Diskussion zum Thema Silber (Seite 11866)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 01.06.24 14:39:56 von
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Dass die Bauern sich ausschliesslich freiwillig in die obhut von lehnsherren begaben möchte ich bezweifeln. Und wenn eine neandertalergemeinschaft gierig auf mehr ist wird sich eigentum von der nachbargemeinschaft geholt, mit macht oder gewalt. Schwierig das genau zu trennen.
Nicht einverstanden bin ich mit seiner eingleisigen Prognose zur Auflösung der Probleme. Die Verflechtung Staat - Banken hingegen gibt er gut wieder. Auch die zt eigennützigen interessen der poliik. Und seine datensammlungen bzgl Geldmengen Zinsen Gold und Silber sowie die Rolle der Minen halte ich für sehr aufschlussreich. Das muss man übrigens auch deem Silberjungen zugute halten. Der ist längst nicht auf Silber bis der Arzt kommt fixiert. Und er hat kontakte in die politik. Man darf halt bei gold und silber nie nur in eine richtung schauen.
Nicht einverstanden bin ich mit seiner eingleisigen Prognose zur Auflösung der Probleme. Die Verflechtung Staat - Banken hingegen gibt er gut wieder. Auch die zt eigennützigen interessen der poliik. Und seine datensammlungen bzgl Geldmengen Zinsen Gold und Silber sowie die Rolle der Minen halte ich für sehr aufschlussreich. Das muss man übrigens auch deem Silberjungen zugute halten. Der ist längst nicht auf Silber bis der Arzt kommt fixiert. Und er hat kontakte in die politik. Man darf halt bei gold und silber nie nur in eine richtung schauen.
Zitat von fubu79: da ich aktuell nebenbei ein bisschen fiat-geld verdienen muss, genieße ich das ganze etappen-weise....
Da der Fiat-Euro das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist, bekomme ich mein Gehalt natürlich auch in dieser Währung.
Aber da ich -sparsam wie ich bin- immer erheblich weniger ausgebe als ich einnehme, werde ich mich am Montag mal wieder auf den Weg zum EM-Händler machen.
Das Unwort heißt "nachunzen".
Zitat von schamiddi: Die jeweils verbrauchte Menge ist so gering, daß sich Recycling nur in den seltensten Fällen lohnt. Der Großteil ist -zumindest vorübergehend- vom Markt verschwunden. Er kann auch nur bei deutlich höheren Preisen teilweise wieder auftauchen.
Die Schere schließt sich von ganz allein.
Es spielt überhaupt keine Rolle, was so einige user hier dazu schreiben.
Deine erste Aussage ist leider falsch. In allen genannten Fällen (Handy, IPad, Notebooks, PCs etc.) erfolgt recycling und ist auch lohnend!
Einzig bei Bildschirmen von PCs ist das Recycling kein gewinnbringendes Unterfangen, da dort bleihaltiges Glas verbaut wird. Aber auch diese Bildschirme werden dennoch recyclet, die Kosten hast Du bereits beim Kauf bezahlt.
Einzig und allein der Anteil, der in der Mülltonne landet ist wirklich verbraucht!
Es sollte übrigens bei Deinen Überlegungen schon eine Rolle spielen, was andere user dazu schreiben, solange es die Tatsachen korrekt darstellt...
...aber wenigstens mal wieder ein Beitrag, der wirklich mit Silber zu tun hat...
Gruß, berwiw
Zitat von Silverager:Zitat von fubu79: ist irgendwie recht simpel seine theorie als sehr einseitig zu wiederlegen...
Naja, simpel???
Aber du gehst nur auf die Ausführungen zur Entstehung des Staates ein.
Viel interessanter als die Entstehung des Staates sind für mich die Ausführungen zur Symbiose von Staat und Banken sowie der hemmungslosen Vermehrung des Fiat-Geldes.
da weiß ich nicht, was er gesagt hat, bzw. ob ich ihm widersprechen kann und möchte.
da ich aktuell nebenbei ein bisschen fiat-geld verdienen muss, genieße ich das ganze etappen-weise...
äußere mich aber dazu nachher.
Zitat von fubu79: ist irgendwie recht simpel seine theorie als sehr einseitig zu wiederlegen...
Naja, simpel???
Aber du gehst nur auf die Ausführungen zur Entstehung des Staates ein.
Viel interessanter als die Entstehung des Staates sind für mich die Ausführungen zur Symbiose von Staat und Banken sowie der hemmungslosen Vermehrung des Fiat-Geldes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.529.651 von Silverager am 27.09.13 16:48:16Klappt
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.529.651 von Silverager am 27.09.13 16:48:16ein paar anmerkungen zur staatstheorie von herrn polleit, die imo relativ wenig mit ökonomie und sehr viel mit philosophie zu tun hat:
1. jedes eigentum, ob staatlich oder privat entsteht in irgendeiner weise durch macht und gewalt.
2. mikroökonomisch existiert "ein staat" nicht als handelndes individuum, er ist immer bestimmt aus individuellen interessen und handlungen. somit kann ein staat, bei so massiver hinterfragung wie polleit sie hier vollführt, immer als resultat konkurrierender privatinteressen gesehen werden.
3. die entstehung von staaten grundsätzlich als räuberischen akt der gewalt zu brandmarken, ist imo nicht logisch. können doch die interessen zu seiner gründung vielfältiger natur sein und müssen nicht zwingend auf der "gewaltsamen" wegnahme von privateigentum fußen.
zu diesem dritten punkt kann man ein historisches beispiel von kleinstaatlicher entstehung betrachten:
- bauern unterstellen sich einem lehensherren, da dieser sie vor kriegerischen gefahren schützt. ausgangspunkt dieses später in krasse machtgefälle gipfelnden prozessen, war kein feindseliger sondern ein kooperativer gedanke.
4. auch ganz offensichtlich falsch ist die annahme, dass zunächst sämtliches eigentum privat war.
vielmehr ist anzunehmen, dass bestimmt gegenstände oder güter initial als gemeineigentum (einer kleinen gruppe) betrachtet wurden.
sei es nun ein gemeinsames feuer, das gehütet wurde. die gemeinse weide etc...
ist irgendwie recht simpel seine theorie als sehr einseitig zu wiederlegen...
1. jedes eigentum, ob staatlich oder privat entsteht in irgendeiner weise durch macht und gewalt.
2. mikroökonomisch existiert "ein staat" nicht als handelndes individuum, er ist immer bestimmt aus individuellen interessen und handlungen. somit kann ein staat, bei so massiver hinterfragung wie polleit sie hier vollführt, immer als resultat konkurrierender privatinteressen gesehen werden.
3. die entstehung von staaten grundsätzlich als räuberischen akt der gewalt zu brandmarken, ist imo nicht logisch. können doch die interessen zu seiner gründung vielfältiger natur sein und müssen nicht zwingend auf der "gewaltsamen" wegnahme von privateigentum fußen.
zu diesem dritten punkt kann man ein historisches beispiel von kleinstaatlicher entstehung betrachten:
- bauern unterstellen sich einem lehensherren, da dieser sie vor kriegerischen gefahren schützt. ausgangspunkt dieses später in krasse machtgefälle gipfelnden prozessen, war kein feindseliger sondern ein kooperativer gedanke.
4. auch ganz offensichtlich falsch ist die annahme, dass zunächst sämtliches eigentum privat war.
vielmehr ist anzunehmen, dass bestimmt gegenstände oder güter initial als gemeineigentum (einer kleinen gruppe) betrachtet wurden.
sei es nun ein gemeinsames feuer, das gehütet wurde. die gemeinse weide etc...
ist irgendwie recht simpel seine theorie als sehr einseitig zu wiederlegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.529.651 von Silverager am 27.09.13 16:48:16Dazu müste es erst einen Ton geben
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