q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9959)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 15.05.24 18:27:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.977 von msit2000 am 15.01.08 14:07:01huawei sind ja eh bei qsc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.616 von upolani am 15.01.08 13:41:28Hi Kollegas.
Bzgl. "Stocken personal auf"
Ich hatte schon mal intern diskutiert, daß
die Stellenanzeigen ja auch reine Fakes sein
könnten. Anzeigen schalten darf ja jeder, ist
ja noch lange nicht rechtsverbindlich.
Nur ein Gedanke - hoffe natürlich, die ersticken
vor Arbeit, aber das sollte ja weitgehend automatisiert
über ARIS/SAP gehen. Man, dafür ist doch die IT !!!!!!
Tja, bei einem Auftragsstau müssen natürlich ein paar
tausend Chinesen zum Fakturieren eingeschifft werden.
Ok, hoffen wir das beste - in diesem Sinne auf baldiges
Prosten - Cheers
Bzgl. "Stocken personal auf"
Ich hatte schon mal intern diskutiert, daß
die Stellenanzeigen ja auch reine Fakes sein
könnten. Anzeigen schalten darf ja jeder, ist
ja noch lange nicht rechtsverbindlich.
Nur ein Gedanke - hoffe natürlich, die ersticken
vor Arbeit, aber das sollte ja weitgehend automatisiert
über ARIS/SAP gehen. Man, dafür ist doch die IT !!!!!!
Tja, bei einem Auftragsstau müssen natürlich ein paar
tausend Chinesen zum Fakturieren eingeschifft werden.
Ok, hoffen wir das beste - in diesem Sinne auf baldiges
Prosten - Cheers
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.800 von Zarpeter72 am 15.01.08 13:54:48oh ! oh !
das sieht aber jetzt nicht gut aus !
das sieht aber jetzt nicht gut aus !
Momentan Handelsstau und Informationsstau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.355 von toelzerbulle am 15.01.08 13:23:49genauso denke ich auch:
soft infos:
- stocken personal auf
- management ist ruhig
- warnung wegen auftragsstau
soft infos:
- stocken personal auf
- management ist ruhig
- warnung wegen auftragsstau
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.051.584 von SOFTMAKER am 15.01.08 12:28:06ist ja alles schön und gut, aber mit ständig fallenden kursen läßt sich irgendwann nichts mehr sammeln - oder weiß jemand wie das geht?? nachfrage erhöhen - preise senken???
der handel mit qsc wäre längst TOT, wenn nicht hin und hergeschoben würde...10 miilionen stück in 2004 um den kurs über 6 euro zu pushen anfang 2004...und jetzt im letzten jahr über 130 millionen stück um den kurs in einem jahr in den keller zu treiben.
das macht doch nur sinn, um qsc im tecdax zu halten...
wir werden ende märz sehen, auf wieviel die 30.000 privatanleger per 31.12.07 geschrumpft sind...
eine firma, die ihr personal derart aufstockt, ohne sehr gute geschäftsaussichten in der hinterhand zu haben, kenne ich nicht!
der handel mit qsc wäre längst TOT, wenn nicht hin und hergeschoben würde...10 miilionen stück in 2004 um den kurs über 6 euro zu pushen anfang 2004...und jetzt im letzten jahr über 130 millionen stück um den kurs in einem jahr in den keller zu treiben.
das macht doch nur sinn, um qsc im tecdax zu halten...
wir werden ende märz sehen, auf wieviel die 30.000 privatanleger per 31.12.07 geschrumpft sind...
eine firma, die ihr personal derart aufstockt, ohne sehr gute geschäftsaussichten in der hinterhand zu haben, kenne ich nicht!
da fragt man sich was die mitbewerber der telekom ohne dsl-ngn netz in einigen monaten machen
ein schelm der böses denkt,das qsc über diverse banken aufgekauft wird
http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/17299-rad-gateways…
RAD-Gateways ermöglichen bei T-Mobile HSDPA-Backhaul über DSL
ADSL2+-Verbindungen als Alternative zu teuren Mietleitungen
Volker Bendzuweit, Geschäftsführer RAD Data Communications GmbH
München, 15.01.08 – T-Mobile baut seine Backhaul-Infrastruktur für die neueste Generation mobiler HSDPA-Datendienste aus und setzt dabei auf die Gateways von RAD Data Communications (RAD). Nach erfolgreichen Tests ist die Pilotphase in Deutschland jetzt abgeschlossen und der Ausbau mit den ACE-3000-Gateways von RAD im vollen Gange. Mit den Gateways kann T-Mobile, die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom AG, HSDPA-fähige NodeBs (3G-Basisstationen) zusätzlich über kostengünstige ADSL2+-Leitungen anbinden und auf Services der Schwestergesellschaft T-Com zurückgreifen. Später sollen die Geräte von RAD auch in anderen Netzen der T-Mobile zum Einsatz kommen.
„DA HSDPA mehr Bandbreite erfordert, suchte T-Mobile eine wirtschaftliche Lösung für den Ausbau der mit dem Begriff "Mobile Backhaul" bezeichneten Strecken zwischen Basisstation und Radio Network Controller (RNC). Hierfür bot es sich an, auf zusätzliche teure E1-Mietleitungen zu verzichten und auf die ADSL2+-Zugangsleitungen und die sehr gut ausgebaute DSLAM-Infrastruktur sowie die Transportnetze der T-Com zuzugreifen und DSL-Backhaul als Service zu beziehen" so Adolf Nadrowski, VP RAN Strategy T-Mobile Deutschland.
Für den Backhaul von UMTS und HSDPA ist vom zuständigen Gremium 3GPP (3rd Generation Partnership Project) jedoch zunächst ATM als Standardtechnologie vorgesehen. Die Einführung von Ethernet-fähigem Mobilfunkequipment als Grundlage für paketvermittelte Transportinfrastrukturen beginnt erst langsam. Daher liefern die Hersteller von NodeBs ihr Equipment heute auch nur mit E1-Schnittstellen und noch nicht mit Ethernet-Interfaces aus, die für den Anschluss an DSL-Leitungen nötig wären. Gleiches gilt für die RNC – mit ihren STM-1-Schnittstellen ebenfalls noch ATM-Geräte.
„Als einer der Pioniere auf dem Gebiet der Pseudowire-Technologien sehen wir den Auftrag von T-Mobile als eine wichtige Bestätigung. In der Phase des Übergangs von konventionellen Telekommunikationstechnologien hin zu rein paketvermittelten Infrastrukturen kann das Konzept der Emulierung von Diensten über virtuelle Leitungen sein enormes Potenzial entfalten“, so Volker Bendzuweit, Geschäftsführer der RAD Data Communications GmbH.
Pseudowire-Techologie
Für die Emulierung von ATM-Diensten (E1 UNI oder STM-1 UNI) in paketvermittelten Diensten (Ethernet/MPLS/IP) bieten die Gateways der ACE-3000-Serie das ATM PWE3-Verfahren (Pseudowire Emulation Edge-to-Edge). Sie emulieren mittels der Pseudowire-Technologie zwischen NodeB (HSDPA-Basisstationen) und RNC (Radio Network Controller) ATM-Tunnel IM Ethernet-Netz und ermöglichen dadurch die kostengünstige Zuweisung von Backhaul-Ressourcen sowie die Bereitstellung neuester 3G-Dienste.
Über RAD Data:
RAD Data Communications Ltd. ist als Hersteller von qualitativ hochwertigen Access-Systemen für Daten- und Telekommunikations-Anwendungen international anerkannt. Die Daten- und Sprach-Übertragungslösungen sind auf die Anforderungen von Service-Providern und etablierten Telekommunikationsgesellschaften, neuen Carriern sowie Unternehmen mit eigenen Netzwerken zugeschnitten. Zum Kundenstamm der Firma zählen über 150 Carrier und Betreiber auf der ganzen Welt, die Installationsbasis übersteigt zehn Millionen Einheiten. Die Kunden werden von 23 Niederlassungen und mehr als 300 Distributoren in 164 Ländern betreut. Hauptsitz des nicht börsennotierten, 1981 gegründeten Unternehmens ist Tel Aviv. Sitz der für die Region D-A-CH zuständigen RAD Data Communications GmbH ist Ottobrunn bei München. Von hier aus werden Marketing- und Vertriebs-Aktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz gesteuert sowie die über 1.000 Carrier- und Unternehmenskunden in der Region mit Service und Support unterstützt. RAD Data Communications ist ein Mitglied der RAD Gruppe, einem weltweit führenden Anbieter von Netzwerk- und Internet-Lösungen.
ein schelm der böses denkt,das qsc über diverse banken aufgekauft wird
http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/17299-rad-gateways…
RAD-Gateways ermöglichen bei T-Mobile HSDPA-Backhaul über DSL
ADSL2+-Verbindungen als Alternative zu teuren Mietleitungen
Volker Bendzuweit, Geschäftsführer RAD Data Communications GmbH
München, 15.01.08 – T-Mobile baut seine Backhaul-Infrastruktur für die neueste Generation mobiler HSDPA-Datendienste aus und setzt dabei auf die Gateways von RAD Data Communications (RAD). Nach erfolgreichen Tests ist die Pilotphase in Deutschland jetzt abgeschlossen und der Ausbau mit den ACE-3000-Gateways von RAD im vollen Gange. Mit den Gateways kann T-Mobile, die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom AG, HSDPA-fähige NodeBs (3G-Basisstationen) zusätzlich über kostengünstige ADSL2+-Leitungen anbinden und auf Services der Schwestergesellschaft T-Com zurückgreifen. Später sollen die Geräte von RAD auch in anderen Netzen der T-Mobile zum Einsatz kommen.
„DA HSDPA mehr Bandbreite erfordert, suchte T-Mobile eine wirtschaftliche Lösung für den Ausbau der mit dem Begriff "Mobile Backhaul" bezeichneten Strecken zwischen Basisstation und Radio Network Controller (RNC). Hierfür bot es sich an, auf zusätzliche teure E1-Mietleitungen zu verzichten und auf die ADSL2+-Zugangsleitungen und die sehr gut ausgebaute DSLAM-Infrastruktur sowie die Transportnetze der T-Com zuzugreifen und DSL-Backhaul als Service zu beziehen" so Adolf Nadrowski, VP RAN Strategy T-Mobile Deutschland.
Für den Backhaul von UMTS und HSDPA ist vom zuständigen Gremium 3GPP (3rd Generation Partnership Project) jedoch zunächst ATM als Standardtechnologie vorgesehen. Die Einführung von Ethernet-fähigem Mobilfunkequipment als Grundlage für paketvermittelte Transportinfrastrukturen beginnt erst langsam. Daher liefern die Hersteller von NodeBs ihr Equipment heute auch nur mit E1-Schnittstellen und noch nicht mit Ethernet-Interfaces aus, die für den Anschluss an DSL-Leitungen nötig wären. Gleiches gilt für die RNC – mit ihren STM-1-Schnittstellen ebenfalls noch ATM-Geräte.
„Als einer der Pioniere auf dem Gebiet der Pseudowire-Technologien sehen wir den Auftrag von T-Mobile als eine wichtige Bestätigung. In der Phase des Übergangs von konventionellen Telekommunikationstechnologien hin zu rein paketvermittelten Infrastrukturen kann das Konzept der Emulierung von Diensten über virtuelle Leitungen sein enormes Potenzial entfalten“, so Volker Bendzuweit, Geschäftsführer der RAD Data Communications GmbH.
Pseudowire-Techologie
Für die Emulierung von ATM-Diensten (E1 UNI oder STM-1 UNI) in paketvermittelten Diensten (Ethernet/MPLS/IP) bieten die Gateways der ACE-3000-Serie das ATM PWE3-Verfahren (Pseudowire Emulation Edge-to-Edge). Sie emulieren mittels der Pseudowire-Technologie zwischen NodeB (HSDPA-Basisstationen) und RNC (Radio Network Controller) ATM-Tunnel IM Ethernet-Netz und ermöglichen dadurch die kostengünstige Zuweisung von Backhaul-Ressourcen sowie die Bereitstellung neuester 3G-Dienste.
Über RAD Data:
RAD Data Communications Ltd. ist als Hersteller von qualitativ hochwertigen Access-Systemen für Daten- und Telekommunikations-Anwendungen international anerkannt. Die Daten- und Sprach-Übertragungslösungen sind auf die Anforderungen von Service-Providern und etablierten Telekommunikationsgesellschaften, neuen Carriern sowie Unternehmen mit eigenen Netzwerken zugeschnitten. Zum Kundenstamm der Firma zählen über 150 Carrier und Betreiber auf der ganzen Welt, die Installationsbasis übersteigt zehn Millionen Einheiten. Die Kunden werden von 23 Niederlassungen und mehr als 300 Distributoren in 164 Ländern betreut. Hauptsitz des nicht börsennotierten, 1981 gegründeten Unternehmens ist Tel Aviv. Sitz der für die Region D-A-CH zuständigen RAD Data Communications GmbH ist Ottobrunn bei München. Von hier aus werden Marketing- und Vertriebs-Aktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz gesteuert sowie die über 1.000 Carrier- und Unternehmenskunden in der Region mit Service und Support unterstützt. RAD Data Communications ist ein Mitglied der RAD Gruppe, einem weltweit führenden Anbieter von Netzwerk- und Internet-Lösungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.050.924 von TecNicker am 15.01.08 11:40:47Moin,
Hatte aehnliche Statements von Arne in meiner Mailbox.
Dieser Satz sagt aber alles:
"Sowohl der Vorstand als auch die Kommunikationsverantwortlichen stehen in ständigem Dialog mit Analysten, Investoren, Privatanlegern und Journalisten, um die Gründe für das schwächere dritte Quartal 2007 zu erläutern und zugleich aufzuzeigen,..."
Leere Huelsen und blablabla, der Typ labert davon zu Erlaeutern und Aufzuzeigen, bekommt es aber nicht hin. In der Mail wird nicht erlaeutert oder aufgezeigt, also in der naechsten, dann in der uebernaechsten, etc. Es nervt.
Meytas hat nebuloes von einer fruehen Prognose fuer 2008 gesprochen. Er hat den Dezember als "Termin" so nicht erwaehnt. Schlohbohm hat dies getan. Das war zumindest ungeschickt. Wir warten noch heute. Soviel zur Herrn Thull's Vertrauensrueckgewiunnung.
Eine der Fragen in Sachen Uebernahmephantasie durch Telefonica ist was 2000 HV, Technik Stand 2008 kosten. Ich fuerchte weniger als 100M Euro. Warum also Technik Stand 2005 (gemittelt) fuer mehr einkaufen, wenn es nur darum gine?
Eine Frage in die Runde: Weiss jemand was Baker fuer seinen Teil bezahlt hat?
Immer,
KoC
Hatte aehnliche Statements von Arne in meiner Mailbox.
Dieser Satz sagt aber alles:
"Sowohl der Vorstand als auch die Kommunikationsverantwortlichen stehen in ständigem Dialog mit Analysten, Investoren, Privatanlegern und Journalisten, um die Gründe für das schwächere dritte Quartal 2007 zu erläutern und zugleich aufzuzeigen,..."
Leere Huelsen und blablabla, der Typ labert davon zu Erlaeutern und Aufzuzeigen, bekommt es aber nicht hin. In der Mail wird nicht erlaeutert oder aufgezeigt, also in der naechsten, dann in der uebernaechsten, etc. Es nervt.
Meytas hat nebuloes von einer fruehen Prognose fuer 2008 gesprochen. Er hat den Dezember als "Termin" so nicht erwaehnt. Schlohbohm hat dies getan. Das war zumindest ungeschickt. Wir warten noch heute. Soviel zur Herrn Thull's Vertrauensrueckgewiunnung.
Eine der Fragen in Sachen Uebernahmephantasie durch Telefonica ist was 2000 HV, Technik Stand 2008 kosten. Ich fuerchte weniger als 100M Euro. Warum also Technik Stand 2005 (gemittelt) fuer mehr einkaufen, wenn es nur darum gine?
Eine Frage in die Runde: Weiss jemand was Baker fuer seinen Teil bezahlt hat?
Immer,
KoC
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.050.969 von upolani am 15.01.08 11:44:26Genau upo nur über ein Squeeze-out!
...und das wird nicht billig!
...und das wird nicht billig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.051.247 von moltke am 15.01.08 12:04:54den eindruck hab ich auch - aber das hätte man doch längst haben können in den letzten tagen...
ist nicht mehr nachzuvollziehen, was die tun...vielleicht im nachhinein...
ist nicht mehr nachzuvollziehen, was die tun...vielleicht im nachhinein...
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