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    Ist Schröder dem Kommunismus zu freundlich gesinnt?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.03.05 18:30:09 von
    neuester Beitrag 01.04.05 22:59:48 von
    Beiträge: 57
    ID: 970.892
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      schrieb am 31.03.05 18:30:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Berlin - Der deutsche Bundeskanzler hat noch nie zu den Politikern gehört, die das Thema der Menschenrechte ins Zentrum ihrer politischen Ethik und Ästhetik gestellt haben. Wenn der niedersächsische Oppositionsführer Gerhard Schröder in den Achtziger Jahren von Hannover aus nach Osten blickte, dann nahm er hinter den nahen DDR-Grenzanlagen nicht etwa ein Regime wahr, das sein Staatsvolk mit Schüssen, Spitzeln und Stacheldraht im Zaum hielt und ihm - im Westen übliche - politische Selbstverständlichkeiten vorenthielt. Die DDR war für Schröder deutschsprachiges Ausland. Hätte die Volkskammer der DDR den Beitritt zu Österreich beschlossen - Schröder hätte nicht dagegen protestiert.

      Schröder sah an der Spitze der SED keinen starrsinnigen Polit-Greis am Werk, der im Gegensatz zu Gorbatschow die Zeichen der Zeit nicht erkannt hatte. Erich Honecker bezeichnete der Ex-Juso Schröder am 21. Dezember 1985 als einen "zutiefst redlichen Mann". Ein Jahr später schrieb er dem "lieben Egon Krenz", damals zweiter Mann im Staate hinter Honecker: "Durchstehvermögen, das Du mir wünscht, brauche ich in diesem arbeitsreichen Wahlkampfjahr ganz bestimmt. Aber auch Du wirst für euren Parteitag und die Volkskammerwahlen sicher viel Kraft und Gesundheit benötigen." Angesichts dieser Zeilen kann man sich lebhaft vorstellen, mit welcher Entschiedenheit der Kanzler heute Demokratie und Bürgerrechte bei seinen Besuchen in Peking anmahnt.

      Noch im Juni 1989, als die DDR bereits heftig aus dem Leim ging und dem redlichen Diktator sowie dem lieben Egon das Volk über Ungarn und die CSSR abhanden kam, befand Schröder fünf Tage vor dem Tag der deutschen Einheit: "Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht."

      Falscher konnte man damals nicht liegen. Selbst der SPD-Linke Erhard Eppler, der 1987 noch das umstrittene SED-SPD-Dialogpapier mitverantwortete, ging einige Tage nach Schröders Entgleisung in einer historischen Bundestagsrede auf deutliche Distanz zu seinen Verhandlungspartnern in Ost-Berlin. Eppler hatte eigene Positionen damals kritisch überdacht und revidiert. Gerhard Schröder ist sich in seiner ignoranten Haltung gegenüber antikommunistischen Bürgerrechts- und Freiheitsbewegungen dagegen stets treu geblieben - eine der wenigen Konstanten seiner politischen Laufbahn.

      Immerhin: Redlichkeit hat der deutsche Bundeskanzler seinen neuen Freunden in der chinesischen Führung noch nicht bescheinigt. Doch angesichts der jüngsten offenen militärischen Drohungen Pekings gegen Taiwan ist Schröders Beharren auf einer Aufhebung des Waffenembargos gegen China nicht minder skandalös. Natürlich ist das China von heute nicht mehr dasselbe Land wie 1989, als die chinesische Führung die demokratische Studentenrevolte mit Panzern niederwalzen ließ. Aber sicherlich nicht deshalb, weil es in dem Land heute liberaler zuginge und es keine politischen Gefangenen mehr gibt. Nach der antidemokratischen Konterrevolution der Machthaber 1989 haben die Bürgerrechtler - sofern sie das Land nicht verlassen haben oder hinter Gittern verschwanden - oft resigniert; die Chance zu einem neuen Aufbruch ist bisher nicht gekommen.

      Schröders lautstarker Alleingang, sein peinliches Anbiedern an das Regime, wird den Handlungsspielraum der chinesischen Menschenrechtler weiter verkleinern. Doch sein befremdlicher Einsatz für Peking, den er als europäische Wirtschaftspolitik zu verkaufen sucht, hat noch andere Konsequenzen. Zunächst einmal beschädigt er seinen ohnehin angeschlagenen Außenminister, der in der deutschen Außenpolitik ganz offensichtlich kaum noch eine Rolle spielt. Die Grünen haben Widerspruch gegen Schröders Waffenpolitik eingelegt, der Kanzler hat daraufhin zu verstehen gegeben, dass ihn dieses Veto nicht interessiert. Der Grüne Fischer schrumpft live im Kabinett - und Schröders Reaktion darauf ist dröhnende Diplomatie. So sind sie, die politischen Männerfreundschaften.

      Wohin die deutsche Außenpolitik angesichts des Lavierens zwischen Moskau, Paris und Peking eigentlich gehen soll, weiß vielleicht nicht einmal der Kanzler genau, der mit seiner chinesischen Waffenbruderschaft eher auf ungesicherte Optionsgeschäfte der Zukunft als auf solide Politik der Gegenwart setzt. Eines aber ist inzwischen absolut gewiss: Die Beschädigung des transatlantischen Verhältnisses ist eine Lieblingsfigur rot-grüner Diplomatie. Washington argumentiert mit guten Gründen gegen eine Lockerung des Embargos gegen China. Doch wenige Wochen nach dem Besuch des amerikanischen Präsidenten in Deutschland marschiert der deutsche Kanzler weiter ins außenpolitische Nirwana. Jede Richtung scheint inzwischen recht - Hauptsache, der Kanzlerkompass weist nicht nach Westen.

      Die Idee von einem deutschen Sitz im Weltsicherheitsrat, die deutsche Hoffnung, eine neue Weltordnung an den USA vorbei und mit tatkräftiger russischer und chinesischer Hilfe zusammenbasteln zu können, sind nur zwei Fixpunkte dieser deutschen Geisterfahrt. Für diese grotesken Verrenkungen erntet die Regierung bemerkenswert wenig Widerspruch - das mag am antiamerikanischen Volksempfinden liegen, dass diese Regierung den Deutschen zur emanzipatorischen Gesundung verordnet hat. Der Publizist Arnulf Baring hat vor nicht allzu langer Zeit gefordert: "Bürger, auf die Barrikaden!" Angesichts der unverhohlenen Ankündigungen des Kanzlers, für seine China-Politik brauche er weder Washington, noch sein eigenes Parlament, wird es Zeit, diese Aufforderung zu wiederholen.

      Denn es geht hier nicht um politische Geschmacksfragen. Dieser Kanzler will eine andere Republik - zumindest in ihrer außenpolitischen Verortung. Joschka Fischer hat tatenlos zugesehen, wie der deutsche Bundeskanzler die Lunte an das Fundament der Westbindung legte und damit die Grundarchitektur der Bundesrepublik Deutschland veränderte. Fischer selbst hat sich 1998, kurz vor dem Kosovo-Krieg, ausdrücklich zur Westbindung Deutschlands als demokratischer Lebensversicherung der Republik bekannt. Seine Analyse, die Adenauersche Westbindung sei der Ersatz für jene bürgerlichen Revolutionen gewesen, die in Deutschland eben nie stattgefunden hatten, war richtig. Damals hatte Fischer das politische Format eines Gustav Stresemann. Inzwischen aber firmiert er, wie weiland der erste Außenminister der Bundesrepublik, Heinrich von Brentano, nur noch als Faktotum des Regierungschefs.

      Ein Trauerspiel. Selbst der Blick nach vorn vermag da nicht zu trösten. Denn am außenpolitischen Horizont grinst, trotz Beschwichtigungen und Dementis, der Leichtmatrose Guido Westerwelle.


      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,349000,00.h…

      Dazu passt auch die Öffnung der Grenzen für Kriminelle aller Coleur.

      Wer befreit uns vor diesem Ver....!
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 18:36:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      china bedroht taiwan, schröder will das waffenembargo lockern, an hirnlosigkeit ist das schwer zu toppen !
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 18:38:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.03.05 18:38:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Waffenmafia hat ihn wohl schwer in der Zange, da kann er nicht mehr zurück.

      A.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 18:40:36
      !
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      schrieb am 31.03.05 18:43:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.03.05 18:49:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nach diesen Definitionen war Franz-Josef Strauß der größte Kommunist von allen. Schließlich hat er anno 1983 das weitere Überleben des DDR-Regimes durch die Vermittlung eines Milliardenkredites gesichert.

      Ich könnte jetzt wieder das Faß aufmachen, daß der Verharzer der sozial Schwachen, Speichellecker der Autokonzerne und Bombardierer der Serben vielleicht geistesverwandt mit Stalin und Erich H. ist, aber def. genausowenig wie diese Politiker Kommunist, aber das hat ja eh keinen Sinn.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 18:55:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Trotz aller Kritik sollte man auch festhalten:

      Wenn wir die Teile nicht verkaufen, dann tuns eben die Franzosen, Engländer oder Amis.

      Damit sollte uns das Hemd näher sein als der Frack, von dem wir nichts haben.

      Weit störender sind für mich die menschendiskriminierenden Maßnahmen innerhalb Deutschlands, die an manche kommunistische Diktatur erinnern.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:14:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Frage, ob Schroeder Kommunist ist oder nicht, ist mir eigentlich ziemlich wurscht.

      Wichtig scheint mir hingegen die Erkenntns, dass er und seine Regierung sich in der oekonomischen und aussenpolitischen Analyse weitgehend von Dogmen der 68er leiten lassen. Sie haben damals ihre Ausbildung, Praegung etc. erfahren und die beruhte zu mindestens 90% auf marxistischem Gedankengut. Ich kann mir aufgrund ihrer Aeusserungen aus juengerer Zeit nicht vorstellen, dass sie seitdem noch Wesentliches dazugelernt haben. Diese Einsicht ist schon ziemlich deprimierend.

      Diese Leute waren die ganzen Jahrzehnte ueber ausschliesslich mit Schwafeln und Karrieremachen beschaeftigt und haben es dabei versaeumt, ihr Handwerkszeug in Schuss zu halten!
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:18:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schröder ist, ebenso wie der Rest der politischen Laberakteure, gar nichts - außer Machtgeil. Insofern hat er keinerlei Hemmschwellen mit wem auch immer gerade politisch ins Bett zu hüpfen, was zählt ist der erhoffte Eigenutz.

      Bei dieser China-Aktion geht es nur um eines: Mega-Loser-Schröder will nicht als das was er ist in den deutschen Geschichtsbüchern erscheinen: der mieseste Kanzler aller Zeiten.

      Deshalb zieht er eine Schleimspur in Richtung Peking, die wiederum als Gegenleistung seine Ambitionen einen Sitz im Sicherheitsrat zu erlangen unterstützen. Dabei kümmert es diesen größenwahnsinnigen Politzwerg nicht die Bohne, dass in China trotz aller Verbesserungen und Entwicklung nach wie vor ein diktatorisches Regime an der Macht ist, dass China nach wie vor an der Weltspitze steht wenn es um die Verletzung der Menschrechte geht und das seine Genossen Taiwan mit einem Angriffskrieg bedrohen.

      Und so versucht er kurz vor seinem politischen Untergang nochmal auf Weltpolitiker zu machen und pokert auf den Sicherheitsratssitz.

      Armer,kleiner Möchtegern. Wer schon Leute wegen gefärbter Haare verklagt muss an einer unheilbaren Profilneurose leiden. Bemittleidenswert.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:48:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 8
      schnauze haben am ehesten erkannt was sein los in welt
      wer als erster verkauft machen geschaeft
      und wenn deutsche nicht verkaufen dann eben andere bereits sich lecken finger
      und bitte nicht glauben dass irgendwo in welt sich nationen machen gedanken ueber ethik
      auch kanonen made in deutschland haben geschossen in zweite weltkrieg gegen deutschland
      geschaeft immer bleiben geschaeft und wer als erster haben zugelangt, der haben eben profit
      ethik sein nur dumme geschwaetz um anderen beim geschaeft zuvorzukommen
      und am ende keiner sich mehr kuemmern was einmal war
      Wenn es nämlich anders wäre müssten die moralisch Erhabenen immer noch keine Waren aus China kaufen -
      und noch schlimmer: deutsche Produktionsstätten nach China verlagern.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:00:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Schröder handelt ohnehin im Auftrag der deutschen Waffenlobby oder der Produktionsfirmen.

      Die Kritik sollte sich, wenn schon, dahingehend richten. S. ist doch lediglich der, der den Weg für die Profite der Firmen ebnet.

      Auch auf Kosten und Gesundheit der Steuerzahler wenns sein muß. Das dürfte ja hinlänglich klar sein.

      Siehe Osterweiterung, Türkeibeitritt usw.

      Und deutsche Unternehmer hatten, wie schon Mah-Jong bemerkte, nie Skrupel wenns um Geschäfte ging.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:02:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:13:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Waffengeschäfte


      ...eine Hand wäscht doch die andere
      Wenn Schröder Waffen an China verkäuft, dann die USA an Taiwan und schon kommen beide ins Geschäft:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:26:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich bin Deutscher und schaffe redlich bei Rheinmetall seit 25 Jahren, mit den Panzern, welche Hr. Schröder nach Vietnam liefern will, sichert er mir und meiner 5 -köpfigen Familie Arbeit und Brot und Benzin für den Sharan.

      Und jetzt kommt ihr Kommunisten + faselt was von Menschenrechte für eure kommunistischen Freunde.
      Zuerst mal müssen doch aber die Menschenrechte für deutsche Arbeiter gesichert werden, d.h. der Lohn muß pünktlich kommen + dafür müssen eben die Panzer nach Vietnam geliefert werden.
      Und zwar pünktlich!!!
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:30:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      #11-#13 zeigen drastisch, wie wurscht es ist, was Schroeder eigentlich ist: ob Kommunist oder Handlanger der boesen Unternehmer - er stoert die empflindliche deutsche Gutmenschenseele. Mit so etwas Dreckigem wie Waffen moechten diese Pilatusgemueter nichts zu tun haben ... aber um Arbeitsplaetze kuemmern soll er sich natuerlich trotzdem noch :D

      ... (obwohl das definitiv nicht sein Job ist!)
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:32:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      # 13
      nun piplotti du bitte sehr nicht unterschaetzen schroeder!
      wenn deutsche ziehen in irakkrieg, was dann davon haben?
      kosten ,kosten und nochmals kosten!
      warum?
      weil zuerst muessen sich beteiligen am kontigent amerikanischer militaerausgaben
      und dann leisten aufbauhilfe -kostenlos, weil humanitaer engagiert- an irakischem volk
      kohle einschieben amerikanische firmen, weil das eben so sein in allianz

      und nun schroeder selbst verkaufen deutsche produkte
      wenn nicht verkaufen, dann sofort frankreich oder amerika oder ...unendlich verkaufen
      ist schroeder bzw. deutsche ruestungsindustrie scharlatan?

      Die Frage geht doch in eine ganz andere Richtung!
      Verkauft wird immer!
      Wer als erster vorne ist schiebt die Kohle ein.
      Und jetzt können sich alle trefflich über eine nicht nicht mehr existenzielle weltweit verbreitete Humanität die Köpfe heiß reden.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:32:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:33:05
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:36:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      QCOM,

      ja,ich hab schon davon gehört, daß viele im Amiland Probleme mit Lesen haben! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:42:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20
      Keine Ahnung, wen oder was Du meinst. Ob aus Unvermoegen oder Mangel an Gelegenheit:gelesen hast Du meinen Beitrag zweifellos nicht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:44:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      ohhh qcom sehen amerikanische felle in gefahr
      nur deshalb posten!
      nicht gehen wirklich um aggression oder nicht

      besser apache nach china verkaufen als eurofighter :D
      weil von apache mehr brauchen (weil auslaufmodell)
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:44:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      #1
      Jetzt wird mir so langsam klar, warum es in Deutschland seit Jahren wirtschaftlich bergab geht. Der Grund liegt auf dem Tisch: wir werden seit Jahren von Kommunisten regiert.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:45:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      pardon ,nicht meinen eurofighter, sonder "tiger"
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:48:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      #22
      So ein Qualk: wenn Amis wollen velkaufen Apache, dann velkaufen. Seit wann seien deutsche Volgaltenzwelge uebelhaupt satisfaktionsfaehig als Konkullenten ...
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:51:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      #24
      Eulofightel ??? Sch...Anglizismen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:56:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      Der "Genosse der Bosse" ein Kommunist?? :laugh: :laugh:

      Man sollte wirklich mal einen Boardpsychiater einstellen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:58:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27
      Frag mal Schachy, der wird Dir sicherlich gerne seinen Psychator empfehlen ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:04:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      Dass Schröder durch und durch Kommunist ist glaube ich nicht, kritische Distanz zu kommunistischen Diktaturen fehlt ihm wie den meisten Linken. Dafür war er damals sehr bemüht EU Sanktionen gegen Österreich durchzusetzen, weil sich die FPÖ an der Regierung beteiligt hat.

      Wobei ich aber nicht glaube, dass es um Hilfe für den Kommunismus in diesem Fall geht. Das Waffenembargo gegen China hat symbolischen Charakter, für Europa, für die USA und für China. In Europa vor allem für die Franzosen, die wollen dass es fällt, weniger aus Profitgier , sondern vielmehr um einen weiteren Keil zwischen die USA und Kontinentaleuropa zu treiben.

      Schröder hat gute Erfahrungen damit gemacht Politik gegen die USA zu machen, er weiß auch, dass das beim Volk durchaus ankommt, wenn man sich gegen den unbeliebten Herrn Bush stellt. Wenn der nicht will dass wir Waffen an die Chinesen liefern, dann sollten wir es erst Recht machen um dem Cowboy mal zu zeigen wo der Barthel den Most holt. Außerdem geht es uns schlecht und da kann man nicht wählerisch sein, wem man was verkauft, hauptsache man verkauft etwas.

      So wird gedacht, von daher wird die Geschichte Schröders Sympathiewerte zumindest nicht beschädigen, ihm vielleicht sogar nutzen, wenn er das gemeinsam mit Chirac bei der EU durchkämpft.

      Wie sich das auf die Grünen auswirkt ist eine andere Frage, Antiamerikanismus und Radikalpazifismus halten sich da die Waage, so genau wissen sie noch nicht was sie wollen.

      Für die Union ist es dünnes Eis, außenpolitisch haben sie gegen Schröder bisher kein Land gesehen, die tun gut daran sich auf die Arbeitslosigkeit zu konzentrieren und die Visa Affaire, anstatt sich von Schröder auf einen Nebenkriegsschauplatz locken zu lassen, der viele Menschen gar nicht interessiert.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:07:10
      Beitrag Nr. 30 ()
      Das schönste Gesicht des Kommunismus:

      Katarina Witt

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:13:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      ja qcom so sein welt eben
      chinese frueher mussen posten fuer eine kleine teller reis
      zum essen, weil regierung das so vorschreiben
      und abhaengige beschaeftigte von amerika das jetzt auch muessen so tun, weil sonst nicht mehr bekommen hamburger :cry:
      aber in der tat du hast recht: die anglizismen sein problem in deutschland
      in amerika ist das anders: french fried potatoes sind freedom potatoes
      und frankreich verbietet sich immer mehr solche fremdlaendischen eingriffe in ihr vokabular
      und china: schlimm, schlimm: haben immel mehl plobleme mit eigene splache weil so viel technik kommen von ausland
      wenn wollen sagen "Waschmaschine" dann sagen "appalar mit glosse tlommel dlehen viel hundeltmal in minute" oder so aehnlich jedenfalls :)

      aber vielleicht chinese gut zurecht kommen mit tiger und taiwan sein bereits in kuerze herzstueck von mutterland china
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:27:30
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:43:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      #15 von sonnbrille

      Ich bin Deutscher und schaffe redlich bei Rheinmetall seit 25 Jahren, mit den Panzern, welche Hr. Schröder nach Vietnam liefern will, sichert er mir und meiner 5 -köpfigen Familie Arbeit und Brot und Benzin für den Sharan.

      Vieleicht hätte der uns ab 1990 einiges ersparen können:look:




      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:50:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      Oskar im Westen mit einem Staat und Egon im Osten mit einem Staat.

      Ab und zu wäre einer rübergemacht und ab und zu wäre mal eine Hermes-Bürgschaft oder ein anderes Almosen neben den vielen Paketen mit den abgetragenen Lumpen den Weg nach Osten gegangen.

      es hätte alles so schön weitergehen können ......
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:54:24
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:04:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ab und zu wäre einer rübergemacht

      lieber einer wie Millionen wo uns jetzt Milliarden kosten.:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:10:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      #3
      Deutschland hat die doch gewählt.Sehr wahrscheinlich will die Bevölkerung doch diese Regierung, oder?
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:34:59
      Beitrag Nr. 38 ()
      Sorry sonnbrille
      nim´s nicht so persönlich,aber ohne Machtmensch Helmut wäre die Vereinigung besser gelungen.Nämlich,die Zeit hat nicht gedrängt,wie er uns immer wieder weiss machen wollte.
      Einfach das westliche überderaklierte System übernehm:mad:en war falsch und teuer.Lohnnebenkosten erhöht und Schulden vervielfalt,ohne organischen Aufschwung.Fatal:mad:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:42:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      Meine Rede!!!

      Er hier



      hätte wiedervereinigen sollen :D
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:43:29
      Beitrag Nr. 40 ()
      Moment mal bitte wer ist denn hier eigentlich der Kommunist? :look:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 23:05:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wenn´s egal ist, wer Waffen an China liefert,

      dann ist´s doch auch egal, ob die Atomkraftwerke auf der Deutschen Seite der Grenzen oder ein paar Kilometer dahinter stehen? Den Atom-Strom brauchen wir sowieso!

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 23:07:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      # 30

      Du solltest vielleicht mal die Sonnenbrille runternehmen, damit du klarer siehst.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 23:07:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      Lieber Mod, liebes w:cry:

      am besten 90 % aller Poster hier sperren, dann herrscht Ruhe und Frieden im Land. Gewiß werden sie Euch dann des Kommunismus zeihen, aber Ihr werdet dann sicher die Kraft aufbringen, das auszuhalten.

      Tstststststs! Soviel verwirrte und verirrte Schafe!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 23:10:05
      Beitrag Nr. 44 ()
      #18

      schau dir doch eine mal die cv`s der regierungsmitglieder an bevor du hier postes.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 23:51:53
      Beitrag Nr. 45 ()
      ohhhh verzeihung, aber nicht wissen koennen dass:confused: neueemail sein hirte
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 00:04:11
      Beitrag Nr. 46 ()
      Schröder ein kommunist - der Witz des 21.- Jahrhundert!
      Außer wenigen beschäftigen sich mit diesem Unsinn! Damit demonstrieren sie ihre geistige Leistungsfähigkeit!!
      Armes Deutschland!
      Heine würde sagen: Denke ich an D in der Nacht.........

      Sonnenbrille, ist es wirklich Kati Witt! Ich wiederspreche nicht:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Man Jongg, deine Beiträge sind wirklich eine Wucht! Finde ich einfach Klasse!

      Qcom, bei dir ist schon der Psychator umsonst!!!! Bei dir da helfen nicht einmal mehr die Pillen!
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 00:12:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      danke sehr schachy
      in aller bescheidenheit
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 00:27:46
      Beitrag Nr. 48 ()
      Der Schachy steht so weit extrem links, dass er die Realitäten nicht mehr wahr nimmt:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 01:12:04
      Beitrag Nr. 49 ()
      # 47 ShT
      ich wage einmal einen sehr unorthodoxen vorstoss

      die gesellschaft lebt nun mal von gegensaetzlichkeiten. so soll es, und so muss es auch sein
      was gaenzlich nur in eine richtung weist endet auch irgendwann unumkehrbar in einer sackgasse
      es soll und muss es auch gegensaetzlichkeiten wie z.b. schachy und qcom in der meinungsaeusserung geben damit man seine eigene einstellung immer wieder selbst kritisch ueberdenkt
      ich bin froh, und es hat mir persoenlich sehr viel gegeben das "audiatur et altera pars" (hoere auch immer die gegenseite) hier, wenn auch manchmal nicht so ganz bierernst und/oder kuenstlich polemisch mitzumachen

      hoert sich jetzt fast theatralisch nach verabschiedung an,
      aber mit sicherheit nur fuer heute
      und fuer alle, die meinen stil nicht so moegen:
      es gibt noch die Ignore-Taste
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:58:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      Um zum Thema zurückzukommen, würde ich um eine aktuelle Einschätzung der Experten hier im Thread bitten, ob Wowereit ein Kommunist ist?!



      Das wäre ja dann der erste schwule Kommunist, welcher die Hauptstadt regiert, oder?!
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:58:04
      Beitrag Nr. 51 ()
      sonnbrille
      Das kommt immer auf den individuellen Standpukt an;
      manche stehen so weit rechts, dass sie glauben , dass der Wowereit ein Kommunist ist;
      Für mich ist der Schröder "ein Kanzler der Beliebigkeit",
      wonach alles gut ist, was seinem persönlichen Machtstreben entgegenkommt. Einmal macht er als Auto Kanzler und Kanzler der Bosse Milliarden Steuergeschenke
      an die Großindustrie; jetzt kurz vor den Wahlen denkt er wieder an das eigene Wähler SPD Klientel, das er bedienen muß
      und richtet Appelle an die Industrie, sie möge doch jetzt in Deutschland investieren, nachdem er in China zusamen mit den Bossen der Industrie Milliarden neuer deutscher Investitions-Aufträge in China abgeschlossen hat.
      Ich würde sagen, dass der Schröder überhaupt keinen festen Standpunkt hat, so wie z.B. Lafontaine, der noch Überzeugungen vertritt, wo man sich darauf verlassen kann, dass er sie auch realisieren wird.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:21:00
      Beitrag Nr. 52 ()
      Stillhalter nach diesem Beitrag von dir:

      Der Schachy steht so weit extrem links, dass er die Realitäten nicht mehr wahr nimmt

      wollte ich dir mitteilen, dass du realitätsfremd bist ! Aber nach folgende Aussage:

      Für mich ist der Schröder " ein Kanzler der Beliebigkeit" ,

      Diese Einschätzung ist treffend und auch das folgende Geschriebene ist richtig! Genau meine Einschätzung bezüglich Schröder!

      Es ergibt sich für mich aber die Frage, wie du solchen Schwachsinn" Schröder ist ein Kommunist" überhaupt diskutierst?
      Das ist doch unterste Schublade- eine Demonstration über Unwissen!!
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:32:01
      Beitrag Nr. 53 ()
      Der Schachy steht so weit extrem links, dass er die Realitäten nicht mehr wahr nimmt

      Diese Bemerkung war von mir recht spaßig gemeint; was aus den smiles erkennbar ist.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:54:42
      Beitrag Nr. 54 ()
      Daß Schröder ein Kommunist sein soll, halte ich für Quatsch. Wie der die Großindustrie und das Großkapital gefördert hat, daß treibt jedem echten Kommunisten die Schamesröte ins Gesicht.
      Schon eher würde ich Schachy für einen Kommunisten, aber zumindest seine Denkweise, dafür halten.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:03:56
      Beitrag Nr. 55 ()
      Was würde wohl Joseph McCarthy zu eurem kommunistischem Diskussionszirkel sagen?!

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:13:16
      Beitrag Nr. 56 ()
      53,

      stimmt.

      S. ist ein Deutsch-Neocon mit Sozial-Kommunistischen Ansätzen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 22:59:48
      Beitrag Nr. 57 ()
      @Schachy
      Hier geht es nicht um Realität und Beliebigkeit. Hier geht es eindeutig um eine Revolution, die es gilt zu besiegen. :look:


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      Ist Schröder dem Kommunismus zu freundlich gesinnt??