checkAd

    † stars die von uns gehn . . . . . (Seite 181)

    eröffnet am 09.03.05 09:13:49 von
    neuester Beitrag 29.04.24 09:45:22 von
    Beiträge: 2.064
    ID: 963.063
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 145.498
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 181
    • 207

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 19:19:25
      Beitrag Nr. 264 ()
      PrinzValiumNG hat uns verlassen:

      Thread: Prinz Valium sagt zum Abschied leise servus

      :(
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 11:17:22
      Beitrag Nr. 263 ()
      Ein ganz "besonderer" Star hat sich am 23.01. verabschiedet.



      Im gesegneten Alter von 88 Jahren verstarb E. Howard Hunt, Soldat, CIA-Agent und Autor von Spionageromanen. Bis zu seiner Haftstrafe in den 70ern war Hunt mittendrin statt nur dabei, wenn irgendwas zwischen Guatemala, der Schweinebucht und dem Watergate-Haus zu erledigen war. Darüber hinaus verlor einen denkwürdigen, von ihm angestrengten Verleumdungsprozess, in dem dann aber leider festgestellt wurde, dass es KEINE Verleumdung sei, wenn man behauptet, dass Hunt auch am Kennedy-Attentat in irgendeiner Weise beteiligt gewesen sei.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 19:16:19
      Beitrag Nr. 262 ()

      Sänger Denny Doherty gestorben


      Der kanadische Sänger Denny Doherty, der mit der Band The Mamas and the Papas in den 60er Jahren berühmt wurde, ist tot. Nach Presseberichten starb der Musiker am Freitag in seinem Haus nahe der Stadt Toronto.



      New York - Seiner Familie zufolge litt der 66-Jährige seit Dezember an Nierenproblemen und musste sich einer Dialyse unterziehen. Mit Folk-Rock-Songs wie "California Dreamin'", "Dream a Little Dream of Me" und "Monday Monday" hatte die vierköpfige US-Band (Doherty war der einzige Kanadier) von 1965 bis 1968 die Hitparaden gestürmt. Doherty hatte sich Bandleader John Phillips, dessen Ehefrau Michelle und der Sängerin Cass Elliot angeschlossen.
      Nach der Scheidung von John und Michelle Phillips ging die Band schon Ende der 60er Jahre auseinander. 1982 schlossen sich John Phillips und Denny Doherty noch einmal zusammen, trennten sich aber bald wieder. Von The Mamas and the Papas lebt jetzt nur noch Michelle Phillips. 1974 war die damals 32-jährige Elliot an einem Herzinfarkt in London gestorben, John Phillips starb 2001 im Alter von 65. 1998 wurden The Mamas and the Papas in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Als Gruppe brachten sie fünf Alben heraus und verkauften 20 Millionen Platten. (tso/dpa)

      www.tagesspiegel.de (20.01.2007, 16:56 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 09:21:28
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.025.699 von omnl am 19.01.07 09:18:34tausche ein "ist" gegen ein "ins" (
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 09:18:34
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.024.241 von Groupier am 19.01.07 00:13:14ja unser landesvater hat sich weich kochen lassen und schmeißt nun das handtuch.
      aber er hat nicht ist gras gebissen.
      dein beitrag hier ist also fehlplatziert und daher geschmacklos.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 00:13:14
      Beitrag Nr. 259 ()
      Edmund :(
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 00:09:49
      Beitrag Nr. 258 ()
      Art Buchwald: 1925 - 2007




      Art Buchwald dies
      Columnist poked fun at the rich and delighted in the absurd.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 22:27:23
      Beitrag Nr. 257 ()
      Ein richtiger Star im Sinne, was ein Star sein sollte:
      Freiheitsliebend, unabhängig, nicht manipulierbar, seriös und vielleicht auch unauffällig.

      Ein jener ist heute von uns gegangen...


      Silberexperte und Geldtheoretiker Reinhard Deutsch verstorben:(

      Thread: Nachruf +++ Silberexperte Reinhard Deutsch verstorben +++
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 01:40:52
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 22:15:03
      Beitrag Nr. 255 ()


      Schauspielerin Gisela Uhlen gestorben
      VON GERD KORINTHENBERG, 16.01.07, 18:33h


      Gisela Uhlen ist im Alter von 87 Jahren gestorben.

      Köln - In ihrem 1979 erschienenen Memoirenband "Mein Glashaus" hat die Schauspielerin Gisela Uhlen ihre eigene Geschichte als "ein Frauenleben voller Widersprüche, Irrtümer und Katastrophen" beschrieben und damit wohl auch ihre ganze Generation gemeint. Die 1919 in Leipzig als Gisela Friedlinde Schrenk geborene Bühnenkünstlerin, die seit 1936 gut 60 Film- und über 100 Bühnenrollen verkörpert hat, ist am Dienstag in Köln nach langer Krankheit gestorben. Ihr Repertoire reichte vom legendären Gustaf-Gründgens-Streifen "Tanz auf dem Vulkan" von 1938 bis zu TV-Krimis wie "Tatort" und "Soko Kitzbühel". Späte Popularität brachte ihr die Rolle der Großmutter in der Fernsehserie "Forsthaus Falkenau" ein.
      Harsch beurteilte die Schauspielerin, die lange in Köln zurückgezogen gelebt und zuletzt nur noch schreibend tätig war, die heutige Film- und Theaterszene in Deutschland: "Unser Beruf bedeutet doch nicht Selbstdarstellung, heute ist ja nur noch Selbstdarstellung gefragt." Und sie betont: "Schauspielern heißt, sich in andere Leben hineinzuversetzen und andere zu analysieren." Gegen sich und andere sei sie ein "sehr kritischer Mensch" gewesen, erinnerte sich Tochter Susanne Uhlen am Dienstag im Gespräch mit dpa: "Sie konnte die Entwicklung des deutschen Theaters nicht mehr nachvollziehen", sagte die Tochter, die wie ihre Schwester Barbara selbst Schauspielerin geworden ist.

      Das Leben von Gisela Uhlen war prall gefüllt mit Filmen, Theater, Büchern und auch Männern. Im Jahr 1936 stand sie bei Saladin Schmitt in Bochum auf der Bühne und hatte mit der Titelrolle im Ufa-Film "Annemarie" zugleich ihr Spielfilmdebüt. Zwei Jahre später holte Heinrich George die Schauspielerin zum Berliner Schillertheater. Sie spielte auch im Nazi-Propagandastreifen "Ohm Krüger" (1941) mit, wurde im "Dritten Reich" zu einer der bekannten Diven. Zwar habe sie das Schicksal jüdischer Freunde und Kollegen "sehr unglücklich gemacht; aber diese Generation war nur auf das Theater fixiert und hat alles andere nicht wahrhaben wollen", schilderte Susanne Uhlen.

      Nach dem Krieg arbeitete sie unter anderem in Stuttgart und Frankfurt/Main und wechselte 1954 aus privaten Gründen für wenige Jahre nach Ostberlin, trat in Defa-Filmen und am Ostberliner Deutschen Theater auf. Für ihre Rolle in Rainer Werner Fassbinders Film "Die Ehe der Maria Braun" erhielt Gisela Uhlen 1979 den Bundesfilmpreis in Gold. Der aufrüttelnde junge deutsche Autorenfilm hatte die Diva, die auch in Boulevard-Stücken und Kino-Krimis zu sehen war, für sich entdeckt.

      In den 80er Jahren gründete sie ihre eigene "Wanderbühne Gisela Uhlen", fuhr mit einem Wohnmobil von Ort zu Ort und stand mit Tochter Susanne ebenso wie ihrem vierten Ehemann Wolfgang Kieling unter anderem in der Regie von Boleslav Barlog auf der Bühne. Nach vielen Jahren in der Schweiz ließ sich Gisela Uhlen schließlich in Köln nieder, um näher bei ihrer Tochter Susanne zu sein, die über ihre Mutter sagte: "Sie war immer eine Suchende, wie so viele Künstler." (dpa)
      • 1
      • 181
      • 207
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      † stars die von uns gehn . . . . .