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    † stars die von uns gehn . . . . . (Seite 164)

    eröffnet am 09.03.05 09:13:49 von
    neuester Beitrag 29.04.24 09:45:22 von
    Beiträge: 2.064
    ID: 963.063
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      schrieb am 02.06.08 23:00:49
      Beitrag Nr. 434 ()
      Bo Diddley :cry:
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      schrieb am 02.06.08 11:48:45
      Beitrag Nr. 433 ()
      Paris. sda/dpa/baz. Er gilt als einer der genialsten Modeschöpfer: der Franzose Yves Saint Laurent. Im Alter von 71 Jahren starb der legendäre «Couturier» am Sonntagabend nach langer Krebserkrankung in Paris.

      Berühmt wurde «YSL» - so sein Markenzeichen - in den 60er Jahren für seinen Damen-Smoking. Er machte Schluss mit der «Wespentaille», revolutionierte die Damenmode und entwarf als erster Haute Couturier Mode für die Massen.

      Die Nachricht vom Tode des Designers löste in Frankreich Bestürzung aus. Mit Saint Laurent sei «einer der Grössten der Modewelt» gegangen, sagte Staatspräsident Nicolas Sarkozy. Er sei der Erste gewesen, der die Haute Couture in den Rang der Kunst erhoben habe.

      Kulturministerin Christine Albanel würdigte Saint Laurent als «Erfinder einer modernen Damenmode», bestehend aus Licht, Verführung und Begehren.

      In Algerien geboren

      Yves Saint Laurent wurde am 1. August 1936 in Oran geboren, in der damaligen französischen Kolonie Algerien. Schon als Kind beeinflusste ihn die Leidenschaft seiner Mutter für Mode. Bereits 1953 erhielt Saint Laurent für ein Cocktailkleid den 1. Preis des «Internationalen Wollsekretariats».

      1954 ging er nach Paris und wurde noch im selben Jahr Assistent von Christian Dior. Drei Jahre später übernahm er nach dem Tod des Meisters dessen Nachfolge. Schon für seine ersten Kollektionen, darunter die berühmte «Trapezlinie», wurde «YSL» als Wunderkind der Pariser Modeszene gefeiert.

      Ein neues Kapitel begann für «YSL» 1962 mit der Eröffnung eines eigenen Modehauses mit seinem Partner Bergé. Die Verbindung zwischen dem empfindsamen Modeschöpfer und dem leidenschaftlichen Kunstfreund und Finanzgenie erwies sich als Glücksfall: Aus dem Zweizimmer-Studio wurde ein weit verzweigtes Unternehmen.

      Mehr als 4000 Modelle

      Mehr als 4000 Modelle hat «YSL» in mehr als 40 Jahren Karriere entworfen. Er erfand die Hosenmode für die Frau neu und schaffte ihr eine Basisgarderobe mit Trenchcoats, Matrosenjacken und Anzügen.

      Für den Abend entwarf er Festkleider von märchenhafter Pracht, setzte chinesische Staatsgewänder, afrikanische Exotik oder alpenländische Folklore in moderne Abendroben um.

      Von zeitgenössischer Kunst beeinflusst

      Einen starken Einfluss hatte die zeitgenössische Kunst auf den Einsiedler in seiner 600 Quadratmeter grossen, mit wertvollen Bildern bestückten Pariser Wohnung. Die Maler waren seine Lehrmeister auf der Suche nach den Grundformen in der Mode.

      Als Hommage verwandelte er Mondrians geometrische Flächenaufteilung, Pop-Art-Muster, den Kubismus von Picasso und den Farbenrausch von Matisse in Kleider.

      In der «Grande Nation» Frankreich gilt «YSL» als Ikone. Der frühere Staatspräsident François Mitterrand nannte den Modeschöpfer einst einen Botschafter französischer Kultur in der Welt und ernannte ihn 1985 zum Ritter der Ehrenlegion.

      Quelle: www.baz.ch
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 11:45:26
      Beitrag Nr. 432 ()


      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 11:44:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.05.08 13:59:41
      Beitrag Nr. 430 ()
      Oscar-Gewinner stirbt im Alter von 73 Jahren
      Regisseur Sydney Pollack ist tot



      Der Oscar-Preisträger Sydney Pollack ist im Alter von 73 Jahren gestorben. Der amerikanische Schauspieler und Regisseur erlag nach Angaben seines Agenten Leslee Dart einem Krebsleiden. Pollack starb im Familienkreis in seinem Haus in Pacific Palisades im US-Staat Kalifornien.

      Pollack gelang als Regisseur 1985 mit dem Film "Jenseits von Afrika" der weltweite Durchbruch. Der Film wurde mit sieben Oscars ausgezeichnet. Eine weitere Oscar-Nominierung erhielt er unter anderem für die Komödie "Tootsie" mit Dustin Hoffman. Pollack übernahm in verschiedenen Filmen auch Rollen als Schauspieler. Als Produzent finanzierte er mehrere Filme. Einer seiner größten kommerziellen Erfolge als Regisseur gelang ihm 1993 mit der Verfilmung von John Grishams Thriller "Die Firma" mit Tom Cruise in der Hauptrolle.

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      schrieb am 19.05.08 13:45:17
      Beitrag Nr. 429 ()
      Die jüngste der Jacob Sisters ist tot
      Frankfurt/Main (dpa) - Die jüngste der vier Jacob Sisters ist tot.

      © dpa

      Hannelore Jacob starb im Alter von 58 Jahren in der Nacht zum Samstag in ihrer Wohnung, wie ihre älteste Schwester Johanna der Deutschen Presse-Agentur dpa in Frankfurt sagte.

      Damit bestätigte sie einen Bericht der "Bild"-Zeitung. Hannelore habe sich Anfang des Jahres eine Lungenentzündung zugezogen und sei wegen Herzbeschwerden in ärztlicher Behandlung gewesen. Die beiden Schwestern wohnten seit einigen Monaten in einer gemeinsamen Wohnung. Die vier Jacob Sisters, die aus Sachsen stammen, standen seit ihrer Kindheit gemeinsam auf der Bühne. Ihre größten Erfolge feierten sie in den 60er Jahren.

      Avatar
      schrieb am 01.05.08 11:37:54
      Beitrag Nr. 428 ()
      Borussia Mönchengladbach
      Legendärer Borussen-Fan Manolo gestorben :(
      Erschienen am 01. Mai 2008

      Der legendäre Trommler vom Bökelberg ist tot. Wie der Fußball-Zweitligist Borussia Mönchen- gladbach mitteilte, starb Ethem Özerenler, besser bekannt als Manolo, nach langer Krankheit im Alter von 69 Jahren. Manolo kam 1968 als Gastarbeiter aus der Türkei nach Deutschland und war 1977 zum ersten Mal mit seiner Trommel im Stadion am Bökelberg.

      Stammplatz auf dem Zaun

      Der VfL-Fan saß von dieser Zeit an bei jedem Heimspiel auf dem Zaun in der Nordkurve vor den Borussen-Fans. Nach einer schweren Erkrankung im Jahre 2002 kam er nur noch selten zu den Spielen seines Klubs. "In Borussias Geschichte hat er für immer einen Stammplatz", heißt es auf der Internetseite des Klubs.



      Avatar
      schrieb am 30.04.08 14:56:26
      Beitrag Nr. 427 ()
      Albert Hofmann gestorben



      LSD war die Entdeckung seines Lebens

      Im Alter von 102 Jahren ist der Entdecker der Halluzinationsdroge LSD, Albert Hofmann, in seinem Haus in Burg im Schweizer Kanton Basel-Land gestorben. Hofmann hatte nach seinem Chemiestudium beim Pharmakonzern Sandoz gearbeitet. Dort hatte er 1938 den Wirkstoff Lysergsäurediäthylamid (LSD) entdeckt, der ursprünglich als Anregungsmittel bei Kreislaufproblemen dienen sollte. Allerdings erwies es sich in Tierversuchen als ungeeignet.
      Erfolgreicher Selbstversuch

      Erst fünf Jahre später stieß Hofmann zufällig auf die halluzinogene Wirkung von LSD: Der Chemiker hatte während der Herstellung etwas LSD durch die Haut aufgenommen. Bei einem nachfolgenden Selbstversuch erfuhr er zum ersten Mal die bewusstseinserweiternde Wirkung. "Alles im Raum drehte sich und die vertrauten Gegenstände und Möbelstücke nahmen groteske, meist bedrohliche Formen an," beschrieb Hofmann seine Erlebnisse, "Kaleidoskopartig sich verändernd, drangen bunte, fantastische Gebilde auf mich ein, in Kreisen und Spiralen sich öffnend und wieder schließend, in Farbfontänen zersprühend."

      Verbot von LSD

      LSD-Pillen Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: In den USA wurde LSD 1966 verboten. ]
      Anfangs verkaufte Sandoz LSD 25 unter der Bezeichnung Delysid. Ende der 50er und Anfang der 60er wurde der Wirkstoff bei Hippies wegen seiner Wirkungen auf die Psyche populär. Einige berichteten jedoch von Horrortrips und schrecklichen Erfahrungen unter dem Eindruck der Droge. Mehrere intensive Nutzer erlitten schwere psychische Schäden. 1966 wurde LSD in den USA verboten, danach auch in fast allen anderen Länder.

      Hofmann kritisierte die Verbote und forderte, LSD solle für die medizinische Verwendung weiter zugelassen sein. Er räumte später jedoch ein, dass die Droge gefährlich sei, wenn sie in falsche Hände gerate.

      Wirkung von LSD: LSD gilt als das stärkste bekannte Halluzinogen. Schon ein Millionstel-Gramm wirkt acht bis zwölf Stunden und führt zu starken Bewusstseinsveränderungen. Perspektiven werden verzerrt und alle Wahrnehmungen verändert. Bei einer schlechten seelischen Verfassung können Panik, Wahnvorstellungen und Todesangst auftreten. Halluzinogene Echo-Effekte ("Flash-backs") treten gelegentlich noch Monate nach dem Konsum auf. LSD gibt es als Tabletten, auf Löschpapierblättchen und als Gelatine-Ecken.
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      schrieb am 13.04.08 19:13:04
      Beitrag Nr. 426 ()
      "Tatort"-Darsteller gestorben
      Schauspieler Dieter Eppler starb mit 81 Jahren
      Erschienen am 13. April 2008 | dpa/JW

      Dieter Eppler wusste oftmals als einer der ersten, wer der Mörder in Filmen war. Kein Wunder, schließlich spielte der Stuttgarter Schauspieler, der am Samstag nach Angaben seiner Familie im Alter von 81 Jahren gestorben ist, immer wieder selbst zwielichtige Gestalten und Kriminelle. In den 1950er und 1960er Jahren war er in den populären Edgar-Wallace-Krimis "Der Frosch mit der Maske", "Der Würger von Schloss Blackmoor", "Das Wirtshaus von Dartmoor" und "Der unheimliche Mönch" zu sehen. Eppler blieb dem Krimi-Metier immer treu, doch sammelte er auch Erfahrungen am Mikrofon des Süddeutschen Rundfunks und auf der Theaterbühne. Außerdem mimte er im ARD-"Tatort" den Saarbrücker Kommissar Liersdahl. Zudem war er oft in den ZDF-Krimireihen "Der Alte" und "Derrick" zu sehen, in den 1990er Jahren mehrere Male zudem in Bienzle-"Tatorten". Seit mehr als 60 Jahren war er mit Magdalene Schnaitmann verheiratet, die er, zusammen mit fünf Kindern, hinterlässt.




      http://www.steffi-line.de/archiv_text/nost_buehne/04e_eppler…


      :(
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      schrieb am 06.04.08 11:01:15
      Beitrag Nr. 425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.819.093 von Red_Eileen am 06.04.08 09:05:20Schade!
      Viele seiner Filme sind ja fast schon Legenden.
      Aber am besten war er zusammen mit Edward G. Robinson in "Soylent Green".
      R.I.P.
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