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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 10296)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 02.06.24 11:57:24 von
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      Avatar
      schrieb am 01.10.07 13:14:19
      Beitrag Nr. 9.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.802.004 von thostar am 01.10.07 11:03:09Auch ne Erklärung.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 11:17:48
      Beitrag Nr. 9.581 ()
      Ach ja, und den Profis der UBS wünsche ich auch noch alles Gute :D ..:
      Horrorverlust für größte Schweizer Bank
      Die Schweizer Vorzeigebank UBS hat wegen der US-Immobilienkrise im dritten Quartal bis zu 480 Millionen Euro verloren. Jetzt rollen Köpfe.
      http://www.sueddeutsche.de/,ra9m3/finanzen/artikel/864/13560…
      Wo sehen die nochmal das Kursziel von QSC? Ach ja, von 5 auf 4 Euro gesenkt. Vielleicht haben die ja ihre eingenen Bilanzen mit denen von QSC verwechselt? Wer weiss.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 11:04:07
      Beitrag Nr. 9.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.802.004 von thostar am 01.10.07 11:03:09Sorry, war der falsche Button
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 11:03:09
      Beitrag Nr. 9.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.800.111 von Joanflorian am 01.10.07 01:33:08All diese kleinen Unterschiede werden aber vom Markt noch nicht so recht wahrgenommen, und wenn man sich den Kursverlauf der beiden AGs im Vergleich ansieht, möchte man meinen, dass QSC immer in Sippenhaft genommen wurde, oder sogar, dass das Kursdesaster erst mit dem Börsengang von Versatel begann.
      http://aktien.wallstreet-online.de/charts/instinformer.php?&…
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 01:33:08
      Beitrag Nr. 9.578 ()
      Erstaunlich ist es, dass Versatel mit dem kleinen Netz 150 Mio Umsatz im Großhandelsumsatz macht (nehme an das sind sowas wie Wholeseller). Da hätte ja QSC mit vierfach größerer Reichweite noch ein wahnsinniges Potenzial.

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      schrieb am 01.10.07 01:27:56
      Beitrag Nr. 9.577 ()
      Schon klasse wie offensichtlich immer QSC und Tele2 als mögliche Kandidaten für eine solche Übernahme ausgeschlossen werden. Immerhin war Tele2 mal Eigentümer. Naja vor der Broadnet-Übernahme und den anderen davor auch (Ventelo, Celox) war ja auch nichts offizielles dazu zu lesen. Abwegig ist es jedenfalls nicht mit Versatel. Aber ecotel und Lambdanet würden mir im Moment besser gefallen.

      JoFlo
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 19:50:44
      Beitrag Nr. 9.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.797.295 von Meganonn am 30.09.07 19:29:21Holt sich qsc das Großhandelsgeschäft???
      Das wärewas... - 150Mio für Umsatz wo 30Mio EBITDA rausschauen...

      Da sollte qsc zuschlagen. Umsatz dürfteklar über 100Mioin dem Bereich liegen - UND schon wäreqsc auf Kurs zu 600Mio in 2008...wie im internen Plan
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 19:29:21
      Beitrag Nr. 9.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.797.010 von ORACLEBMW am 30.09.07 19:15:26Ab morgen letztes Q.2007 ... und Jahresendspurt. ;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 19:15:26
      Beitrag Nr. 9.574 ()
      Geld oder Brief

      Bernd Freytag, Frankfurt

      Versatel-Käufer verzweifelt gesucht

      Von Bernd Freytag, Frankfurt Börsen-Zeitung, 28.9.2007

      Es war der bis dahin größte Börsengang des Jahres und ein veritabler Flop dazu. Von dem illustren Trio JPMorgan, Credit Suisse und Deutsche Bank Mitte April nur mit Mühe auf das Parkett geschoben, hat der Telekomdienstleister Versatel seine Investoren nur enttäuscht. Mit 29 Euro am unteren Ende der Bookbuilding-Spanne platziert, verlor das Papier gleich am ersten Handelstag fast 5 %, von da an ging's beständig nach unten. Erstzeichner haben seit der Premiere 60 % verloren, da tröstet es kaum, dass auch der IPO-Initiator Apax, der beim Börsengang immerhin 400 Mill. Euro Kasse machte, noch kräftig mitleidet - das Private- Equity-Haus ist durchgerechnet noch immer mit 38 % am Kapital beteiligt.

      Sowohl der TecDax-Aufstieg Anfang September als auch der gestern überraschend verkündete Rücktritt von Finanzchef Brian Cook haben keine Signalwirkung für einen Neuanfang der Versatel-Aktie entfaltet. Das Papier ging mit 10,85 Euro aus dem Handel, nur knapp über dem erst kürzlich markierten Allzeittief.

      Versatel-Chef Peer Knauer, bis zum Börsengang ein angesehener Mann in der deutsche Telekomszene, hatte nur ein Vierteljahr nach dem Debüt die Prognosen einkassiert. "Die Preisdynamik hat uns in dieser Dimension überrascht", sagte er, und man muss sich schon fragen, wie ein erfahrener Manager seines Schlages vom Preisdruck im deutschen Telekommunikationsmarkt überrascht werden konnte. Der Letzte, der sich öffentlich ähnlich naiv wunderte, war Telekom-Chef Kai- Uwe Ricke - und zwar kurz vor seiner Ablösung. Knauer formte Versatel aus einer Gruppe von Stadtnetzbetreibern, er sitzt dem Stadtnetzbetreiberverband Breko vor, er hätte es besser wissen können. Seit dem Börsengang, bei dem auch der 41-jährige Vorstandschef Kasse machte, ist das Vertrauen der Anleger weg.

      In der Schuldenfalle
      Nüchtern betrachtet ist Versatel zu einer Wette auf die Konsolidierung im DSL-Markt geschrumpft. Dabei ist die Frage ob Käufer oder Kaufobjekt nur noch eine theoretische Größe sind. Auch nach dem Börsengang - die Hälfte der eingesammelten 800 Mill. Euro wanderten direkt zu Apax, der Rest wurde zum großen Teil in den Schuldenabbau gesteckt - sitzt der Carrier auf gut 460 Mill. Euro Nettoschulden. Der Blick auf das Cashpolster von 220 Mill. Euro hilft da wenig: wer sich wie das Versatel-Management angesichts dieser finanziellen Fesseln immer noch als Konsolidierer wähnt, muss schon eine ganz besondere Brille aufsetzen. Zumal Knauer selbst nach der Gewinnwarnung die Strategie Kundenwachstum vor Gewinnwachstum verteidigte.

      Versatel verbrennt Geld, die Kasse ist schlichte Notwendigkeit, um über die Runde zu kommen, und nicht zuletzt ist sie Faustpfand der Anleihekundschaft.

      Versatel ist in einer Konsolidierungsrunde der Branche ganz klar ein Kaufziel. Das Unternehmen wird aufgekauft werden, die Frage ist nur, wann und ob sich das Warten für die Anleger bis dahin lohnt. Dass sich United Internet im Gespann mit Drillisch nun um Freenet bemüht, ist dabei nur vordergründig eine gute Nachricht für das Versatel-Aktionariat. Die Konsolidierung auf dem deutschen DSL-Markt ist zwar in Gang gekommen, aber Versatel ist nicht im Spiel.

      Hoffen auf Ausländer
      Nachdem United Internet nun beschäftigt ist und die Telekom aus regulatorischen Gründen wegfällt, kommen zuvorderst die Vodafone-Tochter Arcor, Telecom Italia/Hansenet und Telefónica/O2 als Käufer in Betracht. Da kein strategischer Aktionär im Boot ist, wird sich auch kein Widerstand gegen einen Käufer regen. Apax hat ihr 38 %-Paket in eine Zweckgesellschaft (Vienna II) eingebracht, die 43,52 % der Anteile hält und an der neben dem Management noch die ehemaligen kommunalen Eigentümer der Stadtnetze beteiligt sind. Über 5 % gemeldet hat nur noch die niederländische Cyrte Investments, der große Rest - 51,47 % - befindet sich im Streubesitz.

      Versatel erwartet nach der Gewinnwarnung in diesem Jahr noch einen Umsatz von 670 bis 700 Mill. Euro, das Ebitda wird mit 190 Mill. Euro prognostiziert, unterm Strich wird die Finanzlast den Konzern nach Schätzung von Sal. Oppenheim mit knapp 90 Mill. Euro in die roten Zahlen treiben. Nettoschulden und Marktkapitalisierung von 480 Mill. Euro zusammen bringt Versatel einen Unternehmenswert (EV) von 940 Mill. Euro. Zur Erinnerung: Konsortialführerin Credit Suisse nannte beim IPO bis zu 2 Mrd. Euro als "fair".

      Das EV/Ebitda-Vielfache erreicht für 2007 also knapp 5. Das ist zwar weniger als etwa QSC, Neuf Cegetel oder Iliad, die alle eine Sechs vor dem Komma haben. Eine klassische Bewertung dieser Art sollten Anleger bei Versatel angesichts der schlechten Management-Leistung aber mit Vorsicht genießen. JPMorgan erklärte kürzlich, man sei nicht sicher, ob Versatel in den kommenden Jahren überhaupt steigende Ebitda erwirtschaften kann.

      Auf der sicheren Seite liegen Investoren beim Zerschlagungswert, und da kann Versatel auf drei "Assets" verweisen. Zum einen die für alle Telekom-Mitspieler interessanten knapp 670 000 DSL-Kunden. Eine realistische Preisspanne sollte von 500 Euro bis 600 Euro reichen - soviel hatte Telecom Italia für AOL Deutschland gezahlt -, die gesamte Kundeschaft wäre also mindestens 335 Mill. Euro wert. Dazu kommt das in Ballungsräumen liegende und deshalb lukrative Netz, das JPMorgan auf Basis der Großhandelsumsätze auf rund 450 Mill. Euro taxiert. Schließlich gehört das Großhandelsgeschäft selbst dazu, das mit einem fünffachen Jahres-Ebitda bewertet auch mindestens 150 Mill. Euro bringen sollte.

      Aus diesen drei Komponenten ergibt sich für das operative Geschäft ein Preis von 935 Mill. Euro. Und siehe: Dieser relativ sichere Zerschlagungswert entspricht dem aktuellen Marktwert. Ein strategisches Aufgeld und der Wert für 500 Mill. Euro Verlustvorträge kämen noch dazu. Wenn die Prognosen also halten - und nur dann -, sollte das Schlimmste überstanden sein.
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 08:32:32
      Beitrag Nr. 9.573 ()
      meisnst vater staat:laugh:
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