GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 2059)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.499.818 von Bergfreund am 15.01.16 12:54:32Hallo,
was meinst du mit Preissturz? Ich dachte 3€ wäre schon mies! Heute 2,91. Mir wird richtig schl......
Der Kurs müsste auf 5€ steigen um bei mir eine Nullnummer zu erzeugen. :-(
Deine Einschätzung um einzusteigen?
Gruß
abbi4
was meinst du mit Preissturz? Ich dachte 3€ wäre schon mies! Heute 2,91. Mir wird richtig schl......
Der Kurs müsste auf 5€ steigen um bei mir eine Nullnummer zu erzeugen. :-(
Deine Einschätzung um einzusteigen?
Gruß
abbi4
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.497.901 von RealJoker am 15.01.16 09:30:51Soso,die sind also auch beim Frecking dabei.
Ja es wird haesslich kuerzlich lachte man,als ich vor weiteren Preisbstuerzen sprach.
Nun haben Rosneft und GAZ bald prima Kaufkurse und Shell ebenso.
Ja es wird haesslich kuerzlich lachte man,als ich vor weiteren Preisbstuerzen sprach.
Nun haben Rosneft und GAZ bald prima Kaufkurse und Shell ebenso.
Jetzt wird es hässlich.
Do, 14.01.16 23:46
MELBOURNE/LONDON (dpa-AFX) - Den britisch-australischen Rohstoffriesen BHP Billiton kommt der Ölpreisverfall teuer zu stehen. Der Konzern rechnet bei seinen Schiefergas- und Ölgeschäften in den USA mit einer Abschreibung von 4,9 Milliarden US-Dollar, wie das Unternehmen in der Nacht zum Freitag in Melbourne mitteilte.
Verantwortlich laut Konzernchef Andrew Mackenzie die Talfahrt beim Rohöl, die zu der "enttäuschenden Wertminderung " geführt habe. Den langfristigen Ausblick auf seine Geschäfte behielt der Konzern bei. Ein Überangebot an Rohöl auf den Weltmärkten lastet seit längerer Zeit auf den Öl- und Gaspreisen, was die Förderung weniger rentabel macht./men/fat
Quelle: dpa-AFX
Der niedrige Ölpreis macht einige Geschäfte unrentabel, vor allem diejenigen mit hohen Förderkosten.
MELBOURNE/LONDON (dpa-AFX) - Den britisch-australischen Rohstoffriesen BHP Billiton kommt der Ölpreisverfall teuer zu stehen. Der Konzern rechnet bei seinen Schiefergas- und Ölgeschäften in den USA mit einer Abschreibung von 4,9 Milliarden US-Dollar, wie das Unternehmen in der Nacht zum Freitag in Melbourne mitteilte.
Verantwortlich laut Konzernchef Andrew Mackenzie die Talfahrt beim Rohöl, die zu der "enttäuschenden Wertminderung " geführt habe. Den langfristigen Ausblick auf seine Geschäfte behielt der Konzern bei. Ein Überangebot an Rohöl auf den Weltmärkten lastet seit längerer Zeit auf den Öl- und Gaspreisen, was die Förderung weniger rentabel macht./men/fat
Quelle: dpa-AFX
Der niedrige Ölpreis macht einige Geschäfte unrentabel, vor allem diejenigen mit hohen Förderkosten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.472.380 von 4now am 12.01.16 14:22:1912.01.2016 - 09:55 Uhr - Thorsten Küfner - Redakteur
Gazprom: Gute Nachrichten – die Aktie fällt dennoch weiter
Trotz der politischen Spannungen zwischen Russland und dem Westen liefen die Wirtschaftsbeziehungen des halbstaatlichen Gasriesen Gazprom mit den Ländern Europas unverändert weiter. So gab Konzernchef Alexey Miller nun bekannt, dass der Gasabsatz in vielen Ländern der Europäischen Union im vergangenen Jahr deutlich zulegte.
Demnach erhöhte sich der Export in die EU sowie in die Türkei im Jahresvergleich um acht Prozent. Deutschland nahm insgesamt 45,3 Milliarden Kubikmeter ab. Dies ist eine Steigerung um 17,1 Prozent und ein neuer Rekord. Gazproms Absatz in Frankreich kletterte sogar um 36,8 Prozent. Auch in Großbritannien, Italien oder Österreich wurden zweistellige Wachstumsraten verbucht.
Gazprom geht davon aus, dass Europa wegen der weiter sinkenden heimischen Gasproduktion in Zukunft noch mehr Erdgas importieren muss, weshalb die geplante Pipeline Nord Stream von enormer Bedeutung sei.
Aktie im Tiefflug
Trotz der guten Geschäfte in Westeuropa ging es mit dem Aktienkurs von Gazprom zuletzt weiter bergab. Der Konzern leidet unter den stetig sinkenden Energiepreisen. Vor einem Einstieg sollte hier unbedingt eine nachhaltige Bodenbildung abgewartet werden. Ohnehin bleiben die Papiere des russischen Gasriesen wegen der politischen Risiken ausnahmslos für Mutige geeignet.
Gazprom: Gute Nachrichten – die Aktie fällt dennoch weiter
Trotz der politischen Spannungen zwischen Russland und dem Westen liefen die Wirtschaftsbeziehungen des halbstaatlichen Gasriesen Gazprom mit den Ländern Europas unverändert weiter. So gab Konzernchef Alexey Miller nun bekannt, dass der Gasabsatz in vielen Ländern der Europäischen Union im vergangenen Jahr deutlich zulegte.
Demnach erhöhte sich der Export in die EU sowie in die Türkei im Jahresvergleich um acht Prozent. Deutschland nahm insgesamt 45,3 Milliarden Kubikmeter ab. Dies ist eine Steigerung um 17,1 Prozent und ein neuer Rekord. Gazproms Absatz in Frankreich kletterte sogar um 36,8 Prozent. Auch in Großbritannien, Italien oder Österreich wurden zweistellige Wachstumsraten verbucht.
Gazprom geht davon aus, dass Europa wegen der weiter sinkenden heimischen Gasproduktion in Zukunft noch mehr Erdgas importieren muss, weshalb die geplante Pipeline Nord Stream von enormer Bedeutung sei.
Aktie im Tiefflug
Trotz der guten Geschäfte in Westeuropa ging es mit dem Aktienkurs von Gazprom zuletzt weiter bergab. Der Konzern leidet unter den stetig sinkenden Energiepreisen. Vor einem Einstieg sollte hier unbedingt eine nachhaltige Bodenbildung abgewartet werden. Ohnehin bleiben die Papiere des russischen Gasriesen wegen der politischen Risiken ausnahmslos für Mutige geeignet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.454.737 von leone2 am 10.01.16 05:29:09
manchmal kann der markt das perfekt ausblenden, dass diese ressourcen endlich sind und daher mit eigentlich ehr steigen sollten. irre. eben bei bild wurde 10usd/barrel spekuliert. wenn die bild das aufgreift ist es ganz kurz vor der wende
Zitat von leone2: Öl ist gar nicht so knapp, wie man uns immer eingetrichtert hatte!
manchmal kann der markt das perfekt ausblenden, dass diese ressourcen endlich sind und daher mit eigentlich ehr steigen sollten. irre. eben bei bild wurde 10usd/barrel spekuliert. wenn die bild das aufgreift ist es ganz kurz vor der wende
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.470.118 von RealJoker am 12.01.16 10:25:55
Man sieht der Terror gegen die Ukraine mag zwar dem nationalen Selbstbewußtsein dienen und Wählerstimmen bringen, wirtschaftlich geht das aber schief.
http://uawire.org/news/gazprom-cuts-natural-gas-purchases-fr…
Und China wird eher von Turkmenistan beliefert als von Russland - 2 Kontrakte für Gasrohre nach China wurde deshalb storniert.
Somit muß es zuerst zu einer Änderung der russischen kleptokratischen Politik kommen, bevor bei Gazprom wieder das Geschäft wachsen kann.
Gazprom stoppt Zukäufe aus Turkmenistan (News vom 5.01.20169
Da die Ukraine keine Gas mehr abnimmt und die Norweger ihren Anteil in Europa ausbauen bleibt Gazprom zunehmend auf seinem Gas sitzen.Man sieht der Terror gegen die Ukraine mag zwar dem nationalen Selbstbewußtsein dienen und Wählerstimmen bringen, wirtschaftlich geht das aber schief.
http://uawire.org/news/gazprom-cuts-natural-gas-purchases-fr…
Und China wird eher von Turkmenistan beliefert als von Russland - 2 Kontrakte für Gasrohre nach China wurde deshalb storniert.
Somit muß es zuerst zu einer Änderung der russischen kleptokratischen Politik kommen, bevor bei Gazprom wieder das Geschäft wachsen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.448.809 von kingder am 08.01.16 20:13:18Ich denke auch, Kurse unter 3,00 € werden wir noch sehen. Stay long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.454.737 von leone2 am 10.01.16 05:29:09m Jahresergebnis 2015 hat Gazprom den Umfang der Gasexporte nach Europa, darunter auch Deutschland, um 159,4 Milliarden Kubikmeter erhöht, was um acht Prozent mehr ist als im Jahr 2014, wie der Chef des russischen Energiekonzerns, Alexej Miller, mitteilte.
Öl ist gar nicht so knapp, wie man uns immer eingetrichtert hatte!
GAZPROM - Russland Rohstoffperle