SPIEGEL: 17. März der erste Tag im letzten Abschnitt der rot-grünen Epoche? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.03.05 20:46:17 von
neuester Beitrag 21.03.05 15:24:34 von
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ROT-GRÜN IN DER KRISE
Der Flügelschlag des Schmetterlings
Von Claus Christian Malzahn
Drei Ereignisse entfalten seit gestern ihre ganze Wucht gegen die Bundesregierung: Das Drama von Kiel, der verunglückte Job-Gipfel und heftige Anklagen im Visa-Ausschuss können sich für Rot-Grün zu einem lebensgefährlichen Sturm zusammenbrauen.
NRW-Grüne Höhn, SPD-Ministerpräsident Steinbrück: Auf zum letzten Gefecht?
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AP
NRW-Grüne Höhn, SPD-Ministerpräsident Steinbrück: Auf zum letzten Gefecht?
Berlin - Ein Theorem der Chaos-Forschung sagt, dass der Flügelschlag eines Schmetterlings bei entsprechenden Wetterbedingungen einen Orkan auslösen kann. Diese Weisheit sollte man in Marmor über das Eingangsportal des Kieler Landtages meißeln, mit dem Zusatz: 17. März 2005.
Es ist die kürzeste Erklärungsformel, auf die man die Rechnungen bringen kann, die gestern zwischen Kiel und Berlin aufgemacht worden sind. Einen so dramatischen Märztag im politischen Leben gab es wohl zuletzt vor 15 Jahren in Deutschland, als am 18. März 1990 in der DDR die letzte Volkskammer gewählt wurde. Auch damals kam mit dem unvorhergesehenen Triumph der bürgerlichen "Allianz für Deutschland" alles anders, als die Polit-Auguren prophezeit hatten - der Sozialismus wurde an diesem Tag weggewählt; selbst die SPD hatte massiv darunter zu leiden.
Nach diesem 18. März 1990 sollte nichts mehr so sein wie zuvor - und da steckt die Parallele zum gestrigen Tag. Trotzdem ist die Dramatik, die sich zwischen Kiel und Berlin gestern entfaltete, schwerer zu fassen. Doch wo der 18. März 1990 das Ende der DDR bedeutete, kann der 17. März der erste Tag im letzten Abschnitt der rot-grünen Epoche im Bund gewesen sein. Drei Ereignisse griffen gestern ineinander - ihre volle Wucht und Wirkung werden sie erst heute und in den kommenden Tagen entfalten.
Da wäre zunächst die Tragödie an der Kieler Förde. Viermal rannte Heide Simonis, offenbar von höchster Parteistelle aus Berlin telefonisch befeuert, gegen die Wand. Das war dreimal zu viel. Sie hätte einen würdigeren Abgang verdient, als nun mit dem Titel "Pattex-Heide" in Pension geschickt zu werden. Dass sie immer wieder Anlauf nahm, zeigt zum einen, dass sie in ihrem blinden Ehrgeiz selbst wohl am wenigsten begriff, was um sie herum geschah. Es zeigt aber auch, wie sehr Kanzleramt und Willy-Brandt-Haus an einem Erfolg in Kiel interessiert waren - denn sie brauchten den Triumph an der Förde auch als Kulisse für den sogenannten Jobgipfel. Man kann sich kaum vorstellen, dass Schröder, Fischer, Merkel und Stoiber ruhig in den Ledersesseln des Kanzleramts gesessen haben, um über Kostenpauschalen zu parlieren, während in Kiel ein Königinnenmord verübt wurde. Haben sich der Kanzler und der Bayer um die TV-Fernbedienung gezankt? Wurde da zwischen Phönix und n-tv hin und her gezappt?
Die zweite Niederlage musste Rot-Grün, fast unbemerkt, im Visa-Ausschuss verbuchen, wo ein deutscher Richter der Regierung Vernebelung von Tatsachen und ideologische Behördenpraxis vorwarf. Über Joschka Fischers Auftritt im Bundestag lag gestern denn auch ein Hauch von Götterdämmerung. Da verwandelt sich gerade ein Polit-Titan in einen verwundbaren Sterblichen; mit krächzender Stimme trug er unter dem Gejohle der Opposition eine Rede zur Reformpolitik vor, die mancher Journalist schon gar nicht mehr hören wollte. Wenn Fischer fällt, dann nicht, weil die Last der Vorwürfe im Visa-Skandal erdrückend ist - das ist sie jetzt schon. Er wird möglicherweise eingehen wie eine Rose, die keiner mehr gießt. Ohne Fischer-Bonus hat sich das Thema Rot-Grün im Bund freilich erledigt. Die Grünen haben schwere Zeiten vor sich. Sie werden sich neu erfinden müssen - oder untergehen. Bisher beschwören die Vasallen, es gebe keinen "Plan B", also eine Strategie für eine Partei ohne Fischer. Ob dieses Postulat auch nach dem 17. März noch gilt, darf man bezweifeln.
Ereignis Nummer drei war ein Gipfeltreffen, das letztlich einer Zusammenkunft auf einem Hügel glich. Das war zu erwarten. Die Vorstellung, man könne auf präsidiale Zaubersprüche hin Arbeitsplätze vom Himmel regnen lassen, ist grotesk. Doch die Inszenierung war entscheidend, alle Teilnehmer hofften auf bella figura. Das Job-Theater zeitigte dann doch noch ein paar interessante Ergebnisse - immerhin wird die Föderalismuskommission noch einmal tagen. Doch medial wurde die zur Rettung Deutschlands aufgeblasene Kaffeerunde vom Drama in Kiel überschattet. Notieren muss man freilich, dass am Vormittag des 17. März ein ziemlich ausgeschlafener Edmund Stoiber zur Attacke ansetzte. Er war präziser und angriffslustiger als Angela Merkel - aber auch das wird wohl im Jubelgetöse über den unverhofften Triumph von Kiel untergehen.
John Wayne heißt jetzt Peer Steinbrück
Für die Opposition und die Regierung war wichtig, wie man in die Osterwoche kommt - mit erhobenem Haupt oder angeschlagen. Denn aus dieser Performance ergeben sich entscheidende Konsequenzen für den Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen und damit für Rot-Grün im Bund. Gestern hat die Bundesregierung ihren vorletzten Vorposten im Land verloren, nun gibt es mehr intakte rot-rote Landesregierungen als rot-grüne - diese Tatsache ist allerdings ein Treppenwitz der deutsch-deutschen Geschichte. Hoffnung kann man daraus wirklich nicht schöpfen; diese Tatsache weist nicht nach vorn, sondern nach Absurdistan.
Alamo liegt nun am Rhein; John Wayne heißt ab heute Peer Steinbrück. Es gibt wenige Gründe anzunehmen, warum es dem NRW-Ministerpräsidenten gelingen sollte, seine Koalition, die er übrigens nie gemocht hat, Gerhard Schröder zuliebe über die Zeit zu retten. Dagegen steht erstens die politische Stimmung im größten Bundesland und zweitens seine persönliche Neigung. Die SPD in Nordrhein-Westfalen leidet unter ihrem Regierungspartner, wenn sie sich nach der Wahl in eine Große Koalition retten kann, wird sie das ohne Zögern tun. Spätestens dann aber, wenn auch Düsseldorf verloren ist, kommt ein SPIEGEL-Titel aus dem vergangenen Jahr wieder voll zur Geltung: "Schröders letzter Mann" - der Kanzler selbst.
Denn das ist vielleicht die einzige Hoffnung, die diese Regierung nach der vorösterlichen Katastrophe noch hegen darf: Gerhard Schröder war gestern alles andere als verzagt. Wenn er wüsste, dass morgen die Regierung untergeht, pflanzte er heute noch ein Apfelbäumchen. Hinter dem Kanzleramt müsste eine ganze Plantage zu finden sein.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,347061,00.h…
Der Flügelschlag des Schmetterlings
Von Claus Christian Malzahn
Drei Ereignisse entfalten seit gestern ihre ganze Wucht gegen die Bundesregierung: Das Drama von Kiel, der verunglückte Job-Gipfel und heftige Anklagen im Visa-Ausschuss können sich für Rot-Grün zu einem lebensgefährlichen Sturm zusammenbrauen.
NRW-Grüne Höhn, SPD-Ministerpräsident Steinbrück: Auf zum letzten Gefecht?
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AP
NRW-Grüne Höhn, SPD-Ministerpräsident Steinbrück: Auf zum letzten Gefecht?
Berlin - Ein Theorem der Chaos-Forschung sagt, dass der Flügelschlag eines Schmetterlings bei entsprechenden Wetterbedingungen einen Orkan auslösen kann. Diese Weisheit sollte man in Marmor über das Eingangsportal des Kieler Landtages meißeln, mit dem Zusatz: 17. März 2005.
Es ist die kürzeste Erklärungsformel, auf die man die Rechnungen bringen kann, die gestern zwischen Kiel und Berlin aufgemacht worden sind. Einen so dramatischen Märztag im politischen Leben gab es wohl zuletzt vor 15 Jahren in Deutschland, als am 18. März 1990 in der DDR die letzte Volkskammer gewählt wurde. Auch damals kam mit dem unvorhergesehenen Triumph der bürgerlichen "Allianz für Deutschland" alles anders, als die Polit-Auguren prophezeit hatten - der Sozialismus wurde an diesem Tag weggewählt; selbst die SPD hatte massiv darunter zu leiden.
Nach diesem 18. März 1990 sollte nichts mehr so sein wie zuvor - und da steckt die Parallele zum gestrigen Tag. Trotzdem ist die Dramatik, die sich zwischen Kiel und Berlin gestern entfaltete, schwerer zu fassen. Doch wo der 18. März 1990 das Ende der DDR bedeutete, kann der 17. März der erste Tag im letzten Abschnitt der rot-grünen Epoche im Bund gewesen sein. Drei Ereignisse griffen gestern ineinander - ihre volle Wucht und Wirkung werden sie erst heute und in den kommenden Tagen entfalten.
Da wäre zunächst die Tragödie an der Kieler Förde. Viermal rannte Heide Simonis, offenbar von höchster Parteistelle aus Berlin telefonisch befeuert, gegen die Wand. Das war dreimal zu viel. Sie hätte einen würdigeren Abgang verdient, als nun mit dem Titel "Pattex-Heide" in Pension geschickt zu werden. Dass sie immer wieder Anlauf nahm, zeigt zum einen, dass sie in ihrem blinden Ehrgeiz selbst wohl am wenigsten begriff, was um sie herum geschah. Es zeigt aber auch, wie sehr Kanzleramt und Willy-Brandt-Haus an einem Erfolg in Kiel interessiert waren - denn sie brauchten den Triumph an der Förde auch als Kulisse für den sogenannten Jobgipfel. Man kann sich kaum vorstellen, dass Schröder, Fischer, Merkel und Stoiber ruhig in den Ledersesseln des Kanzleramts gesessen haben, um über Kostenpauschalen zu parlieren, während in Kiel ein Königinnenmord verübt wurde. Haben sich der Kanzler und der Bayer um die TV-Fernbedienung gezankt? Wurde da zwischen Phönix und n-tv hin und her gezappt?
Die zweite Niederlage musste Rot-Grün, fast unbemerkt, im Visa-Ausschuss verbuchen, wo ein deutscher Richter der Regierung Vernebelung von Tatsachen und ideologische Behördenpraxis vorwarf. Über Joschka Fischers Auftritt im Bundestag lag gestern denn auch ein Hauch von Götterdämmerung. Da verwandelt sich gerade ein Polit-Titan in einen verwundbaren Sterblichen; mit krächzender Stimme trug er unter dem Gejohle der Opposition eine Rede zur Reformpolitik vor, die mancher Journalist schon gar nicht mehr hören wollte. Wenn Fischer fällt, dann nicht, weil die Last der Vorwürfe im Visa-Skandal erdrückend ist - das ist sie jetzt schon. Er wird möglicherweise eingehen wie eine Rose, die keiner mehr gießt. Ohne Fischer-Bonus hat sich das Thema Rot-Grün im Bund freilich erledigt. Die Grünen haben schwere Zeiten vor sich. Sie werden sich neu erfinden müssen - oder untergehen. Bisher beschwören die Vasallen, es gebe keinen "Plan B", also eine Strategie für eine Partei ohne Fischer. Ob dieses Postulat auch nach dem 17. März noch gilt, darf man bezweifeln.
Ereignis Nummer drei war ein Gipfeltreffen, das letztlich einer Zusammenkunft auf einem Hügel glich. Das war zu erwarten. Die Vorstellung, man könne auf präsidiale Zaubersprüche hin Arbeitsplätze vom Himmel regnen lassen, ist grotesk. Doch die Inszenierung war entscheidend, alle Teilnehmer hofften auf bella figura. Das Job-Theater zeitigte dann doch noch ein paar interessante Ergebnisse - immerhin wird die Föderalismuskommission noch einmal tagen. Doch medial wurde die zur Rettung Deutschlands aufgeblasene Kaffeerunde vom Drama in Kiel überschattet. Notieren muss man freilich, dass am Vormittag des 17. März ein ziemlich ausgeschlafener Edmund Stoiber zur Attacke ansetzte. Er war präziser und angriffslustiger als Angela Merkel - aber auch das wird wohl im Jubelgetöse über den unverhofften Triumph von Kiel untergehen.
John Wayne heißt jetzt Peer Steinbrück
Für die Opposition und die Regierung war wichtig, wie man in die Osterwoche kommt - mit erhobenem Haupt oder angeschlagen. Denn aus dieser Performance ergeben sich entscheidende Konsequenzen für den Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen und damit für Rot-Grün im Bund. Gestern hat die Bundesregierung ihren vorletzten Vorposten im Land verloren, nun gibt es mehr intakte rot-rote Landesregierungen als rot-grüne - diese Tatsache ist allerdings ein Treppenwitz der deutsch-deutschen Geschichte. Hoffnung kann man daraus wirklich nicht schöpfen; diese Tatsache weist nicht nach vorn, sondern nach Absurdistan.
Alamo liegt nun am Rhein; John Wayne heißt ab heute Peer Steinbrück. Es gibt wenige Gründe anzunehmen, warum es dem NRW-Ministerpräsidenten gelingen sollte, seine Koalition, die er übrigens nie gemocht hat, Gerhard Schröder zuliebe über die Zeit zu retten. Dagegen steht erstens die politische Stimmung im größten Bundesland und zweitens seine persönliche Neigung. Die SPD in Nordrhein-Westfalen leidet unter ihrem Regierungspartner, wenn sie sich nach der Wahl in eine Große Koalition retten kann, wird sie das ohne Zögern tun. Spätestens dann aber, wenn auch Düsseldorf verloren ist, kommt ein SPIEGEL-Titel aus dem vergangenen Jahr wieder voll zur Geltung: "Schröders letzter Mann" - der Kanzler selbst.
Denn das ist vielleicht die einzige Hoffnung, die diese Regierung nach der vorösterlichen Katastrophe noch hegen darf: Gerhard Schröder war gestern alles andere als verzagt. Wenn er wüsste, dass morgen die Regierung untergeht, pflanzte er heute noch ein Apfelbäumchen. Hinter dem Kanzleramt müsste eine ganze Plantage zu finden sein.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,347061,00.h…
Die Köhler-Rede fehlt als 4. Ereignis!
was macht eigentlich Birne jetzt 
Birne könnte man doch nochmal als Kandidaten aufstellen, oder
...... ist doch egal ob Anschie oder Birne .... sind ja schließlich beide den Amis in den A.sch gekrochen ...
...... ist doch egal ob Anschie oder Birne .... sind ja schließlich beide den Amis in den A.sch gekrochen ...
#4: ist das alles, was euch noch bleibt?
Trading Spotlight
wenigstens ist bei uns die Luft noch frisch
Mahlzeit .....
Mahlzeit .....
Pflaumen und Schwätzer - daran gibt`s in Deutschland keinen Mangel !
... und Journalisten!
Beim Thema Arschkriechen fällt mir leider nur Schröders Kriecherei beim Schlächter Putin, die indirekte Unterstützung für Saddam und seine widerliche Anbiederung an die chinesischen Diktatoren ein.
#9
man könnte es auch so sehen, daß der Schlächter Putin mit dem Vollidioten Schröder
und dem Schwachkopf Chirac einen gesunden Gegenpol zum von Gott geleiteten Bush gebildet haben ........
.......... wir wären sonst weltweit von amerik. Mitmenschlichkeit, Hilfsbereitschaft
und Güte überrollt worden ... kaum zu ertragen dieser Gedanke
...... apropos China ..... Leute wie du hätten wahrscheinlich mal wieder am lautesten geschrien
wenn Schröder sich dort nicht für die deutsche Witschaft stark gemacht hätte
man könnte es auch so sehen, daß der Schlächter Putin mit dem Vollidioten Schröder
und dem Schwachkopf Chirac einen gesunden Gegenpol zum von Gott geleiteten Bush gebildet haben ........
.......... wir wären sonst weltweit von amerik. Mitmenschlichkeit, Hilfsbereitschaft
und Güte überrollt worden ... kaum zu ertragen dieser Gedanke
...... apropos China ..... Leute wie du hätten wahrscheinlich mal wieder am lautesten geschrien
wenn Schröder sich dort nicht für die deutsche Witschaft stark gemacht hätte
B2L #6
Und die Luft wird bei Euch noch frischer. Wenn Ihr erst wieder an der frischen Luft sitzt und wieder Dienstfahrrad fahrt.
Und die Luft wird bei Euch noch frischer. Wenn Ihr erst wieder an der frischen Luft sitzt und wieder Dienstfahrrad fahrt.
B2L
#10
Du solltest erstmal die Schule zuende machen, bevor Du hier mit den Erwachsenen diskutierst.
#10
Du solltest erstmal die Schule zuende machen, bevor Du hier mit den Erwachsenen diskutierst.
 |
.
weisst du, wie
man am besten
gegen Abweichler
vorgeht, Genosse ?
..hast du da ´ne
Ahnung und ´nen
Tip, Genosse ?
.
- ja moment...
.
 |
.
.
...die eigene Reihen immer überwachen...! ,
...und (geheime) Wahlen ganz abschaffen, - ...!
Dann klappts auch mit dem
sozialistischen Regieren.
...Mitbekommen ?
...alles aufgeschreiben ?,
...oder soll ich´s noch mal sagen ?
.
.
.
- nee, brauchste nicht, wir lernen schnell...
...haben doch die Intellektuellen und die
Hochländern in unseren Reihen.
...und hier in der ersten Reihe, Erich, sind diejenigen, die den meisten Soli-Zuschlag zu berappen haben.
@wolaufensie
Klasse !
catchup
Klasse !
catchup
#12
du bist ja in der Tat ein ganz lustiges Bürschchen
du bist ja in der Tat ein ganz lustiges Bürschchen
@connor
Das waren noch Zeiten, gell?
Das waren noch Zeiten, gell?
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