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    { Guru werden ist nicht schwer }{ Eine Börsenkarriere als Guru, so würde ich es tun} - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.03.05 20:32:56 von
    neuester Beitrag 17.02.07 04:33:51 von
    Beiträge: 31
    ID: 967.466
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      Avatar
      schrieb am 19.03.05 20:32:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sehr verehrte Lemminge, liebe Systemlose, ungeliebte Gurus!



      Zuerst einmal würde ich mich als multiple Persönlichkeit bei w:o und in anderen Wirtschaftsforen anmelden.
      Immer unter anderem Namen, aber immer mit den gleichen Ambitionen.

      Dann fangen alle Persönlichkeiten damit an, zufällig bestimmte Aktien zu empfehlen - jeder eine andere.

      Zuerst empfehlen alle Personen nach besagtem Zufallsprinzip unterschiedliche Wertpapiere.
      Da die Chancen, dass ein Papier in einer bestimmten Periode steigt oder fällt,
      immer 50:50 stehen, wird nach der ersten Empfehlungsperiode die erfolglose Hälfte der Personen
      ausscheiden und nicht mehr posten.
      Dies wird auch der Grund für die zahlreichen w:o ID-Leichen sein...:laugh:

      Die erfolgreiche Personengruppe wird weiterhin, diesmal andere Wertpapiere, munter weiter empfehlen,
      auch hier scheiden die erfolglosen Personen aus...
      Usw.

      Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass in diesem Gebiet entweder eine eklatante Marktlücke herrscht,
      oder die Gurumafia...:rolleyes::rolleyes::laugh:

      Die letzten Guruanwärter kennen wir alle hier nur zu gut! :D:laugh:;)


      Im realen Leben - also über den Postweg - wäre das Ganze einfacher zu bewerkstelligen, aber teurer in der Umsetzung,
      da man dort zuerst einer großen Anzahl Lesern eine Aktie vorstellt.
      Und zwar geht bspw. eine Kaufsempfehlung an die eine Hälfte der Leserschaft,
      die Verkaufsempfehlung der gleichen Aktie geht an die andere Leserhälfte.

      Je nachdem, welche Empfehlung die richtige war, wird von nun an nur noch die dies betreffende Leserschaft angeschrieben
      (natürlich mit einer anderen spekulativen Empfehlung).

      So geht es immer weiter und unser Guru kann prächtig daran verdienen,
      nachdem das Vertrauen in seine Empfehlungen offensichtlich mehr als gerechtfertigt ist! :laugh:

      ...Sogar ein Haken scheint nicht dran zu sein...
      :eek:


      Sie sehen also, Guru werden ist nicht schwer:rolleyes::D


      R.R.:)
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 20:42:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      nur so am rande!
      wie nennt man eigentlich einen weiblichen guru?

      guruin, gurin, gurinesse ....?????

      oder gar simonis?

      wäre für (er)klärung sehr dankbar

      grüße
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 20:57:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      :p
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 21:15:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 21:27:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Mr.R.

      Hast du Malkiel gelesen.

      ;)

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      Avatar
      schrieb am 19.03.05 22:50:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      @MrRipley
      Hast mich durchschaut :laugh::kiss::p
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 22:57:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mr.Ripley,

      bist Du wohl auch ein Guru, weil Du so gut informiert bist?

      Besser kann man ja die Szene garnicht mehr beschreiben.

      Genau so läuft es und nicht anders.

      Das Dumme nur, dass die Leser mittlerweile auf diese Taktik längst gekommen sind.

      So löst sich der scheinbare Trick der Gurus zu ihrem Nachteil auf, weil das Vertrauen jetzt vollends dahin.

      Deshalb die immer aggressivere Werbung.
      Nutzt nur nicht viel.
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 23:00:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schürger,

      einem M.F. laufen immer noch genügend Leute nach...

      B.F. hat auch immer noch sein Spielzeug.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 23:19:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kost,

      wahrscheinlich ist es so, dass manche immer noch nicht gecheckt haben, worum es diesen Leuten, generell der Finanzbranche, geht: um die Kohle der Leute.

      Ich lasse denen so wenig wie nur möglich verdienen, hab ein Konto bei der Diba, zahle relativ (im Grunde immer noch zu hohe) Gebühren, die einigermaßen erträglich sind, in Relation zur Null-Beratung und Null-Haftung.
      Und zahle keine Depotgebühr, bekomme Zinsen für mein Geld.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 11:17:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      @kosto

      kein Malkiel, aus einer anderen Quelle;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 16:05:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Im Kostolany ist deine Strategie auch verbrieft.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 18:44:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hebt die linke Sandale und folgt ihm...

      Herrlich, MrRipley, wie immer gut ;)

      Mathematisch bedeutete das dann allerdings, dass man mit einer infiniten Anzahl Aktienempfehlungen starten müsste, wollte man für längere Zeit Guru sein und weiterhin richtig liegen. Doch an der Stelle kommt dann die Massenpsychologie ins Spiel. Sobald man erst einmal den Status eines Gurus erreicht hat, kommt es eh nicht mehr auf Inhalte an. Dann kommt dann LeBon ins Spiel. Behauptung, Wiederholung, Übertragung. Und das in möglichst einfachen und banalen Worten und schon vorgekaut: "Die Massen verlangen stets, die einzelnen meist nach fertigen Anschaungen. Der Erfolg die Anschauuungen ist unabhängig von der Wahrheit oder dem Irrtum, den sie enthalten, er beruht einzig und allein auf ihrem Nimbus."

      MrRipley, hast du nicht mal einen Buchthread gehabt? Also wo jeder seine Lieblingsbücher vorstellte, oder?
      Malkiel mit A Random Walk Down Wall Street? Kenn ich nicht, ist das gut?
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 18:49:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      #2

      Ich befürchte, es gibt keine weiblichen Gurus...

      Wikipedia

      Ein Guru ( गुरु Sanskrit) ist ein Lehrer der Hindu Religion. Dies beruht auf einem traditionsreichem philosophischem Verständnis von der Bedeutung des Wissens im Hinduismus und darauf, dass der Lehrer, der Guru, einen geheiligten Weg zur Selbstverwirklichung darstellt. Bis heute hat der Titel in Indien und unter den Anhängern der Hindu oder Sikh Glaubensrichtung seinen bedeutsamen geheiligten Platz behalten.

      Im zeitgenössischen Sprachgebrauch, hauptsächlich im Westen, kann als Guru jeder bezeichnet werden, der religiöse oder philosophische Aussagen tätigt und dadurch Anhänger hat. Weiter metaphorisch gefasst, bedeutet Guru einfach, ein Experte zu sein. In diesem Zusammenhang kann die Bezeichnung auch abwertend oder spöttisch gemeint sein.

      Guru ist im Sanskrit auch die Bezugnahme auf Brihaspati, einer hinduistischen Gestalt, die dem Planeten, den die Griechen Jupiter nannten, entspricht. In vedischer Astrologie schreibt man Jupiter/Guru/Brihaspati zu auf Lehre und Unterricht Einfluss auszuüben.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 19:04:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Jimmy007;)

      in der Tat, die Gurustrategie ist ausbaufähig, und das Manko liegt in der
      umgekehrt exponentiellen Reiskorn-auf-Schachbrett-verXfach-Lehre.;):laugh:

      Aber wenn der Gurutitel einmal gefestigt ist muss man nur noch labern was das Zeugs hält.
      Frick dürfte wohl das beste Beispiel sein!:confused::eek:


      Nicht Malkiel, sondern aus "Narren des Zufalls"(Taleb)

      Ich weiss nichts mehr von einem Bücherthread:D ...vergessen;)
      Aber ich habe einen neuen aufgemacht, zwecks philosophischer Rückbetrachtung meiner Börsentätigkeit;)


      @kosto
      Der Kosto hat das auch beschrieben?:confused:
      Wusste ich ja gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 10:38:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Follow the leader...

      Um mal auf der Lemming Ebene anzusetzen: Was bringt einen normalen Menschen dazu, sich durch blindem Folgen zweifelhafter Gurus ins wirtschaftliche Verderben zu stürzen.

      Dazu möchte ich mal auf zwei Funktionen eingehen, die Führer im allgemeinen und Gurus im speziellen für die Menschen erfüülen:

      1. Vorbildfunktion
      2. Führerfunktion

      Um mal Wikipedia zum Thema Vorbild zu bemühen:

      "Ein Vorbild ist eine zum Nachahmen einladende oder zwingende Erscheinungsform von Personen oder Objekten.
      Kennzeichen eines Vorbilds ist der Verweis auf besonders positive (gutes Vorbild) oder negative Eigenschaften (schlechtes Vorbild).
      Viele Theorien über Vorbilder greifen auf Theorien zurück, die Sigmund Freud angeregt hat. Er sah die "Identifizierung" mit einem Vorbild als einen psychodynamischen Prozess, der eine Angleichung des eigenen Ich zu dem zum Vorbild genommenen Ich zum Ziel hat. In Folge benimmt sich das erste Ich in bestimmten Hinsichten so, wie das andere, ahmt es nach und nimmt es gewissermaßen in sich auf."

      In gewisser Weise ist ein Vorbild also unser Ansporn, Ziele die wir als positiv erachten zu verfolgen. Da es für die meißten Menschen schwierig ist einen eigenen Weg zu diesem Ziel zu entwicklen, bedient man sich den Wegen, die für andere (Vorbilder) bereits den gewünschten Erfolg gebracht haben.

      Es ist also durchwegs positiv einzuschätzen, wenn Menschen Vorbilder haben. Ob in Sport, Musik, Börse, oder wo auch immer...
      Sie sind Ansporn zu hohen Leistungen, zur kontinuierlichen Arbeit an sich selbst und zum Erreichen der eigenen hochgesteckten Ziele. Ohne Vorbilder würden die meißten von uns eher nur hilf- und orientierungslos herumirren.

      Wichtig ist jedoch die Abstraktion von diesen Vorbildern. Es ist wichtig beim Erreichen seiner eigenen persönlichen Ziele, auch seine eigene Persönlichkeit zu bewahren, seinem Handeln also seinen eigenen Stempel aufdrücken.

      Nimmt man sich an der Börse z.B. Warren Buffet als Vorbild, so ist man gewillt die von ihm entwickelten Value Strategie nachzuvollziehen. Man wird sich näher mit der Fundamentalanalyse beschäftigen, wird sich Buffets Anlagekriterien genau anschauen und so im positiven Fall seine eigene, erfolgreiche Börsenstrategie entwicklen können.

      Geschieht diese Abstraktion nicht, besteht die Gefahr, das unsere Vorbilder die zweite Funktion einnehmen:

      die Führerfunktion:

      Besonders in Deutschland ist der Begriff Führer immer noch stark geprägt vom blinden, bedingungslosen folgen eines (ehemaligen) Vorbildes, einer Leitfigur. "Führer befiel - wir folgen Dir!"
      Dabei tritt das zu erreichende Ziel, was der ursprünglich Ansporn unseres nacheiferns war in den Hintergrund. Im Mittelpunkt steht nun das alleinige Folgen dieses Führers. "Der Weg ist das Ziel."
      An diesem Punkt erfolgt dann auch die Aufgabe des eigenen Ichs, man begibt sich in eine komplette psychische Abhängigkeit. "Wollt Ihr den totalen Krieg?" (Wer würde aus heutiger Sicht noch "JAAA" brüllen?)

      Diese psychologische Verhalten ist in vielen Lebensbereichen zu finden. Wie sonst ist es beispielsweise zu erklären, dass nach dem Selbstmord von Kurt Cobain, sich zahlreiche Jugendliche eine Waffe an den Kopf setzen.
      Je schwächer die Menschen, d.h. je weniger stark ausgeprägt das Ego eines einzelnen ist und je größer die Unsicherheit über die eigene Zukunft ist, umso größer ist die Gefahr, sich einem oft wahllos ausgesuchten Führer blind anzuvertrauen.

      An der Börse ist höchste Unsicherheit gegeben. Viele Marktteilnehmer haben schwere Niederlagen einstecken müssen, sind durch Ihre eigene Strategie mehrfach gescheitert.
      Genau an dieser Stelle setzen die sog. "Gurus" an:
      Eine einfache Strategie => Reißerische Überschriften (Polarisierung) => Ein, zwei Mal Erfolg damit und der Rest erübrigt sich...

      Börse kann so einfach sein...
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 21:03:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      HEUTE aktuell aus dem Heinkelthread, wo sich ein User einen üblen Scherz erlaubte und ca. 30% eingesackt haben dürfte!
      :laugh::laugh:






      MAN ACHTE UNTEN AUF DIE GRUßFORMEL MIT DEN "ABSENDER":laugh::D
      Wer richtig gelesen hätte...:laugh::cry:;)




      Posting von Saftladen:
      ------ pennystockchancen.de schrieb heute: --------

      Pennystocks – die Aktien, mit denen die größten Gewinne möglich sind.

      Mit Bluechips und Standardwerten kann man 20 oder 30% verdienen, mit Nebenwerten und sog. Pennystocks sind dagegen 200%, 300% oder sogar 1000% Gewinn möglich – und das in kurzfristigen Zeitabschnitten.

      Die richtigen Werte zu finden, die solche Kursgewinne versprechen, haben wir uns zur Aufgabe gemacht.

      Dabei legen wir den Fokus besonders auf unbekannte, unterbewertete und vernachlässigte Aktien, die kurz vor einer Wiederentdeckung stehen dürften. Denn die Kür einer solchen Spekulation ist es, die noch nicht gelaufenen Werte herauszufinden.

      Heute möchten wir Ihnen unverbindlich eine Aktie ans Herz legen, für die wir aktuell deutliches Kurspotential sehen:

      Der Name der Aktie steht dabei für ein bedeutendes Kapitel deutscher Industriegeschichte: Flugzeuge, Motorroller und Kleinstautos rollten unter diesem Namen vom Band. Heute fertigt das in Bietigheim-Bissingen vor den Toren Stuttgarts beheimatete Unternehmen Stülpfilter-Zentrifugen, mit denen die Pharmaindustrie weltweit feste und flüssige Stoffe trennt.

      Der Kurs der Aktie lautet momentan 25 cents. Die Bewertung beträgt 1,1 Millionen Euro bei 4,5 Millionen ausstehender Aktien.

      Der Name: Die Heinkel AG ( WKN A0BVU5 )

      Das Unternehmen mußte im März diesen Jahres einen Insolvenzantrag stellen.
      Die Ursache dafür war aber keinesfalls eine hoffnungslose Überschuldung, sondern die mangelnde Zahlungsbereitschaft eines Kunden sowie freie Kreditlinien in Höhe von 0,4 Millionen Euro, die der Gesellschaft verloren gingen.

      Bereits im Antrag auf Insolvenz wurde ein sog. Insolvenzplanverfahren in Aussicht gestellt, welches zur Fortführung der Heinkel AG führen sollte. Ende April wurde angekündigt, dass eine Unternehmensgruppe die Aktiva der Heinkel AG erworben hat. Da im fortlaufenden von der Gründung einer Heinkel GmbH die Rede war, wurde die Aktie massiv abverkauft und fiel auf ihr Jahrestief von 20 cents.

      Dabei sollte man die Flinte nicht zu früh ins Korn werfen, denn auf dem jetzigen Niveau ist der Wert dieses deutschen Traditionsunternehmens deutlich zu niedrig bewertet. Wir sehen die Aussichten der Firma nicht als aussichtslos an!

      Es gibt mehrere Gründe, warum sich gerade jetzt ein Engagement in der Heinkel-Aktie als lukrativ herausstellen könnte und wir die Aktie mit einem Kurspotential von 300% ( Kursziel 1 Euro ) als Kaufkandidaten einstufen.

      (1) Ende 2004 wurden im Rahmen einer Kapitalerhöhung Aktien der Heinkel AG zu 1 und 1,10 Euro gezeichnet.
      Dabei engagierte sich auch ein chinesischer Großpartner, den man nicht außer acht lassen sollte.

      Aus der Meldung:

      Kapitalerhöhung der HEINKEL Aktiengesellschaft erfolgreich abgeschlossen

      Die auf der Hauptversammlung vom 27. Mai beschlossene Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen in einer Höhe von EUR 2,5 Mio. ist nun erfolgreich abgeschlossen. Die über die VEM Aktienbank AG, München, abgewickelte Bezugsrechtemission wurde vollumfänglich von den bisherigen Aktionären der HEINKEL Aktiengesellschaft und – wie bereits angekündigt – von dem chinesischen Vertriebspartner von HEINKEL, TIANLI Technology in Beijing, gezeichnet.

      Sowohl die Kapitalerhöhung auf ein Grundkapital von nunmehr EUR 3,75 Mio. als auch das auf der Hauptversammlung beschlossene „Genehmigte Kapital“ in Höhe von 1,25 Mio. € wurden am 20. Oktober 2004 in das Handelsregister eingetragen.

      Die liquiden Mittel stehen der Gesellschaft nun in vollem Umfang zur Verfügung. Der Nettoerlös aus der Ausgabe der 2.500.000 neuen Stückaktien beträgt ca. EUR 2,3 Mio. und soll in voller Höhe zur Sanierung der Gesellschaft verwendet werden. Ein Teil des Emissionserlöses wird zur kurzfristigen Ablösung von überfälligen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen eingesetzt.

      Der größere Betrag in Höhe von EUR 1,5 Mio. soll für die Durchführung von strategisch orientierten Sanierungsmaßnahmen dienen. Schwerpunkte sind hierbei insbesondere zur Verbreiterung des Produktspektrums und die Markteinführung neuer Produkte, die Intensivierung der Vertriebsaktivitäten und der weitere Ausbau des Dienstleistungsangebots.

      Der Betrag, denn das Unternehmen durch diese Maßnahme eingenommen hat, dürfte längst nicht verbraucht worden sein. Es ist kaum davon auszugehen, dass der chinesische Partner sein Geld ohne weiteres aufgeben wird.

      (2) Des weiteren hat auch der Vorstand noch im Dezember 2004 Aktien zu 1 Euro gekauft.
      Aus den Insiderdaten:

      Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
      03.12.2004 Michael Radke Vorstand Kauf 68.652 Aktien 1,10 Euro Kurs Betrag: 75.517 €
      03.12.2004 Paul Bennett S F K 12.388 1,10 13.627
      02.12.2004 Thomas Roder V K 53.544 1,10 58.898
      02.12.2004 Peter Rojan V K 11.300 1,10 12.430
      10.11.2004 Peter Rojan V K 12.652 1,00 12.652
      10.11.2004 Paul Bennett S F K 12.348 1,00 12.348
      18.10.2004 Michael Radke V K 15.634 1,00 15.634
      30.09.2004 Michael Radke V K 15.434 1,00 15.434
      24.09.2004 Michael Radke V K 200 1,00 200
      24.09.2004 Thomas Roder V K 17.661 1,00 17.661

      Keiner der Großaktionäre, auch nicht der chinesische Partner, haben bislang Aktien in größerem Ausmaße verkauft, da es keine meldepflichtigen Geschäfte seit Anfang 2005 mehr gegeben hat.

      Dies sollte positiv stimmen, da es zeigt, dass es noch Hoffnung für das Traditionsunternehmen geben sollte.

      (3) Aktionärsstruktur:

      4,96% Baden-Württembergische Kapitalanlagegesellschaft mbH
      6,90% Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte
      19,24% Heinkel
      10,02% KST Beteiligungs AG
      20,39% Streubesitz
      38,49% TIANLI Inc.


      Etwa 80 % der Aktien liegen in festen Händen. Auch aus diesem Gesichtspunkt spricht einiges für ein sehr hohes Interesse an der Weiterführung der AG.

      Es gibt somit derzeit nur ca. 900.000 Aktien, die frei gehandelt werden. Diese sind seit März bereits einmal gehandelt wurden, die Frage ist, wer diese Aktie zu Preisen zwischen 20-50 cents gekauft hat.

      (4) Bereits vor einiger Zeit wurde in der Börsenzeitung von Käufen in der Heinkel-Aktie berichtet:
      BörsZ-Printausgabe:

      Spekulative Käufe in Heinkel

      " Die ansonsten wenig beachtete Heinkel, ein Spezialmaschinenbauer, wurde rege gehandelt. Nachdem die kreditgebeneden Banken trotz einer Übersicherung ihrer Forderungen die Kreditlinien fällig gestellt hatten, musste Heinkel Insolvenz anmelden. Im Wege des Insolvenzplanverfahrens sollen die Finanzprobleme beseitigt werden, war zu hören. Dazu könnte es zu einem Kapitalschnitt mit anschließender Kapitalerhöhung kommen. Das gestern gut behauptete Niveau von 0,45 EUR scheint für spekulative Käufer lukrativ zu sein - darauf deuten die hohen Umsätze hin " .

      Aktuell kann man in die Aktie nochmals fast 50% günstiger einsteigen.
      Ein attraktives Niveau für spekulative Anleger.

      (5) Die Aktie ist völlig überverkauft. Es hat seit der Meldung aus dem März kein einziger Rebound stattgefunden, stattdessen ist die Aktie von ca. 1,50 Euro auf 20 cents massiv eingebrochen. Eine Gegenreaktion steht aus. Das charttechnische Bild hat sich seit letztem Freitag deutlich aufgehellt, so wurde die 38-Tage-Linie übersprungen. Ein nächster Widerstand ist erst bei ca. 40-50 cents auszumachen. In ddiesem Bereich liegt auch die 100-Tage-Linie. Als Kursziel sollte aber die 200-Tage-Linie angesehen werden, die aktuell ca. bei 90 cents – 1 Euro verläuft:




      Fazit

      Wer Interesse an Nebenwerten hat und sich spekulativ engagieren möchte, der sollte sich einmal die Aktie der unbeachteten Heinkel AG ( WKN A0BVU5 ) anschauen.

      Hier könnte der nächste Vervielfacher im Pennystockbereich zu finden sein.

      Eine Gegenreaktion auf den massiven Kursverfall der letzten Wochen sollte in jedem Fall anstehen.

      Je nach Risikoprofil sollte jedoch nur ein kleiner Betrag eingesetzt werden (Kauflimit: bis ca. 35 cents
      Widerstände: 45-50 cents bzw. 1 Euro ).
      Die Aktie sollte in Frankfurt geordert werden, da nur hier nennenswerter Umsatz zu verzeichnen ist.


      Einen guten Start in die neue Handelswoche wünscht Ihnen
      Das Pennstockchancen - Team :laugh:


      Hinweis:
      Die Informationen der besprochene(n) Aktie(n) stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Smallcaps und Pennystocks, sowie alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen und Risiken unterworfen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen.


      diese nachricht kam heute früh

      habe dann um mehr infos gefragt und bis jetzt keine antwort erhalten

      jetzt ist user gesperrt

      POSTENDE
      #########################################################################

      Darauf folgte dieses Post:

      #22 von printmedien 13.06.05 12:52:01 Beitrag Nr.: 16.876.533

      Der tatsächliche Börsenbrief http://www.pennystockraketen.de antwortet immer sehr schnell auf Anfragen und arbeitet seriös !
      Auf Mails bekommt man immer eine Antwort ...

      Hätte mich schon gewundert. Da hat einfach jemand ein FAKE reingestellt.

      Ich bin sehr sehr zufrieden mir dem Abo und dem Börsenbrief ! Alles ist sehr gut recherchiert und die angegebenen Kursziele wurden bsiher !!! alle erreicht !

      ... zu dieser Heinkel KEIN Wort ... auch nicht in den letzten Ausgaben etwas zu lesen !

      Fazit: ein blöder FAKE - der nun enttarnt ist !
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 21:04:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Und jetzt der Nachtrag und meine Meinung.
      Dieser User wird niemals ausfindig gemacht werden können.

      In jedem Arbeitsamt kann man umsonst ins Internet, Gerüchte streuen und seine IP verschleiern.

      Glückwunsch dem Tüchtigen:D
      Ich gönne es ihm!!!:)
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 21:10:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      Woran erkennt man einen Push, der nur in Deutschland möglich ist und zu funktionieren scheint
      da die hiesige Anlegerschaft eben nicht die gebildetste ist?

      Nichts einfacher als das!
      Vergleicht man einmal die Umsätze an der Heimatbörse mit denen in Deutschland, hat man das Übel schon gepackt:D
      Je größer das Verhältnis
      Umsatz Deutschland : Umsatz Heimatbörse
      ist, desto größer der Pushfaktor;)

      (Denn ob es Kanada, Australien, Amerika oder Sonstwo ist, dort kennt der gemeine Anlegern das Push&Bash)

      Alles was einem höheren Pushfaktor als 1 : 1,5 entspricht, ist ein klarer Push!:p
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 19:39:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      Aus einem Parallelthread.;)

      #29 von JeffJeff 06.08.05 20:16:29 Beitrag Nr.: 17.468.513

      @#16:
      Sehr gut angerissen, ich spinne jetzt mal den Faden weiter.

      Es gibt also einen Verlag, der hat 400000 Adressen.
      An 50% schickt er WErbung für einen bullischen Brief, an die andere Hälfte einen baerischen.
      Nach einem halben weiss er, wo er Recht gehabt hat. diese 200000 teilt er wieder auf, und schickt werbung für einmal ex und einmal hopp.
      Nach nochmal einem halben Jahr wieder das gleiche schema: 50% bullisch bearbeiten, 50% bearisch.
      D.h., nach einem Jahr gibts also jetzt 100000 WErbeempfänger, die schon zweimal WErbung erhalten haben mitinem Guru, der die ganze Zeit richtig lag.
      Die kriegen jetzt wieder halbe-halbe verschiedene WErbung.
      die Bereitschaft, jetzt zu abonnieren, ist deutlich gestiegen. Wobei egal ist, ob jemand den bullischen oder den baerischen Brief ordert.
      Schätzungsweise 30% zeichnen ein abo - und der Verlag gewinnt so oder so.
      30000 Abos, ist doch nicht schlecht, oder?
      und rund 15000 liegen zum dritten mal richtig - und posten hier, wie toll ihr Brief ist.....

      Leute, das ist Verlagsgeschäft, und sonst nix.
      Wer 10 und mehr Börsenbriefe rausgibt, hat nicht eure Vermögensvermehrung im Sinn, sondern nur sein Verlagsbusiness.

      Da sind mir kleinverlage, die nur einen oder höchstens 2 Börsenbriefe haben, viel viel lieber.
      die müssen wirklich ihre Nase raushängen, woher der Wind weht.
      Ob sie Recht haben, ist eine andere Frage.

      Aber ein Grossverlag hat mit ein paar seiner Objekte immer Recht - pech nur, wenn Ihr grad die anderen Börsenbriefe abonniert habt......

      Avatar
      schrieb am 12.09.05 14:03:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ein Parallelsräd, der ebenfalls aus der Feder eines Gurus stammen könnte...

      Thread: Anleitung zum Profi - Pushen oder wie funktioniert das mit der Abzocke?


      ###

      #1 von troi7 17.09.03 22:59:46



      1. Und das ist der schwierigste Punkt, man braucht min. 100.000 Euro Cash.

      2. Man meldet sich mit mehreren ID´s bei W:.O an

      3. Man sucht sich Aktien, die momentan wenig beachtet werden und rel. markteng sind.
      (nehmen wir ein durchschnittliches Tagesvolumen um 20.000 Euro an)

      4. Man kauft mit ca. 40% vom eingesetzten Kapital langsam Aktien auf.
      Nehmen wir als Beispiel eine Aktie zu einem Euro, in unserem Beispiel wären das 40.000st.

      5. Grundlage jeden Gerüchtes ist das plötzliche Aufkommen von Volumen im Kurs.
      Geht ganz einfach : Aktien sich selbst verkaufen, d.h. man legt immer 10.000er Blöcke in den Ask, die man direkt wieder zurückkauft. Nehmen wir an, man macht das 10 Mal, dann wäre das Volumen schon bei 100.000st (fünf-facher Tagesumsatz), die Kosten hierfür sind rel. gering.

      6. Jetzt muß gepusht werden, was das zeug hält : Übernahme, Insiderkäufe etc., irgendetwas muß doch hinter diesem Volumen stecken?

      7. Die Zündung : Eine große Order ins BID stellen, ca. 50 % des Kapitals. Insiderkäufe?

      8. Der Kurs fängt an zu laufen, evtl. den Kurs selbst etwas hochziehen durch Nachkäufe.

      9. Die Lemminge rennen dem Kurs hinterher, je weiter der Kurs steigt, umso mehr springen auf.

      10. In der Euphorie verkaufen, aber langsam mit Iceberg - Order


      Wenn man ganz oben ist, dann kann man das mit Hotline-Nummern machen.



      Was ich euch damit sagen will, traut nichts und niemanden an der Börse, keinem Orderbuch, keinem Volumen, es kann alles manipuliert werden und die Dummen sind immer die Kleinanleger.

      Die Schwierigkeit ist, zu differenzieren, ob manipuliert wird oder nicht. Und dazu gehört Erfahrung.

      mfg troi,
      Avatar
      schrieb am 03.03.06 23:46:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      eben geklaut!;)

      In der neuen Ausgabe der marktradikalen Zeitschrift " eigentümlich frei" (http://www.ef-magazin.de) findet sich eine nützliche Anleitung für das richtige Ausnutzen von Börsenbriefen:

      http://www.ef-magazin.de/ef-60-enjoy-capitalism.pdf (zweiter Artikel auf der ersten Seite links)

      Zockerbriefe richtig nutzen

      Dass von den meisten kleinen Börsenbriefen wie „Invest
      Inside“ oder „bullVestor“ vor allem die Briefschreiber
      selbst profitieren, liegt auf der Hand: Kurse steigen nicht,
      weil sie die positive Entwicklung eines Unternehmens widerspiegeln,
      sondern sie steigen, wenn es in Bezug auf das
      Unternehmen und dessen jeweiligen Börsenkurs mehr kaufende
      Optimisten als verkaufende Pessimisten gibt. Für den
      nötigen Optimismus bei kleinen und marktengen Aktiengesellschaften
      sorgen die zahlreichen Verfasser von „Zokkerbriefen“,
      die ihre Newsletter-Abonnenten regelmäßig mit
      kostenlosen Informationen per Email versorgen – nicht aus
      Altruismus, sondern um die optimistische Kaufempfehlung
      zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden zu lassen. Die
      Emails werden dabei meistens nicht alle auf einmal verschickt,
      sondern nach dem Zufallsprinzip oft auf mehrere
      Stunden an einem Tag gestreut, so dass eine konstante Kurssteigerung
      generiert wird. Derjenige, der die Mail als letzter
      bekommt und trotz bereits erfolgter Kurssteigerung im
      Fieberwahn kauft, den beißen die Hunde. Denn spätestens
      zu diesem Zeitpunkt verkaufen Briefschreiber und Erstmail-
      Empfänger. Natürlich bieten die meisten Briefe auch
      eine teure Premium-Mitgliedschaft für einen garantierten
      Info-Erstbezug an. Aber auch bei der Gratisvariante kann
      man mitunter mitverdienen: Wie kann man nun in Erfahrung
      bringen, ob man bei einem kostenlosen Newsletter-
      Abo zufällig zu den Erstbeziehern der Email gehört oder
      ob man am Ende der Nahrungskette steht? Ganz einfach:
      Man meldet sich bei einem Zockerbrief unter verschiedenen
      Email-Adressen an und richtet bequemerweise alle
      Mailkonten zusammen auf einem Mailprogramm ein. Sobald
      man bei den Mail-Empfängen eine regelmäßige Streuung
      von mehreren Stunden erreicht hat, kann man mitzokken:
      Sofort nach dem Eintreffen der ersten Mail kauft man
      bei seinem Online-Broker ein, egal ob das betreffende Aktienunternehmen
      ein blutbahnbrechendes Potenzmittel oder
      ein Verfahren zur Herstellung von Erdöl aus Kartoffelschalen
      erfunden haben will. Spätestens in der Mitte des Mail-Empfangszyklus
      verkauft man dann ganz kaltblütig, unabhängig
      von der bis dahin erfolgten, meist positiven Kursbewegung.
      Nun fragen sich vielleicht einige: „Ist das nicht irgendwie
      unmoralisch? Und was ist, wenn das alle so machen?“ Nun,
      wenn das alle so machen, hört dieser Trick auf zu funktionieren,
      und es gibt keine Dummen mehr, die Lehrgeld an
      die Schlauen zahlen. So hilft man den Dummen, den Zokkern
      und den Briefschreibern, sich wieder einer Tätigkeit
      zuzuwenden, die Wohlstand für alle schafft statt Ungüter
      zu produzieren. Also ist der Email-Trick, frei nach dem
      Mephisto-Prinzip, moralisch und lukrativ zugleich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.06 18:26:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      :laugh:

      Ich bin ab sofort dabei!
      Vorschläge für Informationsquellen?
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 02:29:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/71973


      Untersuchung: Aktien-Spams beeinflussen Kursverläufe
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 05:46:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Auf die gleiche Weise arbeiten Hedge-Fonds. Die schlechten unter ihnen werden todgeschwiegen, bzw. es werden kleine Tarnunternehmen gegründet die im Ernstfall pleite gehen und keine Zahlungsforderungen der Anleger leisten können. Die guten werde als Spitzenprodukte der Mutterbank gepriesen und zu Aushängeschildern der "Qualifikation" (:laugh:;)) der "Experten" hochgetrimmt. Spam scheint mir inzwischen eine Übliche Vorgehensweise vor einer Operation geworden zu sein. Bevor ein Fond eine grössere Position auf den Markt wirft, kursieren besonders viele heiße Tips und Empfehlungen in Börsenbriefen. Wo kommen die bloß alle her?
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 23:44:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      aus dem board

      Vor kurzem schrieb mir jemand,den ich kontaktiert hatte,weil er Anlagemöglichkeiten vermittelt,daß ich mein Geld bei einer Bank anlegen kann,von der ich Monat für Monat 6% Zinsen erhalten würde.Der Mindestanlagebetrag beträgt 50 Euro,man muß lediglich zur Kontoeröffnung 80 (vielleicht bekommt der Werber davon Provision?) Euro zahlen,danach würden keine weiteren Kosten entstehen.Man könne nichts falsch machen,ein Haken sei ihm nicht bekannt und er selber hat dort seit 1 Jahr ein Konto und bekommt jeden Monat 6% Zinsen.Es gäbe auch Sicherheitsrücklagen etc.6% jeden Monat,das hieße,wenn man 10.000 Euro 5 Jahre anlegen würde,hätte man danach mehr als 330.000 Euro,und das scheinbar ohne Risiko,es sei denn,die Bank geht pleite,gell.Ach ja,diese Rechnung verdeutlicht noch mehr,wie unwahrscheinlich solch eine Zinszahlung wäre:Nach 10 Jahren wären aus den 10.000 Euro mehr als 10 Millionen Euro geworden.Prima,dann kann ich ja in 10 Jahren neben Sarah und Marc einziehen Jemandem mit einem Mindestmaß an Skepsis sollte das nicht ganz geheuer vorkommen,so verlockend es auch erscheint.
      Hat jemand von euch schon von der Sache gehört?Vielleicht selber ein Konto mit diesen traumhaft schönen Konditionen?


      fällt euch was auf?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 17:11:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      fällt euch was auf?
      Das ist ja die reinste Abzocke. Bei Noah Musingku auf Bougainville gibt es 75% pro Monat. Schön blöd, wer sein Geld in diese Niedrigzins-Anlagen steckt...
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 19:53:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Vorsicht Falle - wie Börsenbriefe Kurse machen
      (DeBeira&Co) :laugh:

      http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_172…
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 19:57:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      http://www.geldanlage-report.de/GAR-Update-0508.htm

      De Beira - Hafenarbeiter, Hell`s Angels und Sexshops


      Armin Brack, Chefredakteur


      Lieber Geldanleger,

      ich habe eine todsichere Quelle für Sie, wenn Sie nach Aktien suchen, die dem Untergang geweiht sind. Schauen Sie einfach in Deutschlands Finanz-Communitys, welche Werte am meisten diskutiert werden und meiden Sie diese wie der Teufel das Weihwasser.

      Lesen Sie nachfolgend die Hintergründe über die Mutter aller Rohrkrepierer: De Beira Goldfields!

      *50.184 Beiträge zu einer Aktie

      Ich bin nicht wirklich überrascht, als ich in der aktuellen Liste der meist diskutiertesten Aktien einen alten Bekannten an erster Stelle finde: DeBeira Goldfields. Nicht weniger als 50.184 Beiträge finden sich aktuell zu DeBeira alleine in Deutschlands größtem Diskussions-Forum. Wenn Sie diesen Text lesen, werden es schon wieder einige hundert mehr sein. Nicht schlecht für eine Aktie, die gerade mal seit ein paar Monaten börsennotiert ist, oder? Zum Vergleich: Die Zahl der Diskussionsbeiträge bei Standard-Werten wie Daimler-Chrysler oder Siemens liegt im Hauptthread derzeit bei 193 bzw. 318.

      In einer konzertierten Aktion empfahlen mindestens sieben kostenlose und kostenpflichtige Börsenbriefe in den letzten Wochen und Monaten die Aktie wiederholt zum Kauf, in Deutschland und Österreich wurden ganzseitige Anzeigen in großen Tageszeitungen ("BILD", "Der Standard") geschaltet und Investoren-Meetings organisiert.

      *Was steckt wirklich hinter DeBeira?

      Ich habe mir die "Frechheit" erlaubt, objektiv zu recherchieren und zu schauen, was es mit dieser Aktie wirklich auf sich hat. Gleich vorab der Hinweis: Die nachfolgende Geschichte ist tatsächlich wahr!

      Der Hafenarbeiter Mike F., wohnhaft im Norden der kanadischen Provinz British Columbia behauptet irgendwann im Jahre 2005, dass unterhalb seines Grundbesitzes wertvolle Bodenschätze lagern. Er gründet daraufhin eine Firma und beantragt die Explorationsrechte für das Gebiet bei den zuständigen Behörden, was ihn 126 kanadische Dollar kostet. Er engagiert daraufhin den Geologen Erik O., der ihm in einem Report bestätigt, dass sich im Boden des betreffenden Stück Landes sehr wahrscheinlich tatsächlich metallische Mineralien befinden. Das kostet ihn 387 CAN-Dollar. Eine Bareinlage von 46.011 CAN-Dollar reicht ihm dann aus, um aus seiner Firma eine Aktiengesellschaft zu machen. Er beauftragt ein Buchhaltungsunternehmen aus Vancouver, die Bilanz des Unternehmens (die ausschließlich aus dieser Bareinlage besteht) zu überprüfen, und leitet weitere Schritte für einen Börsengang ein.

      Jenes besagte Buchhaltungsunternehmen hat den Ruf, bei der Auswahl seiner Klienten nicht besonders wählerisch ist. So unterstützte man 2005 alleine 14 Unternehmen beim Börsengang an den unregulierten so genannten Over-the-Counter-Markt in den USA. Darunter war beispielsweise auch eine Firma namens Tora Technologies, die wiederum in engem Kontakt mit dem in Kanada berühmt-berüchtigten Tony P. steht, einem Mitglied der nicht weniger berüchtigten Motorrad-Gang Hell`s Angels, der bekanntlich mafia-ähnliche Strukturen nachgesagt werden.

      *Vom Hafenarbeiter zum Großaktionär

      Aber zurück zu De Beira. Mike F. reicht anschließend einfach bei der US-Wertpapierbehörde SEC ein und erhält prompt die Genehmigung für ein Listing der Aktien. Der Hafenarbeiter Mike F. ist nun Vorstand des Rohstoff-Explorations-Unternehmens De Beira Goldfields, obwohl er laut Emissionsprospekt "keinerlei frühere Erfahrung im Bereich der Exploration von Mineralien oder generell im Führen eines Minen-Unternehmens" hat.

      Die einzige weitere Voraussetzung für das Börsenlisting: Mike F. muss mindestens 30 verschiedene Aktionäre finden. Auch das gelingt. De Beira weist im Emissionsprospekt tatsächlich 35 Aktionäre aus, die jeweils 25.000 oder 125.000 De Beira-Aktien besitzen. Der Kaufpreis für diese Aktien beträgt 0,001 bis 0,05 CAN-Dollars je Aktie!

      *Die kurze Karriere von Mike F.

      Der Witz an der Geschichte: Bei sämtlichen Aktionären handelt es sich um Strohmänner, die auf Befehl sämtliche Aktien bereits vor der Erstnotiz der Aktie wieder an Mike F. zurückgeben. So kann das Angebot an Aktien, das nach dem IPO auf den Markt kommt, genau gesteuert werden und damit auch der Preis der Aktie.

      Die Erstnotiz am US-Bulletin Board am 12.April 2006 liegt dann bei - mehr oder weniger willkürlich festgelegten - 1,33 US-Dollar. Mike F. fungiert de facto als Alleinaktionär.

      Ohne, dass die Gesellschaft operativ tätig geworden wäre, tritt er bereits eine Woche später, am 19.April, als Vorstand zurück. Ersetzt wird er vom Australier Reginald Gillard und dem deutschstämmigen Klaus Eckhof, der hierzulande in der Branche bereits durch andere Rohstoff-Projekte bekannt ist. Mike F. gibt 20 Millionen Aktien an das Unternehmen zurück, die im Anschluss einfach annuliert werden. Die restlichen vier Millionen Aktien verkauft er an Gillard. Der Verkaufspreis wird nicht öffentlich gemacht.

      Mit dem Ausscheiden von Mike F. ist auch der ursprüngliche "Geschäftszweck" der Gesellschaft hinfällig. Die neuen Vorstände beschließen nicht in Kanada sondern in Südamerika aktiv zu werden. Tatsächlich aktiv werden sie aber vor allem in Deutschland- nämlich als Promotion-Manager!

      *Die Werbekampagne kann beginnen

      Gillard und Eckhof sind als Aktien-Promoter bekannt. Beide waren beispielsweise Direktoren bei den um die Jahrtausendwende massiv gehypten Internetklitschen Adultshop.com und MyCasino.com, einem Internet-Sexshop und einem (ehemaligen) Internetglücksspiel-Anbieter. Dem einen oder anderen Dotcom-Crash-Geschädigten unter Ihnen dürften die Aktien eventuell sogar noch ein Begriff sein. Eckhof, der sich bei DeBeira als Rohstoffexperte mit über 20 Jahren Berufserfahrung feiern lässt, hatte zwischenzeitlich also die Gunst der Stunde genutzt und war zum Internetexperten mutiert. Die Kurse von Adultshop und MyCasino explodierten darauf hin im Zuge massiver Werbekampagnen auf über einen bzw. sogar über zehn Euro - und rauschten anschließend wieder in die Tiefe. MyCasino.com brachte es im April 2000 sogar zum spekulativen Topp-Tipp in einer großen deutschen Börsenzeitschrift. Heute notieren die Aktien bei 0,018 Euro bzw. 0,017 Euro, was Wertverlusten von über 98 bzw. 99,9 Prozent entspricht.

      *Kauf von Minen mit zweifelhafter Qualität

      Die Parallelen zu De Beira sind verblüffend. Wenige Wochen nachdem Gillard und Eckhof die Regie übernommen haben, unterzeichnet das Unternehmen Absichtserklärungen zum Kauf zweier Gold- bzw. Gold-Kuper-Projekte in Kolumbien und Ecuador. Parallel wird eine beispiellose Werbekampagne im In- und Ausland gestartet, in dem diese Absichtserklärungen und die schlichte Tatsache, dass Eckhof für die Firma arbeitet, gefeiert werden.

      Verschiedene Börsenbriefe preisen die Firma in den höchsten Tönen an. Viele ahnungslose Kleinaktionäre kaufen die Aktie, die meisten wohl, ohne zu wissen, dass die betreffenden Börsenbriefe, die Aktie nur deshalb empfehlen, weil sie Geld von einer zwischengeschalteten Promotion-Agentur aus Salzburg erhalten, die wiederum im Auftrag De Beiras arbeitet (und zahlreicher weiterer Minen-Unternehmen).

      Alleine auf Basis zweier Absichtserklärungen und der dazu gehörigen Werbekampagne steigt die Aktie daraufhin von einem auf über 14 Euro und bringt in der Spitze eine Marktkapitalisierung von über 500 Millionen Euro auf die Waage - ohne dass zu diesem Zeitpunkt auch nur eine Probebohrung durchgeführt worden ist.

      *Irreführende Pressemeldungen

      Zumindest eine der Pressemeldungen, die das Unternehmen veröffentlicht und die den Aufstieg der Aktie forcieren, grenzt meiner Ansicht nach zudem an Irreführung der Investoren. So heißt es bei der Bekanntgabe des Ecuador-Deals am 16.Juni beispielsweise unter der Überschrift "Höhepunkte":

      1." Erwerb einer produzierenden Goldmine mit Multi-Millionen-Unzen Potenzial",

      2."Bestehende Ressourcenbasis von mehr als 4 Millionen Unzen (nicht NI43101-konform)" und

      3."Das Projekt befindet sich in Südecuador, wo Explorationsaktivitäten in letzter Zeit Weltklasseentdeckungen zutage förderten, z.B. Aurelian Resources Inc. 189m @ 24g/t AU auf seinem Fruta-Del-Norte-Projekt."

      Hört sich klasse an, aber gehen wir mal die vermeintlichen Fakten durch:

      1. Die angesprochene Goldmine hat tatsächlich mal produziert, allerdings wurde der Großteil der Produktion zwischen 1895 und 1950 abgebaut. Die Frage darf erlaubt sein, warum sich zwischenzeitlich keiner mehr für das Projekt interessiert hat. Zudem wurde nur eine Absichtserklärung zum Erwerb unterschrieben, die an verschiedene Bedingungen geknüpft ist. Unter anderem soll die Transaktion mit eigenen Aktien bezahlt werden. Schlecht nur, dass man dabei mit einem Aktienwert von 10 US-Dollar je Aktie kalkuliert hat. Momentan notiert das Papier nämlich gerade noch bei gut zwei US-Dollar. Die Transaktion kann also in der ursprünglich geplanten Form gar nicht durchgeführt werden.

      2. In Klammern heißt es "nicht NI43101-konform", ohne dass dies näher erläutert würde. Im Klartext heißt dies aber, dass nach den kanadischen Regulierungs-Standards ("Standards of Disclosure for Mineral Projects: National Instrument 43-101") das Vorhandensein der 4 Millionen Unzen nicht hinreichend nachgewiesen ist.

      3. Die Tatsache, dass in einem Projekt eines anderen Unternehmens in Südecuador, Erdgestein mit einem sehr hohen Goldgehalt von 24 Gramm je Tonne gefunden worden ist, hat nicht das Geringste mit DeBeira zu tun - und damit in der Meldung nichts zu suchen, schon gar nicht unter der Rubrik "Höhepunkte".

      Die tatsächlichen aktuellen, eigenen Ressourcen-Kalkulationen von De Beira gehen von 4,73 Millionen Unzen Gold aus, das aus 127 Millionen Tonnen Stein generiert werden soll. Das ergibt umgerechnet einen Gehalt von 1,16 Gramm Gold je Tonne und entspricht damit nur einem Bruchteil des Goldgehalts des zum Vergleich herangezogen Fruta-Del-Norte-Projekts von Aurelia.
      • De Beira Goldfields Inc.
      • WKN A0JDS0
      • Börsenwert 69,66 Mio. Euro
      • KGV 07e kein Gewinn
      • Umsatz -
      • Akt. Kurs 1,51 EUR
      => Weiterhin Finger weg!



      *Das Ausland warnt, Deutschland empfiehlt...

      Im Zusammenhang mit diesen Ungereimtheiten wurde die Aktie übrigens wenige Tage später in Kanada vom Handel ausgesetzt und wird dort bis heute nicht mehr gehandelt. Am OTC-Markt in den USA wurde das Wertpapier-Kürzel nun von DBGF auf DBGFE verändert, was anzeigt, dass das Unternehmen wichtige Papiere bei der SEC nicht termingerecht eingereicht hat. Das dient Investoren als Warnzeichen.

      Nur in Deutschland wird die Aktie normal weitergehandelt und von den einschlägigen "Hofberichterstattern" zum Kauf empfohlen als wäre alles in bester Ordnung. Kommentar überflüssig!

      *Fazit: De Beira ist kein Einzelfall

      Es gebe noch einiges mehr zu De Beira und den dahinter stehenden Machern zu berichten. Aber ich denke, die bisher präsentierten Fakten in Kombination mit dem Kursverlauf der Aktie sprechen ohnehin für sich.

      Das bestürzende ist : De Beira ist bei weitem kein Einzelfall sondern nur das momentan prominenteste Beispiel unter vielen.

      Bleiben Sie daher immer auf der Hut. Wir werden Sie dabei auch in Zukunft
      über zweifelhafte Geldanlagen auf dem Laufen
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 20:14:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

      bevor wir Ihnen heute Abend mitteilen für welche Aktien wir Chartanalysen bereitstellen werden,
      möchten wir Sie über das professionelle Bashen aufklären.

      Wenn Sie auf die Postings einiger Basher antworten, verdient dieser schon 5-7 Euro. Ja es gibt bezahlte Basher! Basher gehen mit ihrem Arbeitgeber einen Dienstleistungsvertrag ein, indem sie sich bereit erklären, lügen und falsche Gerüchte zu verbreiten. Allerdings hat der Auftraggeber nicht genügend Zeit alle Postings zu überwachen, und führt nur Stichproben durch. Diejenigen die den Basher bezahlen, lesen meistens nur den Kopf des Postings, um zu schauen, ob der Basher auf jemanden eingeht, und sich nicht nur blind wiederholt. Wäre das der Fall, würde sich der Auftraggeber schnell nach einem anderen Basher umschauen. Ein Basher wird mit seinem Posting versuchen, so viele Antworten wie möglich zu bekommen (und dabei namentlich erwähnt zu werden). Bei jeder Antwort verdient ein bezahlter Basher 1-2 Euro. Somit kann der Basher soviel Aufmerksamkeit wie möglich bekommen, und f& #252;r negative Stimmung unter den Aktionären sorgen.
      Gehen Sie also nie auf einen Basher einen. Wenn Sie unbedingt mit einem diskutieren wollen, nennen Sie ihn nicht bei seinem „Nick“.

      In Deutschland ist das bezahlte Bashen noch nicht so verbreitet wie in Kanada. Wir beziehen uns nur auf diese Gruppe von Bashern. Es gibt natürlich auch die andere Sorte (Short-seller, jemand der günstig in die Aktie rein möchte). Verstehen Sie uns nicht falsch, denn das gleiche gilt auf für das bezahlte Pushen!



      Im Allgemeinen gilt:



      Lassen Sie sich nicht verunsichern. Verfolgen Sie ihre Aktie einige Wochen. Machen Sie sich darauf gefasst, dass wenn ihre Aktie stark steigt, auch vermehrt Basher auftreten, und auch diejenigen die Aktie schlecht reden, die den Zug verpasst haben. Es werden Gerüchte kommen wie „Das Unternehmen lügt“ und „der Anstieg ist nur auf einen Push zurückzuführen“ (letztes Beispiel: Blue Pearl). Ziel ist es Neulinge zu verunsichern, und dazu zu bringen, ihre Aktien zu verkaufen, bzw. potentielle neue Investoren von einem Kauf abzuhalten.

      Nehmen Sie sich Zeit und studieren sie Ihre Aktien sorgfältig. Vertrauen Sie ihrem Urteilsvermögen und glauben Sie an sich selbst. Setzen Sie sich einen Zielkurs und einen Stopp-Kurs, und leben Sie damit. Hören Sie weder auf Pusher noch auf Basher. Handeln Sie nach den Gesetzen, die Sie erschaffen haben!

      Sie können diesen Text frei verbreiten, und somit auf das Problem aufmerksam machen. Klar werden Sie damit keine Welten bewegen, dennoch wird es etwas Positives mit sich bringen.
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 00:33:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      Neu!
      Origineller als Spam!
      Garantierte Erreichbarkeit und Umlauf
      Bei kreativer Ausführung effektvoll !...
      Kostenlos!
      Wirkt bei Eindämmungsversuchen durch die Notenbanken der Inflation entgegen!...
      Risiko: Verzögert unter Umständen den Geldfluss und sorgt u.U. für eine leichte Deflation!...

      ...mit den entsprechend berechen- und unberechenbaren Nachwirkungen!


      Thread: Stille Botschaft auf Chinas Geldscheinen
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 04:33:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      Für alle Platinum Res. Organisazion - Geschädigten ...up:D;):)


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