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    Biedenkopf leitet Schröders Kommission - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.03.05 16:27:53 von
    neuester Beitrag 19.03.05 19:36:08 von
    Beiträge: 5
    ID: 967.449
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      schrieb am 19.03.05 16:27:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quellenhinweis:http://www.faz.net/s/Rub6B15D93102534C72B5CF6E7956148562/Doc…




      Mitbestimmung
      Biedenkopf leitet Schröders Kommission


      19. März 2005 Der CDU-Politiker Kurt Biedenkopf soll den Vorsitz der Kommission der rot-grünen Bundesregierung zum Thema Mitbestimmung übernehmen. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) habe Biedenkopf mit der Bildung dieser Regierungskommission beauftragt, erklärte Regierungssprecher Thomas Steg am Samstag.


      Die Kommission solle sich der Frage widmen, wie das bewährte System der deutschen Mitbestimmung und der Arbeitnehmerbeteiligung im Betrieb erhalten und im zusammenwachsenden Europa gesichert werden könne. Biedenkopf war von 1990 bis 2002 Ministerpräsident von Sachsen.

      Die Bundesregierung habe sich in den vergangenen Jahren erfolgreich dafür eingesetzt, daß die Richtlinien zur europäischen Aktiengesellschaft und die europäische Fusionsrichtlinie mitbestimmungsfreundlich ausgestaltet würden, erklärte Steg. „In der Mitbestimmungsfrage muß es nun auch auf europäischer Ebene zu einer Neuorientierung kommen.” Statt einer defensiven Behauptung des Bestehenden müsse es eine offensive Mitgestaltung der Zukunft geben. Die erfolgreiche Praxis von Mitbestimmung und Mitwirkung der Arbeitnehmer, der Betriebsräte und Gewerkschaften wolle die Bundesregierung in Europa zukunftsfest machen.

      Die EU-Fusionsrichtlinie soll grenzüberschreitende Firmenzusammenschlüsse erleichtern. Umstritten sind besonders Regelungen zur Mitbestimmung in dem fusionierten Unternehmen. Grundsätzlich sollen sich nach dem Willen der Kommission Unternehmen und Arbeitnehmer der neuen Gesellschaft darüber einigen. Wenn dies scheitert, ist eine vorgegebene Auffanglösung vorgesehen. Länder ohne Mitbestimmung fürchten, daß sich durch eine zu arbeitnehmerfreundliche Lösung das deutsche Mitbestimmungsmodell nach und nach in der gesamten Europäischen Union (EU) ausbreitet.


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Fällt dem Kanzler eigentlich nichts mehr anderes ein als Oppositionspolitiker mit irgendwelchen Kommissionen zu beauftragen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 17:18:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da kann man sehen, wie plan- und ideenlosen die Sozen sind. Nicht fähig, eigene durchschlagende Programme zu entwickeln. Einfach nur Chaoten.

      Ein Armutszeugnis, wenn jetzt ein Mann von der CDU von Schröder eingesetzt wird.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 17:21:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn du nicht mehr weiterweißt bilde einen Arbeitskreis!
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 17:25:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wieso behauptet man den, das das deustsch System ein bewährtes System ist.

      Es hat sich in guten, in Wachstumszeiten, bewährt. Aber in schwierigen Zeiten ist es doch eher ein Hemmnis.

      Jetzt will Schröder ihren sozialistischen Gedanken auch noch in Brüssel festigen.

      Europa braucht genau das Gegenteil
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 19:36:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2
      Oder wieder mal ein (NRW) wahltaktisches Manöver ? Schröder packt die Probleme endlich an ! Zur Rettung Deutschlands läßt er sich sogar dazu herab, einen CDU Politiker ... Heraus kommt am Ende sowieso nichts.


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