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    Aktuelle PC-Tips--Arbeiten, spielen, surfen--WER braucht WAS?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.05.05 23:32:12 von
    neuester Beitrag 21.10.05 14:31:50 von
    Beiträge: 11
    ID: 983.096
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      Avatar
      schrieb am 23.05.05 23:32:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Endlich zeigt mal wer, wo es lang geht--denn viele Schnäppchen sind zu teuer weil der Nutzer es gar nicht braucht

      Arbeiten, spielen, surfen
      Welcher Chip ist der richtige?
      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

      Von MARTIN EISENLAUER


      Der Prozessor ist das Herz eines jeden PCs. Zusammen mit Speicher und Grafikkarte entscheidet er darüber, wie schnell und bequem das System läuft, wie lange man braucht, um Fotos und Videos zu bearbeiten, und ob Spiele ruckelfrei dargestellt werden.
      Früher war der Prozessorkauf einfach: je schneller die Taktung des Chips (wird in Gigahertz gemessen), desto besser.


      Heute ist die Entscheidung nicht mehr so einfach: Inzwischen gibt es die verschiedensten Chips mit den abenteuerlichsten Namen, Buchstaben- und Zahlenkombinationen.

      Wir erklären, welcher Prozessor (CPU = zentrale Recheneinheit) in welchem Rechner oder Notebook stecken sollte. Klicken Sie hier


      Chips gibt es viele – aber welcher ist der richtige?

      1. Büro- und Surf-PC
      Wer mit seinem Rechner im Internet surft, Briefe schreibt und gelegentlich mal ein Foto ausdruckt, braucht keinen Superchip.
      Hier ist Intels Celeron D mit 2,53 Gigahertz (65 Euro) die beste Wahl. Der Chip arbeitet zügig und leise, braucht wenig Strom. PCs mit dem Celeron D gibt es ab 300 Euro.


      2. Wohnzimmer-PC
      Systeme, die im Wohnzimmer stehen, sollen leise, aber trotzdem schnell sein.

      Hier eignet sich Intels Pentium 4 mit 2,8 Gigahertz (150 Euro, PCs ab 600 Euro) am besten. Er ist schnell genug, um Videos ruckelfrei aufnehmen und abspielen zu können, braucht aber trotzdem keinen nervigen Riesenlüfter zum Kühlen des Chips.

      3. Multimedia-PC
      Fotobearbeitung, Videoschnitt und Musikarchivierung brauchen viel Rechenleistung.

      Der dafür beste Prozessor ist Intels Pentium 4 HT mit 3,4 Gigahertz (ab 230 Euro, PCs ab 800 Euro). Leise oder gar stromsparend ist dieser Monsterprozessor allerdings nicht.

      4. Spiele-PC
      Wer aktuelle 3-D-Spiele in hoher Auflösung ruckelfrei genießen will, braucht dazu jede Menge Rechenleistung.

      Anders als bei der Video- oder Bildbearbeitung liefert hierfür aber AMDs Athlon 64 4000+ (450 Euro, PCs ab 1200 Euro) die besten Ergebnisse.

      Aber: Auch dieser Chip braucht laute Lüfter, um reibungslos zu arbeiten.

      5. Mobiles Notebook
      Wenn das Notebook unterwegs – ohne Stromkabel – schnell rechnen und lange durchhalten soll, gibt es dafür eigentlich nur einen Prozessor: Den Pentium M von Intel.

      Die Taktrate ist bei diesem Chip nicht besonders wichtig. Alles ab 1,6 Gigahertz (200 Euro, Notebooks ab 800 Euro) reicht vollkommen.

      6. Desktop-Ersatz
      Volle PC-Leistung im zusammenklappbaren Format – das bieten Riesen-Notebooks, die nicht für den mobilen Einsatz sondern als Ersatz für einen Desktop-PC gebaut sind.

      Hierfür eignen sich schnelle PC-Prozessoren wie etwa Intels Pentium 4 mit drei Gigahertz (175 Euro, Notebooks ab 800 Euro) oder AMDs Athlon XP 3000+ (90 Euro, Notebooks ab 700 Euro).

      Spezielle Notebook-Prozessoren machen in diesen Systemen, die meistens auch noch große Displays und schnelle Grafikchips mit viel Strom versorgen müssen, keinen Sinn.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 23:58:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 23:25:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Was soll ich da wählen wenn DSL bei uns nicht geht:cry::cry:



      DSL, UMTS, ISDN oder analog
      Welcher Internet-Zugang ist
      für mich der richtige?


      Ab ins Internet! Aber wie? DSL, UMTS, ISDN und eine analoge Telefonleitung wie T-Net bringen Sie ins Web. Doch welche ist die richtige?
      ► T-NET (oder andere analoge Telefonleitungen)
      Der gute alte Telefonanschluß ist heute nur noch eine Internet-Notlösung. Die Geschwindigkeit, die ein analoges Modem bietet, reicht gerade mal noch, um ein paar Nachrichten zu lesen oder um Mails zu schreiben. Aufwendige Internet-Inhalte wie große Bilder, Animationen oder Videos machen über ein analoges Modem genausowenig Spaß wie das Herunterladen von Musik oder Dateien.


      Weiterer Nachteil: Ein analoges Modem braucht etwa 20 Sekunden, um den Rechner mit dem Web zu verbinden – quälend lange, wenn man die Geschwindigkeit der anderen Zugangstechniken gewohnt ist.

      1. ISDN (das habe ich)
      Die digitale Telefonleitung bietet zumindest eine prompte Verbindung mit dem Web. Einfach auf das Einwahlsymbol klicken, schon ist man online. Leider geht es nicht so rasant weiter.

      Die Geschwindigkeit von ISDN ist zwar etwas höher als die einer analogen Telefonleitung, wirklich Spaß macht das Surfen im Internet damit aber nicht. Das Herunterladen größerer Dateien wie etwa Programme oder Musik dauert ewig.

      Zwar kann man bei Bedarf neben der ersten ISDN-Leitung noch einen zweiten Kanal öffnen – aber selbst mit dieser Verdopplung der Geschwindigkeit arbeitet ISDN noch deutlich langsamer als UMTS oder DSL.


      2. UMTS
      Der moderne Mobilfunkstandard bietet viel Mobilität und akzeptable Geschwindigkeit. Immerhin rund sechsmal so schnell wie mit einem ISDN-Anschluß ist der mobile Surfer per UMTS im Netz unterwegs. Damit kann man nicht nur aufwendige Web-Seiten genießen, sondern auch schon mal größere Dateien aus dem Netz runterladen.

      Nachteil: Mit rund zwei Euro pro Stunde sind selbst die günstigsten Surftarife noch extrem teuer, wenn man sie mit den Preisen für DSL (Flatrates ab fünf Euro monatlich) vergleicht.

      Größter Vorteil: UMTS kann man ohne Kabel nutzen. Wie ein Handy-Telefonat wird auch die Datenverbindung ins Internet per Funk hergestellt. Damit ist der Anwender jederzeit mobil.


      3. DSL
      Die schnellste Form, im Internet zu surfen, ist DSL. Die Datenleitung ist mehr als 20mal so schnell wie eine ISDN-Leitung, so daß man auch große Datenpakete wie etwa ganze Programme oder Musikalben problemlos aus dem Netz runterladen kann.

      Auch die Preise für DSL sind inzwischen sehr günstig.

      Einziger Haken: DSL ist derzeit noch nicht überall im Bundesgebiet verfügbar. Gerade in ländlichen Regionen warten noch viele Surfer auf ihren DSL-Anschluß. Doch auch hier ist schon eine Lösung in Sicht. Der neue ADSL-2.0-Standard ermöglicht nicht nur schnellere Datenübertragung per DSL, sondern auch größere Reichweiten. So könnten noch in diesem Jahr viele Anwender, die bisher kein DSL buchen konnten, mit der schnellen Datenleitung versorgt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 22:13:45
      Beitrag Nr. 4 ()

      Schwacke-Liste für den Computer
      Was ist mein alter PC noch wert?

      Von TORSTEN BEECK




      Monitor, Laptop, PC: Das kriegen Sie noch für Ihren Gebrauchten



      Gerade gekauft und nur noch die Hälfte wert. Die Technik in unseren Computern entwickelt sich so rasant weiter, daß gebrauchte Geräte meist nur niedrige Verkaufspreise erzielen. Doch es gibt Ausnahmen: Wer auf die richtigen Marken setzt, wird auch ältere Geräte für gutes Geld los.

      Wichtige Tips gibt die „Schwacke-Liste für Computer und -zubehör“ der Firma BFL. Hier erfahren Sie, was Sie für Ihren Computer bei einem Verkauf noch bekommen können.

      Auch ein 2 Jahre alter Computer mit Pentium3-Prozessor ist noch lange kein Fall für den Sperrmüll, bringt er im Verkauf doch noch mehr als 100 Euro ein.



      4. Schreibtisch-PCs – Platz 3: Hewlett Packard baut solide Computer. Das zahlt sich beim Wiederverkauf in barer Münze aus – Platz drei für die Amerikaner :cry:die haben die Home PC doch an die Chinesen verkauft:confused:

      5. Schreibtisch-PC – Platz 2: Das deutsch-japanische Gemeinschaftsunternehmen Fujitsu Siemens Computers verpaßt den Spitzenrang nur knapp und landet auf dem zweiten Platz
      :)Und das ist meiner
      Ein echter Pentium-II 266 MHz, 32 MB S-DRAM,(aufgerüstet +2x 128MB) 4 MB-3D-Grafikkarte (Trident 3DImage 9750 AGP), 4,3 GB Festplatte, davon 1,8GB genutzt 24x CD-ROM Samsung SCR-2431, PS/2 Maus und Tastatur, 2* USB, Win95, Winword 97, Works 4, Aztech 2320 (PNP) Soundkarte, dazu 15" Monitor



      6. Schreibtisch-PC – Platz 1: Es gibt sie nicht im Laden und trotzdem führen sie die Liste an: Rechner vom Internetversender Dell lassen sich am besten verkaufen



      >> Die Schwacke-Liste von BFL – Pentium II 266 - 450 4 64 CD 109,92 Euro
      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 09:23:11
      Beitrag Nr. 5 ()

      Spart Zeit und Nerven
      Neue Mega-Suche im Internet!

      Von MIRJAM BEILE

      Endlossuche im Netz? Damit ist jetzt Schluß! Denn jetzt gibt es ein neues Suchtool, das auf einen Schlag fünf große Online-Portale nach Stichworten durchforstet.


      „Webtip Titlebar“ heißt das einfache und kostenlose Tool der deutschen Softwareschmiede Metaspinner. Toll: Sie geben ein Stichwort ein, und die Suchmaschine listet alle Treffer auf, die sie bei Google, Ebay, Amazon, Wikipedia (Online-Lexikon) und Preispiraten (Preisvergleich) dazu gefunden hat.
      Neues Suchtool „webtip Titlebar

      1. Na, haben Sie die „webtip Titlebar“ schon entdeckt? Sie befindet sich ganz oben in der Browserleiste – kleiner und unauffälliger geht`s kaum. Während der Installation legen Sie fest, ob das Suchtool beim Computerstart automatisch gestartet werden soll. Die Einstellung können Sie jederzeit wieder ändern
      Foto: Bild.T-Online.de





      Damit erhalten Sie mit einem Klick alles, von allgemeinen Infos zum Thema über Preisabfragen bis hin zu Kauf- oder Auktionsangeboten.


      Suchen Sie z.B. nach dem Begriff „Paris Hilton“ findet das Online-Lexikon Wikipedia 15 Einträge, das entspricht so ziemlich dem kompletten Lebenslauf. Bei Google können Sie 100 Einträge rund um die Hotelerbin nachlesen, Amazon hat 100 Bücher über sie im Angebot. Bei Ebay finden Sie 100 Artikel im Paris-Hilton-Style, und der Preisvergleich ergab 6 Treffer, z.B. zu Büchern, die Paris selbst verfaßte. Was brauchen Sie mehr für eine umfassende Recherche?


      Die „webtip Titlebar“ braucht nur etwa 3,8 Mega-Byte, fügt sich sehr klein in Ihre Browser-Kopfleiste ein und kostet Sie keinen Cent. Grund genug, sie einfach mal auszuprobieren. Hier geht`s zum Download!



      Übrigens: Die fleißigen Macher von „Metaspinner“ wollen das Programm zukünftig noch weiter ausbauen – vergessen Sie nicht, regelmäßig Autoupdates durchzuführen.


      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

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      Avatar
      schrieb am 06.06.05 21:45:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      :rolleyes: Heute klickte sich unaufgefordert mal wieder der Windwos Ex

      mit folgender Meldung ein


      Finden Sie heraus, welches Betriebssystem Sie verwenden

      Es gibt viele Versionen des Betriebssystems Microsoft Windows. Sie verwenden vermutlich Windows 98, Windows Me, Windows XP oder eine andere Version. So finden Sie heraus, welche Version auf Ihrem Computer installiert ist:http://www.microsoft.com/windows/ie_intl/de/default.mspx

      1.
      Klicken Sie auf Start und dann auf Ausführen.

      2.
      Geben Sie in das Feld winver ein, und klicken Sie auf OK.


      Im nun angezeigten Fenster wird die auf Ihrem Computer verwendete Windows-Version angezeigt

      :confused::confused: Wie weiß ich welchen Explorer ich verwende:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 22:49:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Digitalkamera mit 8,1 Megapixel


      Für Freunde der digitalen Fotografie oder solche, die es werden wollen, bietet Aldi eine Digitalkamera mit 8,1 Megapixel Auflösung an. Das Modell von Traveler bietet 3fach optischen und 5fach digitalen Zoom sowie ein 2,5 Zoll großes TFT-Display an der Rückseite.

      :rolleyes:Bei diesem Angebot von ALDI werde sogar ich schwach:rolleyes:

      :confused: Doch brauche ich die 8,1 Megapixel überhaupt:confused:


      http://www.pcwelt.de/news/hardware/ce/114101/index2.html


      1.Meine Alte Kiste ist ein Fujitsu T-Bird P II 266 Mhz
      160MB 3,99 GB 2. Betriebsystem Windows 98


      :DMein guter alter PC-wir diese sicher nicht mehr schaffen:D
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 22:48:02
      Beitrag Nr. 8 ()


      Format-Chaos! Geräte-Chaos! Software-Chaos!
      Großer DVD-Ratgeber:
      Schluß mit dem Brenn-Frust!

      Unbespielbar: Worüber wir uns ärgern und was dagegen hilft



      Sie kaufen einen neuen DVD-Rekorder und wollen endlich Ihre ersten Filme brennen. Doch was sich in der Werbung so einfach anhört, sieht in der Praxis ganz anders aus: Statt Tour de France oder Formel 1 auf DVD, streikt der Rekorder.
      Ärger Nummer 1: Das Format-Chaos. Seit Jahren gibt es kein einheitliches DVD-Format. Der Anwender hat unter 5(!) verschiedenen (DVD+R, DVD-R, DVD+RW, DVD-RW, DVD-RAM) die Wahl. Da sind Einsteiger schnell verwirrt. Wer versehentlich zur falschen Scheibe greift, der guckt in die Röhre, denn kein Rekorder bespielt alle 5 DVD-Formate.

      Ärger Nummer 2: Damit die Aufnahmen klappen, müssen sich Rohling und Rekorder untereinander „verstehen“. Und das ist leider oft nicht der Fall. Früher hieß die Lösung: Nehmen Sie Marken-Rohlinge. Doch wie ein aktueller Test im PC-Fachmagazin „c`t“ beweist, stimmt diese Annahme längst nicht mehr. Auch mit billigen Silberscheiben (ca. 50 Cent pro Stück) können Sie Glück haben.



      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 20:59:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      15.07.2005 12:19

      PC-WELT Top-100 Downloads
      http://www.pcwelt.de/news/software/115906/index.html?NLC-New…
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 13:34:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      :rolleyes: Denn auch ich muß für den Fall der Fälle vorbereitet sein :rolleyes:


      Wie kommen meine Dateien auf den neuen PC?
      So klappt der Datenumzug

      Von TORSTEN BEECK

      Die Vorbereitung


      Diese Daten vom
      alten PC müssen Sie unbedingt sichern

      1. Ordner anlegen


      Legen Sie einen neuen Ordner an und geben Sie ihm einen aussagekräftigen Namen (zum Beispiel „Datensicherung“).

      Darin werden alle Dateien zwischengespeichert. So sehen Sie am Ende sehr schnell, ob etwas fehlt und vergessen nichts.

      Außerdem können Sie die gesammelten Daten später komplett kopieren!

      2. Mail-Postfach und Adressen


      Damit nicht jede einzelne Nachricht abgespeichert werden muß, bieten die meisten Mail-Programme eine Optionen zum Export des gesamten Postfachs.

      Unter „Datei/Importieren und Exportieren“ finden Sie in Outlook die entsprechende Funktion.

      Die Adreßdaten aus dem Ordner „Kontakte“ können hierbei gleich mit gespeichert werden.

      3. Mail-Konten


      Leider speichert Outlook nicht die Konto-Informationen wie Benutzername und Paßwort. Die müssen manuell gesichert werden.

      Unter „Extras/E-Mail-Konten“ finden Sie alle nötigen Informationen.

      Unbedingt Adresse, Benutzernamen, Paßwort und die E-Mail-Server in ein Textdokument schreiben und im neu angelegten Datensicherungs-Ordner abspeichern.

      4. Favoriten



      Wer mehrere Jahre an einem PC gearbeitet hat, der hat in der Regel eine umfangreiche Sammlung an Lieblingsseiten zusammengesurft.

      Diese Bookmarks (Favoriten) lassen sich im Internet Explorer über „Datei/Importieren und Exportieren… in einem Dokument sichern. Später werden sie auf dem gleichen Weg wieder eingelesen.

      Im Firefox finden Sie diese Funktion übrigens beim Lesezeichen-Manager unter „Datei/Exportieren“.


      5. Cookies
      PS--gerade die Cookies will ich aber nicht:cry::D




      Über sogenannte Cookies, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden, merken sich bestimmte Webseiten Ihre Voreinstellungen und Präferenzen.

      So bleiben Sie etwa ständig bei Ebay eingeloggt – das kann sehr praktisch sein.

      Wenn Sie diese Cookies auf dem neuen PC haben wollen: Beim Internet Explorer „Datei/Importieren und Exportieren… wählen und dem Dialog folgen.


      6. Spielstände

      PS--ist was für Kinder:cry:


      Oft vergessen: Sichern Sie die Spielstände aus Ihren Computergames


      7. Fotos und Videos



      Digitalfotos sind wohl das Wichtigste, wenn es um die Sicherung der persönlichen Dateien geht. Schließlich sind sie absolut unersetzlich!

      Kopieren Sie deshalb unbedingt Ihren Foto-Ordner.

      Das gilt natürlich ebenso für Heimvideos, die auf der Festplatte gespeichert sind.


      8. Eigene Dateien


      Der Ordner „Eigene Dateien“ beinhaltet bei den meisten Benutzern alle wichtigen Dateien. Egal ob MP3-Musik, persönliche Briefe oder Bewerbungen: am besten gleich das ganze Verzeichnis sichern!

      Tip: Nutzen Sie den Datenumzug auch zum Ausmisten. Löschen Sie überflüssige Daten und schaffen Sie Ordnung auf der Festplatte.

      9. Bankdaten


      Banksoftware speichert die Kontodaten und Paßwörter häufig im Programmordner.

      Damit Sie sich nicht ärgern, daß z.B. die Depotverwaltung verschwunden ist, einfach das Programm öffnen. Dann den Speicherort der Datei überprüfen und die Datei über den Arbeitsplatz in das Sicherungsordner kopieren.


      10. Die Software



      Der Download-Ordner kann sich schnell mit Treibern, Shareware oder Spielen füllen. Damit nicht alles neu heruntergeladen werden muß, sollten Sie diesen Ordner auf jeden Fall sichern!

      Auch hier lohnt es sich aufzuräumen, denn den Treiber z.B. für das alte Mainboard werden Sie nicht mehr benötigen.

      PS- das steckt ja ne Menge Arbeit dahinter
      :confused::confused:wie ist das mit den Viren-die sollen doch auf der alten Kiste bleiben:confused::confused::confused:


      Schöner neuer Rechner, viele alte Dateien – und die müssen Sie erstmal vom alten auf den neuen PC kriegen. Fotos, E-Mails, Dokumente: Bild.T-Online zeigt, wie Sie Ihre wichtigen Daten am leichtesten übertragen.

      Der Umzug


      Mit dieser Hardware gelangen die Daten
      auf den neuen PC

      1. Externe Festplatte


      Am einfachsten gelingt der Umzug mit einer externen Festplatte. Sie wird einfach per USB oder Firewire an den PC angeschlossen.

      Erst mit dem alten Rechner verbinden, um den Ordner „Datensicherung“ drauf zu kopieren. Dann an den neuen PC stöpseln und die Daten auf die Festplatte ziehen – fertig.

      Eine externe Festplatte mit 80-Gigabyte-Speicher kostet rund 80 Euro

      2. DVD- oder CD-Brenner

      :Dhabe ich leider nicht-den mein alter ist ein ganz alter PC :D


      Besitzt der alte PC einen DVD- oder CD-Brenner, können alle Dateien bequem auf Rohlingen archiviert werden. Später müssen sie dann nur auf die neue Festplatte gespielt werden.

      Je nach Datenmenge müssen Sie den Ordner „Datensicherung“ aber in kleinere Häppchen aufteilen. Denn auf eine CD passen maximal 700 Megabyte. Auf einer einschichtigen DVD finden immerhin 4,7 Gigabyte Platz.

      Vorteil dieser Methode: Sie können die Datenträger aufbewahren und haben dadurch gleichzeitig eine haltbare Sicherheitskopie.

      CD-Rohlinge gibt es ab 15 Cent, DVD-Rohlinge kosten etwa 70 Cent.

      3. USB-Stick



      Wer nur ein paar Briefe, die Favoriten und seinen Mail-Ordner kopieren will, kann auch auf einen USB-Stick zurückgreifen.

      Der funktioniert wie eine Minifestplatte und wird vom neuen Computer sofort erkannt. Einfach an den entsprechenden Anschluß stöpseln und die Dateien transferieren.

      Ein USB-Stick mit 1-Gigabyte-Speicher kosten etwa 50 Euro.

      4. Netzwerk einrichten

      :confused: das wäre evtl. günstig so kann der alte PC weiter genützt werden:confused:


      Günstig und schnell: Bei sehr großen Datenmengen sollten Sie eine Netzwerkverbindung zwischen den beiden Computern herstellen. Wenn beide Systeme unter Windows laufen, ist das auch für Anfänger leicht.

      Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für unterschiedliche Betriebssysteme finden Sie hier .

      Aktuelle Rechner sind fast immer mit einer Netzwerkkarte ausgestattet. Wenn Ihr alter PC keine hat, bekommen Sie diese inklusive Kabel für rund 15 Euro.


      5. Festplatte ausbauen




      Wer es sich zutraut, kann natürlich auch die alte Festplatte in den neuen Rechner einbauen. Ein bißchen Schraubarbeit und Stecker verbinden, schon kann es losgehen.

      Vorsicht: Die Festplatten müssen auf den Start vorbereitet werden! Die alte Platte sollte auf keinen Fall als Startpartition verwendet werden – unbedingt vorher ins Handbuch schauen!

      Tip: Gleich beim Kauf nachfragen, ob die alte Festplatte direkt im Geschäft eingebaut werden kann. Das spart Arbeit und die Garantie bleibt auch erhalten.
      :confused:läuft diese dann auch mit windows XP:confused:




      Wichtigster Tip: Planen Sie gut, damit Sie nichts vergessen. Sonst muß der alte Rechner erst mühsam wieder angeschlossen und Datei für Datei kopiert werden! Wurde der PC vielleicht schon verkauft, sind die Daten komplett verloren.

      Weitere Regel: Favoriten, Bankdaten, Briefe oder Spielstände: Nicht alle Dateien liegen im „Eigene Dateien“-Ordner. So manches E-Mail-Konto muß erst aufgespürt und abgespeichert werden, damit keine Informationen verlorengehen.
      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 14:31:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Fast jeder hat sie, kaum jemand kennt sie...
      Die versteckten Windows-Programme

      Von TORSTEN BEECK

      So nutzen Sie die versteckten
      Windows-Programme



      Sie schlummern auf der Festplatte und werden von vielen Nutzern nie entdeckt: Die versteckten Programm-Perlen von Windows XP. Bild.T-Online zeigt die kostenlose Software, die sich wahrscheinlich auch auf Ihrem Rechner versteckt.
      Wußten Sie z.B., daß eine komplette Videobearbeitung direkt auf Ihrer Festplatte liegt? „MovieMaker“ heißt die Windows-XP-Software, die aus langatmigen Urlaubsvideos lustige Clips macht. Das kleine Programm versteckt sich ganz unscheinbar im Zubehörordner, ist ein echter Video-Alleskönner und trotzdem extrem einfach zu bedienen.


      Auch die Systemwiederherstellung und Datensicherung beherrscht Windows XP ganz ohne Zusatzsoftware. Der Sicherungs- und Wiederherstellungs-assistent macht das Speichern der persönlichen Dateien oder der kompletten Festplatte zum Kinderspiel.


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