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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 11087)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 17.06.24 13:14:14 von
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      Avatar
      schrieb am 23.02.06 22:29:20
      Beitrag Nr. 1.746 ()
      VoIP-Spezialist Jajah: Mit Finanzspritze an die Börse
      Österreicher holen sich Google-Investor Sequoia ins Boot

      Gestärkt mit einer Finanzspritze des US-IT-Investors Sequoia Capital http://www.sequoiacapital.com , der unter anderem bereits an Branchenschwergewichten wie Yahoo, Google und Apple beteiligt ist, peilt der österreichische VoIP-Spezialist Jajah http://www.jajah.com den Gang auf das Börsenparkett an. "Das Engagement von Sequoia hat langfristig sicher einen Nasdaq-Börsengang zum Ziel", so Jajah-Gründer Roman Scharf gegenüber pressetext. Zuerst will Jajah mit dem finanziellen Background aber seine geplanten Produkte rasch am Markt platzieren. Über die Höhe der Investmentsumme wurde allerdings nichts verraten.

      Mit dem Einstieg von Sequoia verabschiedet sich Jajah allerdings aus Österreich und verlegt den Firmensitz in das IT-Mekka Silicon Valley. "Österreichischen Investoren fehlt es an globaler Perspektive und Entscheidungsfreudigkeit", meint Scharf.

      Der Jajah-Service sei von den Internetnutzern bereits sehr gut angenommen worden. 94 Prozent der User, die Jajahs Testangebot probiert hätten, seien inzwischen registriert und damit zahlende Kunden, so Scharf. Detaillierte Kundenzahlen wollte Jajah auf Nachfrage von pressetext mit Verweis auf die erst kürzlich erfolgte Markteinführung nicht verraten.
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 17:29:26
      Beitrag Nr. 1.745 ()
      Internet-Telefonie

      Silicon Valley setzt auf die Alpen-Skyper


      Internet-Telefonie ohne besondere Hard- oder Software, einfach über das normale Telefon - genau das bietet das österreichische Startup Jajah. Das pfiffige Konzept brachte Jajah nun eine Millionen-Finanzspritze aus dem Silicon Valley ein - eine Premiere für ein europäisches Startup.
      Sequoia Capital, einer der wichtigsten IT-Investoren des Silicon Valley, finanziert erstmals ein europäisches Start-Up. Die Geldgeber von Google, Apple, Cisco und Yahoo steigen bei einem österreichischen Anbieter für Internet-Telefonie ein.
      Skype kennt jeder, Jajah kennt eigentlich noch keiner. Das könnte sich nun ändern. Die österreichischen Gründer Roman Scharf, 35, und Daniel Mattes, 33, versuchen sich seit einem Jahr mit ihrem Jajah Webphone am Markt zu positionieren.

      Im Juli letzten Jahres stellten sie ihren Skype-Konkurrenten ins Netz. Der fand angeblich zwar schon in der ersten Woche 100.000 Nutzer, doch die beiden Techniker beschäftigten sich zu sehr damit, ihren Telefon-Dienst für alle möglichen Rechner-Umgebungen und Telekom-Standards kompatibel zu machen. Sie kamen nicht so recht vom Fleck - außer in einschlägigen IT-Communitys kannte man Jajah kaum.

      Im Herbst wurde die Strategie komplett umgekrempelt. Roman Scharf: "Uns wurde klar, dass wir nicht die drei Prozent der Internet-Nutzer ansprechen müssen, die bereits VoIP-Clients verwenden, sondern den großen Rest, der keine Software installieren kann oder will und auch kein Headset verwenden möchte. Telefonieren sollte so einfach sein wie `Googeln` und mit den vorhandenen Apparaten, Handy oder Festnetz möglich sein."

      Kinderleicht "voipen"

      Seit zwei Wochen ist der neue Web-Telefonie-Service von Jajah online. Der zeichnet sich vor allem durch große Einfachheit aus: Auf der Jajah-Seite gibt es ein Eingabeformular für zwei Telefonnummern. Ins erste Feld trägt man die eigene, ins zweite die Nummer des Gesprächspartners ein. Per Mausklick fordert man das Gespräch an: Nach wenigen Sekunden klingelt das Telefon und die Verbindung wird aufgebaut. Der Gesprächspartner bekommt von all dem gar nichts mit, das Gespräch läuft zwischen herkömmlichen Apparaten oder Handys.

      Ist der Anruf einmal initiiert, kann der PC auch abgestellt werden. Kostenlose Telefonate wie bei Skype gibt es nicht, aber die Preise liegen durchweg unter den Tarifen herkömmlicher Telekom-Anbieter, etwa 2 Cent pro Minute in die USA oder nach China. Abgerechnet wird derzeit mit Kreditkarten - "postpaid", das heißt nach erbrachter Leistung.

      Letztlich basiert Jajah also auf einem "Vermakeln" zweier herkömmlicher Telefonapparate über eine vom Anbieter hergestellte VoIP-Verbindung.

      Dieser pfiffige Ansatz, die Massen zu erreichen, war letztlich wohl der Grund für das Engagement der Sequoia. Die Initiative ging von Sequoia-Vorstand Michael Moritz aus, der einst den Google-Gründern den ersten Zwölf-Millionen-Dollar-Scheck an der Tischtennisplatte in die Hand drückte und ob seiner Glücksgriffe bei Yahoo und Paypal in der "Midas"-Liste ("Forbes") der wichtigsten IT-Venturer auf Platz 1 landete.

      Aus "Ösi"-Startup wird Silicon-Valley-Firma

      Moritz forderte seine Partner in Israel auf, mal mit den Jungs Kontakt aufzunehmen. Österreich läge ja eigentlich nur um die Ecke. Dann war es mit der Gemütlichkeit vorbei, wie man in Ösi-Land sagt. Zwischen dem ersten Gespräch im Sequoia-Hauptquartier bis zur Vertragsunterzeichnung vergingen gerade mal 20 Tage, inklusive der Firmengründung in den USA und der Übertragung der Software-Patente. Scharf: "Da schafft man mit einem österreichischen Investor gerade den nächsten Folgetermin."

      Sieben Tage später hatten die beiden die ersten Millionen auf dem Konto und fast 40 Prozent an der Firma abgetreten. Wie viel genau sie bekommen haben, dürfen sie nicht verraten: "Aber es ist deutlich mehr, als Cisco seinerzeit bekommen hat." Die erste Sequoia-Finanzspritze für Cisco betrug zwei Millionen Dollar.

      Die "Kohle" ist aber eigentlich sekundär, "denn Sequoia-Dollars sind mehr Wert als andere", findet Daniel Mattes. Sequoia ist der Türöffner zu den wirklich Großen der Branche. Haim Sadger von Sequoia wird das Vierer-Board ergänzen und macht klar, wo die Reise hingehen soll: "Die webaktivierte Telefonie von Jajah ist allein schon ein besonderes Produkt. Der Ansatz für den Massenmarkt ist auch der unsere und auch andere Internet-Plattformen werden von diesem Service profitieren."

      Michael Moritz sitzt in den Aufsichtsräten von Google, Yahoo und anderen, was für die künftige Firmenentwicklung wohl kein Nachteil sein dürfte. Vor wenigen Wochen hat sich der 33-jährige Technik-Guru und ICQ-Erfinder Yair Goldfinger (ICQ wurde für 287 Millionen Dollar an AOL verkauft) als technischer Vorstand eingeklinkt, um die Österreicher bei der Produktentwicklung zu unterstützen: "Das Potential von Jajah für den Massenmarkt ist gewaltig, das reizt mich an dem Projekt."

      Und Michael Moritz hat auch gleich beim ersten Meeting klar gemacht, was das Ziel der Übung ist, erinnert sich Scharf: "Im Besprechungszimmer der Sequoia hängen die Poster von den Börsegängen von Google, Cisco, Oracle & Co. Daneben ist noch Platz. Jungs, da will ich Euch sehen." Der Erfolgsdruck auf die Österreicher ist gewaltig, doch in ihrem neuen Büro im Silicon Valley spüren sie eine erfrischende Brise aus der Dotcom-Blütezeit. "Wo wir jetzt sind, haben die Google-Gründer zwei Jahre gesessen. Das muss einfach eine gute Aura haben. Das kann gar nicht anders sein."

      aus Spiegel-online von heute
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 12:57:23
      Beitrag Nr. 1.744 ()
      Die 4,95 scheint ja eine harte Nuß zu sein ??????
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 12:25:59
      Beitrag Nr. 1.743 ()
      hi....:D

      ...die wallstreet graphik scheint seit 11.11uhr die arbeit eingestellt zu haben...:rolleyes:

      ....es geht heute doch aufwaerts:cool:

      Mer losse d`r Dom en Kölle
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 12:04:17
      Beitrag Nr. 1.742 ()
      Nur so kann man der DTAG die Stirn bieten. Das Geschäftsgebahren der Telekom nimmt immer absurdere
      Züge an. Denkt man nur an die Meldung, dass Ebay oder Amazon für ihren Traffic an die DTAG zahlen sollen...:laugh::confused:

      gesehen bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/69987


      Kommunale Initiativen bauen Glasfasernetze aus

      Nach Norderstedt wollen jetzt auch die Stadtwerke der Ruhrstadt Schwerte die Haushalte direkt mit Glasfaserleitungen versorgen. Die Pläne werden am 22. 3. der Öffentlichkeit vorgestellt, berichtet Technology Review in seiner aktuellen Ausgabe (03/06). Das Heft ist ab dem 23. Februar im gut sortierten Zeitschriftenhandel oder portokostenfrei online erhältlich.

      Die "Fiber to the Home (FTTH)"-Infrastruktur ist durchgängig optisch und soll Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 2,5 Gigabit pro Sekunde ermöglichen. Das wäre bis zu 1000-mal schneller, als mit gängiger DSL-Technik heute möglich ist. Auch der von der Telekom geplante VDSL-Netzausbau wird damit um den Faktor 50 übertroffen.

      Drei Milliarden Euro will die Deutsche Telekom in diesen Ausbau ihrer Netze investieren. Doch vorerst sollen nur wenige Großstädte berücksichtigt werden. Ein Vorhaben, dass die Schwerter Stadtwerke auf den Plan gerufen hat. Während die Telekom nur die Strecken zwischen Hauptverteilern und Kabelverteilzentren optisch überbrücken will und für das letzte Stück, die Teilnehmeranschlussleitung, weiterhin Kupfer verwendet, setzen die Stadtwerke Schwerte ausschließlich auf Glasfaser. "Wir wollen eine Alternative zur Deutschen Telekom bieten", sagt Gerhard Visser, Geschäftsführer der Schwerter Stadtwerke im Gespräch mit Technology Review. In den kommenden Jahren müssten fast alle Haushalte ihre Abwasserrohre freischaufeln, um sie auf Dichtigkeit zu überprüfen – eine günstige Gelegenheit, um jeweils einen Glasfaserstrang von der Straße bis zum Haupteingang zu verlegen.

      Außerhalb Europas prägt der Glasfaser-Direktanschluss längst die Telecom-Netze. Allein Japan zählt vier Millionen FTTH-Anschlüsse. In vier Jahren sollen es 30 Millionen sein. Die Marktführerschaft wird bis dahin voraussichtlich die USA übernehmen. Denn große Telecom-Dienstleister wie Verizon und SBC bauen ihr FTTH-Angebot rapide aus. Auch wenn die US-Unternehmen momentan maximale Datenraten von 30 Megabit pro Sekunde bieten: Die Furcht, im globalen Wettbewerb ins technologische Hintertreffen zu geraten, treibt auch viele europäische Metropolen dazu an, auf leistungsfähige Breitbandanschlüsse zu setzen. Paris, Amsterdam und Wien starten in diesem Jahr ebenfalls große Glasfaserprojekte. (wst/Technology Review)


      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:

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      Avatar
      schrieb am 23.02.06 12:01:45
      Beitrag Nr. 1.741 ()
      okok,

      hab da mal jeweils 100 mios/jahr draufgepackt!
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 11:58:23
      Beitrag Nr. 1.740 ()
      In DE kann man auch noch Geld verdienen... Besonders indem man Großkunden vernetzt.
      Ich kenne da auch eine AG in DE die dieses Geschäftsmodell durchaus als margenstarken Teil betreibt :) :)
      ... hatte irgendwie mit Qualität, Service und Communications zutuen...

      gesehen bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/69986


      Verluste bei Colt Telecom weiten sich aus

      Der britische Betreiber von Telefon- und Datenleitungen Colt Telecom Group plc hat im Geschäftsjahr 2005 deutlich höhere Verluste eingefahren als im Jahr zuvor. Der Verlust nach Steuern und Sondereffekten verdreifachte sich auf 335,9 Millionen Pfund (rund 490 Millionen Euro) gegenüber 109,9 Millionen Pfund Ende 2004. Ursache hierfür sind vor allem Wertberichtigungen in Höhe von 247,2 Millionen Pfund (362 Millionen Euro), die im vierten Quartal 2005 verbucht wurden. Im Jahresvergleich stieg der Umsatz um 2,2 Prozent auf 1,245 Milliarden Pfund (rund 1,8 Milliarden Euro) Ende 2005, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) kletterte um elf Prozent auf 173,4 Millionen Pfund (250 Millionen Pfund).

      Das Unternehmen plant, durch Ausgabe neuer Aktien 300 Millionen Pfund (440 Millionen Euro) in die Kassen zu bekommen. Außerdem beabsichtigt der einst als "City of London Telecommunications" gestartete Konzern, seiner wachsenden Präsenz in Europa durch Gründung einer neuen Holding auf dem Festland Rechnung zu tragen. Da die deutsche Colt-Filiale zu den umsatz- und ertragsstärksten im Konzern gehört – zur Jahresmitte erzielten die Frankfurter rund 40 Prozent des Konzernumsatzes –, spricht einiges dafür, dass die neue Holding ihren Sitz in der Bankenmetropole am Main haben wird. Mit der Berufung des früheren Vodafone-D2-Managers Michael Hallen, der als Mitglied der Geschäftsführung von Colt Deutschland das Großkundengeschäft verantwortet, wollen die Frankfurter dieses Geschäftsfeld stärken. Mit der Vernetzung von Standorten der Commerzbank und des AOK-Bundesverbands konnte Colt Deutschland in den vergangenen Monaten neue Großkunden für sich gewinnen. (ssu/c`t)


      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 11:20:29
      Beitrag Nr. 1.739 ()
      [posting]20.339.262 von madstone am 23.02.06 11:08:54[/posting]ja du hast vollllkommen recht, in die knie und nicht auf die knie:lick:

      der kniefall wird so um die 5,20€ sein:cool:

      die wohl letzten guten einstiegskurse:p

      koelle-alaaf..............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 11:17:24
      Beitrag Nr. 1.738 ()
      Bleiben wir realistisch: 196 Mio. für 2005 und 260 bis 270 Mio. für 2006 wären schon echt gut. Und wenn s dann besser läuft im Mai ne Anhebung der Prognose auf 300 Mio. Und da sollte dann auch etwas in der kasse von QSC hängen bleiben. Und das was sie dazu sagen, das werden wir am 1.3. erfahren.:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 11:08:54
      Beitrag Nr. 1.737 ()
      @ braxter und alle:

      szenario:
      am mittwoch gibt qsc 05 zahlen mit umsatz in höhe von 300 mio euro und 2006 ausblick 360 mio euro, bei ebitda von 30 mio euro bekannt. damit ist die management guidance erfüllt. bloß: rechtfertigt das irgenwelche höheren Kurse? Geht der Kurs nicht erstmal in die knie weil alle welt mit irgendwelchen wundernews rechnet?
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