkes Umsatzwachstum.
Das faire Bewertungsniveau für die Aktie der net AG anhand eines Modells der Ertragsdiskontierung liegt nach unseren konservativen Annahmen bei rund 2, 30 Euro. Dabei haben wir bereits eine sukzessiv steigende Aktienanzahl aufgrund der geplanten Kapitalerhöhung über die kommenden drei Jahre unterstellt. Auf dieser Basis beläuft sich das KGV 04/05 auf 8, 2, liegt für das folgende Geschäftsjahr aber nur bei 7, 2 und unterstreicht damit das attraktive Bewertungsniveau der Aktie.
Fazit
Die net AG hat den Turnaround vollzogen und verfügt nach ihrer Repositionierung wieder über viel versprechende Perspektiven, insbesondere im Bereich Internettelefonie. Auch wenn die Finanzsituation noch angespannt ist empfehlen wir aufgrund der attraktiven Bewertung die Aktie der net AG zum Kauf.
Mit überraschend guten Quartalszahlen ging vor kurzem die net AG (WKN 786 740) an die Öffentlichkeit. Das ehemalige Sorgenkind schaffte nach seiner Repositionierung nicht nur den Turnaround bei Cashflow und Gewinn, sondern konnte auch die schlechte Finanzsituation verbessern.
Turnaround geschafft
Für den positiven Geschäftsverlauf ausschlaggebend ist die Konzentration der Gesellschaft auf ihre traditionelle Kernkompetenz Informationstechnologie. Vor allem die Verluste aus dem auf mobile Mehrwertdienste spezialisierten Unternehmen net mobile belasteten in der Vergangenheit die Geschäftsergebnisse der net AG stark. Die Beteiligungsquote an der defizitären net mobile beträgt nach der Kapitalerhöhung im vergangenen Jahr nur noch rund 35 %, und die Beteiligung wurde entkonsolidiert. Eine Verkauf der Anteile ist wahrscheinlich.
Bezogen auf die fortgeführten Geschäftsbereiche konnte die net AG im ersten Quartal ein Umsatzplus von 29, 5 % auf rund 10 Mio. Euro verzeichnen und weist einen Quartalsgewinn von 0, 8 Mio. Euro aus. Der Bestand an liquiden Mitteln erhöhte sich auf 1, 4 Mio. Euro.
Repositionierung als Schlüssel zum Erfolg
Nach der Repositionierung besteht das Geschäft der net AG aus den Sparten Services, Storage, Security und IPTelefonie, die in der Tochtergesellschaft net stemmer angesiedelt sind, sowie dem Bereich Software, der in der Top Systems betrieben wird.
Aufgrund der langen Unternehmensgeschichte von über 30 Jahren verfügt net stemmer über großes Knowhow und eine gute Marktposition. Die Quote der Projektabbrüche ist überdurchschnittlich gering. Bei ihren ITLösungen kann net stemmer auf renommierte Partner wie Cisco Systems zurückgreifen.
VoIP verleiht viel versprechende Perspektiven
Mit VoIP spezialisierte sich net stemmer in den letzten Jahren auf eine wachstums und ertragsstarke Nische. Aufgrund der großen Einsparpotenziale, die VoIP bietet, werden dem Segment in den kommenden Jahren hohe Wachstumsraten zugesprochen. net stemmer gilt in dieser Sparte als einer der Marktführer. Kürzlich konnte man sich bei der Vergabe des Auftrags der Media MarktSaturnGruppe zur Implementierung eines der größten IPTelefonieNetzwerke Europas gegen zwei führende deutsche Telekommunikationskonzerne durchsetzen. Das Projekt wird in den kommenden drei bis vier Jahren realisiert und umfasst die Ausrüstung von mehr als 500 Niederlassungen. Aufgrund des hohen Referenzwertes des Projektes ist zudem mit Folgeaufträgen zu rechnen. Auch das Geschäft mit Sicherheitslösungen, speziell für Finanzdienstleistungsunternehmen, soll ausgebaut werden.
Beim Softwaregeschäft der Tochtergesellschaft Top Systems konzentriert man sich auf den Exklusivvertrieb von Software zur Komprimierung, Verwaltung und Bearbeitung von Bild und Textdateien. Derzeit verfügt Top Systems über exklusive Vertriebsvereinbarungen für den deutschsprachigen Raum mit Winzip. In den kommenden Jahren sollen drei bis vier weitere Partner hinzukommen, wobei sich Top Systems auf die Premiumanbieter der jeweiligen Anwendungsbereiche konzentrieren will. Da Top Systems keine eigene Fertigung und Entwicklung unterhalten muss und über exklusive Lizenzen verfügt, bietet das Geschäft eine hohe Skalierbarkeit bei geringen Risiken.
Die net AG verfügt über eine breite Kundenbasis und ist weder von einigen wenigen Großkunden noch von bestimmten Branchen abhängig. Über 90 % der Dax30Unternehmen zählt die Gesellschaft zu ihren Kunden.
Während in den letzten Jahren die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ITDienstleistungen schlecht waren, hellen sich die konjunkturellen Aussichten nun wieder auf. Der Branchenverband BITKOM erwartet für 2005 ein Wachstum von 4, 4 %.
Finanzsituation verbessert
Durch die Refinanzierung der Bankverbindlichkeiten in Höhe von 5, 5 Mio. Euro konnte die Finanzlage der net AG gestärkt werden. Sämtliche Bankverbindlichkeiten wurden von einer Investorengruppe um die Grünwald Equity Partners übernommen. Die damit verbundenen Kosteneinsparungen belaufen sich im laufendem Geschäftsjahr auf rund 1 Mio. Euro. Zudem schloss die net AG Ende des vergangenen Jahres einen Vorvertrag mit einem Investor aus den USA über eine geplante Kapitalerhöhung bis zu 15 Mio. Euro über drei Jahre. Die Vereinbarung verleiht der net AG ein großes Maß an Flexibilität, da man nicht nur den Zeitpunkt der einzelnen Zeichnungsteilschritte frei wählen, sondern auch das Volumen bestimmen kann.
Aktienkurs spiegelt Turnaround noch nicht wider
Wir erwarten auch in den kommenden Quartalen eine anhaltend positive Geschäftsentwicklung bei der net AG. Allerdings ist das erste Quartal des Geschäftsjahres als letztes Quartal des Kalenderjahres, wie in der ITBranche üblich, überdurchschnittlich ergebnisstark. Für das Gesamtjahr rechnen wir bei einem Umsatz von 29 Mio. Euro mit einem Gewinn von rund 2 Mio. Euro. In 2005/06 gehen wir von einem Umsatz von 34, 8 Mio. Euro bei einem Gewinn von 2, 6 Mio. Euro aus. Vor allem aufgrund der guten Marktpositionierung im Bereich VoIP erwarten wir in den kommenden Jahren ein starkes Umsatzwachstum.
Das faire Bewertungsniveau für die Aktie der net AG anhand eines Modells der Ertragsdiskontierung liegt nach unseren konservativen Annahmen bei rund 2, 30 Euro. Dabei haben wir bereits eine sukzessiv steigende Aktienanzahl aufgrund der geplanten Kapitalerhöhung über die kommenden drei Jahre unterstellt. Auf dieser Basis beläuft sich das KGV 04/05 auf 8, 2, liegt für das folgende Geschäftsjahr aber nur bei 7, 2 und unterstreicht damit das attraktive Bewertungsniveau der Aktie.
Fazit
Die net AG hat den Turnaround vollzogen und verfügt nach ihrer Repositionierung wieder über viel versprechende Perspektiven, insbesondere im Bereich Internettelefonie. Auch wenn die Finanzsituation noch angespannt ist empfehlen wir aufgrund der attraktiven Bewertung die Aktie der net AG zum Kauf.
Bin auch dabei danke
bei net ag
bei net ag
Antwerpes 547100
Rebound steht an
Unter 4,50 Euro erste Position einsammeln
Fundamental Top-Unternehmen
Rebound steht an
Unter 4,50 Euro erste Position einsammeln
Fundamental Top-Unternehmen
lol, kann premiere jetzt den börsengang absagen???
ADE: DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Internet Pay TV DSL Fernsehen Recht Premiere Prozesse Einstweilige Verfügung
Einstweilige Verfügung Premiere gegen TCU AG wegen Pay-TV-Sharing, DSL TV
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Pay-TV-Sender Premiere hat der TCU AG im Schnellverfahren die
Markteinführung einer neuen TV-Technologie verbieten lassen, mit deren Hilfe
es technisch erstmals möglich ist, Fernseh-Inhalte aus aller Welt kostenlos &
anonym zu tauschen, ähnlich den Dateitauschbörsen, die weltweit legal von ca.
300 Mio. Usern benutzt werden.
Heute wurde uns bekannt, daß die erste mündliche Verhandlung zur Einstweiligen
Verfügung gegen die neue Internet-Fernseh-Tauschbörse voraussichtlich schon
am 22. März 2005 vor dem Landgericht Hamburg stattfindet. Experten gehen davon
aus, daß sich das Verbot für diese neue Technologie danach nicht mehr
aufrecht erhalten läßt.
Mit drastischen Worten hatte Premiere die einstweilige Verfügung beantragt,
Zitat: "dies würde den wirtschaftlichen Ruin von Premiere bedeuten" Zitat
Ende.
Tatsächlich kann der Betreiber einer solchen Tauschbörse einzelne Anwender
nicht davon abhalten, beliebige TV-Streams über das anonyme System zu
verbreiten. Allerdings war die TCU AG zu keinem Zeitpunkt Betreiber eines
solchen Systems, sondern hat lediglich Webspace (http://www.cybertelly.com)
für das innovative 3rd Party-Projekt "ByteTornado" zur Verfügung gestellt.
Hierzu die Vorstandsvorsitzende Petra Bauersachs: "Die TCU AG hat zu keinem
Zeitpunkt dazu aufgerufen, die neue Technik außerhalb der legalen Grenzen zu
benutzen oder gar Premiere Programme kostenlos zugänglich zu machen."
Die TCU AG behält sich vor, die neue TV-Tauschbörsen-Software in ihrem TVOON
Mediacenter einzusetzen, sobald die Rechtmäßigkeit geklärt ist.
Hierzu wurde bereits ein Rechtsgutachten angefertigt. Demnach geht unsere
Gesellschaft davon aus, daß am 22. März die einstweilige Verfügung sowohl
gegen die TCUAG als auch gegen den Betreiber aufgehoben wird und die neue
kostenlose Software "Cybersky" großflächig vom Betreiber verteilt wird.
TC Unterhaltungselektronik AG
Koblenzer Straße 132
56073 Koblenz
Deutschland
ISIN: DE0007454209
WKN: 745420
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die TCU-AG aus Koblenz wurde bislang bekannt, durch die Durchsetzung des
Rechts auf informationelle Selbstbestimmung in Form der Ausblendung von TV-
Werbung, zuletzt obsiegt gegen RTL vor dem BGH am 24.6.2004. Dieser
Werbeblocker wird seither in diversen Set-Top-Boxen eingesetzt und im TVOON
Media Center, einer kostenlosen Home Theater PC Software.
(http://www.tvoon.de)
Ende der Meldung (c)DGAP
NNNN
[TC Unterhaltungselek. AG,,,745420,DE0007454209]
2005-02-24 12:30:08
2N|AHO|||
ADE: DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Internet Pay TV DSL Fernsehen Recht Premiere Prozesse Einstweilige Verfügung
Einstweilige Verfügung Premiere gegen TCU AG wegen Pay-TV-Sharing, DSL TV
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Pay-TV-Sender Premiere hat der TCU AG im Schnellverfahren die
Markteinführung einer neuen TV-Technologie verbieten lassen, mit deren Hilfe
es technisch erstmals möglich ist, Fernseh-Inhalte aus aller Welt kostenlos &
anonym zu tauschen, ähnlich den Dateitauschbörsen, die weltweit legal von ca.
300 Mio. Usern benutzt werden.
Heute wurde uns bekannt, daß die erste mündliche Verhandlung zur Einstweiligen
Verfügung gegen die neue Internet-Fernseh-Tauschbörse voraussichtlich schon
am 22. März 2005 vor dem Landgericht Hamburg stattfindet. Experten gehen davon
aus, daß sich das Verbot für diese neue Technologie danach nicht mehr
aufrecht erhalten läßt.
Mit drastischen Worten hatte Premiere die einstweilige Verfügung beantragt,
Zitat: "dies würde den wirtschaftlichen Ruin von Premiere bedeuten" Zitat
Ende.
Tatsächlich kann der Betreiber einer solchen Tauschbörse einzelne Anwender
nicht davon abhalten, beliebige TV-Streams über das anonyme System zu
verbreiten. Allerdings war die TCU AG zu keinem Zeitpunkt Betreiber eines
solchen Systems, sondern hat lediglich Webspace (http://www.cybertelly.com)
für das innovative 3rd Party-Projekt "ByteTornado" zur Verfügung gestellt.
Hierzu die Vorstandsvorsitzende Petra Bauersachs: "Die TCU AG hat zu keinem
Zeitpunkt dazu aufgerufen, die neue Technik außerhalb der legalen Grenzen zu
benutzen oder gar Premiere Programme kostenlos zugänglich zu machen."
Die TCU AG behält sich vor, die neue TV-Tauschbörsen-Software in ihrem TVOON
Mediacenter einzusetzen, sobald die Rechtmäßigkeit geklärt ist.
Hierzu wurde bereits ein Rechtsgutachten angefertigt. Demnach geht unsere
Gesellschaft davon aus, daß am 22. März die einstweilige Verfügung sowohl
gegen die TCUAG als auch gegen den Betreiber aufgehoben wird und die neue
kostenlose Software "Cybersky" großflächig vom Betreiber verteilt wird.
TC Unterhaltungselektronik AG
Koblenzer Straße 132
56073 Koblenz
Deutschland
ISIN: DE0007454209
WKN: 745420
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die TCU-AG aus Koblenz wurde bislang bekannt, durch die Durchsetzung des
Rechts auf informationelle Selbstbestimmung in Form der Ausblendung von TV-
Werbung, zuletzt obsiegt gegen RTL vor dem BGH am 24.6.2004. Dieser
Werbeblocker wird seither in diversen Set-Top-Boxen eingesetzt und im TVOON
Media Center, einer kostenlosen Home Theater PC Software.
(http://www.tvoon.de)
Ende der Meldung (c)DGAP
NNNN
[TC Unterhaltungselek. AG,,,745420,DE0007454209]
2005-02-24 12:30:08
2N|AHO|||
Antwerpes wegen Soderausschüttung jetzt mit Kurshalbierung
Jetzt rein und Gewinne sichern auf diesem günstigen Niveau
Jetzt rein und Gewinne sichern auf diesem günstigen Niveau
swv runter bis 94,5 grade
schöner short
schöner short
net ag läuft aber schön
bids rücken gut nach, das sieht man gern
bids rücken gut nach, das sieht man gern
Antwerpes 547100
Hab vergessen Kursziel zu nennen
-->Tradingziel 5,50 Euro
Jetzt aber rein
Net Ag hab auch ein Auge drauf geworfen
Hab vergessen Kursziel zu nennen
-->Tradingziel 5,50 Euro
Jetzt aber rein
Net Ag hab auch ein Auge drauf geworfen
antwerpes längst ausgelutscht
sonderausschüttung ist das einizge was aj9 hochgezogen hat
die verschwindet in der versenkung für monate jetzt denke ich
kauft doch kein mensch mehr
sonderausschüttung ist das einizge was aj9 hochgezogen hat
die verschwindet in der versenkung für monate jetzt denke ich
kauft doch kein mensch mehr
Published: 14:15 24.02.2005 GMT+1 /HUGIN /Source: WizCom Technologies Ltd. /GER: WZM /ISIN: IL0010830706
WizCom schließt Eigenkapitalfinanzierung erfolgreich ab
500.000 USD für Investitionen in das Wachstum von Nextec
Jerusalem, 24. Februar 2005 - WizCom Technologies Ltd. (WizCom)
(Prime Standard: WZM, IL 0010830706) gab heute den Abschluss
einer Kapitalerhöhung bei der hundertprozentigen
Tochtergesellschaft Nextec bekannt. Eine Gruppe von Investoren hat
eine Vereinbarung zur Ausgabe neuer Aktien des
Technologieunternehmens für dreidimensionales kontaktloses
Scannen unterzeichnet. Die Transaktion hat einen Umfang von
500.000 US-Dollar. Im Zuge dieser Vereinbarung behält WizCom die
Mehrheitsrechte und Kontrolle der Tochtergesellschaft.
Amit Ben-Zvi, CEO von WizCom Technologies Ltd. kommentierte: "Wir
sind sehr zufrieden, dass wir diese Vereinbarung abschließen
konnten, denn sie verschafft uns erweiterten Spielraum für das
Wachstum der Aktivitäten von Nextec. Wir hoffen, dass das
zusätzliche Kapital es uns ermöglichen wird, die im vergangenen
Jahr erzielten Erfolge sowie den erreichten Umsatzzuwachs zu
verstärken und auszubauen. Die frischen Mittel werden wir dazu
verwenden, die Anstrengungen auf den Gebieten Forschung &
Entwicklung sowie Marketing & Vertrieb auszudehnen, um die Zahl
der Referenzkunden zu erhöhen."
Über Nextec: Nextec ist auf dreidimensionales, kontaktloses
Scannen, Qualitätskontroll- und Inspektion-Anwendungen
spezialisiert. Das Unternehmen hat eine revolutionäre
3D-Scanning-Technologie entwickelt und patentiert, die Laser,
innovative Optik und Bildverarbeitung mit adaptiven
Regelungssystemen in Echtzeit verbindet. Diese dient zur
Überwindung fundamentaler Probleme bei der Messung
unterschiedlicher Materialien, glänzender Oberflächen,
unterschiedlicher Farben, Oberflächengüte und Winkel, ohne die
Notwendigkeit einer manuellen Rekallibrierung. Weitere
Informationen finden Sie unter www.nextec-wiz.com.
Über WizCom: WizCom Technologies Ltd. ist ein weltweit führender
Anbieter von Handheld-Scannern und Produkten zur Unterstützung
des Lesens und Verstehens von Texten. Das Produktportfolio des
Unternehmens umfasst Übersetzungsgeräte, Produkte zur
Unterstützung von Menschen mit Leseschwächen sowie für das
Sammeln und Speichern von Daten für PC und mobile Geräte.
Weitere Informationen über das Unternehmen erhalten Sie unter
www.wizcomtech.com.
Ansprechpartner für Presse und Investoren:
WizCom Technologies Ltd.
Raz Itzhaki Executive VP and CFO
8B Hamarpe St.
Jerusalem 97774
Israel
Phone +1-978-808-6989 (USA)
Fax +1-978-929-9228 (USA)
razi@wizcomtech.com
http://www.wizcomtech.com
SCHWARZ Financial Communication
Frank Schwarz
Investor Relations
Germany
Phone +49-611-2058-095
Fax +49-611-2058-980
schwarz@schwarzfinancial.com
PM Nextec
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Scannen unterzeichnet. Die Transaktion hat einen Umfang von
500.000 US-Dollar. Im Zuge dieser Vereinbarung behält WizCom die
Mehrheitsrechte und Kontrolle der Tochtergesellschaft.
Amit Ben-Zvi, CEO von WizCom Technologies Ltd. kommentierte: "Wir
sind sehr zufrieden, dass wir diese Vereinbarung abschließen
konnten, denn sie verschafft uns erweiterten Spielraum für das
Wachstum der Aktivitäten von Nextec. Wir hoffen, dass das
zusätzliche Kapital es uns ermöglichen wird, die im vergangenen
Jahr erzielten Erfolge sowie den erreichten Umsatzzuwachs zu
verstärken und auszubauen. Die frischen Mittel werden wir dazu
verwenden, die Anstrengungen auf den Gebieten Forschung &
Entwicklung sowie Marketing & Vertrieb auszudehnen, um die Zahl
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500.000 US-Dollar. Im Zuge dieser Vereinbarung behält WizCom die
Mehrheitsrechte und Kontrolle der Tochtergesellschaft.
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sind sehr zufrieden, dass wir diese Vereinbarung abschließen
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Jahr erzielten Erfolge sowie den erreichten Umsatzzuwachs zu
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500.000 US-Dollar. Im Zuge dieser Vereinbarung behält WizCom die
Mehrheitsrechte und Kontrolle der Tochtergesellschaft.
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verstärken und auszubauen. Die frischen Mittel werden wir dazu
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Sammeln und Speichern von Daten für PC und mobile Geräte.
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Berta,Antwerpes Leckerbissen zu diesem Kurs
Kasse gut gefüllt,auch nach der Sonderausschüttung
nene gerillas
das is nix
das is nix
Antwerpes erste drin unter 4,50
Vielleicht kratzen wir die 4
Mal sehen
Berta,schau mal auf Orbis 522877
Ich glaub da geht was
Vielleicht kratzen wir die 4
Mal sehen
Berta,schau mal auf Orbis 522877
Ich glaub da geht was
pfd4..13,42..
KK 11,5..
KK 11,5..
1,25 haben gehalten
PAT
da is was im Busch
diese Umsätze kann der Millionenkasper nicht bewirken.
da is was im Busch
diese Umsätze kann der Millionenkasper nicht bewirken.
ja viel
vielleicht haben die dem bush paar panzerfahrzeuge aufgeschwatzt
vielleicht haben die dem bush paar panzerfahrzeuge aufgeschwatzt
wpm knickt ein..
@lernbi
noggerT pusht auch mit
hast du ne Ahnung , wieviele Lemminge es gibt !?
noggerT pusht auch mit
hast du ne Ahnung , wieviele Lemminge es gibt !?
morgen schauen die lemminge wieder dumm aus der wäsche, wenn bei n24 gewinne mitgenommen werden bei pat
@cole
Umsatz 670k = 2,4 mill Euronen!!!
also nix nur Lemminge mit ihren Taschengeld
Umsatz 670k = 2,4 mill Euronen!!!
also nix nur Lemminge mit ihren Taschengeld
nach den abe und wpm shorts sticht mir vivacon als short ins auge, extrem gelaufen, auch hier ist mal schluss denke ich
lernbi
rechne nur mal 400lemminge (es gibt wesentlich mehr) x 6000€
rechne nur mal 400lemminge (es gibt wesentlich mehr) x 6000€
aus extrachancen von gerd weger
Odeon Film: EBIT in 2004 verdoppelt
Krimis sind nicht nur für die Zuschauer spannend, sondern auch für die Produzenten. Die Jahreszahlen der Odeon Film AG zeigen, dass sich in der Film-Branche gutes Geld verdienen lässt. Die Aktie, die sich seit vergangenem Freitag in unserem Musterdepot beim N24-Börsenduell befindet, konnte in den letzten Tagen zwar bereits zulegen. Dennoch ist der Spezialist für TV-Produktionen weiter unterbewertet.
Odeon Film: Aktie auch nach Kurssprung deutlich unterbewertet
Odeon Film
ISIN DE0006853005
aktueller Kurs 15,70 Euro
52-Wochen-Hoch 16,30 Euro
52-Wochen-Tief 8,00 Euro
Marktkap. 31,40 Mio. Euro
Stop-loss 8,80 Euro
Empfehlung kaufen
ExtraChancen-Leser wissen, dass der Umsatzschwerpunkt bei der Odeon Film AG (WKN 685300) im Bereich der TV-Produktionen liegt. Inzwischen zeichnen sich die Bayern für gut ein Viertel der deutschen Top-Krimiserien (u.a. „Ein Fall für zwei“, „SK Kölsch“) verantwortlich.
Auch die jüngste Erfolge im Fernsehfilmbereich können sich sehen lassen: „Der Staatsanwalt“ kam im ZDF immerhin auf einen Marktanteil von über 14%. Es gilt als ausgemachte Sache, dass die öffentlich-rechtliche Fernsehanstalt Nachfolgeaufträge platzieren wird.
Die Odeon Film AG, die wir in den ExtraChancen zuletzt am 10. November 2004 (Empf.-Kurs: 9,52 Euro) zum Kauf empfohlen hatten, gehört mehrheitlich zu der Bavaria Filmgruppe, hinter der UFA der zweitgrößte Filmproduzent in Deutschland, und profitiert damit auch von deren Verbindungen in der Branche.
Im Kinosegment sorgt neben dem „Doppelten Lottchen“ (Kinostart der Trickfilmanimation 2006) ein weiterer Kinderbuch-Klassiker für Fantasie: „Urmel aus dem Eis“ soll in Zusammenarbeit mit den US-amerikanischen Warner Bros. produziert werden.
Die gute Aufstellung des Unternehmens spiegelt sich in den (vorläufigen) Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr wider. In 2004 wurde der Umsatz um 30% auf 60 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT hat sich dabei auf 5 Mio. Euro sogar verdoppelt.
Zum Ergebnis wurde zwar keine Indikation abgegeben. Wir erwarten für 2004 bei einer unveränderten Steuerquote einen Gewinn pro Aktie von 1,90 Euro. Damit wäre die Aktie - auch nach dem jüngsten Kurssprung - mit einem KGV von 8,3 absolut günstig bewertet.
Der Odeon-Vorstand plant eine Kapitalerhöhung unter Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 10:1. „Damit werden die Aktionäre in fairer Art und Weise am positiven Geschäftsverlauf der Odeon Film AG beteiligt“, so der Vorsitzende Hans Joachim Mendig.
Angesichts der guten Aussichten und der absolut günstigen Bewertung ist ein Ende der Aufwärtsbewegung nicht in Sicht. Die Odeon-Aktie wird diese Unterbewertung in den nächsten Monaten weiter sukzessive abbauen. Unser Kursziel liegt gut 40% über dem aktuellen Niveau bei 22 Euro.
Odeon Film: EBIT in 2004 verdoppelt
Krimis sind nicht nur für die Zuschauer spannend, sondern auch für die Produzenten. Die Jahreszahlen der Odeon Film AG zeigen, dass sich in der Film-Branche gutes Geld verdienen lässt. Die Aktie, die sich seit vergangenem Freitag in unserem Musterdepot beim N24-Börsenduell befindet, konnte in den letzten Tagen zwar bereits zulegen. Dennoch ist der Spezialist für TV-Produktionen weiter unterbewertet.
Odeon Film: Aktie auch nach Kurssprung deutlich unterbewertet
Odeon Film
ISIN DE0006853005
aktueller Kurs 15,70 Euro
52-Wochen-Hoch 16,30 Euro
52-Wochen-Tief 8,00 Euro
Marktkap. 31,40 Mio. Euro
Stop-loss 8,80 Euro
Empfehlung kaufen
ExtraChancen-Leser wissen, dass der Umsatzschwerpunkt bei der Odeon Film AG (WKN 685300) im Bereich der TV-Produktionen liegt. Inzwischen zeichnen sich die Bayern für gut ein Viertel der deutschen Top-Krimiserien (u.a. „Ein Fall für zwei“, „SK Kölsch“) verantwortlich.
Auch die jüngste Erfolge im Fernsehfilmbereich können sich sehen lassen: „Der Staatsanwalt“ kam im ZDF immerhin auf einen Marktanteil von über 14%. Es gilt als ausgemachte Sache, dass die öffentlich-rechtliche Fernsehanstalt Nachfolgeaufträge platzieren wird.
Die Odeon Film AG, die wir in den ExtraChancen zuletzt am 10. November 2004 (Empf.-Kurs: 9,52 Euro) zum Kauf empfohlen hatten, gehört mehrheitlich zu der Bavaria Filmgruppe, hinter der UFA der zweitgrößte Filmproduzent in Deutschland, und profitiert damit auch von deren Verbindungen in der Branche.
Im Kinosegment sorgt neben dem „Doppelten Lottchen“ (Kinostart der Trickfilmanimation 2006) ein weiterer Kinderbuch-Klassiker für Fantasie: „Urmel aus dem Eis“ soll in Zusammenarbeit mit den US-amerikanischen Warner Bros. produziert werden.
Die gute Aufstellung des Unternehmens spiegelt sich in den (vorläufigen) Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr wider. In 2004 wurde der Umsatz um 30% auf 60 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT hat sich dabei auf 5 Mio. Euro sogar verdoppelt.
Zum Ergebnis wurde zwar keine Indikation abgegeben. Wir erwarten für 2004 bei einer unveränderten Steuerquote einen Gewinn pro Aktie von 1,90 Euro. Damit wäre die Aktie - auch nach dem jüngsten Kurssprung - mit einem KGV von 8,3 absolut günstig bewertet.
Der Odeon-Vorstand plant eine Kapitalerhöhung unter Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 10:1. „Damit werden die Aktionäre in fairer Art und Weise am positiven Geschäftsverlauf der Odeon Film AG beteiligt“, so der Vorsitzende Hans Joachim Mendig.
Angesichts der guten Aussichten und der absolut günstigen Bewertung ist ein Ende der Aufwärtsbewegung nicht in Sicht. Die Odeon-Aktie wird diese Unterbewertung in den nächsten Monaten weiter sukzessive abbauen. Unser Kursziel liegt gut 40% über dem aktuellen Niveau bei 22 Euro.
lernbi
User online: 1036
davon sind 800 mindestens Lemminge von frick&weger&Nogger
User online: 1036
davon sind 800 mindestens Lemminge von frick&weger&Nogger
kalle würde behaupten von den 1036 sind 1089 seine
Auf Lintec 648600 achten Jungs
Vorgestern kam ne News rein,aber nicht als ADHOC,viele haben davon nix mitbekommen
Noch ein Gap offen
1,85 Euro
Vorgestern kam ne News rein,aber nicht als ADHOC,viele haben davon nix mitbekommen
Noch ein Gap offen
1,85 Euro
@ berta
lpr kommt auch langsam
könnte die nächste GEB werden
lpr kommt auch langsam
könnte die nächste GEB werden
odeon sl 8,80...
der muss besoffen sein der müllmann...
der muss besoffen sein der müllmann...
VIa short eine gute Idee --> da stehen wieder eine menge stopps drin --> entwickelt immer eine sehr gute Abwärtsdynamik
@top
VIA - lass das sein, sonst gibts haue
die liegt bei mir im Langfristdepot.
VIA - lass das sein, sonst gibts haue
die liegt bei mir im Langfristdepot.
Repsol ist nach dem kurzen Einbruch nach den Zahlen wieder auf dem Weg nach oben. Lustig sind dabei die Analysten (alle von heute):
JP Morgan: Underweight
Credit Suisse First Boston: Neutral
Lehman Brothers: Overweight
JP Morgan: Underweight
Credit Suisse First Boston: Neutral
Lehman Brothers: Overweight
400 lemminge (es gibt wesentlich mehr) x 6000 €
datt midde 400 lemminge kann ja gu¡ut angehen
aber 6000 €
datt midde 400 lemminge kann ja gu¡ut angehen
aber 6000 €
ACHTUNG
centrotec
die schmiert total ab
eurams stop auf sk basis bei 22
und platow fliegt doch bei 20,5 raus, intraday oder?
das gibt ne stoplawine
ich denke, die geht bald unter 20 euro
centrotec
die schmiert total ab
eurams stop auf sk basis bei 22
und platow fliegt doch bei 20,5 raus, intraday oder?
das gibt ne stoplawine
ich denke, die geht bald unter 20 euro
usa schmiert auch wieder ab
via brennt ab
die sind irre gelaufen
irgendwann muss schluss sein
von 6 auf 13 in der kurzen zeit
die sind irre gelaufen
irgendwann muss schluss sein
von 6 auf 13 in der kurzen zeit
Keine Gnade
VIA
bitte bitte noch 3 wochen
dann sind sie steuerfrei!!
bitte bitte noch 3 wochen
dann sind sie steuerfrei!!
naja lembi
um die 10 euro kriegste da trotzdem noch für via
um die 10 euro kriegste da trotzdem noch für via
das könnt ihr vergessen
bei 11,5 kauf ich nach!
bei 11,5 kauf ich nach!
ach ja.
noch was - auf PAT achten
noch was - auf PAT achten
nicht gierig werden
und auch mal nachrechnen
manchmal lohnt es vielmehr, ne aktie zu verkaufen, das halbeinkünfteverfahren ist super, als auf steuerfreiheit zu warten und den meisten gewinn wieder abzugeben
ich erinnere mich diesbezüglich an meine consors aktien.....
scheiss auf steuerfreiheit, lieber paar euro steuern, aber fett gewinn auch trotz steuern, als auf steuerfrei warten und haufen kohle dadurch abzugeben
und auch mal nachrechnen
manchmal lohnt es vielmehr, ne aktie zu verkaufen, das halbeinkünfteverfahren ist super, als auf steuerfreiheit zu warten und den meisten gewinn wieder abzugeben
ich erinnere mich diesbezüglich an meine consors aktien.....
scheiss auf steuerfreiheit, lieber paar euro steuern, aber fett gewinn auch trotz steuern, als auf steuerfrei warten und haufen kohle dadurch abzugeben
@ lembi
sei mal nicht so, der Eichel braucht auch Geld , damit er demnächst wieder ein paar Steuergeschenke für Swasiland oder die Mongolei machen kann
sei mal nicht so, der Eichel braucht auch Geld , damit er demnächst wieder ein paar Steuergeschenke für Swasiland oder die Mongolei machen kann
soviel zum Thema Lemminge, solche Threads von ähnlichen " Börsenprofis " gibt es täglich dutzende . Da könnt Ihr Euch die Zahl der Lemmingherden hochrechnen !!
Thema: Walter - es reicht jetzt
[Thread-Nr.: 958297]
M.o.M. Userinfo Nachricht an User
24.02.05 16:30
#1 von M.o.M. Userinfo Nachricht an User Beiträge des Users ausblenden 24.02.05 16:30:07 Beitrag Nr.: 15.908.635
WALTER BAU-AG O.N.
Wann hört denn diese Kursdrückerei endlich auf?
Denn wenn da wirklich nichts mehr zu retten ist, warum werden denn die Vorzüge nicht mit ähnlichem Volumen geschmissen?
Bevor strabag eingestiegen ist, war das der Fall, warum aber verkauft jetzt keiner die Vorzüge???
Bloß mal so als anregung
Mfg M.o.M.
Thema: Walter - es reicht jetzt
[Thread-Nr.: 958297]
M.o.M. Userinfo Nachricht an User
24.02.05 16:30
#1 von M.o.M. Userinfo Nachricht an User Beiträge des Users ausblenden 24.02.05 16:30:07 Beitrag Nr.: 15.908.635
WALTER BAU-AG O.N.
Wann hört denn diese Kursdrückerei endlich auf?
Denn wenn da wirklich nichts mehr zu retten ist, warum werden denn die Vorzüge nicht mit ähnlichem Volumen geschmissen?
Bevor strabag eingestiegen ist, war das der Fall, warum aber verkauft jetzt keiner die Vorzüge???
Bloß mal so als anregung
Mfg M.o.M.
noch so¡on boersenprofi
An der Börse gibt`s eine Vergangenheit,eine Gegenwart und eine Zukunft !
Die die richtig Kohle machen, interessiert was in 2 Jahren mit einer Fa. los ist.
Bei MWG weiß man es halt nicht !oder einige doch ??
Visionen und Glück haben schon manchen Reich( Waren B.) oder arm (Nick Lesson) gemacht.
An der Börse gibt`s eine Vergangenheit,eine Gegenwart und eine Zukunft !
Die die richtig Kohle machen, interessiert was in 2 Jahren mit einer Fa. los ist.
Bei MWG weiß man es halt nicht !oder einige doch ??
Visionen und Glück haben schon manchen Reich( Waren B.) oder arm (Nick Lesson) gemacht.
nette Anregung..
hab nun einige eingesammelt
PAT
habs euch doch gesagt, da is was im bush.
hab soeben mit georg telefoniert.
er ist begeistert von den gepanzerten fahrzeugen von gpam.
er meinte, da käuft er sich mal ein paar tausend.
habs euch doch gesagt, da is was im bush.
hab soeben mit georg telefoniert.
er ist begeistert von den gepanzerten fahrzeugen von gpam.
er meinte, da käuft er sich mal ein paar tausend.
mc9 entsorgt.. stinkt...:O
ja supi
geht mir auch auf die nerven die mc9
geht mir auch auf die nerven die mc9
ich bleibe aber mc9 noch long, weil ich errechnet habe und erfragt, das die verkäufe aus der ke zu 3,10 stammen und nur noch weniger als 100k aktien nun betragen
dann dürfte der deckel bei 4 weg sein
aber sowas kotzt mich an
ich kriege nie aktien zu solchen kursen angeboten
dann dürfte der deckel bei 4 weg sein
aber sowas kotzt mich an
ich kriege nie aktien zu solchen kursen angeboten
was bitte hindert diese Deppen zu höheren Kursen zu verkaufen..:O
Ist Homm dabei dann sei gefasst auf allerlei
einfach nur bekloppte schweine
basta
basta
abba ohne meee...
Guten Abend zusammen
...Homm: Der scheint sich meist direkt nach den Kapitalmaßnahmen zu hedgen/damit zu beginnen/Profits zu realisieren...schaut mal bspw. unter WPM nach, Wertpapierleihe am 10.11.04 seitesn des CEO, Wandelanleihe Ausgabe einen Tag zuvor
...Homm: Der scheint sich meist direkt nach den Kapitalmaßnahmen zu hedgen/damit zu beginnen/Profits zu realisieren...schaut mal bspw. unter WPM nach, Wertpapierleihe am 10.11.04 seitesn des CEO, Wandelanleihe Ausgabe einen Tag zuvor
COB ist derbe.
GW hier an Eustach..an meinen Einstand und Verkauf darf ich gar nicht denken (ein kurzer Zock...)
...mal ein interessanter "Nebenschauplatz"..
Polnische Börse eilt von Rekord zu Rekord
Die Aktienmärkte in den neuen EU-Staaten sind in Bestform. Das gilt besonders für Polen, wo der Warschauer Leitindex WIG in den ersten Wochen des Jahres immer neue Rekordstände erzielte.
WARSCHAU. Auch wenn zuletzt leichte Gewinnmitnahmen einsetzten, gehen Analysten wie Ewa Radkowska von ING Investment Management und Pawel Kubiak von der Bank Zachodni davon aus, dass der Markt weiteres Kurspotenzial bietet: „In den nächsten Tagen werden weitere große Unternehmen sehr gute Jahresergebnisse vorlegen“, begründet Radowska ihren Optimismus. Vorsichtiger ist man bei CS First Boston, wo es heißt, der Markt brauche zunächst eine Korrektur, um dann wieder neue Höchstwerte zu erzielen.
Grund für den kontinuierlichen Kursanstieg ist vor allem die gewaltige Kauflust westlicher Aktienfonds. Nach Angaben des Emerging Portfolio Fund Research in Boston haben diese Fonds allein in der ersten Februarwoche etwa 1,4 Mrd. Dollar Dollar in Schwellenländern wie Polen, Ungarn und Tschechien investiert. Im Vorjahr erzielten die auf Anlagen in Mittel- und Osteuropa spezialisierten Fonds eine Durchschnittsrendite von etwa 27 Prozent, wie die Analysten von Standard & Poor’s berechnet haben.
In Warschau werden die westlichen Investoren vor allem durch die hervorragenden Jahresergebnisse der Großkonzerne angelockt. Börsengesellschaften wie die Banken PKO und Pekao, der Ölkonzern PKN Orlen, die Telekom TP, der Kupferproduzent KGHM und der Versicherer PZU haben im vergangenen Jahr Nettogewinne zwischen 1,4 und 2,2 Mrd. Zloty (545 Mill. Euro) erwirtschaftet. Die Gesellschaften profitieren von den reichlich fließenden EU-Strukturhilfen und den durch die Nationalbank verbesserten Finanzierungsbedingungen, die es den Banken erlauben, ihre Kreditgeschäft noch stärker anzukurbeln.
Nicht zuletzt wegen der anhaltenden guten Konjunktur der polnischen Volkswirtschaft gehen Analysten davon aus, dass die großen Unternehmen auch im laufenden Jahr wieder erhebliche Gewinne einfahren werden. Nach einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 5,4 Prozent im vergangenen Jahr wird für 2005 ein ähnlicher Wert erwartet. Auch die Industrieproduktion, die im Vorjahr um satte 11,6 Prozent zunahm, wird in diesem Jahr ähnlich stark ansteigen. Treibende Kräfte sind insbesondere die technologieintensiven Branchen.
Für Vertrauen bei den westlichen Anlegern sorgt auch der wachsende Zufluss ausländischer Direktinvestitionen, die im vergangenen Jahr einen Gesamtwert von sieben Mrd. Euro erreichten. Die westlichen Unternehmen, die sich in Polen engagieren, gehen davon aus, dass der EU-Beitritt des Landes und die Übernahme der EU-Rechtsvorschriften erheblich zur Stabilisierung des geschäftlichen Umfeldes beigetragen haben. Die gute Konjunktur hat außerdem zu einer leichten Verbesserung der bislang kritischen Situation des polnischen Staatshaushalts geführt. Die gesamte öffentliche Verschuldung des Landes liegt jetzt mit 51 Prozent des BIP um knapp zehn Prozent unter dem entsprechenden Grenzwert der Maastricht-Kriterien. Nach Angaben der Nationalbank dürfte die Inflation dieses Jahr 2,5 Prozent nicht überschreiten.
Unsicherheiten für die Anleger könnten sich allenfalls aus der wackeligen innenpolitischen Lage Polens ergeben. In diesem Jahr stehen Parlaments- und Präsidentenwahlen sowie eine Volksabstimmung über die EU-Verfassung an. Viel spricht dafür, dass die konservative Opposition die regierenden Sozialisten von der Macht verdrängen wird.
Eine Umfrage des Business Centre Club, des wichtigsten Unternehmerverbandes in Warschau, hat ergeben, dass die meisten Banken und Unternehmen eine Vorverlegung der für Herbst geplanten Wahlen befürworten, um sich möglichst schnell auf die neuen politischen Umstände einstellen zu können. Jan-Krzysztof Bielecki, Präsident der Bank Pekao, warnt aber vor übertriebenen Sorgen: „Die politische Situation wird keinen Einfluss auf die gute wirtschaftliche Entwicklung haben“, ist er überzeugt.
GW hier an Eustach..an meinen Einstand und Verkauf darf ich gar nicht denken (ein kurzer Zock...)
...mal ein interessanter "Nebenschauplatz"..
Polnische Börse eilt von Rekord zu Rekord
Die Aktienmärkte in den neuen EU-Staaten sind in Bestform. Das gilt besonders für Polen, wo der Warschauer Leitindex WIG in den ersten Wochen des Jahres immer neue Rekordstände erzielte.
WARSCHAU. Auch wenn zuletzt leichte Gewinnmitnahmen einsetzten, gehen Analysten wie Ewa Radkowska von ING Investment Management und Pawel Kubiak von der Bank Zachodni davon aus, dass der Markt weiteres Kurspotenzial bietet: „In den nächsten Tagen werden weitere große Unternehmen sehr gute Jahresergebnisse vorlegen“, begründet Radowska ihren Optimismus. Vorsichtiger ist man bei CS First Boston, wo es heißt, der Markt brauche zunächst eine Korrektur, um dann wieder neue Höchstwerte zu erzielen.
Grund für den kontinuierlichen Kursanstieg ist vor allem die gewaltige Kauflust westlicher Aktienfonds. Nach Angaben des Emerging Portfolio Fund Research in Boston haben diese Fonds allein in der ersten Februarwoche etwa 1,4 Mrd. Dollar Dollar in Schwellenländern wie Polen, Ungarn und Tschechien investiert. Im Vorjahr erzielten die auf Anlagen in Mittel- und Osteuropa spezialisierten Fonds eine Durchschnittsrendite von etwa 27 Prozent, wie die Analysten von Standard & Poor’s berechnet haben.
In Warschau werden die westlichen Investoren vor allem durch die hervorragenden Jahresergebnisse der Großkonzerne angelockt. Börsengesellschaften wie die Banken PKO und Pekao, der Ölkonzern PKN Orlen, die Telekom TP, der Kupferproduzent KGHM und der Versicherer PZU haben im vergangenen Jahr Nettogewinne zwischen 1,4 und 2,2 Mrd. Zloty (545 Mill. Euro) erwirtschaftet. Die Gesellschaften profitieren von den reichlich fließenden EU-Strukturhilfen und den durch die Nationalbank verbesserten Finanzierungsbedingungen, die es den Banken erlauben, ihre Kreditgeschäft noch stärker anzukurbeln.
Nicht zuletzt wegen der anhaltenden guten Konjunktur der polnischen Volkswirtschaft gehen Analysten davon aus, dass die großen Unternehmen auch im laufenden Jahr wieder erhebliche Gewinne einfahren werden. Nach einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 5,4 Prozent im vergangenen Jahr wird für 2005 ein ähnlicher Wert erwartet. Auch die Industrieproduktion, die im Vorjahr um satte 11,6 Prozent zunahm, wird in diesem Jahr ähnlich stark ansteigen. Treibende Kräfte sind insbesondere die technologieintensiven Branchen.
Für Vertrauen bei den westlichen Anlegern sorgt auch der wachsende Zufluss ausländischer Direktinvestitionen, die im vergangenen Jahr einen Gesamtwert von sieben Mrd. Euro erreichten. Die westlichen Unternehmen, die sich in Polen engagieren, gehen davon aus, dass der EU-Beitritt des Landes und die Übernahme der EU-Rechtsvorschriften erheblich zur Stabilisierung des geschäftlichen Umfeldes beigetragen haben. Die gute Konjunktur hat außerdem zu einer leichten Verbesserung der bislang kritischen Situation des polnischen Staatshaushalts geführt. Die gesamte öffentliche Verschuldung des Landes liegt jetzt mit 51 Prozent des BIP um knapp zehn Prozent unter dem entsprechenden Grenzwert der Maastricht-Kriterien. Nach Angaben der Nationalbank dürfte die Inflation dieses Jahr 2,5 Prozent nicht überschreiten.
Unsicherheiten für die Anleger könnten sich allenfalls aus der wackeligen innenpolitischen Lage Polens ergeben. In diesem Jahr stehen Parlaments- und Präsidentenwahlen sowie eine Volksabstimmung über die EU-Verfassung an. Viel spricht dafür, dass die konservative Opposition die regierenden Sozialisten von der Macht verdrängen wird.
Eine Umfrage des Business Centre Club, des wichtigsten Unternehmerverbandes in Warschau, hat ergeben, dass die meisten Banken und Unternehmen eine Vorverlegung der für Herbst geplanten Wahlen befürworten, um sich möglichst schnell auf die neuen politischen Umstände einstellen zu können. Jan-Krzysztof Bielecki, Präsident der Bank Pekao, warnt aber vor übertriebenen Sorgen: „Die politische Situation wird keinen Einfluss auf die gute wirtschaftliche Entwicklung haben“, ist er überzeugt.
US-Rohölreserven gestiegen
Die Rohölbestände der Vereinigten Staaten sind in der vergangenen Woche um 600.000 Barrel angestiegen. Die meldete heute das US-Energieministerium. Bei den Destillaten (Heizöl, Diesel) ergab sich ein Zuwachs von 700.000 Barrel, bei Benzin sogar von 1,8 Millionen Barrel.
Der April-Rohölfuture gibt an der Nymex aktuell 7 Cents auf 51,10 Dollar pro Barrel ab; März-Heizöl verbilligt sich um 2,81 Cents auf 1,455 Dollar pro Gallone.
Die Rohölbestände der Vereinigten Staaten sind in der vergangenen Woche um 600.000 Barrel angestiegen. Die meldete heute das US-Energieministerium. Bei den Destillaten (Heizöl, Diesel) ergab sich ein Zuwachs von 700.000 Barrel, bei Benzin sogar von 1,8 Millionen Barrel.
Der April-Rohölfuture gibt an der Nymex aktuell 7 Cents auf 51,10 Dollar pro Barrel ab; März-Heizöl verbilligt sich um 2,81 Cents auf 1,455 Dollar pro Gallone.
Schönes Reversal
4,60 Euro
4,60 Euro
nabend an alle
supi
dann versuch ich es die nächsten tage mal für dich
mir sind heute nachmittag ein paar mc9 zu 4 ins depot gerutscht
supi
dann versuch ich es die nächsten tage mal für dich
mir sind heute nachmittag ein paar mc9 zu 4 ins depot gerutscht
ich hoffe ihr seid gut geschuetz
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