SAP - Der Koloss wankt (Seite 297)
eröffnet am 15.04.05 07:51:45 von
neuester Beitrag 23.05.24 09:41:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.205.930 von Der Tscheche am 08.08.19 12:00:35
Habe diese Position heute abend für 0,34 wieder verkauft.
Die Möglichkeit der Abarbeitung der SKS ist zwar noch gegeben, mir wird die Sache aber zumal vor dem Wochenende zu heiß, so dass es mir reicht, wenn im Falle des Falles mein langfristiger SAP-Put davon profitiert.
Zitat von Der Tscheche:Zitat von Der Tscheche: Also charttechnisch wankt der Koloss aktuell schon ziemlich extrem:
Ich nehme die Charttechnik heute mal ernster als sonst, gehe von einem Pullback an die Nackenlinie aus und kaufe bei einem Kurs von ca. 108,30 einen nur bis zum Jahresende laufenden Put: DE000SC83HH9 zu 0,33 das Stück. Strike bei 100€. Bin gespannt, ob die Charttechnik hier mal funktioniert.
Habe diese Position heute abend für 0,34 wieder verkauft.
Die Möglichkeit der Abarbeitung der SKS ist zwar noch gegeben, mir wird die Sache aber zumal vor dem Wochenende zu heiß, so dass es mir reicht, wenn im Falle des Falles mein langfristiger SAP-Put davon profitiert.
"Das Unternehmen liefert erneut enorm beeindruckende Zahlen und langfristig kann man nicht erwarten, dass hier viel falsch gemacht wird. Dementsprechend scheint die Aktie auf Dauer weiterhin eine sichere Anlage für Investoren zu sein."
Quelle: https://www.finanztrends.info/sap-aktie-es-ist-nur-noch-eine…
Quelle: https://www.finanztrends.info/sap-aktie-es-ist-nur-noch-eine…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.224.377 von Newark am 11.08.19 09:32:59das ist nicht so wild, ich habe zuvor gute gewinne mit meinem put erzielt.bin vor den zahlen rein.
ich will nur dabei sein wenns wieder hoch geht.
da der dow chart-technisch noch ok zu seien scheint, mach ich mir auch keine großen sorgen.
ab 25000 werd ich anfangen wieder zu verkaufen. und dann ist immer noch nichts verloren für mich.
ich will nur dabei sein wenns wieder hoch geht.
da der dow chart-technisch noch ok zu seien scheint, mach ich mir auch keine großen sorgen.
ab 25000 werd ich anfangen wieder zu verkaufen. und dann ist immer noch nichts verloren für mich.
Schadenfreude ist mitnichten die schönste Freude. Sie zeugt vielmehr von einem im günstigsten Falle nur unreifen, zumeist aber eher getrübt-unglücklichen Inneren des Schadenfrohen.
bought the dip?
hahaha!
hahaha!
einstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.176.528 von Der Tscheche am 05.08.19 14:54:59
Ich nehme die Charttechnik heute mal ernster als sonst, gehe von einem Pullback an die Nackenlinie aus und kaufe bei einem Kurs von ca. 108,30 einen nur bis zum Jahresende laufenden Put: DE000SC83HH9 zu 0,33 das Stück. Strike bei 100€. Bin gespannt, ob die Charttechnik hier mal funktioniert.
Zitat von Der Tscheche: Also charttechnisch wankt der Koloss aktuell schon ziemlich extrem:
Ich nehme die Charttechnik heute mal ernster als sonst, gehe von einem Pullback an die Nackenlinie aus und kaufe bei einem Kurs von ca. 108,30 einen nur bis zum Jahresende laufenden Put: DE000SC83HH9 zu 0,33 das Stück. Strike bei 100€. Bin gespannt, ob die Charttechnik hier mal funktioniert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.190.709 von Eye2 am 06.08.19 22:26:01Hab ich unter diesem Blickwinkel noch nicht betrachtet - klingt aber sehr plausibel. Könnte sein, dass du Recht hast!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.181.898 von D65 am 06.08.19 01:39:56
Hi,
tja, an der Stelle unterscheiden sich unsere Meinungen dann doch. Genauer gesagt halte ich deine Sicht für nicht konsequent genug. Ich bin nicht nur wie du der Meinung, dass Trump fallende Kurse nicht schaden, ich bin der Meinung, dass er davon profitiert. Andersherum bin ich allerdings der Meinung, dass er von steigenden Kursen nicht profitieren kann und im Extrem schaden sie ihm auch, insbesondere dann wenn das Establishment sichtbar davon profitiert und der normale Bürger wenig.
Der Grund liegt in der Frage wer Trump gewählt hat und das resultiert zu weiten Teilen aus einer etwas verklemmten Wut auf das Establishment. Und die Gesetze der Wut sind einfach: Prio 1 ist alles was der Gegenseite -also den Grosskupferten- schadet. Prio sehr weit danach: die eigenen Interessen. Fallende Kurse ärgern die Gegenseite und erhalten die Energie der Bewegung. Die Auswirkungen auf den kleinen Bürger sind erstmal unerheblich. Ein richtiger Crash würde letzteres zwar herzaubern, gleichzeitig aber die Energien in solchen Bewegungen unkalkulierbar machen (siehe 1929 in Europa), wie auch die eigenen Reserven (Bankenstabilität).
Von steigenden Kursen kann Trump nur scheinbar profitieren, denn nur wenige Wähler werden sich davon anziehen lassen, während glichzeitig die Wutenergie nachlässt. Insbesondere wenn die Börsenkurse stärker steigen als die Wirtschaft und diese wiederum stärker als das Einkommen der kleinen Bürger stellt sich zu offensichtlich die Frage, ob sich der "kleine Mann" mit seiner Wahl sich nicht selbst verarscht. Verstärkt wird das auch noch durch Trump's eigene Wahl der Waffen, die Steuerentlastungen für das Establishment vorsahen und indirekte Steuern (Zölle) für den kleinen Bürger.
Klar denken Trump-Anhänger nicht so, nur werden sie mit steigenden Kursen zunehmend mit der Nase darauf gestossen, während fallende Kurse sie mit ihrem Weltbild in Frieden leben lassen.
Grüsse Juergen
Zitat von D65: "Ich verstehe deinen ersten Absatz nicht ganz..."
Nun, im Normalfall kann es sich eine Regierung nicht leisten, gegen die Interessen der Wirtschaft bzw. der Märkte zu handeln, weil sie für die negativen Folgen verantwortlich gemacht würde und um ihren Machterhalt fürchten müsste.
Der Handelskrieg bringt schon jetzt viele US-Unternehmen (z.B. Apple, Google, Boeing, Öl/Gasförderer und Transporteure) in Schwierigkeiten. Aufgrund der sich eintrübenden Wirtschaft hat DT die FED zu Zinssenkungen gedrängt, nur um kurz darauf im Handelskrieg nachzulegen... Trotzdem ist eine Wiederwahl von DT immer noch ziemlich wahrscheinlich, so dass er wie gehabt weitermachen kann.
Wahrscheinlich ist es für DT egal, was die Kurse machen. Wenn sie fallen, scheint ihm das nicht zu schaden, zumindest bis zu einer bestimmten Schmerzgrenze, die wir wohl besser nicht herausfinden sollten. Sollten sie steigen, profitiert er, denn das beansprucht er dann für sich.
Bis auf Weiteres wird gegen das Herumgetrumpe wohl nichts zu machen sein.
Gruß Dieter
Hi,
tja, an der Stelle unterscheiden sich unsere Meinungen dann doch. Genauer gesagt halte ich deine Sicht für nicht konsequent genug. Ich bin nicht nur wie du der Meinung, dass Trump fallende Kurse nicht schaden, ich bin der Meinung, dass er davon profitiert. Andersherum bin ich allerdings der Meinung, dass er von steigenden Kursen nicht profitieren kann und im Extrem schaden sie ihm auch, insbesondere dann wenn das Establishment sichtbar davon profitiert und der normale Bürger wenig.
Der Grund liegt in der Frage wer Trump gewählt hat und das resultiert zu weiten Teilen aus einer etwas verklemmten Wut auf das Establishment. Und die Gesetze der Wut sind einfach: Prio 1 ist alles was der Gegenseite -also den Grosskupferten- schadet. Prio sehr weit danach: die eigenen Interessen. Fallende Kurse ärgern die Gegenseite und erhalten die Energie der Bewegung. Die Auswirkungen auf den kleinen Bürger sind erstmal unerheblich. Ein richtiger Crash würde letzteres zwar herzaubern, gleichzeitig aber die Energien in solchen Bewegungen unkalkulierbar machen (siehe 1929 in Europa), wie auch die eigenen Reserven (Bankenstabilität).
Von steigenden Kursen kann Trump nur scheinbar profitieren, denn nur wenige Wähler werden sich davon anziehen lassen, während glichzeitig die Wutenergie nachlässt. Insbesondere wenn die Börsenkurse stärker steigen als die Wirtschaft und diese wiederum stärker als das Einkommen der kleinen Bürger stellt sich zu offensichtlich die Frage, ob sich der "kleine Mann" mit seiner Wahl sich nicht selbst verarscht. Verstärkt wird das auch noch durch Trump's eigene Wahl der Waffen, die Steuerentlastungen für das Establishment vorsahen und indirekte Steuern (Zölle) für den kleinen Bürger.
Klar denken Trump-Anhänger nicht so, nur werden sie mit steigenden Kursen zunehmend mit der Nase darauf gestossen, während fallende Kurse sie mit ihrem Weltbild in Frieden leben lassen.
Grüsse Juergen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.181.553 von Eye2 am 05.08.19 23:28:04"Ich verstehe deinen ersten Absatz nicht ganz..."
Nun, im Normalfall kann es sich eine Regierung nicht leisten, gegen die Interessen der Wirtschaft bzw. der Märkte zu handeln, weil sie für die negativen Folgen verantwortlich gemacht würde und um ihren Machterhalt fürchten müsste.
Der Handelskrieg bringt schon jetzt viele US-Unternehmen (z.B. Apple, Google, Boeing, Öl/Gasförderer und Transporteure) in Schwierigkeiten. Aufgrund der sich eintrübenden Wirtschaft hat DT die FED zu Zinssenkungen gedrängt, nur um kurz darauf im Handelskrieg nachzulegen... Trotzdem ist eine Wiederwahl von DT immer noch ziemlich wahrscheinlich, so dass er wie gehabt weitermachen kann.
Wahrscheinlich ist es für DT egal, was die Kurse machen. Wenn sie fallen, scheint ihm das nicht zu schaden, zumindest bis zu einer bestimmten Schmerzgrenze, die wir wohl besser nicht herausfinden sollten. Sollten sie steigen, profitiert er, denn das beansprucht er dann für sich.
Bis auf Weiteres wird gegen das Herumgetrumpe wohl nichts zu machen sein.
Gruß Dieter
Nun, im Normalfall kann es sich eine Regierung nicht leisten, gegen die Interessen der Wirtschaft bzw. der Märkte zu handeln, weil sie für die negativen Folgen verantwortlich gemacht würde und um ihren Machterhalt fürchten müsste.
Der Handelskrieg bringt schon jetzt viele US-Unternehmen (z.B. Apple, Google, Boeing, Öl/Gasförderer und Transporteure) in Schwierigkeiten. Aufgrund der sich eintrübenden Wirtschaft hat DT die FED zu Zinssenkungen gedrängt, nur um kurz darauf im Handelskrieg nachzulegen... Trotzdem ist eine Wiederwahl von DT immer noch ziemlich wahrscheinlich, so dass er wie gehabt weitermachen kann.
Wahrscheinlich ist es für DT egal, was die Kurse machen. Wenn sie fallen, scheint ihm das nicht zu schaden, zumindest bis zu einer bestimmten Schmerzgrenze, die wir wohl besser nicht herausfinden sollten. Sollten sie steigen, profitiert er, denn das beansprucht er dann für sich.
Bis auf Weiteres wird gegen das Herumgetrumpe wohl nichts zu machen sein.
Gruß Dieter
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