Glos will Überprüfung der Wahlberechtigung eingebürgerter Türken - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.03.05 11:48:59 von
neuester Beitrag 18.05.05 18:29:44 von
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Was ist eigentlich mit den Zehntausenden, die sich auf illegale Weise nach ihrer Einbürgerung in D einen türkischen Pass verschafft haben ?
Dürfen die etwa noch immer in D wählen ?
Dürfen die etwa noch immer in D wählen ?
Die Sozen kleben mit allen Mitteln an Ihren Sessel.
Das wird ein hartes Stück arbeit die wieder loszuwerden.
Leider gibt es schon sehr viele "Mitläufer" die auf Kosten
der Algemeinheit nutzen von dieser "Vetternwirtschaft" haben.
Das wird ein hartes Stück arbeit die wieder loszuwerden.
Leider gibt es schon sehr viele "Mitläufer" die auf Kosten
der Algemeinheit nutzen von dieser "Vetternwirtschaft" haben.
@ #2
Die dürfen bestimmt sogar zweimal wählen.
Die dürfen bestimmt sogar zweimal wählen.
Was ist eigentlich mit den ganzen Bayern, die keinen einzigen Brocken hochdeutsch können?
Die wissen doch gar nicht was läuft in Deutschland.
Will Glos da auch mal was überprüfen?
Die wissen doch gar nicht was läuft in Deutschland.
Will Glos da auch mal was überprüfen?
#5
Connor und seine Argumente...
Connor und seine Argumente...
der übliche csu rassismus.
da wird mir immer übel.
da wird mir immer übel.
Was ist mit den ganzen Beute-Germanen aus Russland etc. die von Kohl deshalb einen deutschen Pass bekommen haben, weil die den Nachweis des Besitzes eines deutschen Schäferhundes erbringen konnten?
Was soll mit denen sein?
Bei uns in der Nachbarschaft wohnen auch zwei Familien von denen. Die wählen weiterhin aus Dankbarkeit geschlossen CDU.
Bei uns in der Nachbarschaft wohnen auch zwei Familien von denen. Die wählen weiterhin aus Dankbarkeit geschlossen CDU.
# 9
In welchem Asozialen-Viertel haust du bloß, Connor??
In welchem Asozialen-Viertel haust du bloß, Connor??
Nach Verabschiedung des Antidiskriminierungsgesetzes in der jetzigen Form könnte Glos - nach Aufhebung seiner Imunität als Parlamentarier - angeklagt werden, weil er Wähler türkischer Herkunft diskriminiert.
Glos müßte uU. mit einer Geldstrafe rechnen und das Gericht könnte den Staat dazu verurteilen, die Wahllisten mit ALLEN Wählern genau zu überprüfen.
Glos müßte uU. mit einer Geldstrafe rechnen und das Gericht könnte den Staat dazu verurteilen, die Wahllisten mit ALLEN Wählern genau zu überprüfen.
Warum fordert Glos eigentlich keinen Intelligenztest von den Bürgern bevor sie das Wahlrecht erhalten.
Denke mir, ihm ist klar, dass dann die Chance der UNION jemals noch eine Mehrheit zu bekommen, gegen NULL tendiert.
Denke mir, ihm ist klar, dass dann die Chance der UNION jemals noch eine Mehrheit zu bekommen, gegen NULL tendiert.
#12,
so dumm ist er nun auch wieder nicht !
so dumm ist er nun auch wieder nicht !
# 12
Du wärst nach so einem Test bei den Wahlen wohl auch nicht dabei.
Du wärst nach so einem Test bei den Wahlen wohl auch nicht dabei.
Hier könnt ihr beiden schon mal üben:
Setze den nächsten Buchstaben in der Reihe ein.
A D A E A G A I A M A .
Setze den nächsten Buchstaben in der Reihe ein.
A D A E A G A I A M A .
Drei Bayern am Stammtisch.
A I G sagt der Erste
I G A sagt der Zweite
G I A sagt der Dritte.
A I G sagt der Erste
I G A sagt der Zweite
G I A sagt der Dritte.
Drei Bayern am Stammtisch.
Das reicht schon als Pointe!
Das reicht schon als Pointe!
Drei Bayern am Stammtisch.
= CSU Parteivorstand
= CSU Parteivorstand
Glos, Söder und Rüttgers sollen einfach die Klappe halten.
Nur sie können mit ihrem dummen Gequatsche Rot-Grün trotz ihrer katastrophalen Bilanz in NRW und Deutschland an der Macht halten. Hätte Carstensen in S.-H. nicht soviele Fehler im Wahlkampf gemacht, dann hätten die Wähler im nördlichsten Bundesland auch genauer auf die verheerende Schulden- und Arbeitsmarktbilanz von Frau Simonis geachtet.
Nur sie können mit ihrem dummen Gequatsche Rot-Grün trotz ihrer katastrophalen Bilanz in NRW und Deutschland an der Macht halten. Hätte Carstensen in S.-H. nicht soviele Fehler im Wahlkampf gemacht, dann hätten die Wähler im nördlichsten Bundesland auch genauer auf die verheerende Schulden- und Arbeitsmarktbilanz von Frau Simonis geachtet.
O´zapt is....
...und gebt endlich das Hanf frei!
...und gebt endlich das Hanf frei!
#12
Welche Bundesländer haben bei Pisa nochmal am besten abgeschnitten?
Welche Bundesländer haben bei Pisa nochmal am besten abgeschnitten?
mallorca ?
Warum dürfen Baiern eigentlich in Teutschland wählen??
#24
Das resultiert zum großen Teil aus dem extremen Sieben (siehe, wieviele Bayern Abitur machen oder studieren).
Davon abgesehen, ist das Pisa-Ergebnis Bayerns wesentlich schlechter, als das selbige etlicher (ausserdeutscher) linker Staaten.
Das resultiert zum großen Teil aus dem extremen Sieben (siehe, wieviele Bayern Abitur machen oder studieren).
Davon abgesehen, ist das Pisa-Ergebnis Bayerns wesentlich schlechter, als das selbige etlicher (ausserdeutscher) linker Staaten.
Die Sache ist komplexer, als w:o Stammtischler (wie so oft) meinen...
#26
Könnte man von mir aus sofort abschaffen, zusammen mit dem Länderfinanzausgleich, dem Soli usw
Könnte man von mir aus sofort abschaffen, zusammen mit dem Länderfinanzausgleich, dem Soli usw
@adhick
Wie war das nochmal im Mittelteil?
Wie war das nochmal im Mittelteil?
#29
Ohne den Länderfinanzausgleich wäre Bayern heute noch ein armes Agrarland.
Ohne den Länderfinanzausgleich wäre Bayern heute noch ein armes Agrarland.
#31
Ja, so arm wie die Schweiz...
Ja, so arm wie die Schweiz...
@adhick,
mit Stammtischniveau kennst Du Dich offenbar sehr gut aus, wenn man Deine hohlen Phrasen betrachtet.
Völlig verblendeter Fanatiker.
mit Stammtischniveau kennst Du Dich offenbar sehr gut aus, wenn man Deine hohlen Phrasen betrachtet.
Völlig verblendeter Fanatiker.
@Alfred, dich kenn ich noch nicht.
Würdest du mir Blödem bitte erklären, welche "hohle Phrase" ich hier gepostet habe.
Bedankt im Voraus
und danke für dein sachliches Posting
AH
Würdest du mir Blödem bitte erklären, welche "hohle Phrase" ich hier gepostet habe.
Bedankt im Voraus
und danke für dein sachliches Posting
AH
Ich hab gerade mal nachgesehen, @Alfred.
Kein Wunder, dass ich dich nicht kenne.
Bist ja ganz neu hier.
Und dann schon eine so grosse Fresse...
Kein Wunder, dass ich dich nicht kenne.
Bist ja ganz neu hier.
Und dann schon eine so grosse Fresse...
Bitte keine Kraftausdrücke!
Grosse Fresse darf man nur bei einigen wenigen ungestraft sagen!
Grosse Fresse darf man nur bei einigen wenigen ungestraft sagen!
Hohle Phrasen:
z.B.
"Ohne Länderfinanzausgleich wäre Bayern heute noch ein Agrarland"
Pure Polemik auf Söder Niveau. Und mit der Pisa-Studie kennst Du Dich auch nicht so gut aus.
Testfrage an Dich: Wieviele der drei Siegerländer von Pisa 2 werden von einer "linken" Regierung regiert ?
z.B.
"Ohne Länderfinanzausgleich wäre Bayern heute noch ein Agrarland"
Pure Polemik auf Söder Niveau. Und mit der Pisa-Studie kennst Du Dich auch nicht so gut aus.
Testfrage an Dich: Wieviele der drei Siegerländer von Pisa 2 werden von einer "linken" Regierung regiert ?
Der Glos soll die Schnautze halten.
Der ist doch nur ein Bayer.
Der ist doch nur ein Bayer.
# 27
Kannst du mal ein paar Beispiele für solche "linke Staaten"
nennen???
Sperling,
der Glos ist kein Bayer.
Er ist Franke.
Aber den Unterschied wirst du nicht kennen.
Kannst du mal ein paar Beispiele für solche "linke Staaten"
nennen???
Sperling,
der Glos ist kein Bayer.
Er ist Franke.
Aber den Unterschied wirst du nicht kennen.
hallo mod. ich bitte darum, den user waldsperling, wegen volksverhetzender äusserungen zu sperren.
gruss
sks
gruss
sks
sks,
prima Satire. Bist du immer so gut?
prima Satire. Bist du immer so gut?
datterich,
der Glos ist auch kein Franke.
Er ist ein Müllermeister.
der Glos ist auch kein Franke.
Er ist ein Müllermeister.
gern geschehen. schliesslich bist du ja nur ein türke
gruss
sks
gruss
sks
Was du nicht alles weißt, Sperling?!
Aber was ist eigentlich eine "Schnautze???
Aber was ist eigentlich eine "Schnautze???
Waldsperling auf der Hochzeitsfeier!
Richtig Fuller, wenn du in SA Uniform daher kommst und zuerst grüßt, dann grüße ich genau so zurück.
Sperling ich besitze leider gar keine Uniformen.
#16 Baldur
Glaubst Du dass einer der nachfolgenden Poster das verstanden hat?
Glaubst Du dass einer der nachfolgenden Poster das verstanden hat?
@AlfredHerrhausen et. al.
@Alfred, warst du auch wie dein Nickkgeber
in der Reichsschule Feldafing (eine Privatschule der SA-Führung).
1938 wurde sie umbenannt in Reichsschule der NSDAP Feldafing (RSF). Die Schule stand unter der Schirmherrschaft der Parteikanzlei der NSDAP. Sie wurde am 23. April 1945 aufgelöst.
Die Schule war Teil des Systems der nationalsozialistischen Ausleseschulen zur Heranbildung einer Elite im Sinne der Nationalsozialisten.
(siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Reichsschule_Feldafing)
---------------------
Zur PISA-Studie (z.B.)
Finnland
"Die Sozialdemokraten waren mit Ausnahme der Jahre 1991 bis 1995 seit den sechziger Jahren fast ununterbrochen in der Regierung vertreten. Die Parlamentswahl vom März 2003 ergab nahezu einen Stimmengleichstand der größeren konservativen Zentrumspartei KESK (24,7 Prozent und 55 Sitze) sowie der Sozialdemokraten SDP (24,5 Prozent und 53 Sitze)."
(Auszug http://www.bpb.de/publikationen/BOHHPE,1,0,Finnland_Musterkn…
An der linken Bildungspolitik hat die Zentrumspartei (die deutsche Version war der "Steigbügelhalter Hitlers") nix geändert (2003 gewählt und 2003 PISA würd auch gar nich gehen, selbst, wenn gewollt ).
--------------
Kanada gehörte auch zur Spitzengruppe, wenn ich mich recht entsinne.
Da "herrschen" zwar "Liberale", aber, wenn man Nordamerika kennt, weiss man, was das dort bedeutet (in den USA fast gleichgesetzt mit Kommunisten, ein übles Pack).
Könnte man lange fortsetzen...
Kein mir bekanntes, bildungsmäßig erfolgreiches Land, hat ein System, wie es deutsche Politchristen vertreten (die Front bröckelt).
____________________
Ich hab absolut keinen Bock mehr, hier zu posten.
Es geht euch doch nicht um Sachfragen, sondern nur um angeblich Linke zu Bashen.
@Alfred, warst du auch wie dein Nickkgeber
in der Reichsschule Feldafing (eine Privatschule der SA-Führung).
1938 wurde sie umbenannt in Reichsschule der NSDAP Feldafing (RSF). Die Schule stand unter der Schirmherrschaft der Parteikanzlei der NSDAP. Sie wurde am 23. April 1945 aufgelöst.
Die Schule war Teil des Systems der nationalsozialistischen Ausleseschulen zur Heranbildung einer Elite im Sinne der Nationalsozialisten.
(siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Reichsschule_Feldafing)
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Zur PISA-Studie (z.B.)
Finnland
"Die Sozialdemokraten waren mit Ausnahme der Jahre 1991 bis 1995 seit den sechziger Jahren fast ununterbrochen in der Regierung vertreten. Die Parlamentswahl vom März 2003 ergab nahezu einen Stimmengleichstand der größeren konservativen Zentrumspartei KESK (24,7 Prozent und 55 Sitze) sowie der Sozialdemokraten SDP (24,5 Prozent und 53 Sitze)."
(Auszug http://www.bpb.de/publikationen/BOHHPE,1,0,Finnland_Musterkn…
An der linken Bildungspolitik hat die Zentrumspartei (die deutsche Version war der "Steigbügelhalter Hitlers") nix geändert (2003 gewählt und 2003 PISA würd auch gar nich gehen, selbst, wenn gewollt ).
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Kanada gehörte auch zur Spitzengruppe, wenn ich mich recht entsinne.
Da "herrschen" zwar "Liberale", aber, wenn man Nordamerika kennt, weiss man, was das dort bedeutet (in den USA fast gleichgesetzt mit Kommunisten, ein übles Pack).
Könnte man lange fortsetzen...
Kein mir bekanntes, bildungsmäßig erfolgreiches Land, hat ein System, wie es deutsche Politchristen vertreten (die Front bröckelt).
____________________
Ich hab absolut keinen Bock mehr, hier zu posten.
Es geht euch doch nicht um Sachfragen, sondern nur um angeblich Linke zu Bashen.
Vielleicht noch ein Nachtrag zu Kanada:
"Kanada versteht sich seit 1971 aus Überzeugung und mit Stolz als multikulturelle Gesellschaft. Auf die Herausforderung seiner multiethnischen Bevölkerungsstruktur antwortet es seit drei Jahrzehnten mit der Philosophie und Politik des Multikulturalismus."
(http://www.bpb.de/publikationen/XPXZV2,0,0,Multikulturalismu…
Ohne Worte...
"Kanada versteht sich seit 1971 aus Überzeugung und mit Stolz als multikulturelle Gesellschaft. Auf die Herausforderung seiner multiethnischen Bevölkerungsstruktur antwortet es seit drei Jahrzehnten mit der Philosophie und Politik des Multikulturalismus."
(http://www.bpb.de/publikationen/XPXZV2,0,0,Multikulturalismu…
Ohne Worte...
# 50
Dann schau dir mal die Bedingungen für den Eintritt nach
"Multi-Kulti-Kanada" an:
Auswandern... nach Kanada
Kanada zählt genauso wie die USA und Australien zu einem der typischen Einwanderungsländer. Bei einer Einwanderung nach Kanada informiert das CIC (Citizenship and Immigration Canada) unter www.cic.gc.ca. Dort werden die neusten Einwanderungsbestimmungen und –bedingungen aufgeführt. Die Kanadische Regierung hat mit Wirkung zum 28. Juni 2002 ein neues Immigrationsgesetz erlassen, das einige wesentliche Neuerungen im Vergleich zum vorherigen Gesetz beinhaltet. Der nun gültige „Immigration and Refugee Protection Act“ (IRPA) ersetzt den über 25 Jahre gültigen „Immigration Act“, der zuvor die Richtlinien für Einwanderungen nach Kanada festgelegt hat.
Das Einwanderungsverfahren in Kanada unterscheidet nach folgenden Personenkreisen:
„Skilled Worker Class Immigration“
„Business Class Immigration“
„Family Class Immigration“ und
„International Adoption“
Bei dem ersten Personenkreis, der „Skilled Worker Class Immigration“ wird derjenige angesprochen, der auf Grund seiner beruflichen Qualifikation, Fachkenntnisse und Erfahrungen nach Kanada einwandern möchte. Die „Business Class Immigration“ richtet sich an alle, die ein selbständiges Unternehmen aufbauen, führen oder in Kanada investieren möchten. Dazu ist eine bestimmte Summe an Eigenkapital aufzubringen. Wenn Sie schon Verwandte in Kanada haben, können Sie über die „Family Class Immigration“ versuchen einzuwandern. Die „International Adoption“ bezieht sich auf die Adoption und Einwanderung von Kindern.
Bei der Gruppe der „Skilled Worker Class Immigration“ ist ein Punktesystem ausschlaggebend, das sich aus insgesamt neun Faktoren (u. a. Alter, Schulbildung, Berufsausbildung, Berufserfahrung, Sprachkenntnisse, Jobsituation in Kanada) zusammensetzt. Wenn Sie ein Visum in dieser Kategorie beantragen, müssen Sie mindestens 75 von möglichen 100 Punkte erreichen. Diese Hürde ist nur schwer zu überspringen, wenn man nicht über eine langjährige Schul- und Universitätsausbildung verfügt, zweisprachig ist (Englisch und Französisch) und möglichst ein „Job Offer“ aus Kanada nachweisen kann. Ihre Berufserfahrung und -qualifikation wird nach einer sogenannten „Canadian National Occupational Classification“ (NOC) bestimmt.
Wird Ihr Job in Kanada gerade gesucht, gibt es viele offene Stellen, dann können Sie mit einer hohen Punktzahl rechnen. Freie Arbeitsplätze stehen in Kanada meist nur zur Verfügung, wenn sie nicht mit einem Kanadier besetzt werden können. Da dies eine bundesstaatliche Regelung ist, muss hier die Arbeitsmarktlage in den Provinzen beachtet werden. Wenn Sie bereit sind, in einer bestimmten Regionen einen gesuchten Job anzutreten, dann haben Sie größte Chancen auf einen positiven Einwanderungsbescheid. Die jeweiligen Bundesstaaten können niedrigere Mindestpunktzahlen fordern!
Wichtig ist für die Provinzen auch, ob ein Einwanderungswilliger bereits in Kanada war. Sie können natürlich auch zuerst ein „work permit Visa“ beantragen, mit dem Sie zwischen 12 und 24 Monaten in Kanada leben und arbeiten können. Dies könnte eine gute Grundlage für einen späteren Antrag auf „permanent residence“ sein, der dann auch in Kanada gestellt werden kann. Sie sind natürlich auch nicht dauerhaft in einer Provinz gebunden, Sie können später jederzeit in Ihre „Wunschprovinz“ wechseln. Hier ist der Wille, sich dem kanadischen Arbeitsmarkt und den Lebensbedingungen anzupassen, von entscheidender Bedeutung. Außerdem müssen finanzielle Mittel von rund 9.000 kanadischen Dollar für eine und rund 11500 kanadische Dollar für zwei Personen nachgewiesen werden. Es ist natürlich von größter Hilfe, wenn nahe Verwandte in Kanada leben und die kanadische Staatsbürgerschaft besitzen.
Sie können bei www.cic.gc.ca/english/skilled/asses/index.html einen Online-Test durchführen und checken, ob Sie die erforderliche Punktzahl von 75 in der „Skilled Worker Class Immigration“ erreichen.
Ein Bewerber in der „Investor Class“ muss mindestens über Eigenkapital von 800.000 kanadischen Dollar verfügen und 400.000 kanadische Dollar investieren. In der „Entrepreneur Class“ ist ein Eigenkapital von 300.000 kanadischen Dollar ausreichend. Der angesprochene Personenkreis muss das Vorhaben verfolgen, ein Unternehmen zu gründen, aktiv zu leiten und Arbeitsplätze zu gründen. In beiden Klassen ist der Nachweis eines erfolgreichen Geschäftshintergrundes notwendig. Weitere Informationen können bei der Einwanderungsabteilung der kanadischen Botschaft erfragt werden.
Mit „Self-employed Persons“ wird ein Personenkreis angesprochen, der sich in Kanada selbständig machen möchte. Der Antragsteller muss gewillt sein, einen Beitrag zum kulturellen und sportlichen Geschehen in Kanada zu leisten. Dazu gehört z.B. auch der Aufbau und das Bewirtschaften einer Farm.
Erreicht der Antragsteller die erforderliche Mindestpunktzahl, wird er entweder zu einem persönlichen Gespräch in die Botschaft eingeladen oder er kann sich gleich der medizinischen Untersuchung unterziehen. Das Einwanderungsverfahren kann nur außerhalb Kanadas über die jeweilige Botschaft eingeleitet werden. Nur so kann eine ständige Aufenthaltsgenehmigung, ein „permanent resident status“, ausgestellt werden. Das Genehmigungsverfahren läuft in enger Zusammenarbeit mit der zuständigen Stelle in der Provinz, in der der Antragsteller seinen zukünftigen Wohnsitz angegeben hat. Insbesondere für Antragsteller in der „Investor Class“ oder „Entrepreneur Class“ ist es empfehlenswert, sich mit dem zuständigen Ministerium für Handel und Wirtschaft der Provinz in Verbindung zu setzen. Neben der kanadischen Einwanderungsbehörde bietet natürlich auch die Kanadische Botschaft in Berlin (www.kanada-info.de) umfassende Informationen. Wer sich für kanadische Firmen, Handels- und Investitionsfragen etc. interessiert, dem kann die Deutsch-Kanadische Auslandshandelskammer behilflich sein (www.canada-partner.net; www.germanchamber.ca; www.aussenhandelspartner.de/firmenliste.htm).
[Anfang]
--------------------------------------------------------------------------------
Dann schau dir mal die Bedingungen für den Eintritt nach
"Multi-Kulti-Kanada" an:
Auswandern... nach Kanada
Kanada zählt genauso wie die USA und Australien zu einem der typischen Einwanderungsländer. Bei einer Einwanderung nach Kanada informiert das CIC (Citizenship and Immigration Canada) unter www.cic.gc.ca. Dort werden die neusten Einwanderungsbestimmungen und –bedingungen aufgeführt. Die Kanadische Regierung hat mit Wirkung zum 28. Juni 2002 ein neues Immigrationsgesetz erlassen, das einige wesentliche Neuerungen im Vergleich zum vorherigen Gesetz beinhaltet. Der nun gültige „Immigration and Refugee Protection Act“ (IRPA) ersetzt den über 25 Jahre gültigen „Immigration Act“, der zuvor die Richtlinien für Einwanderungen nach Kanada festgelegt hat.
Das Einwanderungsverfahren in Kanada unterscheidet nach folgenden Personenkreisen:
„Skilled Worker Class Immigration“
„Business Class Immigration“
„Family Class Immigration“ und
„International Adoption“
Bei dem ersten Personenkreis, der „Skilled Worker Class Immigration“ wird derjenige angesprochen, der auf Grund seiner beruflichen Qualifikation, Fachkenntnisse und Erfahrungen nach Kanada einwandern möchte. Die „Business Class Immigration“ richtet sich an alle, die ein selbständiges Unternehmen aufbauen, führen oder in Kanada investieren möchten. Dazu ist eine bestimmte Summe an Eigenkapital aufzubringen. Wenn Sie schon Verwandte in Kanada haben, können Sie über die „Family Class Immigration“ versuchen einzuwandern. Die „International Adoption“ bezieht sich auf die Adoption und Einwanderung von Kindern.
Bei der Gruppe der „Skilled Worker Class Immigration“ ist ein Punktesystem ausschlaggebend, das sich aus insgesamt neun Faktoren (u. a. Alter, Schulbildung, Berufsausbildung, Berufserfahrung, Sprachkenntnisse, Jobsituation in Kanada) zusammensetzt. Wenn Sie ein Visum in dieser Kategorie beantragen, müssen Sie mindestens 75 von möglichen 100 Punkte erreichen. Diese Hürde ist nur schwer zu überspringen, wenn man nicht über eine langjährige Schul- und Universitätsausbildung verfügt, zweisprachig ist (Englisch und Französisch) und möglichst ein „Job Offer“ aus Kanada nachweisen kann. Ihre Berufserfahrung und -qualifikation wird nach einer sogenannten „Canadian National Occupational Classification“ (NOC) bestimmt.
Wird Ihr Job in Kanada gerade gesucht, gibt es viele offene Stellen, dann können Sie mit einer hohen Punktzahl rechnen. Freie Arbeitsplätze stehen in Kanada meist nur zur Verfügung, wenn sie nicht mit einem Kanadier besetzt werden können. Da dies eine bundesstaatliche Regelung ist, muss hier die Arbeitsmarktlage in den Provinzen beachtet werden. Wenn Sie bereit sind, in einer bestimmten Regionen einen gesuchten Job anzutreten, dann haben Sie größte Chancen auf einen positiven Einwanderungsbescheid. Die jeweiligen Bundesstaaten können niedrigere Mindestpunktzahlen fordern!
Wichtig ist für die Provinzen auch, ob ein Einwanderungswilliger bereits in Kanada war. Sie können natürlich auch zuerst ein „work permit Visa“ beantragen, mit dem Sie zwischen 12 und 24 Monaten in Kanada leben und arbeiten können. Dies könnte eine gute Grundlage für einen späteren Antrag auf „permanent residence“ sein, der dann auch in Kanada gestellt werden kann. Sie sind natürlich auch nicht dauerhaft in einer Provinz gebunden, Sie können später jederzeit in Ihre „Wunschprovinz“ wechseln. Hier ist der Wille, sich dem kanadischen Arbeitsmarkt und den Lebensbedingungen anzupassen, von entscheidender Bedeutung. Außerdem müssen finanzielle Mittel von rund 9.000 kanadischen Dollar für eine und rund 11500 kanadische Dollar für zwei Personen nachgewiesen werden. Es ist natürlich von größter Hilfe, wenn nahe Verwandte in Kanada leben und die kanadische Staatsbürgerschaft besitzen.
Sie können bei www.cic.gc.ca/english/skilled/asses/index.html einen Online-Test durchführen und checken, ob Sie die erforderliche Punktzahl von 75 in der „Skilled Worker Class Immigration“ erreichen.
Ein Bewerber in der „Investor Class“ muss mindestens über Eigenkapital von 800.000 kanadischen Dollar verfügen und 400.000 kanadische Dollar investieren. In der „Entrepreneur Class“ ist ein Eigenkapital von 300.000 kanadischen Dollar ausreichend. Der angesprochene Personenkreis muss das Vorhaben verfolgen, ein Unternehmen zu gründen, aktiv zu leiten und Arbeitsplätze zu gründen. In beiden Klassen ist der Nachweis eines erfolgreichen Geschäftshintergrundes notwendig. Weitere Informationen können bei der Einwanderungsabteilung der kanadischen Botschaft erfragt werden.
Mit „Self-employed Persons“ wird ein Personenkreis angesprochen, der sich in Kanada selbständig machen möchte. Der Antragsteller muss gewillt sein, einen Beitrag zum kulturellen und sportlichen Geschehen in Kanada zu leisten. Dazu gehört z.B. auch der Aufbau und das Bewirtschaften einer Farm.
Erreicht der Antragsteller die erforderliche Mindestpunktzahl, wird er entweder zu einem persönlichen Gespräch in die Botschaft eingeladen oder er kann sich gleich der medizinischen Untersuchung unterziehen. Das Einwanderungsverfahren kann nur außerhalb Kanadas über die jeweilige Botschaft eingeleitet werden. Nur so kann eine ständige Aufenthaltsgenehmigung, ein „permanent resident status“, ausgestellt werden. Das Genehmigungsverfahren läuft in enger Zusammenarbeit mit der zuständigen Stelle in der Provinz, in der der Antragsteller seinen zukünftigen Wohnsitz angegeben hat. Insbesondere für Antragsteller in der „Investor Class“ oder „Entrepreneur Class“ ist es empfehlenswert, sich mit dem zuständigen Ministerium für Handel und Wirtschaft der Provinz in Verbindung zu setzen. Neben der kanadischen Einwanderungsbehörde bietet natürlich auch die Kanadische Botschaft in Berlin (www.kanada-info.de) umfassende Informationen. Wer sich für kanadische Firmen, Handels- und Investitionsfragen etc. interessiert, dem kann die Deutsch-Kanadische Auslandshandelskammer behilflich sein (www.canada-partner.net; www.germanchamber.ca; www.aussenhandelspartner.de/firmenliste.htm).
[Anfang]
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@adhick,
wenn es Dir um Sachfragen ginge, dann solltest die nicht so einen Schwachsinn wie "Ohne Länderfinanzausgleich wäre Bayern heute noch ein Agrarland" posten.
Thema Pisa: Wenn man sich die drei Pisasieger Finnland, Korea, Niederlande anschaut, dann stellt man fest, dass die Schulsysteme nicht unterschiedlicher sein könnten, also offenbar nicht ein "linkes" oder ein "konservatives" System automatisch überlegen ist, sonderns es auf die konkrete Umsetzung im jeweiligen Land ankommt.
Denn die deutschen Bundesländer, die sich einer eher "linken" Bildungspolitik verschrieben haben, sind nun wirklich ein eher abschreckendes Beispiel.
Von daher sollten Linke wir Du überlegen,´ob die Vernachlässigung des Leistungsprinzips verbunden mit einer Kuschelpädagogik den Kindern nicht mehr geschadet hat und die Leute aus der konservatien Ecke sollten sich Gedanken machen, wie man Kinder aus bildungsfernen Schichten besser fördern kann.
wenn es Dir um Sachfragen ginge, dann solltest die nicht so einen Schwachsinn wie "Ohne Länderfinanzausgleich wäre Bayern heute noch ein Agrarland" posten.
Thema Pisa: Wenn man sich die drei Pisasieger Finnland, Korea, Niederlande anschaut, dann stellt man fest, dass die Schulsysteme nicht unterschiedlicher sein könnten, also offenbar nicht ein "linkes" oder ein "konservatives" System automatisch überlegen ist, sonderns es auf die konkrete Umsetzung im jeweiligen Land ankommt.
Denn die deutschen Bundesländer, die sich einer eher "linken" Bildungspolitik verschrieben haben, sind nun wirklich ein eher abschreckendes Beispiel.
Von daher sollten Linke wir Du überlegen,´ob die Vernachlässigung des Leistungsprinzips verbunden mit einer Kuschelpädagogik den Kindern nicht mehr geschadet hat und die Leute aus der konservatien Ecke sollten sich Gedanken machen, wie man Kinder aus bildungsfernen Schichten besser fördern kann.
Das Bildungssystem in Korea ist die Hölle auf Erden.
Woher weißt du das, Sperling???
datterich,
Bericht im Fernsehen.
Bericht im Fernsehen.
Was ist aus daraus eigentlich geworden ?
[posting]16.647.522 von Blue Max am 18.05.05 17:28:53[/posting]Da wird gar nix draus. Weil die berechtigten Interessen eines Staates in unserem speziellen Fall ja ausländerfeindlich wären.
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