q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 6340)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 06.06.24 05:24:37 von
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Zitat von Zockerfrettchen: Würde das nicht auch erklären, warum QSC kein Aktienrückkaufprogramm startet? Sonst würde man es KKR doch nur unnötig teuer machen... Denn es macht absolut keinen Sinn, derzeit nicht Aktien zurück zu kaufen es sei denn man kann seine Versprechen nicht halten oder man will denn Aktienkurs bewusst niedrig halten.
Mfg Zockerfrettchen
alles nix neues....
Benson1
schrieb am 22.01.10 15:28:04
Das ist absolut BRUTAL, was hier mit dem Kurs getrieben wird...
Schlimmer kann man Anleger eines Unternehmens nicht quälen.
Es ist offensichtlich, dass dieses Dreckspack aus dem Vorstand uns alle vorführt - die haben keinerlei Interesse an steigenden Kursen, das ist FAKT. Die tun NICHTS für uns - NICHTS.
Kurspflege - Fehlanzeige
Die verdienen irgendwie an fallenden Kursen und zeigen uns den langen Finger... Aber der Tag der Abrechnung wird kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.500.215 von ORACLEBMW am 19.12.11 19:23:34http://www.channelpartner.de/channelcenter/tk-business/25730…
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“
sagte einst Helmut Schmidt...sind sich anscheinend uneins - die Hanseaten...
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“
sagte einst Helmut Schmidt...sind sich anscheinend uneins - die Hanseaten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.500.046 von Zockerfrettchen am 19.12.11 18:47:42die Investoren würden halb eine Dividende wünschen. Totaler Widerspruch zum Exit von Baker!
Würde das nicht auch erklären, warum QSC kein Aktienrückkaufprogramm startet? Sonst würde man es KKR doch nur unnötig teuer machen... Denn es macht absolut keinen Sinn, derzeit nicht Aktien zurück zu kaufen es sei denn man kann seine Versprechen nicht halten oder man will denn Aktienkurs bewusst niedrig halten.
Mfg Zockerfrettchen
Mfg Zockerfrettchen
...das klingt für mich alles mehr als logisch!!
Kommt drauf an, bei welchem Szenario KKR die größte Rendite sieht....Mehrheitsbeteiligung an QSC via Baker-Anteile und Übernahmeangebot und dann mit Versatel verschmelzen oder eben die Einbringung in QSC mit einem QSC-Management, dass auch dafür ist und den Laden auf Trapp hält.
Szenario 2 ist für mich fast logischer als ein Übernahmeangebot, weil die Bewertung von Versatel nach dem Squeeze Out ausschließlich vom good will von KKR abhängt. Da können keine Kleinstaktionäre mehrt quer schießen.
Außerdem ist ein Querschießen von QSC-Aktionären weniger zu erwarten, wenn der Laden im Anschluss immer noch QSC heißt und die Führungsmannschaft (vielleicht fast) identisch ist und dazu ein anständiges Tauschverhältnis vereinbart worden ist.....eben 1:1
Kommt drauf an, bei welchem Szenario KKR die größte Rendite sieht....Mehrheitsbeteiligung an QSC via Baker-Anteile und Übernahmeangebot und dann mit Versatel verschmelzen oder eben die Einbringung in QSC mit einem QSC-Management, dass auch dafür ist und den Laden auf Trapp hält.
Szenario 2 ist für mich fast logischer als ein Übernahmeangebot, weil die Bewertung von Versatel nach dem Squeeze Out ausschließlich vom good will von KKR abhängt. Da können keine Kleinstaktionäre mehrt quer schießen.
Außerdem ist ein Querschießen von QSC-Aktionären weniger zu erwarten, wenn der Laden im Anschluss immer noch QSC heißt und die Führungsmannschaft (vielleicht fast) identisch ist und dazu ein anständiges Tauschverhältnis vereinbart worden ist.....eben 1:1
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.498.783 von ring_of_fire am 19.12.11 14:24:35hi ring of fire,
an dieses Szenario habe ich auch gedacht.
Wenn KKR Versatel in QSC einbringt (QSC nimmt Versatel auseinander bzw. konsolidiert Versatel in die eigene Gruppe), müsste KKR zumindest die Anteile
von Baker übernehmen.
Von der Bewertung müsste es eigentlich auch ein 1:1 geben, da Versatel noch viel
Luft drin hat, das jetzt abgelassen werden kann.
So wie ich das verstanden habe, soll bei Versatel das Privatkundenporfolio
renditeorientiert geführt werden, also alles so lassen wie es ist.
Es könnte auch sein, dass Schlobohm mit Liefern das meint. Sie liefern Versatel, das gleich mehrere Faktoren auf einmal darstellt:
- Netzkostendrücker
- Fixkosten (Personal, Miete, etc.)
- Umsatz- u. Gewinnheber
KKR hat Versatel ja fast kostenlos erhalten, nach Abzug der refinanzierten Schulden und der Verlustabschläge aus Umsatz und Gewinn könnte es tatsächlich 1:1 mit der Bewertung werden.
Wichtig wäre einfach nur, dass es keine Kapitalerhöhung gibt, KKR könnte sich günstig einkaufen, Bakeranteile übernehmen und ihr Asset Versatel gewinnbringend in QSC einbringen. Sodann könnte man das Board ausdehnen...
So ist es auch verständlich wieso der Kurs nicht steigt bzw. warum Baker einen Teil seiner Aktien abgegeben hat,kurz vor der Dividende. Stichwort Dividende, sobald KKR eingestiegen ist, könnte QSC das Investment mit einer Dividende begrüssen und nach der Fusion der operativen Einheiten nochmal gesondert ausschütten.
Sobald Versatel 100% konsolidiert ist, und 2-4 Wochen Widerrufsfrist abgelaufen ist, könnte es soweit sein, evtl. zur HV.
Kurs sehe ich bei der QSC ruck zuck bei über 4-5 Euro.
Meiner Meinung nach die beste Option.
an dieses Szenario habe ich auch gedacht.
Wenn KKR Versatel in QSC einbringt (QSC nimmt Versatel auseinander bzw. konsolidiert Versatel in die eigene Gruppe), müsste KKR zumindest die Anteile
von Baker übernehmen.
Von der Bewertung müsste es eigentlich auch ein 1:1 geben, da Versatel noch viel
Luft drin hat, das jetzt abgelassen werden kann.
So wie ich das verstanden habe, soll bei Versatel das Privatkundenporfolio
renditeorientiert geführt werden, also alles so lassen wie es ist.
Es könnte auch sein, dass Schlobohm mit Liefern das meint. Sie liefern Versatel, das gleich mehrere Faktoren auf einmal darstellt:
- Netzkostendrücker
- Fixkosten (Personal, Miete, etc.)
- Umsatz- u. Gewinnheber
KKR hat Versatel ja fast kostenlos erhalten, nach Abzug der refinanzierten Schulden und der Verlustabschläge aus Umsatz und Gewinn könnte es tatsächlich 1:1 mit der Bewertung werden.
Wichtig wäre einfach nur, dass es keine Kapitalerhöhung gibt, KKR könnte sich günstig einkaufen, Bakeranteile übernehmen und ihr Asset Versatel gewinnbringend in QSC einbringen. Sodann könnte man das Board ausdehnen...
So ist es auch verständlich wieso der Kurs nicht steigt bzw. warum Baker einen Teil seiner Aktien abgegeben hat,kurz vor der Dividende. Stichwort Dividende, sobald KKR eingestiegen ist, könnte QSC das Investment mit einer Dividende begrüssen und nach der Fusion der operativen Einheiten nochmal gesondert ausschütten.
Sobald Versatel 100% konsolidiert ist, und 2-4 Wochen Widerrufsfrist abgelaufen ist, könnte es soweit sein, evtl. zur HV.
Kurs sehe ich bei der QSC ruck zuck bei über 4-5 Euro.
Meiner Meinung nach die beste Option.
Tk-Services und mehr
Was QSC mit dem Channel vorhat
2011 rechnet die QSC AG mit einem Umsatz von 478 Millionen Euro, das wären 11,3 Prozent als 2010. Außerdem erhöhte der Telekommunikationsanbieter seine Free-Cashflow-Prognose von 35 bis 45 Millionen auf 40 bis 45 Millionen Euro. Außerdem möchte QSC zum ersten Mal eine Dividende an die Aktionäre ausschütten.
2011 war für QSC mit zwei großen Akquisitionen verbunden. Noch Ende 2010 übernahm das Telekommunikationsunternehmen den Nürnberger Outsourcer IP Partner, im September 2011 kam noch das Hamburger Systemhaus Info AG hinzu. Damit verdoppelte sich die Mitarbeiterzahl bei QSC auf über 1.200.
VARs und Systemintegratoren
QSC-Vorstand Arnold Stender ermuntert Reseller zu Up- und Cross-Selling-Aktivitäten
Der Telekommunikationsanbieter teilt sein Geschäft in drei Bereiche ein: Die Business Unit "Managed Services" betreut etwa 1.200 Kunden aus dem oberen Mittelstand direkt, und erzielte in diesem Segment 2011 etwa 90 Millionen Euro Umsatz. Der zweite Geschäftsbereich "Produkte" ist der eigentlich Partnerkanal bei QSC, über den rund 300 Vertriebspartner QSC-Produkte an mittelständische Kunden mit zehn bis 500 Mitarbeitern vertreiben. Diese etwa 300 VARs, ISPs und Systemintegratoren werden via Provisionszahlungen entlohnt. QSCs dritter Geschäftsbereich, "Wholesale", richtet sich an Wiederverkäufer, die ausschließlich private Endkunden adressieren, damit sind Internet Service Provider und Carrier, wie 1&1, gemeint.
Reseller, die QSCs Standard-Tk-Produkte und Direktanschlüsse für Daten und Sprachen an die etwa 30.000 mittelständischen Kunden verkaufen, ordnet der Hersteller in Registered, Business- und Premium-Partner ein. Während QSC auf der ersten Partnerstufe noch keinen Mindestumsatz oder regelmäßiges Business verlangt, verpflichten sich Business-Partner pro Jahr einen bestimmten Umsatz mit QSC-Proukten zu erzielen. Bei Premium-Partnern unterscheidet der Herstellen noch einmal zwischen den Abstufungen "Competence", "Professional" und "Exklusiv", wobei sich die jährlichen Mindestumsätze jeweils dementsprechend erhöhen. Seine Distributoren Michael Telecom, Herweck, Allnet und Also-Actebis bezeichnet QSC übrigens als "Partner Center".
QSC im Jahre 2016
m Gespräch mit ChannelPartner gab QSC-Vorstand Arnold Stender auch seine Vision für das Jahr 2016 preis
Im Gespräch mit ChannelPartner gab QSC-Vorstand Arnold Stender auch seine Vision für das Jahr 2016 preis. Dann rechnet er nämlich mit einem Gesamtumsatz von 800 Millionen bis zu einer Milliarde Euro für die QSC AG. Gleichzeitig soll sich das indirekt erzielte Geschäftsvolumen von derzeit 130 Millionen auf 300 Millionen Euro pro Jahr zunehmen. Dabei ist geplant, dass der primär durch Produkt-Reseller erzielte Umsatzanteil von derzeit 43 Prozent auf 49 Prozent im Jahre 2016 steigen könnte. Von 22 auf 40 Prozent soll sich der Umsatzanteil der "white labelled"-Lösungen von Partnern wie Avaya, Detewe oder AT&T erhöhen. Das Geschäft mit Sprachlösungen über Carrier wie Colt oder KPN könnte demgegenüber an Bedeutung verlieren, dieser Umsatzanteil am indirekten Geschäft wird nach Vorstellungen des QSC-Vorstands in den nächsten fünf Jahren von derzeit 35 auf elf Prozent abfallen.
Damit die indirekt erzielten Umsätze bei QSC so signifikant steigen können, möchte der Telekommunikationspartner allein 2012 rund 150 neue Vertriebspartner für sich gewinnen. Diese neuen VARs sollen vornehmlich aus dem IT-Channel herkommen und etwa auch die Lync-Software von Microsoft vertreiben. Den Schwerpunkt legt dabei QSC auf mittelständisch geprägte Systemhäuser mit zweistelliger Mitarbeiteranzahl. Ferner plant der Telekommunikationsspezialist, seine Partner zu mehr Up- und Cross-Selling-Aktivitäten zu ermutigen. (rw)
Was QSC mit dem Channel vorhat
2011 rechnet die QSC AG mit einem Umsatz von 478 Millionen Euro, das wären 11,3 Prozent als 2010. Außerdem erhöhte der Telekommunikationsanbieter seine Free-Cashflow-Prognose von 35 bis 45 Millionen auf 40 bis 45 Millionen Euro. Außerdem möchte QSC zum ersten Mal eine Dividende an die Aktionäre ausschütten.
2011 war für QSC mit zwei großen Akquisitionen verbunden. Noch Ende 2010 übernahm das Telekommunikationsunternehmen den Nürnberger Outsourcer IP Partner, im September 2011 kam noch das Hamburger Systemhaus Info AG hinzu. Damit verdoppelte sich die Mitarbeiterzahl bei QSC auf über 1.200.
VARs und Systemintegratoren
QSC-Vorstand Arnold Stender ermuntert Reseller zu Up- und Cross-Selling-Aktivitäten
Der Telekommunikationsanbieter teilt sein Geschäft in drei Bereiche ein: Die Business Unit "Managed Services" betreut etwa 1.200 Kunden aus dem oberen Mittelstand direkt, und erzielte in diesem Segment 2011 etwa 90 Millionen Euro Umsatz. Der zweite Geschäftsbereich "Produkte" ist der eigentlich Partnerkanal bei QSC, über den rund 300 Vertriebspartner QSC-Produkte an mittelständische Kunden mit zehn bis 500 Mitarbeitern vertreiben. Diese etwa 300 VARs, ISPs und Systemintegratoren werden via Provisionszahlungen entlohnt. QSCs dritter Geschäftsbereich, "Wholesale", richtet sich an Wiederverkäufer, die ausschließlich private Endkunden adressieren, damit sind Internet Service Provider und Carrier, wie 1&1, gemeint.
Reseller, die QSCs Standard-Tk-Produkte und Direktanschlüsse für Daten und Sprachen an die etwa 30.000 mittelständischen Kunden verkaufen, ordnet der Hersteller in Registered, Business- und Premium-Partner ein. Während QSC auf der ersten Partnerstufe noch keinen Mindestumsatz oder regelmäßiges Business verlangt, verpflichten sich Business-Partner pro Jahr einen bestimmten Umsatz mit QSC-Proukten zu erzielen. Bei Premium-Partnern unterscheidet der Herstellen noch einmal zwischen den Abstufungen "Competence", "Professional" und "Exklusiv", wobei sich die jährlichen Mindestumsätze jeweils dementsprechend erhöhen. Seine Distributoren Michael Telecom, Herweck, Allnet und Also-Actebis bezeichnet QSC übrigens als "Partner Center".
QSC im Jahre 2016
m Gespräch mit ChannelPartner gab QSC-Vorstand Arnold Stender auch seine Vision für das Jahr 2016 preis
Im Gespräch mit ChannelPartner gab QSC-Vorstand Arnold Stender auch seine Vision für das Jahr 2016 preis. Dann rechnet er nämlich mit einem Gesamtumsatz von 800 Millionen bis zu einer Milliarde Euro für die QSC AG. Gleichzeitig soll sich das indirekt erzielte Geschäftsvolumen von derzeit 130 Millionen auf 300 Millionen Euro pro Jahr zunehmen. Dabei ist geplant, dass der primär durch Produkt-Reseller erzielte Umsatzanteil von derzeit 43 Prozent auf 49 Prozent im Jahre 2016 steigen könnte. Von 22 auf 40 Prozent soll sich der Umsatzanteil der "white labelled"-Lösungen von Partnern wie Avaya, Detewe oder AT&T erhöhen. Das Geschäft mit Sprachlösungen über Carrier wie Colt oder KPN könnte demgegenüber an Bedeutung verlieren, dieser Umsatzanteil am indirekten Geschäft wird nach Vorstellungen des QSC-Vorstands in den nächsten fünf Jahren von derzeit 35 auf elf Prozent abfallen.
Damit die indirekt erzielten Umsätze bei QSC so signifikant steigen können, möchte der Telekommunikationspartner allein 2012 rund 150 neue Vertriebspartner für sich gewinnen. Diese neuen VARs sollen vornehmlich aus dem IT-Channel herkommen und etwa auch die Lync-Software von Microsoft vertreiben. Den Schwerpunkt legt dabei QSC auf mittelständisch geprägte Systemhäuser mit zweistelliger Mitarbeiteranzahl. Ferner plant der Telekommunikationsspezialist, seine Partner zu mehr Up- und Cross-Selling-Aktivitäten zu ermutigen. (rw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.498.783 von ring_of_fire am 19.12.11 14:24:35darum sagt SChlobohm, dass er "erst liefern will" und dann kommt die Phantasie rein!!!
Brax...so bekommt alles eine gewisse Logik!
Brax...so bekommt alles eine gewisse Logik!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.498.783 von ring_of_fire am 19.12.11 14:24:35und wenn man mit Versatel Einbringung plötzlich 1Mrd Umsatz macht und 200Mio EBITDA und 150Mio FCF, dann ist auch klar welche Bewertung abzuleiten wäre.
Überschlagen:
Versatel allein: 250Mio
QSC allein: 250Mio
Gemeinsam 1,5Mrd durch FCF x 10
bei 1:1 verdreifacht jeder seinen Wert...
Es ist einfach sehr spannend aktuell.
Überschlagen:
Versatel allein: 250Mio
QSC allein: 250Mio
Gemeinsam 1,5Mrd durch FCF x 10
bei 1:1 verdreifacht jeder seinen Wert...
Es ist einfach sehr spannend aktuell.
...nochmal zum Thema KKR:
vielleicht läuft es ja tatsächlich ganz andersherum. Nicht umsonst wurde immer wieder von Seiten QSC gesagt, dass die Netzkonsi etc. nicht gesellschaftsrechtlich abläuft....
...und vielleicht verkaufen ja Schlobohm und Eickers gar nicht?!
Vielleicht wird KKR Versatel vielmehr in QSC einbringen?!
Dafür bräuchten sie aber eine HV-Mehrheit...und die läßt sich nur erzielen, wenn sie
a) selbst eine Mehrheit zusammenbringen
b) sich für andere Aktionäre eine Zustimmung dazu auch lohnt
Für b) müßte der Kurs aber erst mal nach oben! Vielleicht gerade dafür die Präsentation mit den glorreichen Aussichten?!
Wenn QSC eine bessere Bewertung hätte (inkl. DIV-Zahlungen), dann könnte es eine Bewertung von etwa 1:1 geben. Dafür wird es natürlich ein Bewertungsgutachten geben und da zählen zukünftige Aussichten mit....die Broadnet-Aktionäre wissen das!!! ;-)
Sicherlich wären bei einer solchen Bewertung dann auch Schlobohm und Eickers bereit, die Einbringung von Versatel zu akzeptieren!
vielleicht läuft es ja tatsächlich ganz andersherum. Nicht umsonst wurde immer wieder von Seiten QSC gesagt, dass die Netzkonsi etc. nicht gesellschaftsrechtlich abläuft....
...und vielleicht verkaufen ja Schlobohm und Eickers gar nicht?!
Vielleicht wird KKR Versatel vielmehr in QSC einbringen?!
Dafür bräuchten sie aber eine HV-Mehrheit...und die läßt sich nur erzielen, wenn sie
a) selbst eine Mehrheit zusammenbringen
b) sich für andere Aktionäre eine Zustimmung dazu auch lohnt
Für b) müßte der Kurs aber erst mal nach oben! Vielleicht gerade dafür die Präsentation mit den glorreichen Aussichten?!
Wenn QSC eine bessere Bewertung hätte (inkl. DIV-Zahlungen), dann könnte es eine Bewertung von etwa 1:1 geben. Dafür wird es natürlich ein Bewertungsgutachten geben und da zählen zukünftige Aussichten mit....die Broadnet-Aktionäre wissen das!!! ;-)
Sicherlich wären bei einer solchen Bewertung dann auch Schlobohm und Eickers bereit, die Einbringung von Versatel zu akzeptieren!
05.06.24 · EQS Group AG · q.beyond |
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