GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 1717)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.892.022 von Meersalz am 08.10.18 09:17:58NächsteWoche sehen wir die 5 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.870.305 von RealJoker am 04.10.18 16:50:28es gibt höchstens noch eine Rückbestätigung zum positiven Bruch bei 80$ und dann gehts weiter hoch mit dem Ölpreis zu alten höhen...
Die Audacia verlegt die Rohre in entgegengesetzter Richtung zur Castoro10 :
https://www.marinetraffic.com/en/ais/home/centerx:13.847/cen…
Es soll wohl in den Küstennahen Gewässern möglichst schnell gehen.
https://www.marinetraffic.com/en/ais/home/centerx:13.847/cen…
Es soll wohl in den Küstennahen Gewässern möglichst schnell gehen.
Die Aktie ist im Gleichklang mit dem Ölpreis nach oben gegangen und wird ebenso gen Süden gen, wenn Öl wieder fällt.
Warum verliert der Rubel heute eigentlich so ? Öl sieht doch gut aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.866.345 von alex34_2002 am 04.10.18 09:46:04
In einem Wohngebiet muss auch Erdgas zur Verfügung stehen, wenn man
von Öl weg umstellen muss.
Wichtiger ist meiner Meinung nach die Bedeutung von Erdgas im Strommarkt.
Aufgrund der gestiegenen CO2-Preise und der Preise für Kohle (100 €/t)
wird Stromerzegung aus Kohle zunhemend unrentabel. Die bestehenden Gaskraftwerke
bekommen somit höhere Betriebszeiten. Dieser Effekte greift schon in 2018.
Dieser Effekt gilt nicht nur für Deutschland, sondern für den ganzen Kontinent.
Langfristig glaube ich, dass Gas einen größeren Anteil am Strommarkt haben wird.
Fossile Kraftwerke auf Erdgas-Basis passen hervorragend zum Ausbau von erneuerbaren Energien.
Sie benötigen keine hohe Abgasreinigung und sind schnell angefahren.
Dies gilt für Gasmotoren, Gasturbinen und Erdgas-GUD-Kraftwerke.
Ferner steht eine Dezentrailisierung der Stromerzeugung an, verbunden mit der Tendenz
zu kleineren Kraftwerken mit KWK. Das spielt alles Erdgas in die Hände.
Diese Effekte gelten mindestens für Europa.
Wo soll der Strom in Deutschland hervorkommen - nach Atomausstieg und Ende der Kohleverstrommung?
Fraglich ist, ob Nord Stream 3 genehmigt wird. Gazprom wird auch dieses Projekt vorantreiben.
Die Widerstände werden jedoch noch größer sein als bei NS2.
Über NS2 müssen wir auch nicht mehr diskutieren. Alle Genehmigungen liegen vor und die beiden Pipelines sind im Bau. Fertig. Wer den Bau jetzt noch stoppen will, darf sich auf hohe Regressforderungen einstellen.
Ich denke, wir brauchen auch NS3, da wir über D die Ukranie mit Gas versorgen. Völlig bescheuert.
Die deutschen Gasspeicher sind zu 80% mit Erdgas befüllt, die Sommerperiode war in diesem Jahr zu kurz, um die Gasspeicher wieder voll zu befüllen. Das wird uns im Frühjahr 2019 womöglich einholen, wenn wir einen kalten Winter haben. Die Ukraine hängt an der Gasinfrastruktur West-Europas, da sie sich weigern, dass Gas direkt beim Nachbarn Russland einztukaufen. Diese Belastung der Gasinfrastruktur war schon im letzten Winter exorbitant
und hätte beinahe die Versorgung zum Erliegen gebracht.
Der Skandal ist, es wird von den Medien nicht thematisiert.
Ist ja ok, wenn die Ukraine sich zeitweise aus dem Westen versorgt.
Aber dauerhaft? Über Jahre? Das gibt die Infrastruktur nicht her.
Und am Ende wird die Wahrheit so verdreht, dass Gazprom Schuld ist.
Meine Meinung: NS3 beantragen, genehmigen und bauen.
trick17
Effekt auf Wohnungsmarkt
Ich halte den Effekt auf den Wohnungsmarkt für nicht sehr groß.In einem Wohngebiet muss auch Erdgas zur Verfügung stehen, wenn man
von Öl weg umstellen muss.
Wichtiger ist meiner Meinung nach die Bedeutung von Erdgas im Strommarkt.
Aufgrund der gestiegenen CO2-Preise und der Preise für Kohle (100 €/t)
wird Stromerzegung aus Kohle zunhemend unrentabel. Die bestehenden Gaskraftwerke
bekommen somit höhere Betriebszeiten. Dieser Effekte greift schon in 2018.
Dieser Effekt gilt nicht nur für Deutschland, sondern für den ganzen Kontinent.
Langfristig glaube ich, dass Gas einen größeren Anteil am Strommarkt haben wird.
Fossile Kraftwerke auf Erdgas-Basis passen hervorragend zum Ausbau von erneuerbaren Energien.
Sie benötigen keine hohe Abgasreinigung und sind schnell angefahren.
Dies gilt für Gasmotoren, Gasturbinen und Erdgas-GUD-Kraftwerke.
Ferner steht eine Dezentrailisierung der Stromerzeugung an, verbunden mit der Tendenz
zu kleineren Kraftwerken mit KWK. Das spielt alles Erdgas in die Hände.
Diese Effekte gelten mindestens für Europa.
Wo soll der Strom in Deutschland hervorkommen - nach Atomausstieg und Ende der Kohleverstrommung?
Fraglich ist, ob Nord Stream 3 genehmigt wird. Gazprom wird auch dieses Projekt vorantreiben.
Die Widerstände werden jedoch noch größer sein als bei NS2.
Über NS2 müssen wir auch nicht mehr diskutieren. Alle Genehmigungen liegen vor und die beiden Pipelines sind im Bau. Fertig. Wer den Bau jetzt noch stoppen will, darf sich auf hohe Regressforderungen einstellen.
Ich denke, wir brauchen auch NS3, da wir über D die Ukranie mit Gas versorgen. Völlig bescheuert.
Die deutschen Gasspeicher sind zu 80% mit Erdgas befüllt, die Sommerperiode war in diesem Jahr zu kurz, um die Gasspeicher wieder voll zu befüllen. Das wird uns im Frühjahr 2019 womöglich einholen, wenn wir einen kalten Winter haben. Die Ukraine hängt an der Gasinfrastruktur West-Europas, da sie sich weigern, dass Gas direkt beim Nachbarn Russland einztukaufen. Diese Belastung der Gasinfrastruktur war schon im letzten Winter exorbitant
und hätte beinahe die Versorgung zum Erliegen gebracht.
Der Skandal ist, es wird von den Medien nicht thematisiert.
Ist ja ok, wenn die Ukraine sich zeitweise aus dem Westen versorgt.
Aber dauerhaft? Über Jahre? Das gibt die Infrastruktur nicht her.
Und am Ende wird die Wahrheit so verdreht, dass Gazprom Schuld ist.
Meine Meinung: NS3 beantragen, genehmigen und bauen.
trick17
Kommt jetzt die langfristige Trendwende? Ein verzehnfacher in 10Jahren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.850.175 von myhobbynr2 am 02.10.18 11:10:37Stärker als die "Wohnbevölkerung" ist die bewohnte Fläche pro Einwohner gestiegen. Pro Nase sind das jetzt schon 46,5 qm, die mehr oder minder beheizt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.860.507 von Almas am 03.10.18 13:05:13Bis zur 4,50 gings jetzt flott. Die 5,00 mauer wartet um bezwungen zu werden.
"Fitch Ratings assesses the standalone rating of Gazprom at 'A-' taking into account its strong operational and financial profiles as well as country-specific and corporate governance risks."
=> eine Art Ritterschlag von Ende Septermber
=> eine Art Ritterschlag von Ende Septermber
GAZPROM - Russland Rohstoffperle