q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8639)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 04.06.24 15:47:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.416.443 von ChrisOC am 18.06.09 09:49:01Gezielter Kurszerstoerung.
Ich habe schon so oft den Forum aufgerufen das Einige von uns zusammen den oeffentlichkeit suchen.
Es passiert noch immer nichts.
Ich habe schon so oft den Forum aufgerufen das Einige von uns zusammen den oeffentlichkeit suchen.
Es passiert noch immer nichts.
ist ja echt an der zeit , das bei solchen vorständen , egal wie sie heissen oder welche firma .... endlich die hanschellen klicken und diese personen hinter schloss und riegel gebracht werden , inclusive der analen von co bank und alle anderen dazu
aber die calls sind ja ausgelaufen , jetz kanns nur aufwärts gehen
aber die calls sind ja ausgelaufen , jetz kanns nur aufwärts gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.416.219 von doc133 am 18.06.09 09:23:36Der Oberguru von DWS hat heute morgen im ZDF versucht zu unterstellen, das die Masse der CEOs in Deutschland im Sinne der Unternehmen handeln, versuchte damit die hohen Gehälter dieser
Absahner und Plünderer der von Kleinaktionären finanzierten Unternehmen zu rechtfertigen...
Finde die entscheidung im Bundestag heute gut, ein Anfang, aber das reicht bei weitem nicht, um diese Bandwürmer im Darm der meisten Unternehmen zu zähmen!!!
Absahner und Plünderer der von Kleinaktionären finanzierten Unternehmen zu rechtfertigen...
Finde die entscheidung im Bundestag heute gut, ein Anfang, aber das reicht bei weitem nicht, um diese Bandwürmer im Darm der meisten Unternehmen zu zähmen!!!
Und heute schon wieder abwärts, das teil wird seit Monatsanfang runter manipuliert, kaum Umsätze und das Teil darf sich auch an guten Tagen nicht mal ein wenig erholen. L&S schon bei 1.34-1.36
Echt traurig was mit uns kleinanlegern gemacht wird. Alle Hoffnungen auf einen Trendwechsel und einem ende der manipulationen werden schon wieder vernichtet. Kein Ahnung ob das jemals noch ein ende nehmen wird oder ob es nun ganz Brutal zu ende gebracht wird.
Echt traurig was mit uns kleinanlegern gemacht wird. Alle Hoffnungen auf einen Trendwechsel und einem ende der manipulationen werden schon wieder vernichtet. Kein Ahnung ob das jemals noch ein ende nehmen wird oder ob es nun ganz Brutal zu ende gebracht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.415.461 von Giantborn am 18.06.09 00:13:40gute Fragen!!!
wo sind denn die spezies die anzeige erstattet haben wollen ?????
bafin und staatsanwaltschaft ist wohl ein traum .... und lächerlich was hier geschrieben wurde ..... keiner kümmert sich um solch kleine klitsche .... oder haben selbst ihre finger im spiel ...... na dann viel glück mit dem investment
bafin und staatsanwaltschaft ist wohl ein traum .... und lächerlich was hier geschrieben wurde ..... keiner kümmert sich um solch kleine klitsche .... oder haben selbst ihre finger im spiel ...... na dann viel glück mit dem investment
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.415.003 von Benson1 am 17.06.09 22:27:551. warum ist die gewinnwarnung 2007 spät gekommen?
2. ist der aktien-verkauf von mitarbeitern im 2007 insider gehandelt?
3. warum haben mati & pushi die ag verlassen?
4. wer hat in letzter zeit in hand den Streubesitz (46,9%)?
5. wieso wurde plusnet-planung einfach vom dritten partner geplatzt?
6. wieso ist die aktien stark unterbewertet?
2. ist der aktien-verkauf von mitarbeitern im 2007 insider gehandelt?
3. warum haben mati & pushi die ag verlassen?
4. wer hat in letzter zeit in hand den Streubesitz (46,9%)?
5. wieso wurde plusnet-planung einfach vom dritten partner geplatzt?
6. wieso ist die aktien stark unterbewertet?
...DIE EINSCHLÄGE KOMMEN NÄHER - DRECKIGE BETRÜGERBANDE!
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Conergy
17. Juni 2009, 17:30 Uhr
...
Hochrangige Mitarbeiter des angeschlagenen Solarunternehmens Conergy stehen unter dem Verdacht der Kursmanipulation, des Insiderhandels und der Bilanzfälschung. Am Dienstag und am Mittwoch wurden deshalb Büros und Privaträume von elf Verdächtigen durchsucht, wie der Sprecher der Hamburger Staatsanwaltschaft mitteilte und damit einen Bericht des NDR bestätigte. Namen der Beschuldigten wurden nicht bekannt, Conergy war zunächst nicht zu erreichen.
Die Ermittlungen gehen zurück auf zwei Strafanzeigen, die im vergangenen Herbst und Frühjahr bei der Staatsanwaltschaft eingegangen sind, wie der Sprecher sagte. Er lehnte es ab, die Namen der Verdächtigen zu nennen. Es handele sich um Mitarbeiter in verantwortlichen Positionen. „Das war nicht die Putzfrau“, sagte Sprecher Wilhelm Möllers. Insgesamt wurden 24 Objekte durchsucht und Beweismittel beschlagnahmt. Die Ermittlungen betreffen Vorgänge aus den Jahren 2006 und 2007.
Der einstige Börsenstar Conergy kämpft geraumer Zeit mit roten Zahlen. So fiel der Umsatz für die ersten drei Monate 2009 um 70 Prozent auf 65 Millionen Euro, obwohl Vorstandschef Dieter Ammer seit Jahren einen scharfen Sanierungskurs fährt. Der Verlust lag bei 28 Millionen Euro.
Der Jahresfehlbetrag für 2008 betrug 307 Millionen Euro, nachdem im Jahr zuvor schon ein Minus von 248 Millionen Euro erwirtschaftet wurde. Positive Signale kamen 2008 vom Umsatz, der um 40 Prozent auf 1,006 Milliarden Euro gestiegen war.
Conergy war auch in die Verlustzone gerutscht, weil die Firma sich bei ihren Geschäftsaktivitäten verzettelt hatte. Im Dezember 2008 hatte sich der Konzern über eine Kapitalerhöhung von knapp 400 Millionen Euro Luft verschafft. 1.000 Stellen wurden gestrichen.
Für einen Teil der Verluste will Conergy den früheren Vorstand zahlen lassen, der bis 2007 im Amt war. Die damalige Führung habe „die Conergy Gruppe in eine Existenz gefährdende Situation manövriert“, hieß es bei der Bilanzvorlage im April. Falls es keine gütliche Einigung gibt, drohte Conergy den Managern um den früheren Vorstandschef Hans-Martin Rüter mit einer Klage.
Rüter erklärte im Gegenzug, ein kritisiertes Geschäft sei im Einvernehmen mit dem jetzigen Vorstandschef abgeschlossen worden. Anleger hätten zu seiner Dienstzeit von steigenden Kursen profitiert. Der Kurs der Conergy-Aktie fiel am Mittwoch um 3 Prozent auf 66 Cent. Noch vor wenigen Jahren hatte die Aktie 23 Euro gekostet.
AP/dma
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Conergy
17. Juni 2009, 17:30 Uhr
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Hochrangige Mitarbeiter des angeschlagenen Solarunternehmens Conergy stehen unter dem Verdacht der Kursmanipulation, des Insiderhandels und der Bilanzfälschung. Am Dienstag und am Mittwoch wurden deshalb Büros und Privaträume von elf Verdächtigen durchsucht, wie der Sprecher der Hamburger Staatsanwaltschaft mitteilte und damit einen Bericht des NDR bestätigte. Namen der Beschuldigten wurden nicht bekannt, Conergy war zunächst nicht zu erreichen.
Die Ermittlungen gehen zurück auf zwei Strafanzeigen, die im vergangenen Herbst und Frühjahr bei der Staatsanwaltschaft eingegangen sind, wie der Sprecher sagte. Er lehnte es ab, die Namen der Verdächtigen zu nennen. Es handele sich um Mitarbeiter in verantwortlichen Positionen. „Das war nicht die Putzfrau“, sagte Sprecher Wilhelm Möllers. Insgesamt wurden 24 Objekte durchsucht und Beweismittel beschlagnahmt. Die Ermittlungen betreffen Vorgänge aus den Jahren 2006 und 2007.
Der einstige Börsenstar Conergy kämpft geraumer Zeit mit roten Zahlen. So fiel der Umsatz für die ersten drei Monate 2009 um 70 Prozent auf 65 Millionen Euro, obwohl Vorstandschef Dieter Ammer seit Jahren einen scharfen Sanierungskurs fährt. Der Verlust lag bei 28 Millionen Euro.
Der Jahresfehlbetrag für 2008 betrug 307 Millionen Euro, nachdem im Jahr zuvor schon ein Minus von 248 Millionen Euro erwirtschaftet wurde. Positive Signale kamen 2008 vom Umsatz, der um 40 Prozent auf 1,006 Milliarden Euro gestiegen war.
Conergy war auch in die Verlustzone gerutscht, weil die Firma sich bei ihren Geschäftsaktivitäten verzettelt hatte. Im Dezember 2008 hatte sich der Konzern über eine Kapitalerhöhung von knapp 400 Millionen Euro Luft verschafft. 1.000 Stellen wurden gestrichen.
Für einen Teil der Verluste will Conergy den früheren Vorstand zahlen lassen, der bis 2007 im Amt war. Die damalige Führung habe „die Conergy Gruppe in eine Existenz gefährdende Situation manövriert“, hieß es bei der Bilanzvorlage im April. Falls es keine gütliche Einigung gibt, drohte Conergy den Managern um den früheren Vorstandschef Hans-Martin Rüter mit einer Klage.
Rüter erklärte im Gegenzug, ein kritisiertes Geschäft sei im Einvernehmen mit dem jetzigen Vorstandschef abgeschlossen worden. Anleger hätten zu seiner Dienstzeit von steigenden Kursen profitiert. Der Kurs der Conergy-Aktie fiel am Mittwoch um 3 Prozent auf 66 Cent. Noch vor wenigen Jahren hatte die Aktie 23 Euro gekostet.
AP/dma
in frankfurt wird das ding nochmal so richtig nach unten geprügelt, wenn das so weitergeht sehen wir diese woche vielleicht nochmal die 1,00 € oder drunter
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.409.474 von Benson1 am 17.06.09 12:06:52So sieht das aus. Wer weiss das es mit "seinem" Laden bergauf geht, der kauft und verkauft nicht. Entweder sind Schlobohm und Co. arrogante A./Luegner oder absolute Altruisten. Es gibt einige Hinweise, dass das zweitere nicht zutrifft.
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