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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 11841)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 23.05.24 09:39:51 von
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      Avatar
      schrieb am 01.10.13 14:13:03
      Beitrag Nr. 57.668 ()
      "...wir wissen nicht in welche Richtung Gold und SIlber jetzt demnächst ausbrechen. Ich sage tendenziell nach unten. "

      Mittags um 14.00 Uhr geht es jedenfalls immer down.
      Schon sehr eigenartig !!! :laugh:

      Dürfte eigentlich eine sichere Bank sein für die shortys, oder ???
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 13:59:56
      Beitrag Nr. 57.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.546.673 von MIRU am 01.10.13 13:07:39Ich gehe mal davon aus, dass die offiziellen Inflationsdaten immer gleich beschönigt werden, daher ist der Verlauf dieser Zahlen schon aussagekräftig.
      Desweiteren kann man sich auf der Gegenseite zB Hard Facts anschauen wie Konsumklima vs. Einzalhandelszahlen, Autoneuzulassungen Europa USA, Betonverbrauch einzelner Länder, etc.
      Da siehts schon insg. sehr sehr fragil aus. Sprich: es stagniert.

      @stupidgame: Im Prinzip hast du Recht, die böse Spekulation hat die Nahrungsmittel die letzten Jahre sogar günstiger gemacht. Allerdings ist Butter ein schlechter Vergleich, weil von Brüssel subventioniert. Und: Das was du sparst, kassiert Staat, Kommune, etc. alle Abgaben und Gebühren halt. Bei mir wird es jedes Jahr weniger, was übrig bleibt und alle Leute die ich kenne sehen das auch so.

      Hilft alles nix, wir wissen nicht in welche Richtung Gold und SIlber jetzt demnächst ausbrechen. Ich sage tendenziell nach unten.
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 13:43:46
      Beitrag Nr. 57.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.546.885 von stupidgame am 01.10.13 13:33:37Willst du uns jetzt den Produktivitätsfortschritt der letzten Jahrzehnte erklären, der teilweise auch beim "kleinen Mann" angekommen ist ????

      Trotz drastisch erhöhter Steuer- und Abgabenbelastung !!!!

      Was hat das mit den nachweislich frisierten Statistik-Zahlen zu tun ????


      Aber sicherlich hast du auch eine Erklärung dafür, warum heute 1 normales Haushaltseinkommen für eine Familie (mit Kindern) nicht mehr ausreicht.
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 13:43:17
      Beitrag Nr. 57.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.546.501 von Gutser am 01.10.13 12:47:55Das mit dem angeblichen "Aufschlag" von Physischem habe ich gleichfalls schon vor Monaten erwähnt. Das Einzige was ich bei der physischen Lieferung an Aufschlägen zu bezahlen hatte, waren die Auslieferungskosten des Geldtransporters der Lieferfirma. Diese Kosten waren jedoch gering. Ansonsten musste ich exakt den "Papiegeldpreis" bezahlen. Und meine Bestellung war innerhalb 18 Stunden zur Abholung bereit. Also nix von "Engpässen" udgl. Unfug.
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 13:33:37
      Beitrag Nr. 57.664 ()
      Zitat von MIRU: Welche Inflationszahlen für welche Märkte und von welcher Statistikbehörde manipuliert, legst du zu Grunde ????

      Ich kaufe nicht jeden Woche ein flatscreen, aber jede Woche Lebensmittel.

      Auch das ist eine immer wieder gern strapazierte populäre Stammtisch-Ansicht.
      Der Durchschnittsverdiener muss heute für viele Produkte und Dienstleistungen teils deutlich weniger arbeiten, als vor 50 oder 60 Jahren.
      AUCH für Lebensmittel. Z.B. heute nur noch 4 Minuten für ein halbes Pfund Butter, gegenüber 11 Minuten in den 60-ern. Pauschalurlaub - grob geschätzt, vor 30-40 Jahren musste man für 1-2 Wochen im Ausland davon, etwa doppelt so lange arbeiten, als heute.
      Selbst bei Mieten wird die Rechnung knapp, wenn man nämlich in der Kalkulation einmal die Arbeitszeitverkürzungen mit berücksichtigt und auf der anderen Seite den deutlich gestiegenen qm-Verbrauch. D.h., das sich heute im Schnitt die Leute deutlich mehr Wohnraum gönnen.
      Selbst für den Restaurantbesuch (1 Getränk + 1 Vorspreise oder Suppe + 1 Hauptgericht) muss man heute weniger arbeiten als vor 30 Jahren.

      s.
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      Avatar
      schrieb am 01.10.13 13:08:55
      Beitrag Nr. 57.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.546.551 von Gutser am 01.10.13 12:53:23Für diesen ganzen Schmarrn hast Du ja bestimmt ein paar Quellen parat, oder?

      Und wir warten weiterhin auf Deine Quellen zu Deiner mehrfach gemachten Behauptung, daß Silberexperten "bekanntlich wiederholt" zum Silberkauf auf Kredit aufgerufen haben.

      Na wie sieht's aus mit Quellen? Oder müssen wir darauf auch 150 Jahre warten?
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 13:07:39
      Beitrag Nr. 57.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.546.259 von prallhans am 01.10.13 12:16:14Welche Inflationszahlen für welche Märkte und von welcher Statistikbehörde manipuliert, legst du zu Grunde ????

      Ich kaufe nicht jeden Woche ein flatscreen, aber jede Woche Lebensmittel.

      Und da sind schon die offiziellen Zahlen verheerend.

      Asset-bubble on top. Immos, Oldtimer, Gemälde und natürlich Anleihen und Aktien.

      Bewertung der Ami-Tech-Aktien !!!!


      Angeblich kommt das ständig frisch gedruckte Geld ja nicht in der "realen" Wirtschaft an.

      Was ist denn die reale Wirtschaft ???? Beim kleinen Lohnempfänger kommt natürlich nichts an, außer der kalten Progression.

      Aber im Nirwahna verschwindet die Kohle auch nicht. Sie sucht sich reichlich Anlagemöglichkeiten. S. o.

      Deflation (außer einem kurzfristigen Schock) wird es nicht geben und ist auch nicht gewollt. Im Zweifel wird der Heli eingesetzt.

      Gab es in AMiland vor ein paar Jahren nicht einen staatlichen Konsum-Scheck für jeden Ami ???

      In anderen Ländern gibt es Abwrackprämien und "Konjunkturprogramme".

      Austerität wird es angesichts der katastrophalen Lage der PIGS-Staaten nicht (länger) geben.

      Politisch nicht mehr vertretbar. Und der Michel kann noch reichlich geschröpft werden.

      Die aktuelle "Preisgestaltung" bei Silber und Gold passt nicht in dieses Bild. Das wird aber kein Dauerzustand bleiben.

      Die kurzfristigen Preisspielchen verschwinden im langfristigen Trend.
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      Avatar
      schrieb am 01.10.13 12:53:23
      Beitrag Nr. 57.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.544.331 von ernestokg am 01.10.13 08:40:30Seh ich nicht so.
      Im Gegenteil. ich würde sogar behaupten, dass noch nie soviel Silber auf Halde lag wie heute.
      Dazu noch ständig günstigere Fördermethoden, die den Abbau eben nicht verteuern. Beispiele hatte ich schon genannt.
      Dazu kommt noch dass aufgrund moderner Technik in der gleichen Zeit wesentlich mehr Silber gefördert werden kann als zu früheren Zeiten.
      Neue Silbervorkommen werden auch ständig entdeckt.

      Aber möglich wäre es natürlich, dass in 150 Jahren Silber wirklich knapp werden könnte und der Preis dauerhaft steigt.
      Aber ich ziehe es vor, im hier und heute zu leben.
      Was interessiert mich, was in 150 Jahren teuer oder billig sein könnte ?
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      Avatar
      schrieb am 01.10.13 12:47:55
      Beitrag Nr. 57.660 ()
      Zitat von Goldbug2000: Dank des immer stärker werdenen Euros wird Silber endlich günstiger. Hier mal eine Aktion eines Anbieters. Die überschlagen sich ja auch im Moment mit e-Mails an ihre Kunden.



      Ich dachte immer es werden hohe physische Aufschläge auf den Preis fällig ?
      So wurde das hier erzählt, aufgrund der ausverkauften Silberlager.

      Also von physischen Aufschlägen ist weit und breit nichts zu sehen.
      Im Gegenteil, physische Ware wird ständig günstiger angeboten.
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      Avatar
      schrieb am 01.10.13 12:42:59
      Beitrag Nr. 57.659 ()
      Zitat von Zockelmann: Und wann, bez. womit sollte der "Ernstfall" eintreten ?
      Die können das Spiel noch Jahrhunderte weiter spielen. Dabei muss nicht einmal mehr die Druckerpresse bemüht werden. Ein Knopfdruck genügt.

      Dass dieses Schneeballsystem Jahrhunderte weiter zu Tal rasen kann, das wage ich denn doch füglich zu bezweifeln.

      In der Schweiz gibt's doch auch Lawinen. Irgendwann kommen auch die zum Stehen und haben alles unter sich begraben.

      Aber, wie man ja sieht, noch läuft es...
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