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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 1388)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      schrieb am 01.03.20 21:12:18
      Beitrag Nr. 18.686 ()
      Nicht nur das Coronavirus, sondern vor allen Dingen der Krieg in Syrien und die Rolle Russlands dort machen mir Sorgen. Es heißt, dass Putin und Erdogan sich die Woche treffen sollen. Hoffentlich entspannt sich die Lage und weitere Sanktionen gegen Russland werden erst mal nicht in Betracht gezogen.
      GAZPROM | 5,500 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.03.20 18:29:03
      Beitrag Nr. 18.685 ()
      Wiener entwickelte Coronavirus-Impfstoff
      https://www.österreich.at/wien/wien-chronik/Medikament-wird-…

      Mit einem Experten-Team entwickelte der Wiener Josef Penninger das Medikament APN01.
      👍 👍 👍 👏 👏 👏

      Die ganze Welt setzt ihre Hoffnungen auf einen neuen Impfstoff gegen das tödliche Coronavirus.

      Entwickelt wurde er von dem in Wien ansässigen Biotechnologie-Unternehmen Apeiron. Eine Pilotstudie wird von Experten aus Österreich, China und Kanada durchgeführt. An vorderster Front forscht der Wiener Genetiker Josef Penninger nach einem Wirkstoff. Er ist zurzeit an der British Columbia University in Kanada tätig.

      Das Medikament APN01, welches das Experten-Team rund um Penninger entwickelt hat, wird nun in China an 24 Patienten über sieben Tage hinweg getestet. Abhängig vom Ergebnis der Studie könnten noch weitere und größere Untersuchungen an Patienten gemacht werden. Hinter dem Medikament APN01 verbirgt sich das Enzym rhACE2 (rekombinantes menschliches Angiontensin-Converting-Enzym-2). Der Wiener Genetiker und ehemalige Leiter des Instituts für Molekulare Biotechnologie der Akademie der Wissenschaften arbeitet bereits seit einiger Zeit an dem Enzym. 2005 wurde ACE2 auch als essenzieller Rezeptor bei Sars und akutem Lungenversagen erkannt. Das Erbgut des Coronavirus ist zu 80 Prozent mit dem SARS-Erreger ident. „Ich freue mich, dass aufgrund unserer Forschung und Entwicklungsarbeit das Potenzial von APN01 für die Behandlung von Patienten, die an der neuartigen Coronavirus-Infektion leiden, untersucht wird“, so Penninger.

      erstellt am 29. Februar 2020, 23:57
      GAZPROM | 5,500 €
      Avatar
      schrieb am 01.03.20 12:21:33
      Beitrag Nr. 18.684 ()
      Wie wahr!
      Frage und Antwort aus dem Interview mit Stefan Aust:

      Aust: Ganz häufig ist die öffentliche Erregung weit größer als die tatsächliche Gefahr, und das liegt auch am unmündigen Umgang mit dem Internet. Dort verfolgen einige ganz eigene Interessen, oft auch wirtschaftlicher Art, und die Leute fallen darauf rein. Als es nur die klassischen Medien gab, war das weit seltener der Fall.

      WELT AM SONNTAG: Diese Entwicklung zeitigt auch sofort wirtschaftliche Folgen, die Aktienkurse sinken weltweit. Zeigt das, wie sich Globalisierung eben auch auswirken kann und wie angreifbar das Wirtschaftssystem ist?

      Da kenn ich einen aus dem Forum Finanztrends, der hat schnell verkauft, als der Kurs anfing zu sinken, und seitdem müllt er das Forum voll mit Gazprom-Untergangsszenarien, weil er möglichst billig wieder einsteigen will. - Ist ja nix gegen zu sagen und ich kritisiere das nicht. Das Beispiel soll nur belegen, wie recht Stefan Aust hat.
      GAZPROM | 5,528 €
      Avatar
      schrieb am 01.03.20 12:04:04
      Beitrag Nr. 18.683 ()
      Gazprom und das Coronavirus
      Da der Kursrutsch unmittelbar mit dem Virus zu tun hat, interessieren mich Veröffentlichungen sehr.
      In der ZEIT von heute fand ich soeben ein Interview mit Stefan Aust, dem Herausgeber der Zeitung.

      Wär mir sehr recht, wenn es dazu Meinungen gäbe!!!

      Das Coronavirus und die Sehnsucht nach neuen Ängsten


      Das Coronavirus breitet sich weltweit aus und sorgt auch in Deutschland für Unruhe. WELT AM SONNTAG-Herausgeber Stefan Aust ist jedoch sicher, dass schon bald eine „neue Sau durchs Land getrieben wird“.

      WELT AM SONNTAG: In Hamburg sind die Schutzmasken ausverkauft, Unternehmen und Universität stoppen alle China-Kontakte wegen des Coronavirus. Können Sie diese Reaktion verstehen?

      Stefan Aust: Das Problem bei neuen Viren ist ja immer, dass die genaue Gefährlichkeit und die Geschwindigkeit der Verbreitung zunächst unklar ist. Deswegen kann ich das rigorose Eingreifen der chinesischen Regierung gut verstehen. Die Reaktion hier in Europa ist allerdings doch anders zu betrachten – manchmal hat man ja fast den Eindruck, dass sich viele Menschen nach neuen Ängsten sehnen und jede Möglichkeit zur Panik nutzen. Derzeit löst die Angst vor dem Coronavirus den Klimanotstand etwas ab, aber schon bald wird sicher wieder eine neue Sau durchs Land getrieben.

      WELT AM SONNTAG: Früher hätte man von einer Krankheit in China vielleicht nie erfahren, heute sieht sich jeder bedroht. Eine Folge der Erregungsamplitude, die auch bei anderen Themen aus den sozialen Netzwerken schwappt?

      Aust: Ganz häufig ist die öffentliche Erregung weit größer als die tatsächliche Gefahr, und das liegt auch am unmündigen Umgang mit dem Internet. Dort verfolgen einige ganz eigene Interessen, oft auch wirtschaftlicher Art, und die Leute fallen darauf rein. Als es nur die klassischen Medien gab, war das weit seltener der Fall.

      WELT AM SONNTAG: Diese Entwicklung zeitigt auch sofort wirtschaftliche Folgen, die Aktienkurse sinken weltweit. Zeigt das, wie sich Globalisierung eben auch auswirken kann und wie angreifbar das Wirtschaftssystem ist?

      Aust: Ja, denn die Unternehmer wissen häufig nicht, wie sie mit dieser Erregungsamplitude umgehen sollen. Sie haben Angst, vom Markt bestraft zu werden, und handeln zuweilen gegen ihr besseres Wissen – etwa, indem die Autoindustrie nun voll auf die Batterieantriebe setzt. Wer Zweifel äußert, wird schnell als „Leugner“ gebrandmarkt. Zweifeln ist heutzutage insgesamt nicht mehr sehr angesagt.

      Stefan Aust ist Herausgeber der WELT AM SONNTAG. Die Fragen stellte Jörn Lauterbach.

      https://www.welt.de/regionales/hamburg/article205496179/2019…
      GAZPROM | 5,528 €
      Avatar
      schrieb am 01.03.20 11:50:18
      !
      Dieser Beitrag wurde von UniversalMODul moderiert. Grund: Bitte unterlassen Sie Provokationen gegenüber anderen und bleiben Sie sachlich, Danke! Vielleicht können Sie Ihre Argumente ohne persönliche Beleidigung erneut posten.

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.03.20 11:06:52
      Beitrag Nr. 18.681 ()
      Bleibt der Ölpreis niedrig, wird der Rubel wieder mal abgewertet.
      D.h. verschärftes Gelddrucken.
      Daher stammen die ach so tollen Devisenreserven Rußlands.
      Claqueure wie den Hellmeyer wird das wenig interessieren.
      Für Gazprom etc. ist es der einzige Weg.
      Sonst Pleite bzw. Enteignung der Aktionäre.
      Obschon das natürlich einen gewissen Reiz haben dürfte für den KGBler.
      GAZPROM | 5,528 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.03.20 08:43:32
      Beitrag Nr. 18.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.836.352 von Gisi3 am 29.02.20 14:44:12Aluhut verloren?
      GAZPROM | 5,528 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.02.20 14:44:12
      Beitrag Nr. 18.679 ()
      Guten Tag allerseits
      Hab gerade einen interessanten Artikel gefunden, dessen Lektüre ich empfehle:

      https://www.welt.de/wirtschaft/article206119443/Coronavirus-…

      2 Aspekte fand ich interessant-

      1. Eine von der Bundesregierung in Auftrag gegebene Analyse aus 2013 zeigt, was eine Pandemie für die deutsche Bevölkerung und Wirtschaft bedeuten könnte...
      Das Anfang 2013 veröffentlichte Szenario deckt sich zwar in einigen Punkten mit der aktuellen Entwicklung. So wird bei der Untersuchung angenommen, dass die Viruserkrankung von Asien nach Deutschland gelangt. ...Ein Ergebnis der Studie ist, dass sich die Infektions- und Übertragungsrisiken nach den Berufen unterscheiden. Im Energiesektor, also Strom, Gas, Mineralöl, sowie in der Information und Telekommunikation sollte die Versorgung grundsätzlich bestehen bleiben

      2. Die Analyse der Bundesregierung ist längst nicht die einzige Studie, die sich sehr konkret mit der Bedrohung durch ein neuartiges Coronavirus auseinandersetzt. Im Oktober 2019 und damit nur wenige Wochen vor dem Ausbruch von Covid-19 führte die Johns Hopkins Universität gemeinsam mit der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und dem Weltwirtschaftsforum in New York ein hochrangig besetztes Krisenplanspiel durch, bei dem genau das im Mittelpunkt stand, was die Welt derzeit erlebt: Der Ausbruch eines bisher unbekannten Coronavirus, das die Artengrenze überspringt und sich binnen kurzer Zeit weltweit verbreitet.

      Ein Zufall, Termin und Austragungsort des "Krisenplanspiels" ???
      GAZPROM | 5,528 €
      Avatar
      schrieb am 29.02.20 11:11:27
      Beitrag Nr. 18.678 ()
      Ich würde gerne nachkaufen, bin aber unsicher bezüglich des Zeitpunkts.

      Wenn es nun weiter runter geht, rauscht es dann gleich in Richtung 4,0-4,5€ wegen dem großen Step Mitte Mai 2019?
      GAZPROM | 5,528 €
      Avatar
      schrieb am 28.02.20 23:44:59
      Beitrag Nr. 18.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.832.557 von nionus am 28.02.20 22:21:57
      Zitat von nionus: Abfischer verbreitet gerade überall seine Untergangsszenarien...


      Abfischer ist sei Januar 2019 in ExxonMobil massiv short, und richtig gut im Plus, alles nachzulesen.

      und hier bei Gazprom, werde ich ebenfall Short einiges abräumen die kommenden Monate !
      GAZPROM | 5,500 €
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