advantec Wag. AG & Co KG aA - Extrachance - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.03.00 16:05:17 von
neuester Beitrag 16.03.00 21:09:11 von
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Wir haben uns am Montag persönlich von dem unserer Meinung nach hervorragenden Konzept der advantec Gruppe überzeugen können und wollen dies im Wesentlichen
folgend näher bringen.
Die advantec Gruppe
Aufsichtsrat und Hauptgründungsaktionär Herr Harald Buchner
Zur Person Buchner: Qualifikation: Informatiker und Betriebswirt. Er hat schon mehrere Firmen in den letzten 22 Jahren geleitet und kennt sich auch bestens mit Exits aus. Er hat u. a.
selbst zwei Computerfirmen (eine 1986 mit 10 Mio Umsatz) verkauft und innerhalb 1,5 Jahren einen Computergroßhandel auf 18 Mio Umsatz hochgezogen und verkauft. Er war in 1998
noch einer der Hauptaktionäre der GUB AG. 1988 genoss er die Ausbildung zum Börsenhändler. Er hat z. B. beim Börsengang der Bit by Bit mitgewirkt. Die Gründer haben praktische
Erfahrungen im VC-Geschäft.
Die advantec Gruppe:
Die advantec AG ist ähnlich der GUB AG die Geschäftsbesorgerin und Verwaltungsgesellschaft der Gruppe. Die advantec Wagniskapital AG & Co. KG aA ist eher eine Mischung aus
GUB KG Funds und der Glasauer Wagniskapital KG aA. Sie ist ebenfalls als Unternehmensbeteiligungsgesellschaft vom Wirtschaftsministerium anerkannt und unterliegt somit dessen
Kontrolle.
Am einfachsten ist die Gruppe darstellbar, wenn man sie mit der GUB vergleicht.
Für den Anleger mit Ambitionen zum einmaligen Steuervorteil in der Investitionsphase ist nach wie vor der GUB 6 Fund vorzuziehen.
Für den Anleger, der rein renditeorientiert handelt und eine echte vorbörsliche Aktie erwerben will mit Fondscharakter ist bei der advantec Wagniskapital AG & Co. KG aA bestens
aufgehoben.
Warum AG & Co. KG aA?
Diese Firmenkonstruktion hat den Vorteil, dass man als Unternehmensbeteiligungs-gesellschaft nach dem UBGG anerkannt ist. Man hat als haftenden Kommanditisten nicht eine
Einzelperson sondern eine AG. Damit minimiert man auch das Schlüsselpersonenrisiko, da hier nicht nur ein „Macher“ zur Verfügung steht.
Bei der Personenzusammensetzung hat man sich in der 31/2 jährigen Vorlauf bzw. Vorbereitungsphase sehr viel Gedanken gemacht, was man im Organigramm der Gesellschaft finden
kann (Patentanwalt, Leiter der technischen Sparte und Industrieakquisition der Frauenhofer Institut, Journalist für PR usw.)
· Bei der aWK wird man direkt Aktionär, ohne den Steuervorteil am Anfang nutzen zu können.
· Die Kursgewinne der aWK sind nach Ablauf der Spekulationsfrist von einem Jahr steuerfrei.
· Die aWK plant Ihren Börsengang in 2001 an dem man voll partizipieren können.
· Wenn man die aktuelle Tranche bis zum 30.4.2000 für 9,10 € zeichnet bekommt man noch Wandelschuldverschreibungen der VisionLab AG (Internet-Faxdienst Bereich B2B) zusätzlich
angeboten, die man zu einer festgelegten Unternehmensbewertung in Aktien tauschen kann um dann auch am Börsengang der VisionLab mitbeteiligt zu sein. Eine kurze
Beschreibung der VisionLab liegt bei.
Der Treue Options Plan (TOP):
· Bleibt man bis 2004 Aktionär der aWK, so kann man pro 3 gehaltener Aktien eine weitere Aktie zu einem Kurs von 8,60 € in 2004 erwerben, egal wie hoch der Börsenkurs zu dieser
Zeit steht.
· Die Gründer der Firma haben bereits eigenes Geld incl. Fördermittel über DM 10 Mio. in 6 aussichtsreiche Projekte investiert, bevor Kundenkapital akquiriert wurde.
Die Vorgehensweise erst ein Portfoliounternehmen an die Börse zu bringen und damit den eigenen Unternehmenswert der aWK zu erhöhen um erst danach selbst den Börsengang zu
machen in Verbindung mit dem TOP, hat den Vorteil, dass das Angebot der Aktien knapp bleibt. Falls der Börsengang der VisionLab, wovon man eigentlich ausgehen kann, recht
erfolgreich wird und der Unternehmenswert der aWK in Bezug auf die noch offenen Kapitalerhöhungen weit höher ist, wird man diese voraussichtlich nicht mehr durchführen.
Hier noch einige Infos zur bevorstehenden Börseneinführung VisionLab (Planung Ende 2000):
VisionLab entwickelt und vermarktet Fax Services via Internet in erster Linie an mittlere und große Unternehmen und somit im B-2-B Segment tätig mit einer Dienstleistung für prinzipiell
jedes Unternehmen
Der Markt für Internetfax ist noch jung und wächst lt. Studien in den nächsten 6 Jahren um über 100% jährlich auf fast 7 Mrd. DM in 2005.
VisionLab
-wurde 1996 in München gegründet und hat eine 100% Tochter in Miami
-beschäftigt 38 Mitarbeiter
-ist weltweit tätig mit über 5.000 aktiven Kunden im 80 Ländern
-gehört zu den 5 größten Internet Fax Providern weltweit
-Letzer Monatsumsatz im Februar 2000: TDM 625
-Versand von 5 Mio. Faxen allein im Februar
-Break even geplant im 2. Quartal 2000
-z. Z. ca. 20% Umsatzwachstum pro MONAT
-Börsengang in USA geplant für Ende 2000
-Umsatzplanung 2000 = TDM 23.000 und 2001 = TDM 54.000
-Gewinnplanung 2000 = TDM 100 und 2001 = TDM 6.000
Referenzkunden:
Dt. Bank (China), IBM, Philips, Dell, Exxon, Ericsson, Preussag, Akzo Nobel, Salzgitter, Ingram Micro, Barnes & Noble, Seagate, Unicef
Wer noch die Tranche der aWK bis 30.4.2000 zeichnet bekommt das Angebot in Höhe von maximal 15% seiner Beteiligung Wandelschuldverschreibungen der VisionLab zeichnen zu
können. Dies wird ihm erst nach Schließung der aktuellen Tranche offeriert.
Der Anleger kann 3 Monate nach Börsengang der VisionLab entscheiden, ob er die Wandelschuldverschreibungen mit einer Verzinsung von 9,8 % p.a. behält oder auf Basis von DM
50 Mio. Unternehmensbewertung in Aktien tauscht. Der Börsengang der VisionLab ist mit einer Unternehmensbewertung von ca. 100 Mio. $ geplant.
Emissionsunterlagen hierzu und weitere Infos können unter info@suenergie.de oder Tel: 09383-994100 oder Fax:-994099 bestellt werden (Stichwort "advantec")
Hinweis:
Alle Angaben beziehen sich auf Aussagen oder Material der advantec-Gruppe oder deren verantwortlichen Personen.
Jeder Interessierte Anleger sollte sich vor ein Engagement in vorbörsliche Werte immer bewußt sein, daß dies hohe Chancen wie auch Risiken birgt.
folgend näher bringen.
Die advantec Gruppe
Aufsichtsrat und Hauptgründungsaktionär Herr Harald Buchner
Zur Person Buchner: Qualifikation: Informatiker und Betriebswirt. Er hat schon mehrere Firmen in den letzten 22 Jahren geleitet und kennt sich auch bestens mit Exits aus. Er hat u. a.
selbst zwei Computerfirmen (eine 1986 mit 10 Mio Umsatz) verkauft und innerhalb 1,5 Jahren einen Computergroßhandel auf 18 Mio Umsatz hochgezogen und verkauft. Er war in 1998
noch einer der Hauptaktionäre der GUB AG. 1988 genoss er die Ausbildung zum Börsenhändler. Er hat z. B. beim Börsengang der Bit by Bit mitgewirkt. Die Gründer haben praktische
Erfahrungen im VC-Geschäft.
Die advantec Gruppe:
Die advantec AG ist ähnlich der GUB AG die Geschäftsbesorgerin und Verwaltungsgesellschaft der Gruppe. Die advantec Wagniskapital AG & Co. KG aA ist eher eine Mischung aus
GUB KG Funds und der Glasauer Wagniskapital KG aA. Sie ist ebenfalls als Unternehmensbeteiligungsgesellschaft vom Wirtschaftsministerium anerkannt und unterliegt somit dessen
Kontrolle.
Am einfachsten ist die Gruppe darstellbar, wenn man sie mit der GUB vergleicht.
Für den Anleger mit Ambitionen zum einmaligen Steuervorteil in der Investitionsphase ist nach wie vor der GUB 6 Fund vorzuziehen.
Für den Anleger, der rein renditeorientiert handelt und eine echte vorbörsliche Aktie erwerben will mit Fondscharakter ist bei der advantec Wagniskapital AG & Co. KG aA bestens
aufgehoben.
Warum AG & Co. KG aA?
Diese Firmenkonstruktion hat den Vorteil, dass man als Unternehmensbeteiligungs-gesellschaft nach dem UBGG anerkannt ist. Man hat als haftenden Kommanditisten nicht eine
Einzelperson sondern eine AG. Damit minimiert man auch das Schlüsselpersonenrisiko, da hier nicht nur ein „Macher“ zur Verfügung steht.
Bei der Personenzusammensetzung hat man sich in der 31/2 jährigen Vorlauf bzw. Vorbereitungsphase sehr viel Gedanken gemacht, was man im Organigramm der Gesellschaft finden
kann (Patentanwalt, Leiter der technischen Sparte und Industrieakquisition der Frauenhofer Institut, Journalist für PR usw.)
· Bei der aWK wird man direkt Aktionär, ohne den Steuervorteil am Anfang nutzen zu können.
· Die Kursgewinne der aWK sind nach Ablauf der Spekulationsfrist von einem Jahr steuerfrei.
· Die aWK plant Ihren Börsengang in 2001 an dem man voll partizipieren können.
· Wenn man die aktuelle Tranche bis zum 30.4.2000 für 9,10 € zeichnet bekommt man noch Wandelschuldverschreibungen der VisionLab AG (Internet-Faxdienst Bereich B2B) zusätzlich
angeboten, die man zu einer festgelegten Unternehmensbewertung in Aktien tauschen kann um dann auch am Börsengang der VisionLab mitbeteiligt zu sein. Eine kurze
Beschreibung der VisionLab liegt bei.
Der Treue Options Plan (TOP):
· Bleibt man bis 2004 Aktionär der aWK, so kann man pro 3 gehaltener Aktien eine weitere Aktie zu einem Kurs von 8,60 € in 2004 erwerben, egal wie hoch der Börsenkurs zu dieser
Zeit steht.
· Die Gründer der Firma haben bereits eigenes Geld incl. Fördermittel über DM 10 Mio. in 6 aussichtsreiche Projekte investiert, bevor Kundenkapital akquiriert wurde.
Die Vorgehensweise erst ein Portfoliounternehmen an die Börse zu bringen und damit den eigenen Unternehmenswert der aWK zu erhöhen um erst danach selbst den Börsengang zu
machen in Verbindung mit dem TOP, hat den Vorteil, dass das Angebot der Aktien knapp bleibt. Falls der Börsengang der VisionLab, wovon man eigentlich ausgehen kann, recht
erfolgreich wird und der Unternehmenswert der aWK in Bezug auf die noch offenen Kapitalerhöhungen weit höher ist, wird man diese voraussichtlich nicht mehr durchführen.
Hier noch einige Infos zur bevorstehenden Börseneinführung VisionLab (Planung Ende 2000):
VisionLab entwickelt und vermarktet Fax Services via Internet in erster Linie an mittlere und große Unternehmen und somit im B-2-B Segment tätig mit einer Dienstleistung für prinzipiell
jedes Unternehmen
Der Markt für Internetfax ist noch jung und wächst lt. Studien in den nächsten 6 Jahren um über 100% jährlich auf fast 7 Mrd. DM in 2005.
VisionLab
-wurde 1996 in München gegründet und hat eine 100% Tochter in Miami
-beschäftigt 38 Mitarbeiter
-ist weltweit tätig mit über 5.000 aktiven Kunden im 80 Ländern
-gehört zu den 5 größten Internet Fax Providern weltweit
-Letzer Monatsumsatz im Februar 2000: TDM 625
-Versand von 5 Mio. Faxen allein im Februar
-Break even geplant im 2. Quartal 2000
-z. Z. ca. 20% Umsatzwachstum pro MONAT
-Börsengang in USA geplant für Ende 2000
-Umsatzplanung 2000 = TDM 23.000 und 2001 = TDM 54.000
-Gewinnplanung 2000 = TDM 100 und 2001 = TDM 6.000
Referenzkunden:
Dt. Bank (China), IBM, Philips, Dell, Exxon, Ericsson, Preussag, Akzo Nobel, Salzgitter, Ingram Micro, Barnes & Noble, Seagate, Unicef
Wer noch die Tranche der aWK bis 30.4.2000 zeichnet bekommt das Angebot in Höhe von maximal 15% seiner Beteiligung Wandelschuldverschreibungen der VisionLab zeichnen zu
können. Dies wird ihm erst nach Schließung der aktuellen Tranche offeriert.
Der Anleger kann 3 Monate nach Börsengang der VisionLab entscheiden, ob er die Wandelschuldverschreibungen mit einer Verzinsung von 9,8 % p.a. behält oder auf Basis von DM
50 Mio. Unternehmensbewertung in Aktien tauscht. Der Börsengang der VisionLab ist mit einer Unternehmensbewertung von ca. 100 Mio. $ geplant.
Emissionsunterlagen hierzu und weitere Infos können unter info@suenergie.de oder Tel: 09383-994100 oder Fax:-994099 bestellt werden (Stichwort "advantec")
Hinweis:
Alle Angaben beziehen sich auf Aussagen oder Material der advantec-Gruppe oder deren verantwortlichen Personen.
Jeder Interessierte Anleger sollte sich vor ein Engagement in vorbörsliche Werte immer bewußt sein, daß dies hohe Chancen wie auch Risiken birgt.
Macht lieber Werbung für GUB und GWG ! Eure adavantec ist viel zu teuer !!!
Oder mietet auch ein Banner bei WO. Oder sagt mal was zu euren WABAG Emissionen !
Oder mietet auch ein Banner bei WO. Oder sagt mal was zu euren WABAG Emissionen !
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