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    + + + SUBSTANZ-TRADING + + + D/EUROPA/USA/EMERGING-MARKETS + + + - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 28.04.05 08:14:34 von
    neuester Beitrag 06.08.05 17:34:40 von
    Beiträge: 2.024
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      schrieb am 13.07.05 15:02:32
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      US-Anleihen: Schwächer

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen haben am Dienstag nachgegeben. In allen Laufzeiten stiegen die Renditen. Händler verwiesen auf Sorgen um die in dieser Woche anstehenden Inflationsdaten. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen fielen bis 21.20 Uhr um 0,34 Prozent auf 99,270 Punkte. Sie rentierten mit 4,140 Prozent. Zweijährige Anleihen fielen um 0,05 Prozent auf 99,196 Punkte. Sie rentierten mit 3,812 Prozent. Fünfjährige Anleihen verloren 0,18 Prozent auf 98,186 Zähler und rentierten mit 3,936 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren büßten 0,57 Prozent auf 115,046 Punkte ein. Sie rentierten mit 4,382 Prozent./tw/mur
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 15:08:59
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      Chinas "Exportwunder"

      15.06.2005 Wenn es darum geht, die Gründe für das „Exportwunder“ Chinas zu nennen, fallen natürlich sofort Billiglöhne und Millionenfache Sklavenarbeit ein. Das weiß mittlerweile wohl die ganze Welt. Jedoch gibt es einen anderen, eigentlich wirklich entscheidenden Grund, der bisher im Westen nur von einigen Experten in aller Deutlichkeit wahrgenommen wurde. Ausgangspunkt ist folgende einfache Frage:

      Warum fallen die Preise für Produkte „Made in China“, obwohl doch die Rohstoffe in den letzten Jahren exorbitant gestiegen sind? Da Chinas Währung an den Dollar gekoppelt ist, ist China davon mehr betroffen als beispielsweise der Euroraum. Warum ist das Angebot an Waren aus China viel höher als die Nachfrage? Warum laufen die Geschäfte ausländischer Firmen in China immer schlechter?

      Mr. Wang aus Taiwan und ehemaliger Student der Taiwan Donghai University, und schon lange im Chinageschäft, beleuchtete jetzt auf einer Veranstaltung der Universität das Geheimnis etwas näher, das ihm Kader der KP anvertrauten. Es ist ganz einfach und gegenüber ausländischen Mitbewerbern unschlagbar:

      Kein Bedarf an Investitionen.

      Wenn z.B. ein Produkt 10 RMB Produktionskosten hat, sollte es für 12 RMB verkauft werden, oder Minimum 10 RMB. Die chinesische Firma xy jedoch verkauft es für nur 6 RMB.

      Warum? Die Firmen brauchen kein Eigenkapital. Alles Kapital kommt von den staatseigenen Banken. Die Firmen haben Einkommen, solange sie irgendwas verkaufen können. Von den 6 RMB geht ein Yuan für die Arbeiter drauf, einer für die Bankzinsen, und vier Yuan sind Gewinn. Das ist ihre Geschäftsstrategie.

      Die vier Yuan werden unter die Firmenleiter und die Bankmanager verteilt. Dann fliegt man ins Ausland und kauft Immobilien. Diese Immobilien, eher feudale Herrscherhäuser, kann man in vielen Ländern Asiens sowie an der Westküste der USA oder Kanadas oder auf Hawaii bestaunen. Das ist die übliche Vorgehensweise. Wissen diese Geschäftsleute nicht, dass dieses System nicht gut gehen kann und ihre Firmen jederzeit zusammenbrechen können? Natürlich wissen sie es. Ein Kader einer Firma sagt zu Wang: „ Mein Flugticket in den Westen habe ich immer einstecken. Das gleiche gilt für meine Frau und die Kinder. Ich kann das Land jederzeit verlassen.“ Das ist das Betriebsgeheimnis der chinesischen Firmen.

      Seit ein bis zwei Jahren drängt die USA, und moderat - man will ja die besten Freunde nicht verärgern - auch die EU, darauf, dass China den RMB Wechselkurs freigibt oder zumindest etwas anhebt. Spekulanten warten schon darauf und haben Milliarden USD in China geparkt, um für das "Ereignis" gewappnet zu sein.

      Natürlich weigert sich China beharrlich dem zu folgen, und das aus gutem Grund. Täte China dies nämlich, verlöre es den wichtigsten Exportvorteil, denn andere Länder Südostasiens oder Indien haben vergleichbar niedrige Löhne. Wenn Chinas Firmen aber nur etwas weniger guten Absatz machen, haben sie keine Geldreserven mehr um Löhne oder Bankzinsen zu bezahlen und müssen sofort bankrott gehen.

      Natürlich wissen die Unternehmer und Anteilseigner der Firmen, meistens gleichzusetzen mit irgendwelchen Funktionären der KP, um diese Situation. Deshalb haben sie bereits all ihr Geld aus China herausgebracht und das Flugticket immer in der Tasche. So glauben sie dem unausweichlichen Bankrott entgehen zu können. Warum sollten sie auch so dumm sein, das Geld auf chinesische Banken zu bringen, sie wissen ja am besten,was die Banken damit anstellen...Und die "Experten" im Westen machen glauben, China würde mal so eben den Yuan aufwerten oder freigeben.
      So ist es kein Wunder, warum Chinas Banken 50 % faule Kredite mit sich herumschleppen.( Mittlerweile dürften es wesentlich mehr sein ) Das ist die Wahrheit hinter Chinas „Exportboom“.
      Als nach der Wende 89 Wirtschaftsexperten die Wirtschaft der DDR untersuchten, waren sie oftmals fassungslos, konnte sich doch kaum jemand die wirkliche Lage vorstellen. Politiker sagten fast unisono, man hätte es ja nicht gewußt wie es wirklich um die DDR-Wirtschaft steht etc. ... Die DDR wirtschaftete ebenfalls mit Exportdumping, was auf Kosten ihrer Volkswirtschaft ging. Nur war der Export für die DDR weit weniger wichtig, als es bei China der Fall ist. Und im Falle Chinas kann diesmal niemand behaupten, er habe es nicht gewußt. Nur diesmal wird es niemand mehr geben, der nach dem Zusammenbruch des dortigen Systems die jetzt noch bestehenden schwarzen Löcher in Chinas Wirtschaft rückwirkend untersucht. Das wird dann auch nicht mehr nötig sein.

      Q: http://www.chinaintern.de
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 09:26:31
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      sehe gerade, dass Canadien gesperrt ist, finde ich sehr bedauerlich :(
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 12:04:34
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      Euro:
      Experten stellen Zukunft in FrageVON WOLFGANG BÖHM UND OLIVER GRIMM (Die Presse) 13.07.2005Warnung an EU-Regierungen. Die OECD kritisiert eine völlig ausufernde Schuldenpolitik in der Euro-Zone. Eigene Währung als Vorteil. Eine Studie der britischen Großbank HSBC empfiehlt einigen Ländern den Ausstieg.Ungewisse Zukunft für den Euro. | © APADie Europäische Währungsunion steht am Prüfstand. Am Dienstag warnte die OECD vor einer ausufernden Haushaltspolitik in der Euro-Zone. Gleichzeitig veröffentlichte die britische HSBC, die zweitgrößte Bank Europas, eine Studie, die einigen Ländern den Ausstieg aus dem Euro empfiehlt. In dem Report namens "European Meltdown" ("Europäische Kernschmelze") heißt es, das Risiko eines Zerbrechens der Währungsunion habe einen Punkt erreicht, "an dem ernsthaft über Kosten und Vorteile eines Ausstiegs" nachgedacht werden müsse.




      Die Studie nährt erneut Gerüchte über Pläne etwa des deutschen Finanzministers Hans Eichel zum Euro-Ausstieg, die bereits im Frühjahr in Umlauf waren. Eichel hatte damals heftig dementiert, je eine einschlägige Machbarkeitsstudie angeregt zu haben. Wahr dürfte jedenfalls sein, dass in deutschen Regierungskreisen debattiert wurde, ob nicht eine eigenständige Währungspolitik in wirtschaftlich heiklen Zeiten mehr Flexibilität bringen könnte. In der Euro-Zone sind alle Teilnehmerländer an die unabhängigen Europäischen Zentralbank gebunden, die seit Einführung des Euro einen stabilen Hartwährungskurs verfolgt und auf einzelstaatliche Interessen wenig Rücksicht nehmen kann.

      Die HSBC-Experten untermauern eine solche Kritik, indem sie argumentieren, dass Deutschland, Italien und Holland durch die vereinheitlichte Zins- und Währungspolitik Schaden erlitten hätten. Deutschland könne bei Wiedereinführung der D-Mark ähnlich wie Japan und die USA durch "unkonventionelle Währungspolitik" das Wachstum anregen. Die HSBC-Studie rechnet allerdings damit, dass nicht Deutschland, sondern Italien als erstes Land den Euro verlässt. Dort hatte zuletzt die Lega Nord ein Referendum über den Ausstieg aus der Währungsunion gefordert.


      EU-Budgetkommissarin Dalia Grybauskaite verwahrt sich im "Presse"-Gespräch dagegen, dass der Euro Schaden verursacht habe: "Schlechte Finanzpolitik kann der finanziellen Disziplin und dem Stabilitätspakt schaden. Was wir in manchen Mitgliedstaaten gesehen haben, war politische Unfähigkeit, Reformen umzusetzen und den Haushalt in den Griff zu bekommen. Das kann man nicht dem Euro anlasten."


      Die OECD macht ebenfalls die Regierungen für die heikle Situation verantwortlich. Zwar sei die finanzpolitische Festigung seit Beginn der 90er-Jahre "eindrucksvoll" gewesen. Mit Einführung des Euro sei die Budgetdisziplin dahin gewesen: "Die Neigung zur Verschuldung ist wieder da."


      Die Debatte um einen Euro-Ausstieg sei "völlig verfehlt", kritisiert auch Hans Martens, Leiter des Brüsseler European Policy Centre. "Man sollte nicht vom Ausstieg träumen, sondern auf sich selber schauen. Italien etwa ist heute der kranke Mann Europas. Seine Probleme habe nichts mit dem Euro zu tun, sondern damit, dass man nichts für den Abschied von der Industriegesellschaft getan hat."


      Interview Dalia Grybauskaite
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 12:13:58
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      bkx spielt s chon die zinswende

      Trading Spotlight

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 12:15:16
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      ibm :D
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 12:23:02
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      rtx ausbruch
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 12:30:25
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      Do 09:12:58 Russlands Wirtschaft wächst im 1. Halbjahr um 5,4% - Prime-Tass Dow Jones-VWD Global
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 12:36:05
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      ECONOMIC PROPAGANDA

      The Bush propagandists are still publishing optimistic reports about the economy. There are so many negative statistics that it`s getting very hard to spin them. Regardless of any spin they put on it, this pseudo-economic growth has relied on massive borrowing and overinflated real estate values. Some sources estimate that 70% of the wealth created during Bush`s economic "reign of terror" has been in real estate, which means it`s nothing more than the hot air filling the real estate bubble.

      Residential (home) construction has declined almost 5% in the last 3 months. May`s -1.7% followed April`s -2.2%, which followed March`s -1.0%. This can be found at http://www.briefing.com/Silver/Calendars/EconomicReleea...

      According to the Mortgage Bankers Association, mortgage applications decreased 1.1 % in the week ending June 24. This followed a 13.2% decrease for the previous week. This information can be found in the 6/29/05 Reuters-Yahoo News article at:
      http://today.reuters.com/investing/financeArticle.aspx?...

      In addition, the median new home price decreased from $232,000 in April of 2005 to $217,000 in May. This means median home prices have decreased 6.5% in 1 month. Demand for new homes is clearly on the decline. The housing bubble is starting to deflate.

      Year over year GDP growth ending Q1 of 2005 has decreased drastically to 3.7% from the 5.0% ending Q1 of 2004. The economy is definitely slowing down.

      What`s worse, the best indicator of economic growth, the "GDP Final Sales" for 2004 was only 2.8%. The non-inflation adjusted numbers for this can be found at http://research.stlouisfed.org/fred2/data/FINSAL.txt

      Total construction spending has declined 3 months in a row. The drop to a seasonally adjusted annual total of $1.1 trillion surprised economists, who had been forecasting a 0.5 percent increase in spending. May`s -0.9% followed April`s -1.1% which followed March`s -0.2%



      The Chicago PMI fell 0.5% to 53.6% -- the lowest level since September of 2003. The total decline from March 2005`s 69.2 to June`s 53.6 is -15.6 points. This marks a 22% DECREASE in the last 3 months. Thus Midwest manufacturing has been rapidly declining over the last 3 months. This can be found at http://www.briefing.com/Silver/Calendars/EconomicReleas...

      The employment component of the Chicago PMI DECLINED a whopping 5.8 points, to 48.9 from May`s 54.7. Less than 50% indicates contraction. Thus, the level of manufacturing employment in the Midwest is DECLINING.

      The Index of Supply Side Managers, which came out July 1st, increased for the first month in the last year. It had been on a nearly constant decline since January of 2004, when it was 63. Friday`s reading was 53.8. This marks a 15% DECREASE since January of 2004.

      The employment part of the ISM index was less than 50 for the 2nd month in a row. Again, less than 50% indicates contraction.

      The leading indicators index has fallen a cumulative 1% over the last 6 months, including May`s -0.5%. April was falsely revised upward from its original -0.2%, to avoid setting off the "recession alarm." This can be found at http://www.briefing.com/Silver/Calendars/EconomicReleas...


      Real, monthly disposable personal income has actually declined from $8,473 in December to $8,211 for the month of May. This can be found at http://research.stlouisfed.org/fred2/data/DSPIC96.txt

      Unemployment is lower because we are using a lower labor force participation rate. If we used a labor force participation rate of 67.2%, instead of the current 65.8%, it would put 2 million more people into the participating labor force. This was the labor force participation rate used when Clinton was in office. Using the same labor force participation rate used during Clinton`s presidency, unemployment would be 7.1% at present.

      The projected budget deficit, when not padding it with Social Security taxes, is $780 BILLION for 2005.

      The national debt is now $7.7 TRILLION and rising.

      We are heading for an Economic Armageddon. Bush is the worst president in U.S. history. His legacy will be to have done more damage to our economy and country than any other president. He has destroyed our economy, our military, and our country`s reputation with the rest of the world.

      unlawflcombatnt

      EconomicPopulistCommentary

      http://www.unlawflcombatnt.blogspot.com /
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 12:39:10
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      statistischer Blödsinn "made in USA"

      Unemployment is lower because we are using a lower labor force participation rate. If we used a labor force participation rate of 67.2%, instead of the current 65.8%, it would put 2 million more people into the participating labor force. This was the labor force participation rate used when Clinton was in office. Using the same labor force participation rate used during Clinton`s presidency, unemployment would be 7.1% at present.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 12:39:53
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 14. Juli 2005, 12:00 Uhr
      BNP Paribas bietet bisher einziges „Umwelt-Ethik-Zertifikat“ an

      Anleger profitieren von Ökoinvestments

      Von Daniel Zwick

      Anleger, die in nachhaltig wirtschaftende Unternehmen investieren, müssen nicht auf Renditechancen verzichten. Das beweist das Umwelt Ethik Zertifikat der französischen Bank BNP Paribas. Am Markt für Anlagezertifikate ist es das einzige Produkt seiner Art.

      HB DÜSSELDORF. Zwar stürzte der Titel mit dem Börsentrend nach der Emission 2002 auf fast die Hälfte seines Ausgabekurses von 100 Euro (siehe Grafik). Vom Tiefstand Anfang 2003 hat es aber eine beachtliche Performance hingelegt. Wer das Papier vor einem Jahr gekauft hat, konnte damit 23 Prozent Kursgewinn erzielen – Dividenden und Managementgebühr von jährlich 1,5 Prozent eingerechnet. „In den letzten zwei Jahren hat das Papier die Anleger nicht enttäuscht, es ist sogar besser gelaufen als der Ökovision-Fonds, der nach ähnlichen Kriterien investiert“, sagt Roman Tölle, Prokurist bei Concept Vermögensmanagement. Tölle berät unter anderem Anleger, die auf ethisch-ökologische Investments setzen. „Das BNP Zertifikat ist für solche Kunden am attraktivsten“, sagt Tölle. Als Alternative gebe es im Zertifikatebereich nur Indexpapiere, deren Wert sich beispielsweise an einem der FTSE4Good-Indizes orientiert.

      Der Kurs des BNP–Zertifikats steigt und fällt mit einem Korb von 24 Aktien, dessen Zusammensetzung halbjährlich überprüft wird. Die Titel wählt Max Deml aus, Chefredakteur des Wiener Börsenbriefs Ökoinvest und Entwickler des Natur Aktien Index NAI. Deml sucht für das Portfolio Unternehmen, die mindestens 50 Prozent ihres Umsatzes im Ökosektor erwirtschaften. Dazu zählen auch umweltfreundliche Dienstleistungen und ressourcenschonende Mobilität.

      Danach werden die Aktien von Gesellschaften ausgeschlossen, deren Geschäfte einer Liste von ökologisch-ethischen Kriterien widerspricht: Kinderarbeit, Korruption, Gentechnologie oder Massentierhaltung sind damit ausgeschlossen. „Momentan kommen 70 bis 80 Aktien für das Zertifikat in Frage“, sagt Deml. Davon wählt BNP die 24 Titel mit dem größten Volumen frei gehandelter Aktien aus. Im Aktienkorb werden die Papiere entsprechend der Marktkapitalisierung gewichtet. Einer der größten Gewinnbringer des Korbs war die Aktie der US-Naturkost-Supermarktkette Whole Foods Market. Das Unternehmen betreibt 171 Bio-Supermärkte in Nordamerika und Großbritannien und beschäftigt rund 32 000 Mitarbeiter.

      Seit Auflegung des Zertifikats hat sich der Wert der Whole-Foods-Aktie verdreifacht: Von rund 40 Dollar auf 121,50 Dollar. Mit 6,25 Prozent gewichtet sind neben Whole Foods auch die Aktien des dänischen Windenergieherstellers Vestas, die Papiere des Schweizer Zertifizierungsunternehmens Société Générale de Surveillance (SGS) und des japanischen Technologiekonzerns Canon. „Canon ist seit Jahren führend in den Nachhaltigkeitsbewertungen. Der Konzern engagiert sich für eine Reduktion von Papier und Energieverbrauch“, sagt Deml.

      Umschichtungen kommen selten vor. „Es dauert lange bis ein Unternehmen aus dem Korb fliegt. Die Umschichtungen sind langsam und vorsichtig“, sagt Vermögensberater Tölle. Der Senkrechtstart der deutschen Solaraktien Conergy und Sunways ging deswegen an den Besitzern des Zertifikats vorbei. Die Titel sind erst seit April im Korb enthalten.

      Zuvor war die Marktkapitalisierung der frei handelbaren Aktien zu gering. „Viele Aktien sind in dem Bereich so illiquide, dass kleine Orders die Kurse schon stark bewegen können“, sagt Grégoire Toublanc von BNP Paribas. Auch die Absicherung durch die Bank sei bei so kleinen Werten schwierig.

      Welche Position der Emittent eingeht und welche Margen sie in der Konstruktion des Zertifikats versteckt, ist bei solchen Papieren für Laien nicht ersichtlich. Deswegen meidet Tölle normalerweise Themen- und Basketzertifikate. „Man ist bei einem Basketzertifikat auf das Wohlwollen des Emittenten angewiesen“, sagt er. „Aber so lange die Performance stimmt, beschweren sich die Anleger nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 13:27:57
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      @Punkt24

      ich kann W:0 gut verstehen.
      Finde sein Verhalten fragwürdig.
      Irgendwie will er sich an jemandem rächen,
      wegen der Löschung eines Bildes, das weit unter der Gürtellinie war.:confused:

      Dann werden W:0 User abgeworben für sein eigenes Board, die undemokratischen Regeln die dort herrschen, würde er hier niemals akzeptieren.

      was solls:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 15:15:31
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      #2003 *lol*

      An wen sollte er sich rächen wollen? Verfolgungswahn???

      Aha, das Bild war also unter der Gürtellinie... Komisch, dass alle anderen Beteiligten in dem dazugehörigen Thread zu dem Zeitpunkt sichtlich anderer Meinung waren und dieses Bild zufälligerweise am Tag zigtausendmal per e-mail verschickt wurde. Ausserdem ging es vielmehr um die Löschung, ohne Info. trotz mehrmaligem nachfragen kam erst viele viele Stunden später eine Antwort.

      Schöne Unterstellung aber ich fühle mich demokratisch behandelt. Jeder der dort schreibt tut es freiwillig und gerne. Der Austausch ist freundlich, sachlich und unterschiedliche Meinungen werden respektiert. Ich glaube kaum, dass 10-15k Views täglich und zig aktive Schreiberlinge nur durch Bedrohung durch TC diesen Alternativ-Thread lesen/drin schreiben...

      Vielleicht beim nächsten mal erst nachdenken, bevor man Dinge schreibt die sachlich nicht der Wirklichkeit entsprechen.

      Wenn einem eine Plattform nicht mehr gefällt wg. bestimmter Vorkommnisse, sollte es gestattet sein eine andere Plattform zu wählen und die User die Möglichkeit bekommen, sich die besser Möglichkeit auszutauschen.

      Aber naja, wie Du schon geschrieben hast, Was solls. WO verliert täglich gute alte User die für viel Traffic und Know How gesorgt haben, akzeptiert im Gegenzug proletenhafte User, Anfeindungen. Jeder Mensch/Jede Firma ist seines Glückes Schmied. Wer Qualität bei sich zu Hause haben möchte kann sich drum bemühen, oder die Qualität vergraulen...

      Die Traffic Zahlen werden einen Recht geben. Spätestens zur nächsten Baisse, wo dann nicht mehr über 1.000 User gleichzeitig Online sind...
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 15:45:55
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      Vielleicht beim nächsten mal erst nachdenken, bevor man Dinge schreibt die sachlich nicht der Wirklichkeit entsprechen.

      Ich habe im Gegensatz zu dir nicht geschrieben um zu provozieren.

      Das ist also der typische User der sich bei TC breit macht...na dann gute Unterhaltung.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 15:51:20
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      lies meine Postings hier in div. Threads (z.Bsp. zur CBB Holding) und Du wirst sehen, dass es mir fern liegt provozieren zu wollen. Wenn man mir aber unterstellt, dass ich irgendwo schreibe, wo man mich nicht demokratisch behandelt (so stellst Du mit Deinem Posting nämlich alle dar, die dort verweilen) dann antworte ich drauf...

      Dein letzter Satz sagt doch alles... Das ist also der typische User... Naja Wenn Du meinst mich einschätzen zu können. Wüsste nicht, was oder wer Dir dazu das Recht gibt aber naja...

      Aber manche Leute stehen über den Dingen.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 15:53:59
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      Das wird mir zu belanglos.
      Ich lass dir gern das letzte Wort, du hast es anscheinend nötiger.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 16:09:03
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      *rofl* erst was zum Thema schreiben und wenn man darauf eingeht dann soetwas...

      Wenn man etwas schreibt, sollte darüber auch diskutiert werden können...
      Aber nun gut, überlassen wir berrak wieder diesen Thread. Schade, dass Du drübern nur liest und nicht schreibst. Austausch aller Meinungen zu den Märkten/Tendenzen etc. ist immer erwünscht. Es gibt keinen Guru der angehimmelt wird und dem nach sein Maul geredet wird...
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 16:17:30
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      du hattest kein Interesse "darauf" einzugehen. Warum sollte ich mich einem Gedankenverdreher auseinandersetzen?

      Ich glaube kaum, dass 10-15k Views täglich und zig aktive Schreiberlinge nur durch Bedrohung durch TC diesen Alternativ-Thread lesen/drin schreiben



      was ein Stuss!!!


      und tschüß
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 11:16:22
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      erbärmlich. werde woanders meinen "kram" ablegen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 17:11:50
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      moin,

      klar, manche gründen eben sponitimässig ein offenes board mit zutritt für
      - mehr oder weniger - alle.
      zum beispiel, weil der gastgeber sich einen blöden witz über den papst
      verbeten hat.
      oder warum auch immer oder welchen sinn das auch immer haben mag.

      manche würden sich dann ja wenigstens mal etwas schlau machen, was
      besser in so einem board nicht vorkommen sollte und wenigstens zum
      selbstschutz regeln aufstellen. (stichworte traffic-klau, verlinkung, link-
      disclaimer, copyright, impressum, allgemeine netiquette, beachtung der
      regeln des hosters usw.) manche würden das tun, um zumindest mal
      als betreiber die risiken flach zu halten.

      manch anderer kümmert sich darum aber nicht. warum auch immer.

      wenn man es aber so hält, dass man der konkurrenz nicht nur die kunden,
      sondern auch noch die inhalte klaut und das dann auch noch im hause des
      bestohlenen offen zugibt und nicht so "schlimm" findet, dann muss man
      wohl ... also mir fehlen da jetzt etwas die worte rsp. ich bin sprachlos:



      da kann man sich dann schon mal aussauen über seine vermutungen, sind
      ja sowieso alle blöd ausser mutti und dir.



      ja, nee, ist klar tc, dass das auf keinen fall dein fehler gewesen sein
      kann. bist ja sub-stanzler, gell.


      :yawn:

      ps:
      und grüsse dann an alle anderen master of copy&paste.
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 11:02:20
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      wie geht denn die geschichte weiter ?
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 14:27:20
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      nach durchsicht des gesamten threads-Nr.: 977637 muss die frage erlaubt sein

      was erlauben tc ???

      tc immer nur kopieren, fast die ganze zeit nie eigene meinung

      jetzt eigener schrädd,auch kopieren, und immer andere schuld.

      beiträge sind wie flaschen leer

      ich habe fertig.
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 15:38:01
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 17:34:40
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      ACHTUNG:

      User opportunityaagv ist erst seit heute registriert!

      Sieht nach dummer Pusherei aus!!!:eek:
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