Keine Spur von Düsseldorfer Juwelenräubern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.04.05 11:50:05 von
neuester Beitrag 25.04.05 15:20:46 von
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Keine Spur von Düsseldorfer Juwelenräubern
Auch einen Tag nach dem brutalen Überfall auf ein Juweliergeschäft auf der Düsseldorfer Königsallee hat die Polizei keine heiße Spur. Bei dem Raub schossen die Täter wild um sich und haben wertvolle Uhren und Schmuck gestohlen.
"Wir haben etwas erlebt, was eine ganz neue Qualität hat", teilte die Polizei heute mit. "Einen Raub von vergleichbarer Brutalität hat es unseres Wissens in Nordrhein-Westfalen noch nicht gegeben", sagte der Kriminalbeamte Stephan Wey. Den Wert der gestohlenen Waren bezifferte die Polizei am Sonntag auf mehr als zwei Millionen Euro. Mindestens fünf mit Maschinenpistolen bewaffnete Männer hatten am Samstag einen Juwelier auf der Düsseldorfer Königsallee überfallen und schossen bei der Flucht in der belebten Düsseldorfer Innenstadt rücksichtslos auf Passanten und Polizisten. Für die Ergreifung der Täter setzte die Versicherung des Juweliers eine Belohnung von 75.000 Euro aus.
Die Polizei berichtete, dass zwei der maskierten und mit kugelsicheren Westen ausgestatteten Männer den Wachmann in das Geschäft gedrängt hätten. Dort gaben sie mehrere Schüsse in die Decke ab. Einer der Täter hielt die sechs Angestellten und vier Kunden in Schach, während der andere begann, die Uhrenauslagen zu plündern. Durch einen Querschläger wurde eine 38-jährige Verkäuferin leicht am linken Knöchel verletzt. Einen 66-jähriger Mann, der während des Überfalls mit den Worten "Was ist denn hier los" in den Laden trat, beschossen sie mit einer gezielten Salve aus einer der Maschinenpistolen. Sein reflexartiges Wegducken rettete ihm vermutlich das Leben.
Als die Täter das Geschäft nach etwa fünf Minuten wieder verließen, fuhr der erste alarmierte Streifenwagen vor. Die Männer eröffneten das Feuer auf die Polizisten und trafen zweimal den Streifenwagen. Bei der nun folgenden Verfolgungsjagd wurden die Streifenwagen der Polizei immer wieder beschossen. Dabei wurde auch die Glasfassade eines Bürogebäudes beschädigt. "Angesichts der Brutalität der Täter und der dicht bevölkerten Innenstadt haben wir darauf verzichtet, die Schüsse zu erwidern", betonte Wey.
Nachdem sie das erste Fluchtfahrzeug angezündet hatten, flüchteten die Täter mit einem anderen Wagen Richtung Autobahn, wobei sie weiter auf Polizisten feuerten. Diese mussten die Verfolgung schließlich abbrechen. Zuletzt wurden die Täter auf der A 61 etwa fünf Kilometer vor der niederländischen Grenze gesehen. Dort rasten sie mit rund 200 Kilometern pro Stunde über den Standstreifen. Die Ermittler vermuten, dass sie sich über die grüne Grenze in das Nachbarland abgesetzt haben. Nach Auffassung der Polizei gibt es Parallelen zu einem unaufgeklärten versuchten Blitzeinbruch auf das gleiche Geschäft am 6. Juli vergangenen Jahres. Auch damals wurden die Fluchtfahrzeuge angezündet, und auch damals führten die Spuren in die Niederlande.
(wdr)
Auch einen Tag nach dem brutalen Überfall auf ein Juweliergeschäft auf der Düsseldorfer Königsallee hat die Polizei keine heiße Spur. Bei dem Raub schossen die Täter wild um sich und haben wertvolle Uhren und Schmuck gestohlen.
"Wir haben etwas erlebt, was eine ganz neue Qualität hat", teilte die Polizei heute mit. "Einen Raub von vergleichbarer Brutalität hat es unseres Wissens in Nordrhein-Westfalen noch nicht gegeben", sagte der Kriminalbeamte Stephan Wey. Den Wert der gestohlenen Waren bezifferte die Polizei am Sonntag auf mehr als zwei Millionen Euro. Mindestens fünf mit Maschinenpistolen bewaffnete Männer hatten am Samstag einen Juwelier auf der Düsseldorfer Königsallee überfallen und schossen bei der Flucht in der belebten Düsseldorfer Innenstadt rücksichtslos auf Passanten und Polizisten. Für die Ergreifung der Täter setzte die Versicherung des Juweliers eine Belohnung von 75.000 Euro aus.
Die Polizei berichtete, dass zwei der maskierten und mit kugelsicheren Westen ausgestatteten Männer den Wachmann in das Geschäft gedrängt hätten. Dort gaben sie mehrere Schüsse in die Decke ab. Einer der Täter hielt die sechs Angestellten und vier Kunden in Schach, während der andere begann, die Uhrenauslagen zu plündern. Durch einen Querschläger wurde eine 38-jährige Verkäuferin leicht am linken Knöchel verletzt. Einen 66-jähriger Mann, der während des Überfalls mit den Worten "Was ist denn hier los" in den Laden trat, beschossen sie mit einer gezielten Salve aus einer der Maschinenpistolen. Sein reflexartiges Wegducken rettete ihm vermutlich das Leben.
Als die Täter das Geschäft nach etwa fünf Minuten wieder verließen, fuhr der erste alarmierte Streifenwagen vor. Die Männer eröffneten das Feuer auf die Polizisten und trafen zweimal den Streifenwagen. Bei der nun folgenden Verfolgungsjagd wurden die Streifenwagen der Polizei immer wieder beschossen. Dabei wurde auch die Glasfassade eines Bürogebäudes beschädigt. "Angesichts der Brutalität der Täter und der dicht bevölkerten Innenstadt haben wir darauf verzichtet, die Schüsse zu erwidern", betonte Wey.
Nachdem sie das erste Fluchtfahrzeug angezündet hatten, flüchteten die Täter mit einem anderen Wagen Richtung Autobahn, wobei sie weiter auf Polizisten feuerten. Diese mussten die Verfolgung schließlich abbrechen. Zuletzt wurden die Täter auf der A 61 etwa fünf Kilometer vor der niederländischen Grenze gesehen. Dort rasten sie mit rund 200 Kilometern pro Stunde über den Standstreifen. Die Ermittler vermuten, dass sie sich über die grüne Grenze in das Nachbarland abgesetzt haben. Nach Auffassung der Polizei gibt es Parallelen zu einem unaufgeklärten versuchten Blitzeinbruch auf das gleiche Geschäft am 6. Juli vergangenen Jahres. Auch damals wurden die Fluchtfahrzeuge angezündet, und auch damals führten die Spuren in die Niederlande.
(wdr)
da hatten die täter ja nochmal glück, dass die polizei, aufgrund der dicht gefüllten innenstadt, das feuer nicht erwidert hat
[posting]16.447.276 von shagerage am 25.04.05 11:54:07[/posting]Wie das Feuer erwidert, hatte die Polizei vor ihren eigenen Streifenwagen in Brand zu setzen???
Bitte um Aufklaerung.
THUM
Bitte um Aufklaerung.
THUM
Was man mit einem Touristen-Visum in D allles anfangen kann...
die autobahn war warscheinlich auch dicht gefüllt
" Wir haben etwas erlebt, was eine ganz neue Qualität hat" , teilte die Polizei heute mit.
Das ist der Satz, auf den es ankommt! Und die scheinheiligen Grünen sprechen davon, dass Deutschland nicht weltoffen genug ist.
Das ist der Satz, auf den es ankommt! Und die scheinheiligen Grünen sprechen davon, dass Deutschland nicht weltoffen genug ist.
Der 28-Minuten-Coup der Kö-Räuber
Sie entkamen mit Schmuck für zwei Millionen Euro
Von MICHAEL KERST
DER JUWELIER-ÜBERFALL IN DÜSSELDORF
mehr Fotos »
Dieser brutale Raub übertrifft alles bisher Dagewesene
„Wir haben eine unendliche Brutalität erlebt.“
weiter »
Düsseldorf – Sie waren brutal und rücksichtslos, nahmen ein Blutbad auf der belebten Kö in Kauf. Und sie waren superschnell: Nur 28 Minuten nach dem Überfall auf den Kö-Juwelier René Kern überquerten die fünf flüchtenden Gangster die deutsch-niederländische Grenze.
Einen Tag nach dem Verbrechen hat die EK „Kern“ die Chronologie der Tat rekonstruiert: Um 10.40 Uhr am Samstag fährt ein blauer Volvo XC 70 auf den Bürgersteig vor dem Geschäft an der zu dieser Zeit mit tausenden Passanten belebten Einkaufsmeile.
Zwei maskierte und schwerbewaffnete Gangster stürmen den noblen Juwelierladen – drei Komplizen sichern auf der Straße.
„Die Täter zwingen den Wachmann, der vor der Tür steht, mit ins Geschäft zu gehen“, so Ermittler Ulrich Mies. Der Security-Mitarbeiter rettet sich ins Hinterzimmer, alarmiert per Handy die Polizei – es ist 10.42 Uhr. Zwei Minuten später ist der erste Streifenwagen vor Ort – 10.44 Uhr.
Unterdessen liegen sechs Mitarbeiter und vier Kunden zitternd vor Angst am Boden des Ladens. Die Räuber zertrümmern die Vitrinen, stopfen hochwertige Uhren und Schmuck in einen Sack.
Der unglaubliche Wert der Beute: Mehr als zwei Millionen Euro.
Als ein ahnungsloser Kunde (66) das Geschäft betritt, feuert einer der Gangster gezielt auf ihn. Der Mann kann zur Seite springen, eine 38-jährige Angestellte wird durch einen Querschläger verletzt. Mit der Beute flüchten die Täter – es ist 10.45 Uhr.
Auf der Kö und bei einer wilden Verfolgungsjagd durch die Stadt beschießen die Verbrecher immer wieder die Polizei, durchsieben drei Streifenwagen.
Als sie auf dem Graf-Adolf-Platz in das Gleisbett der Rheinbahn geraten, kommt ihnen eine Straßenbahn entgegen. Einer der Täter zielt auf die Bahn, feuert dann aber eine Salve seiner Maschinenpistole in die Luft – drei Fenster des Hochhauses „GAP 15“ am Graf-Adolf-Platz werden zerschossen – 10.48 Uhr.
Am Horionplatz, nahe dem Innenministerium, werfen sie einen Brandsatz in den Fluchtwagen, der völlig ausbrennt, und flüchten weiter mit einem PS-starken, schwarzen Audi A 8 – es ist 10.50 Uhr.
Die rasende Flucht mit weit über 200 Stundenkilometer auf dem Standstreifen geht über die A 52 und die A 61 in Richtung Holland. „Wir haben uns bei der Verfolgung zurückgehalten“, erklärt Wey. „Mit diesem defensiven Konzept wollten wir die Gefährdung von Menschenleben verhindern.“
Kurz vor der Grenze wird der Audi zum letzten Mal gesehen – um 11.08 Uhr.
Alles hierher
http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
Sie entkamen mit Schmuck für zwei Millionen Euro
Von MICHAEL KERST
DER JUWELIER-ÜBERFALL IN DÜSSELDORF
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Dieser brutale Raub übertrifft alles bisher Dagewesene
„Wir haben eine unendliche Brutalität erlebt.“
weiter »
Düsseldorf – Sie waren brutal und rücksichtslos, nahmen ein Blutbad auf der belebten Kö in Kauf. Und sie waren superschnell: Nur 28 Minuten nach dem Überfall auf den Kö-Juwelier René Kern überquerten die fünf flüchtenden Gangster die deutsch-niederländische Grenze.
Einen Tag nach dem Verbrechen hat die EK „Kern“ die Chronologie der Tat rekonstruiert: Um 10.40 Uhr am Samstag fährt ein blauer Volvo XC 70 auf den Bürgersteig vor dem Geschäft an der zu dieser Zeit mit tausenden Passanten belebten Einkaufsmeile.
Zwei maskierte und schwerbewaffnete Gangster stürmen den noblen Juwelierladen – drei Komplizen sichern auf der Straße.
„Die Täter zwingen den Wachmann, der vor der Tür steht, mit ins Geschäft zu gehen“, so Ermittler Ulrich Mies. Der Security-Mitarbeiter rettet sich ins Hinterzimmer, alarmiert per Handy die Polizei – es ist 10.42 Uhr. Zwei Minuten später ist der erste Streifenwagen vor Ort – 10.44 Uhr.
Unterdessen liegen sechs Mitarbeiter und vier Kunden zitternd vor Angst am Boden des Ladens. Die Räuber zertrümmern die Vitrinen, stopfen hochwertige Uhren und Schmuck in einen Sack.
Der unglaubliche Wert der Beute: Mehr als zwei Millionen Euro.
Als ein ahnungsloser Kunde (66) das Geschäft betritt, feuert einer der Gangster gezielt auf ihn. Der Mann kann zur Seite springen, eine 38-jährige Angestellte wird durch einen Querschläger verletzt. Mit der Beute flüchten die Täter – es ist 10.45 Uhr.
Auf der Kö und bei einer wilden Verfolgungsjagd durch die Stadt beschießen die Verbrecher immer wieder die Polizei, durchsieben drei Streifenwagen.
Als sie auf dem Graf-Adolf-Platz in das Gleisbett der Rheinbahn geraten, kommt ihnen eine Straßenbahn entgegen. Einer der Täter zielt auf die Bahn, feuert dann aber eine Salve seiner Maschinenpistole in die Luft – drei Fenster des Hochhauses „GAP 15“ am Graf-Adolf-Platz werden zerschossen – 10.48 Uhr.
Am Horionplatz, nahe dem Innenministerium, werfen sie einen Brandsatz in den Fluchtwagen, der völlig ausbrennt, und flüchten weiter mit einem PS-starken, schwarzen Audi A 8 – es ist 10.50 Uhr.
Die rasende Flucht mit weit über 200 Stundenkilometer auf dem Standstreifen geht über die A 52 und die A 61 in Richtung Holland. „Wir haben uns bei der Verfolgung zurückgehalten“, erklärt Wey. „Mit diesem defensiven Konzept wollten wir die Gefährdung von Menschenleben verhindern.“
Kurz vor der Grenze wird der Audi zum letzten Mal gesehen – um 11.08 Uhr.
Alles hierher
http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
Wohnt ihr in Düsseldorf ?
Oder hat der Raub auch überregional Wellen geschlagen ?
Oder hat der Raub auch überregional Wellen geschlagen ?
@tribun
Juwelenräuber aus Düsseldorf angeblich in den Niederlanden
Düsseldorf (dpa) - Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat noch keine Spur von den Juwelenräubern aus Düsseldorf. Angeblich sollen sie in die Niederlande geflüchtet sein. Fünf maskierte Männer hatten heute auf der Königsallee einen Juwelier überfallen. Dabei raubten sie Uhren sowie Schmuck im Wert von mehr als einer Million Euro. Danach lieferten sie sich einen Schusswechsel mit der Polizei. Dabei soll auch eine Scheibe in einem Hochaus zu Bruch gegangen sein. Auf der Flucht wechselten die Täter mindestens einmal das Fluchauto.
dpa/online vom 23.04.2005 18:45
...jedenfalls dpa-relevant und die qualität ist, für deutschland bislang einmalig. einmal angestoßen ist absehbar, dass ähnliches in kürze folgen wird.
Juwelenräuber aus Düsseldorf angeblich in den Niederlanden
Düsseldorf (dpa) - Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat noch keine Spur von den Juwelenräubern aus Düsseldorf. Angeblich sollen sie in die Niederlande geflüchtet sein. Fünf maskierte Männer hatten heute auf der Königsallee einen Juwelier überfallen. Dabei raubten sie Uhren sowie Schmuck im Wert von mehr als einer Million Euro. Danach lieferten sie sich einen Schusswechsel mit der Polizei. Dabei soll auch eine Scheibe in einem Hochaus zu Bruch gegangen sein. Auf der Flucht wechselten die Täter mindestens einmal das Fluchauto.
dpa/online vom 23.04.2005 18:45
...jedenfalls dpa-relevant und die qualität ist, für deutschland bislang einmalig. einmal angestoßen ist absehbar, dass ähnliches in kürze folgen wird.
Unter Stoiber würde man keine Juweliere ausrauben und nach
Holland flüchten.
Holland flüchten.
[posting]16.448.011 von HubertHunold am 25.04.05 13:15:44[/posting]Unter Münte auch nicht, wenn die Juweliere (=Kapitalisten) abgeschafft werden.
...unter Stoiber würden die Räuber in den Bundestag flüchten und die Beute Kanther übergeben, denn der kennt sich ja damit aus wie man Werte in Sicherheit bringt ohne eine empfindliche Strafe zu kassieren.
im ersten artikel haben zwei kugeln einen polizeiwagen getroffen und im zweiten artikel sind schon drei polizeiautos durchsiebt worden
was mir merkwürdig vorkommt:
wie konnten die soviel zeit haben, ihr auto anzuzünden und mit einem anderen weiterzufahren?
wie konnten die der polizei entwischen? gibts in nrw keine hubschrauber und haben die nur einen streifenwagen?
kann man die holländer nicht um hilfe bitten, wenn die in richtung grenze unterwegs sind
was mir merkwürdig vorkommt:
wie konnten die soviel zeit haben, ihr auto anzuzünden und mit einem anderen weiterzufahren?
wie konnten die der polizei entwischen? gibts in nrw keine hubschrauber und haben die nur einen streifenwagen?
kann man die holländer nicht um hilfe bitten, wenn die in richtung grenze unterwegs sind
@greatmr
28minuten vom beginn des überfalls bis zum passieren der holländischen grenze. -perfektes timing
polizisten haben sich lieber versteckt, als sich von automatischen waffen durchsieben zu lassen. -kann man verstehen bei der ausbildung, bezahlung und ausrüstung
inhaltliche abweichungen in der presse- eine gewisse stilistische freiheit, sollte man der journalie schon einräumen, damit es nicht langweilig wird
28minuten vom beginn des überfalls bis zum passieren der holländischen grenze. -perfektes timing
polizisten haben sich lieber versteckt, als sich von automatischen waffen durchsieben zu lassen. -kann man verstehen bei der ausbildung, bezahlung und ausrüstung
inhaltliche abweichungen in der presse- eine gewisse stilistische freiheit, sollte man der journalie schon einräumen, damit es nicht langweilig wird
[posting]16.449.123 von greatmr am 25.04.05 15:09:35[/posting]Mensch!
In NRW ist doch rot/grün !
Da fängt die Resozialisierung direkt nach der Tat an. Man kann doch so einen Menschen
nicht unmittelbar nach der Tat mit Blaulicht, Sirene und Hubschraubern oder dergl. verfolgen !!!
Dies könnte ungewollte und völlig inakzeptable Traumatisierungen für die Herren Verbrecher
zur Folge haben.
Nein, in NRW geht man den anderen Weg: man geht auf die Verbrecher zu, eventuell durch
unaufdringliche Fahndung, und lädt sie dann zum Workshop
"Verbrechensbekämpfung und -vermeidung" ein.
In NRW ist doch rot/grün !
Da fängt die Resozialisierung direkt nach der Tat an. Man kann doch so einen Menschen
nicht unmittelbar nach der Tat mit Blaulicht, Sirene und Hubschraubern oder dergl. verfolgen !!!
Dies könnte ungewollte und völlig inakzeptable Traumatisierungen für die Herren Verbrecher
zur Folge haben.
Nein, in NRW geht man den anderen Weg: man geht auf die Verbrecher zu, eventuell durch
unaufdringliche Fahndung, und lädt sie dann zum Workshop
"Verbrechensbekämpfung und -vermeidung" ein.
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