So funktioniert Politik. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.05 19:37:27 von
neuester Beitrag 25.02.05 10:22:48 von
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Überall, nicht nur bei w:o, gab es von Kopfschütteln angefangen bis hin zu Wut und Hass, Reaktionen bezüglich der (übertriebenen?) "Sicherheitsmaßnahmen" beim Staatsbesuch von Präsident Bush.
Ist aber doch klar. Koch will Kanzler werden. Egal was es kostet. Daher seine Devise: Null Risiko!!!
Ein Zwischenfall oder gar mehr hätte seine Karriere besiegelt. Die Zeche zahlt der Bürger, oder besser der Steuerzahler.
catchup
Millionenschaden nach Flughafen-Chaos
Frankfurt/Main/Langen (ddp-hes). Die massiven Sicherheitsvorkehrungen während des Besuchs von US-Präsident George W. Bush in Mainz hat am Frankfurter Flughafen zu «massenhaften Ausfällen» von Flügen geführt. Allein die Lufthansa musste nach eigenen Angaben vom Donnerstag 92 Flüge annullieren. Der Konzern prüfe deshalb Schadensersatzforderungen gegen die für die Sicherheitsmaßnahmen verantwortlichen Behörden wie die Deutsche Flugsicherung, sagte Lufthansa-Sprecher Thomas Jachnow. Die DFS wies unterdessen jede Schuld von sich.
Einen «satten Millionenbetrag» hätten die enormen Beeinträchtigungen des Flugverkehrs die Lufthansa gekostet, sagte Jachnow. Von den gestrichenen innerdeutschen und -europäischen Flügen seien 5730 Passagiere betroffen gewesen. 330 Flüge hätten eine Gesamtverspätung von «mehr als 300 Stunden» gehabt, sagte der Sprecher.
Die Lufthansa war nach Angaben Jachnows davon ausgegangen, dass während der Landung Bushs in der Air Force One mit der Südbahn «nur eine der beiden Landebahnen des Flughafens für rund 15 Minuten» gesperrt bleibt. Am Dienstag informierte die DFS die Airlines jedoch über die vollständige Schließung des Flughafens während der Bush-Landung.
Die DFS erklärte zu den Vorwürfen, sie habe «keine Flughafen-Sperrung gewollt». Die Maßnahme gehe auf eine Forderung des amerikanischen Secret Service vom Montag zurück. Die Flugsicherung habe noch am Montagabend «umgehend Rücksprache» mit Vertretern des Flughafenbetreibers Fraport und der hessischen Polizei gehalten. Die Beamten hätten dabei auf eine Direktive des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) verwiesen, wonach «alle Forderungen des Secret Service von der Polizei umgesetzt werden müssten».
Ist aber doch klar. Koch will Kanzler werden. Egal was es kostet. Daher seine Devise: Null Risiko!!!
Ein Zwischenfall oder gar mehr hätte seine Karriere besiegelt. Die Zeche zahlt der Bürger, oder besser der Steuerzahler.
catchup
Millionenschaden nach Flughafen-Chaos
Frankfurt/Main/Langen (ddp-hes). Die massiven Sicherheitsvorkehrungen während des Besuchs von US-Präsident George W. Bush in Mainz hat am Frankfurter Flughafen zu «massenhaften Ausfällen» von Flügen geführt. Allein die Lufthansa musste nach eigenen Angaben vom Donnerstag 92 Flüge annullieren. Der Konzern prüfe deshalb Schadensersatzforderungen gegen die für die Sicherheitsmaßnahmen verantwortlichen Behörden wie die Deutsche Flugsicherung, sagte Lufthansa-Sprecher Thomas Jachnow. Die DFS wies unterdessen jede Schuld von sich.
Einen «satten Millionenbetrag» hätten die enormen Beeinträchtigungen des Flugverkehrs die Lufthansa gekostet, sagte Jachnow. Von den gestrichenen innerdeutschen und -europäischen Flügen seien 5730 Passagiere betroffen gewesen. 330 Flüge hätten eine Gesamtverspätung von «mehr als 300 Stunden» gehabt, sagte der Sprecher.
Die Lufthansa war nach Angaben Jachnows davon ausgegangen, dass während der Landung Bushs in der Air Force One mit der Südbahn «nur eine der beiden Landebahnen des Flughafens für rund 15 Minuten» gesperrt bleibt. Am Dienstag informierte die DFS die Airlines jedoch über die vollständige Schließung des Flughafens während der Bush-Landung.
Die DFS erklärte zu den Vorwürfen, sie habe «keine Flughafen-Sperrung gewollt». Die Maßnahme gehe auf eine Forderung des amerikanischen Secret Service vom Montag zurück. Die Flugsicherung habe noch am Montagabend «umgehend Rücksprache» mit Vertretern des Flughafenbetreibers Fraport und der hessischen Polizei gehalten. Die Beamten hätten dabei auf eine Direktive des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) verwiesen, wonach «alle Forderungen des Secret Service von der Polizei umgesetzt werden müssten».
Das ist Politik !
Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären kann, was Politik sei.
Der Vater meint:
" Natürlich kann ich Dir das erklären. Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschliesslich um Dein Wohl, also bist Du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?"
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst einmal darüber schlafen.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei und es mit seinen eigenen Worten erklären könne.
Der Sohn antwortet:
" Ja, jetzt weiss ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheisse!"
Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären kann, was Politik sei.
Der Vater meint:
" Natürlich kann ich Dir das erklären. Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschliesslich um Dein Wohl, also bist Du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?"
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst einmal darüber schlafen.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei und es mit seinen eigenen Worten erklären könne.
Der Sohn antwortet:
" Ja, jetzt weiss ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheisse!"
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