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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 3063)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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      schrieb am 05.01.10 11:19:12
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      Schaffen wir diese Woche noch das 52-Wochen-Hoch ?

      Was meint Ihr?
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 17:14:42
      Beitrag Nr. 1.933 ()
      Gazprom: Gasproduktion um 16 Prozent reduziert

      Moskau 04.01.10 (www.emfis.com) Wie der russische Gasmonopolist Gazprom mitteilte, wurde die Gasproduktion des Unternehmens im vergangenen um 16 Prozent gegenüber 2008 auf nur mehr 461 Mrd. m³ Gas reduziert.
      Grund dafür, so Unternehmenssprecher Sergej Kuprijanow, sei die gesunkene Nachfrage in Russland und Europa.
      Der Verbrauch von Gas ging dem Unternehmen zu Folge in Russland zwischen Januar und November um 8,4 Prozent auf 376,8 Mrd. m³ zurück, die Exporte sanken um 39 Mrd. m³ auf 140 Mrd. m³ Gas, so das Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 16:13:54
      Beitrag Nr. 1.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.567.108 von Assetpfleger am 15.12.09 02:27:24ist doch ganz einfach.
      Bei einem Wert mit minimalen Umsätzen kann man hier mit massiven positiven Kommentaren disen Wert ganz schön pushen.
      Bei einer Gazprom ist dies natürlich nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 14:56:50
      Beitrag Nr. 1.931 ()
      da hat jemand richtig eingekauft. Evt evt ein oder mehrere Fonds?
      Avatar
      schrieb am 29.12.09 12:03:27
      Beitrag Nr. 1.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.638.718 von smart007 am 28.12.09 21:52:47Natürlich kauft Gazprom auch Gas, um es durch seine Pipelines zu leiten und an andere Abnehmer (möglichst mit Gewinn) zu verkaufen.
      Hier konkret geht es um die Kontrolle der zentralasiatischen Gasvorkommen, eine Strategie die schon seit Jahren durch Gazprom verfolgt wird.
      Auch wenn Gazprom das Gas nicht zu 100% selber fördert, kontrolliert Gazprom (und damit der russische Staat) durch solche Verträge die weltweite Verteilung dieser Energievorräte.
      Projekten wie der Nabucco Pipeline, die zentralasiatisches Gas an Russland vorbei nach Europa transportieren sollen, wird durch solche Verträge zudem sprichwörtlich der Gashan zugedreht.

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      schrieb am 28.12.09 21:52:47
      Beitrag Nr. 1.929 ()
      Hallo Gazprom-Freunde, wie wertet ihr das? Bin ich bekloppt, wenn ich mich wundere, dass Gazprom Gas kauft statt zu verkaufen? Bitte helft mir...

      EIL - Gazprom wird 2010 mit 15,5 Milliarden Kubikmeter deutlich mehr usbekisches Erdgas kaufen
      19:38 | 28/ 12/ 2009




      MOSKAU, 28. Dezember (RIA Novosti). Der russische Gasmonopolist Gazprom wird die Gaskäufe in der zentralasiatischen Republik Usbekistan 2010 um 4,25 Milliarden auf 15,5 Milliarden Kubikmeter erhöhen.

      Ein dahin gehender Vertrag wurde von Gazprom-Tochter Gazpromexport und dem usbekischen Versorger Uztransgaz unterzeichnet, wie Gazprom am Montag in Moskau mitteilte. Vor der Unterzeichnung in der usbekischen Hauptstadt Taschkent war Gazprom-Vizevorstand Alexander Medwedew mit Vizeregierungschef Ergasch Schaismatow und dem Vorstandschef des Energiekonzerns Uzbekneftegaz, Ulugbek Nasarow, zusammengetroffen.

      Russland werde Gas zu einem Preis beziehen, der mit dem europäischen vergleichbar sei. Medwedew teilte ferner mit, dass die Seiten vereinbart hatten, mit der Vorbereitung eines langfristigen Gasvertrages zu beginnen.



      Danke für Infos/Feedback,
      Smarti
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 13:51:02
      Beitrag Nr. 1.928 ()
      Deutschland gibt grünes Licht für Ostsee-Pipeline

      Deutschland hat grünes Licht für die 1.200 Kilometer lange Ostsee-Pipeline gegeben. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrografie in Hamburg genehmigte den rund 31 Kilometer langen deutschen Bauabschnitt in der ausschließlichen Wirtschaftszone, wie das Firmenkonsortium Nord Stream am Montag im schweizerischen Zug mitteilte. Das Bergamt in Mecklenburg-Vorpommern hatte bereits vor einer Woche die Genehmigung für einen 50 Kilometer langen Abschnitt in den küstennahen Gewässern vor dem Anlandepunkt Lubmin bei Greifswald erteilt.

      Damit sind alle deutschen Genehmigungen für das 7,5 Milliarden Euro teure Projekt gegeben. Auch in Dänemark, Schweden und Russland wurden die Baugenehmigungen inzwischen erteilt. In Finnland steht noch die zweite Genehmigung aus. "Wir liegen sehr gut im Zeitplan und gehen davon aus, im Frühjahr 2010 mit dem Pipelinebau beginnen zu können", sagte Nord-Stream-Geschäftsführer Matthias Warnig. Ende 2011 will Nord Stream das erste russische Erdgas durch den ersten Leitungsstrang nach Deutschland liefern.

      GAS FÜR DEUTSCHLAND

      Nach der Fertigstellung eines zweiten Pipelinestrangs will Nord Stream von 2012 an jährlich 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas von Russland nach Deutschland liefern. Im Bau befindet sich bereits die erste Festland-Anbindungsleitung zwischen dem vorpommerschen Lubmin und dem sächsischen Olbernhau.

      Der russische Energiekonzern Gazprom , zugleich Mehrheitseigner des Nord Stream-Konsortiums, hat Nord-Stream-Angaben zufolge bereits in Deutschland, Dänemark, die Niederlande, Belgien, Frankreich und Großbritannien langfristige Verträge über Gaslieferungen abgeschlossen. Zum Nord-Stream-Konsortium gehören auch die deutschen Konzerne Eon und BASF Wintershall
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 13:36:37
      Beitrag Nr. 1.927 ()
      (mit: Preise für Eon-Kunden bleiben stabil) FRANKFURT (dpa-AFX) - Der russische Gasriese Gazprom will den Streit mit dem deutschen Energiekonzern Eon über die Gaslieferungen bis Jahresende beilegen. Die Verhandlungen seien schwierig, gingen aber in die richtige Richtung, sagte Gazprom-Vizechef Alexander Medwedjew der 'Börsen-Zeitung' (Donnerstag). Er deutete an, dass Gazprom zu Zugeständnissen bereit sei, wenn sich auch Eon bewege. 'Mit scheint, dass wir zu jenem Kompromiss kommen, der kein Nullsummenspiel darstellt.' Am Ende müssten alle gewinnen, auch die Verbraucher. Eons Gassparte Ruhrgas drängt angesichts des wegen der Wirtschaftskrise eingebrochenen Gasabsatzes auf eine Lockerung der 'Pick or Pay' genannten Lieferverträge. Die Deutschen wollen den Gasimport drosseln. Vertraglich sind sie in diesem Fall bislang dazu verpflichtet, einen Teil der Gasmengen anzuzahlen und später abzunehmen. Konkurrenten können sich flexibler eindecken und profitieren davon im Wettbewerb. Sie setzen Eon massiv unter Druck. Das führte dazu, dass Ruhrgas in den ersten drei Quartalen einen Einbruch des Gewinns vor Zinsen und Steuern von mehr als 30 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro hinnehmen musste. EON SENKT PREISE DREIMAL In drei Schritten senkte der Eon seit Jahresbeginn die Gaspreise für Privat- und kleine Gewerbekunden - insgesamt um mehr als 30 Prozent. In der Heizperiode soll es nun aber keine weiteren Abschläge mehr gegeben, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Die Tarife sollen aber bis Ende März stabil bleiben, obwohl die Ölpreise inzwischen wieder anziehen, erklärte der für das Privatkundengeschäft Eon-Manager Uwe Kolks. Experten registrieren seit einiger Zeit eine Tendenz, dass sich die Gaspreise von ihrer starren Koppelung an die Ölpreise lösen. Das liegt auch daran, dass die Kapazitäten für zu Transportzwecken verflüssigtes Gas (LNG) deutlich erhöht wurden. Das führt insbesondere in der Wirtschaftskrise zu einem Überangebot und bringt die Preise unter Druck. An den kurzfristigen Spotmärkten liegen sie inzwischen deutlich unter dem, was Eon in seinen langfristigen Kontrakten zahlen muss. Nun will auch der Konzern seinen Gasbezug stärker flexibilisieren und mehr auf die kurzfristigen Spotmärkte ausrichten. Das stößt Gazprom bitter auf. 'Der Spotmarkt ist volatil und unkalkulierbar, weil mit vielen Spekulationen verbunden', warnte Manager Medwedjew. GAZPROM RECHNET WEITER MIT STEIGENDER NACHFRAGE Er gab sich optimistisch, dass die Gasnachfrage schon bald wieder steigen wird. 'Nach maximal zwei oder drei Jahren wird zwar vielleicht die Wachstumskurve nicht ganz so steil sein wie früher, aber die Dynamik gleich.' Er widersprach der Einschätzung der Internationalen Energieagentur IEA, die kürzlich ihre Prognosen für die nächsten 10 bis 20 Jahre gesenkt hatte.
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      schrieb am 15.12.09 02:27:24
      Beitrag Nr. 1.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.565.831 von maxee am 14.12.09 20:33:57gibt es keine anderen Interessenten?

      Die meisten Interessierten hat es auf WO stets bei Werten, die keine Gewinne machen und zumeist nach 1-3 Jahren über die Wupper gehen. Nicht bös gemeint ist einfach meine Beobachtung.

      Werte die stetig Gewinne machen wie etwa Gazprom sind den meisten hier viiiiiiiieeeeel zu langweilig. Lieber bei dem 101. "sensationellen Blablaexplorer mit Exklusivförderbeteiligungen in Takatukaland" auf die "Dausend" hoffen und so sein Geld versemmeln. :laugh:

      Guck Dir mal die Leserzahlen der DAX-Werte-threads und im Vergleich die Leserzahlen der Threads von Pennystocks oder Explorern hier an, dann siehst Du wovon ich rede!

      Die meisten hier können kaum mehr in Zeiträumen länger als 1-2 Wochen denken, so mein Eindruck.
      Traurig aber wahr.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 20:33:57
      Beitrag Nr. 1.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.558.802 von Verdoppler2 am 13.12.09 14:13:02gibt es keine anderen Interessenten?
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