Diskussion zum Thema Silber (Seite 15412)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 21.05.24 17:03:48 von
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Richtug, noch ist nicht viel passieret !
Aber noch weis niemand wie weit die veraengstigten Silber-Bullen davon rasen werden und wie tief Silber in den naechsten Wochen noch stuerzen wird !
Aber noch weis niemand wie weit die veraengstigten Silber-Bullen davon rasen werden und wie tief Silber in den naechsten Wochen noch stuerzen wird !
Liebe Leute, Preissturz bei Silber - was soll der Quatsch???
Kauft doch mal ne Unze - fast nichts ist passiert.
Der eine oder andere kann nicht liefern (oder will nicht).
Aber günstiger verkaufen ist nicht- leider.
Der große Schuß galt wohl eher dem Papiersilber..
Kauft doch mal ne Unze - fast nichts ist passiert.
Der eine oder andere kann nicht liefern (oder will nicht).
Aber günstiger verkaufen ist nicht- leider.
Der große Schuß galt wohl eher dem Papiersilber..
Hugo Salinas.
Multimilliardaer. Zum Preissturz vom 29.02
Silber koennte die neue Weltwaehrung werden.
http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…
Multimilliardaer. Zum Preissturz vom 29.02
Silber koennte die neue Weltwaehrung werden.
http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.837.653 von zeoxfan am 02.03.12 01:38:18Meiner Meinung nach ´nen guter Vortrag.
Zitat von zeoxfan: @Damirok
Wenn man über das Leben und das jetzige Eurochaos nachdenkt, kann es wirklich deprimierend sein.
Selber kaufe ich Silber, um mich vor dem Kaufkraftverlust zu schützen und wenn man auf damalige Krisen der Jahre 1919-1923 schaut, ahnt man, was auf uns zukommen wird. Das haben de Menschen aber längst vergessen. Leider hat niemand damals auf Ludwig Mises gehört. M. Keynes trieb uns ins Unglück und ihm nach liefen fast alle Ökonomen und verbreiteten die schlechte Nachricht, dass das Geldgedrucke neue Werte erschaffen würde. Der Anfang vom Ende, für Politiker und Bankster aber das reine Paradies, zulasten aller Menschen. (....)
(... )Gold und Silber ist also nicht irgendeine Ware, sondern diente jahrhundertelang als Geld [der ideale Wertspeicher] und das wird auch immer so in den Köpfen der Menschen verankert bleiben, ganz egal wie sehr die Mächtigen die Edelmetallpreise auch manipulieren werden.
Lieber Gruss
Zeolein
Danke Zeolein - für diesen excellenten Beitrag -- Daumen !
Ich war so frei und habe ihn in gesamter Länge in den Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout
kopiert. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Suuper !
________________________________________
Danke die wichtigen Silberdaten von David Morgans Vortrag
und ich hoffe David Morgan wird auf der Edelmetallmesse in München
am 1.Nov 2012 auch wieder eine Vortrag halten
(..)
hier noch einige Charts
http://www.financialsense.com/contributors/prieur-du-plessis…
chart-1
China
fabrication-demand versus mine-production
chart-2
Chinese net imports of silver
und ich hoffe David Morgan wird auf der Edelmetallmesse in München
am 1.Nov 2012 auch wieder eine Vortrag halten
(..)
hier noch einige Charts
http://www.financialsense.com/contributors/prieur-du-plessis…
chart-1
China
fabrication-demand versus mine-production
chart-2
Chinese net imports of silver
@codiman
@zeoxfan
Euch ist hoffentlich klar, dass ihr massiv gegen Urheberrecht verstößt, wenn ihr einfach Originalartikel kopiert und hier veröffentlicht?
Warum schreibt ihr nicht einfach eine kurze Zusammenfassung/Inhaltsinfo und postet den Link zum Original?
@zeoxfan
Euch ist hoffentlich klar, dass ihr massiv gegen Urheberrecht verstößt, wenn ihr einfach Originalartikel kopiert und hier veröffentlicht?
Warum schreibt ihr nicht einfach eine kurze Zusammenfassung/Inhaltsinfo und postet den Link zum Original?
Gold mit größtem Tagesverlust seit 2008
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nach Ben Bernankes Ankündigung, die expansive Geldpolitik der US-Notenbank bis auf weiteres nicht stoppen zu wollen, brach der Goldpreis zur Wochenmitte um 5 Prozent ein: Der größte Tagesverlust seit Dezember 2008, so Gregor Kuhn, Analyst von IG Markets.
Zuvor habe es aus charttechnischer Sicht noch sehr vielversprechend ausgesehen. Das Edelmetall sei sukzessive in Richtung psychologisch signifikanter Marke von 1.800 US Dollar geklettert. Nach Überwindung technischer Widerstände in dieser Preisregion, die sich aus den Novemberhochs des vergangenen Jahres herleiten würden, wäre der Weg in Richtung Jahreshoch bei 1.920 US Dollar aus 2011 frei gewesen.
Fundamental werde die Gold-Rally durch besagte expansive Geldpolitik weltweiter Zentralbanken forciert. Geldpolitische Lockerungen würden zu einer höheren Liquidität führen und letztere verstärke wiederum das Inflationsrisiko. Gold gelte vor diesem Hintergrund als klassisches Absicherungsinstrument gegen eine monetäre Abwertung.
Den nächsten Schritt in diesem Szenario habe die Europäische Zentralbank (EZB) vollzogen, die am Mittwoch den Liquiditätsteppich ausgerollt habe: Via 3-Jahres-Tender hätten sich 800 Banken der Eurozone 529,5 Milliarden Euro zum extrem günstigen Zins von 1 Prozent bei der EZB geliehen. Billiges Geld "en masse". Doch da habe Bernanke nicht mitziehen wollen. Am Abend desselben Tages habe der FED-Boss vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses die Absicht verneint, die lockere Geldpolitik weiter ausweiten zu wollen. Dies habe postwendend zum Absturz des goldenen Edelmetalls geführt, verstärkt noch durch die resultierende Aufwertung des US-Dollars.
Innerhalb kürzester Zeit habe die Goldunze rund 100 US Dollar verloren und sei unter die Marke von 1.700 US Dollar zurückgefallen. Selbiges habe sich auch bei Silber, dem so genannten kleinen Bruder von Gold, betrachten lassen: Silber habe Sage verloren und schreibe knapp 7 Prozent im selben Zeitraum.
Oben angeführte Fundamental-Begründungen dürften auf lange Sicht für weiter steigende Goldpreisnotierungen sprechen. Auf kurze Sicht könne eine weitere Konsolidierung nicht ausgeschlossen werden. Aktuell befinde sich Gold auf "recovery tour" und notiere wieder knapp oberhalb der kurzfristigen Unterstützung von 1.700 US-Dollar pro Unze. (01.03.2012/ac/a/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© SmartHouse Media GmbH
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nach Ben Bernankes Ankündigung, die expansive Geldpolitik der US-Notenbank bis auf weiteres nicht stoppen zu wollen, brach der Goldpreis zur Wochenmitte um 5 Prozent ein: Der größte Tagesverlust seit Dezember 2008, so Gregor Kuhn, Analyst von IG Markets.
Zuvor habe es aus charttechnischer Sicht noch sehr vielversprechend ausgesehen. Das Edelmetall sei sukzessive in Richtung psychologisch signifikanter Marke von 1.800 US Dollar geklettert. Nach Überwindung technischer Widerstände in dieser Preisregion, die sich aus den Novemberhochs des vergangenen Jahres herleiten würden, wäre der Weg in Richtung Jahreshoch bei 1.920 US Dollar aus 2011 frei gewesen.
Fundamental werde die Gold-Rally durch besagte expansive Geldpolitik weltweiter Zentralbanken forciert. Geldpolitische Lockerungen würden zu einer höheren Liquidität führen und letztere verstärke wiederum das Inflationsrisiko. Gold gelte vor diesem Hintergrund als klassisches Absicherungsinstrument gegen eine monetäre Abwertung.
Den nächsten Schritt in diesem Szenario habe die Europäische Zentralbank (EZB) vollzogen, die am Mittwoch den Liquiditätsteppich ausgerollt habe: Via 3-Jahres-Tender hätten sich 800 Banken der Eurozone 529,5 Milliarden Euro zum extrem günstigen Zins von 1 Prozent bei der EZB geliehen. Billiges Geld "en masse". Doch da habe Bernanke nicht mitziehen wollen. Am Abend desselben Tages habe der FED-Boss vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses die Absicht verneint, die lockere Geldpolitik weiter ausweiten zu wollen. Dies habe postwendend zum Absturz des goldenen Edelmetalls geführt, verstärkt noch durch die resultierende Aufwertung des US-Dollars.
Innerhalb kürzester Zeit habe die Goldunze rund 100 US Dollar verloren und sei unter die Marke von 1.700 US Dollar zurückgefallen. Selbiges habe sich auch bei Silber, dem so genannten kleinen Bruder von Gold, betrachten lassen: Silber habe Sage verloren und schreibe knapp 7 Prozent im selben Zeitraum.
Oben angeführte Fundamental-Begründungen dürften auf lange Sicht für weiter steigende Goldpreisnotierungen sprechen. Auf kurze Sicht könne eine weitere Konsolidierung nicht ausgeschlossen werden. Aktuell befinde sich Gold auf "recovery tour" und notiere wieder knapp oberhalb der kurzfristigen Unterstützung von 1.700 US-Dollar pro Unze. (01.03.2012/ac/a/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© SmartHouse Media GmbH
Einer der größten und angesehensten Börsengurus, Marc Faber hat sich wieder zur Krise geäußert.
Er empfiehlt Land und Gold zu kaufen.
http://www.mmnews.de/index.php/gold/9611-faber-vorbereitung-…
Er empfiehlt Land und Gold zu kaufen.
http://www.mmnews.de/index.php/gold/9611-faber-vorbereitung-…
Besonders bemerkenswert fand ich den unterstrichenen Satz von David Morgan, den sollte sich insbesondere der Herr Börsenkrieger mal hinter seine Öhrlis schreiben...er bestätigt das, was ich behauptet hatte..
"Selbst im Falle einer ausgeprägten weltweiten Wirtschaftskrise würde der Verbrauch von Silber wohl noch ansteigen.!!!!!!!!!!!!!!
Das zeigt insbesondere der Fall China. Die weltweit zweit-größte Wirtschaftsnation importiert mittlerweile 100 Millionen Unzen Silber pro Jahr. Dabei gehört das Reich der Mitte – neben Mexico, Peru und Australien – zu den größten Silberproduzenten der Welt. Schlimmer noch: vor 10 Jahren exportierten die chinesischen Silberminen jährlich noch rund 100 Millonen Unzen."
Quelle siehe vorheriges Posting.
Gruss
Zeolein
"Selbst im Falle einer ausgeprägten weltweiten Wirtschaftskrise würde der Verbrauch von Silber wohl noch ansteigen.!!!!!!!!!!!!!!
Das zeigt insbesondere der Fall China. Die weltweit zweit-größte Wirtschaftsnation importiert mittlerweile 100 Millionen Unzen Silber pro Jahr. Dabei gehört das Reich der Mitte – neben Mexico, Peru und Australien – zu den größten Silberproduzenten der Welt. Schlimmer noch: vor 10 Jahren exportierten die chinesischen Silberminen jährlich noch rund 100 Millonen Unzen."
Quelle siehe vorheriges Posting.
Gruss
Zeolein
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