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    Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ?

    eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
    neuester Beitrag 11.05.24 07:24:33 von
    Beiträge: 16.938
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      schrieb am 11.05.24 07:24:33
      Beitrag Nr. 16.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.766.482 von Schmuckldchen am 10.05.24 21:55:57Deine Historie zu den Konzernbetriebsprüfungen bei Bijou Brigitte könnte passen. Jedoch wundere ich mich, dass die letzte "offiziell" vom Vorstand benannte Steuerprüfung zu keiner Änderung führte......und nun die von dir angedachte Folgeprüfung das Thema Warenbewertung dann aufgriff...nach Auskunft des Vorstands wurde ja die letzte Steuerprüfung im Kalenderjahr 2019 abgeschlossen (für 2014 bis 2017).....und die dauern meistens lange.....

      Thema Warenbewertung ist ja bei einem Einzelhandelsunternehmen immer eines der zentralen Themen, sowohl bei Wirtschaftsprüfern also auch Steuerprüfungen.
      Ist die ideale Spielwiese für Steueroptimierungen, auch weil es nie (!) den richtigen Wert gibt.....große Bandbreite des Ermessens

      Und da Steuerprüfungen nie Anfangsbestände ändern, nur Schlussbestände (im Regelfall zum Bilanzstichtag des letzten Prüfungsjahres) mit anschließenden Reflexänderungen, spricht viel dafür, dass nicht der "geniale" Finanzvorstand Marc Gabriel auf die glorreiche Idee der Hochbewertung kam, sondern der leitende Konzernprüfer es durchsetzte.
      Da ist es dann zwingend erforderlich, mittels Anpassungsbuchungen alle folgenden Anfangs- und Schlussbestände zu berichtigen.

      Eine sehr gute Investor Relations hätte es aber doch so benannt, dass aufgrund einer steuerlichen Außenprüfung diese Folgekorrekturen erforderlich wurden...??

      Ach stimmt, wir reden ja über "das dritte Kind" vom Papa Werner......hat ja so seine ganz eigenen Vorstellungen von "IR" ;)
      Bijou Brigitte | 40,60 €
      Avatar
      schrieb am 11.05.24 07:08:07
      Beitrag Nr. 16.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.766.482 von Schmuckldchen am 10.05.24 21:55:57Man hat auch 2023 versagt bei der gebotenen kaufkrafterhaltenden Anlage des gigantischen Geldbergs, wovon je nach Sichtweise, ab 30 Mio € aufwärts extremst unnötig rumgammeln und nach "genialer wernerscher Anlage" und nach Steuern und nach Inflation irrer Vorgang ist.

      Wenn sich eine Firma einen derartigen Geldvorrat dauerhaft leistet, liegt das Anforderungsprofil für eine Vermögensverwaltung vor......und da sagt jeder gesunde Menschenverstand...so nicht, wie Werners es "wirtschaften"......seriöse Vermögensberater raten zu Bestandteil Gold (Sharpe Ratio bei 12% optimal, neue Studienlage), und selbst eine Beimischung von bis zu 5% Bitcoin macht nach neuen Studien Sinn, optimierte Ertragschancen bei reduzierten Gesamtrisiko...
      Bekanntlich lieben aber Werners die Klumpenrisiken.......Ländermarkt Deutschland, Produktionsort China, Geldhaufen in €....

      Warum diese ab 30 Mio € aufwärts nicht so angelegt werden, wissen nur die Werners....denn im Falle einer Krise, dafür wollen die Werners ja "vorsorgen", würde z.B. GOLD es rocken.....

      Und sage keiner, es würde für kommende Investitionen oder Übernahmen benötigt........ :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Bijou Brigitte | 40,60 €
      Avatar
      schrieb am 10.05.24 21:55:57
      Beitrag Nr. 16.936 ()
      BB - Die „Farce“ mit den Auslaufartikeln
      Mein „Blindflug“ in der Warenwirtschaft – hier Vorräte – (vgl. #16.881 vom 28.04.24) hat eine überraschende und sehr schnelle Landung gefunden. Denn der Geschäftsbericht 2023 (vom 29.04.) liefert gründlich Abhilfe und ich habe daraus viel an Erkenntnis gezogen.

      Konkret beziehe ich mich auf den Passus „FEHLERKORREKTUREN“ im Konzernanhang (Seite 74/75) und hier speziell auf den neu eingeführten Terminus „Auslaufartikel“. Den werde ich jetzt fest in meinen Sprachschatz einfügen mich sofort seiner annehmen. Womit wir zu der Bewertung von Auslaufartikeln kommen. Der Rückwärtsgang von 100% Wertminderung auf nur 25% bezogen auf das Geschäftsjahr 2021 ist für BB sicherlich schmerzlich gewesen. Da frage ich mich: Wie kommt es zu diesem plötzlichen Sinneswandel. Was ist die eigentliche Ursache und der Auslöser gewesen?

      Ich habe diesen Sachverhalt ebenfalls kritisch hinterfragt und überprüft. Dabei habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass die Neubewertung der Auslaufartikel und die nachfolgende rückwirkende Erhöhung der Vorräte, im Hinblick auf den Fiskus offenbar unvermeidlich gewesen ist. Denn der deutsche Staat benötigt Geld, viel Geld. Anders gesagt, meine starke Vermutung beruht auf der Durchführung einer steuerlichen Außenprüfung / BP im Jahre 2023. Obwohl in den geprüften Jahresabschlüssen davon keine die Rede ist (lässt sich zur HV erfragen), sprechen m.E. einige amtliche Indizien dafür. Ich habe deshalb mein Archiv und meine Unterlagen durchforstet und die Ereignisse chronologisch aufgeführt:

      1. HV 2014 Frage zur letzten BP. Antwort Gabriel: in 2011 für die Jahre 2005 – 2009 (im GB 2011 Rückstellung für steuerliche Außenprüfung 1.926 TEUR).

      2. meine Annahme in 2015 für die Jahre 2010 – 2013

      3. vHV 2021 Frage zur letzten BP. Antwort Gabriel: in 2019 für die Jahre 2014 – 2017 (keine Auswirkungen / Änderungen)

      4. meine Annahme in 2023 für die Jahre 2018 – 2021 (Steuernachforderung und -Zahlung auf Auslaufartikel rund 2,4 Mio. EUR).

      Demnach steht alle vier Jahre eine BP ins Haus und das Finanzamt prüft lückenlos über sämtliche Geschäftsjahre.

      Zum besseren Verständnis habe ich die entsprechenden Auswirkungen und Anpassungen auf die Konzernbilanz und -G+V 2022 im folgenden Schaubild festgehalten:



      *) Anmerkungen

      1 + 5) Die Fehlerkorrektur führt in der Bilanz zur Erhöhung der Vorräte sowie der Bilanzsumme (Aktiva). Die Differenz zwischen EB und SB 2022 führt zur Erhöhung beim Materialaufwand und entsprechend Minderung von EBIT und EBT.

      2 + 6) Die Steuernachzahlung von 2,4 Mio. EUR erhöht die Steuerschulden (Passiva der Bilanzsumme) und an dieser Stelle scheint mir die ad-hoc vom 8.04.24 (Korrektur des vorlfd. Konzernergebnisses 2023 EBT) erwähnenswert. Darin spielten doch genau 2,4 Mio. EUR eine Rolle: nämlich Erhöhung Materialaufwand und analog Minderung bei den Ertragsteuern. Zufall oder wohl doch ein deutlicher Zusammenhang? In der G+V 2022 erfolgt eine Steuergutschrift auf den erhöhten Materialaufwand.

      3 + 7) Im Saldo ergeben sich zwei gegenläufige Auswirkung. Die Korrektur per 1.01.22 führte zu einer direkten Einstellung in die Gewinnrücklagen und unmittelbar Erhöhung von Eigenkapital und Bilanzsumme (Passiva). Dagegen wurde in 2022 die G+V im Ergebnis nach Steuern verringert.

      4 + 8) Die zusätzliche Gewinnrücklage hat für mich den Charakter einer Aufdeckung von stillen Reserven (aus Vorräten) und wird damit im Ergebnis (erwirtschaftetes Konzerneigenkapital) „unterschlagen“. Fiktiv ergibt sich daraus EPS von 0,67 EUR bzw. Erhöhung des Buchwerts je ausstehende Aktie. Anders für den Zeitraum 2022. Hier wird nach IAS 8 das Ergebnis angepasst und die EPS von ursprünglich 4,58 EUR um 0,05 EUR auf 4,53 EUR gekürzt.

      Im Einzelabschluss der BB-AG wird in Sachen Auslaufartikel anders verfahren. Denn hier erfolgt die Rechnungslegung nach HGB und es ist nachzulesen:

      „Diese Bewertungsänderung führte im Geschäftsjahr 2023 zu einem Ertrag außergewöhnlicher Größenordnung und Bedeutung in Höhe von 3.814 TEUR der im Materialaufwand erfasst wurde.“

      Hier erfolgen die Auswirkungen der periodenfremden Erträge der mutmaßlichen BP über die G+V 2023 und führt zu einer merklichen Ergebnisverbesserung. So steigt das EBIT (Summe Ziff. 1-7) um 21% auf 23,7 Mio. EUR (VJ 19,6 Mio. EUR). Die AG-Bilanz 2022 bleibt davon unberührt, denn hier erfolgen keine Anpassungen.

      Darüber hinaus stellen sich für mich noch zwei Fragen und eine Feststellung zur Fehlerkorrektur Vorräte:

      1. Welchen Anteil haben die Auslaufartikel an den Vorräten per 31.12.23 (mit 80,4 Mio. EUR) sowohl absolut als auch prozentual?

      2. Wie verteilt sich der Vorrätebestand von 80,4 Mio. EUR per Ende 2023 auf die Bereiche Zentrallager HH-Poppenbüttel, Filialen und Concessions?

      Mich erstaunt es sehr, dass mein universeller, lieber alter Busenfreund und Steuerfuchs @Kater, nach Lektüre des Geschäftsberichts, nicht an diesem Komplex Anstoß genommen. Aber neben dem üblichen „Bla Bla“ im Geschäftsbericht, hat er kürzlich immerhin zwei „Würdigungen“ hinterlassen.

      Für mich führt die Analyse des Sachverhalts noch einen Schritt weiter und hat ein übles Nachspiel. Denn ich finde es respektlos und beschämend, dass wir angesichts der aufgezeigten Fakten (und der nach wie vor sehr guten Kassenlage) an der Ergebnisverbesserung nicht ein Jota beteiligt werden (Stichwort: Bonus)? Denn zwischen den tatsächlichen EPS und den gezahlten DPS der letzten 5 Jahre wird sich die Lücke somit weiter ausdehnen:



      Deshalb möchte ich der Diskussion um den Dividendenvorschlag neue Nahrung geben und bereits im Vorfeld der HV anfachen. Freudig können wir uns bereits einen Reim drauf machen:

      Bleibt die BB-Kasse stets prallvoll, jedoch die Dividende nicht so toll, dann hegen die Aktionäre (Streubesitz) verständlich Groll! Der Vertrauensbeweis vom Vorstand steht aus!

      mfg
      Vertrauensmann

      Ps.: Dieser Beitrag stellt ausdrücklich keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung für die BB-Aktie dar. Der Autor ist lediglich Inhaber von BB-Aktien.

      Nachtrag: Update Soll / Ist-Vergleich

      Da mittlerweile der Geschäftsbericht 2023, die Konzern-G+V und die wesentlichen Kennzahlen vorliegen möchte ich es nicht versäumen, die noch zuletzt in meinem Schaubild verbliebenen weißen Flecken (vgl. #16784 vom 4.04.24) endgültig zu entfernen:



      Allerdings, ihr werdet es schon bemerkt haben, bleibt dennoch ein blinder Fleck bestehen. Für die Concessions *) 10b fehlt die Angabe im Konzern und länderbezogen. Lediglich für den Heimatmarkt erfolgt die Angabe: „Die Anzahl der deutschen Concessions-Flächen stieg im zurückliegenden Jahr auf 406 (Vorjahr 396).“ Was soll das? Ist das nur Vergesslichkeit, Desinteresse oder Absicht? Warum weicht BB hier vom Schema im Vorjahr ab?

      Insgesamt lag ich mit meinen Einschätzungen (vgl. #16204 vom 8.10.23) wenig daneben und bin mit meiner Trefferquote insgesamt sehr zufrieden. Nur in zwei Punkten haben sich meine Erwartungen mitnichten erfüllt:

      *) Anmerkungen

      4) Das Finanzergebnis hatte ich zwar negativ erwartet, aber nicht in dieser Höhe.

      @Kater: schrieb am 22.03.24 Beitrag Nr. 16.737
      „Bin mal gespannt, was der geniale Finanzvorstand samt Mehrheitsaktionär im Geschäftsjahr 2023 an ERTRÄGEN aus dem Geldhaufen erwirtschaftet haben.......

      Mein Busenfreund Schmuckldchen hat in seiner fundierten Prognose ja geringe Erwartungen an die Exzellenz der bestimmenden Personen hinterlegt.....2023 gab es selbst für 100% sichere Ultrakurzläufer-Staatsanleihen-ETFs fette Zinsen...

      Ich vermute aber, man hatte auch in 2023 zu viel an Geld bei den Banken für NULL liegen oder inflationsnegativ rumgammeln lassen

      Man hat ja einen "Spitzen-Banker" als Chef Aufsichtsrat...“


      Das Finanzergebnis liegt vor und kennen wir jetzt. Grenzfremdkapitalzinssatz heißt hier das Zauberwort, aber der %-Satz bleibt uns verborgen. Den erhöhten Zinsaufwand von 6.395 TEUR (VJ 4.554 TEUR) führe ich auf die Zunahme der Leasingverbindlichkeiten und insbesondere der Steigerung bei den Sollzinsen zurück. Und wie sieht es bei den Habenzinsen und Zinserträgen mit 2.521 TEUR (VJ 619 TEUR) aus? Aus dem Mittelwert beim Cashberg für 2023 von 162.715 TEUR errechne ich eine jämmerliche Verzinsung von 1,55% im Konzern und immerhin 2,42% für die AG.

      Die deutsche Inflationsrate 2023 betrug 5,9% (VJ 6,9%). Bezogen auf den Cashberg (Mittelwert) bedeutet dies einen Kaufkraftverlust von 9,6 Mio. EUR (VJ 10,7 Mio. EUR). Oder rein rechnerisch für die beiden Jahre ca. 2,60 EUR EPS.

      Beim Cashberg verdampften Millionen…die Hoffnungen auf große Zinserträge sind verpufft. In 2024 könnte es vielleicht ein ausgeglichenes Finanzergebnis geben?

      Exkurs: Die Bundesbank beziffert hierzulande die Summe auf der hohen Kante mit 3,2 Billionen Euro. Holla, die Waldfee! Bevor es dort herunterfällt, also von der Inflation aufgefressen wird, sollte man sich mal etwas mehr darum kümmern und dafür etwas Handfestes (z.B. ein paar Ünzchen Gold) kaufen. Noch bekommt man etwas dafür, wenn auch viel weniger als früher. Als dauerhafter Wertspeicher taugt unser Geld ohnehin nicht.

      Ach, würde doch Deutschland in Sachen PISA, Geldanlage und Mathematik zukünftig etwas besser abschneiden.

      Der saturierte Werner-Clan ist der beste Beweis dafür, das BB offensichtlich nicht richtig rechnen kann und seit Jahren ein miserables Cash Management betreibt. Ich schätze, bei den meisten Aktionären (Streubesitz) wäre das Geld besser aufgehoben und angelegt!

      9) Meine 4 EUR sind doch wirklich nicht zu viel verlangt. Da sollte BB doch bitte einen Liquiditätsbonus von 0,50 EUR gewähren. Was spricht denn wirklich dagegen? Ist es Geiz, Absicht oder Beides? Manchmal ist es eine gute Entscheidung auf die Aktionäre (Streubesitz) zu hören. Ansonsten ist dazu noch nicht das letzte Wort gesprochen… HV 2024...the same procedure as every year!

      Damit ist meine Replik auf das Geschäftsjahr 2023 im Wesentlichen abgeschlossen. Als nächstes wichtiges Ereignis steht die HV (in Präsenz) bevor. Die Einladung dazu wird von mir Ende nächster Woche (im Bundesanzeiger und auf der BB-Homepage) erwartet.
      Bijou Brigitte | 40,95 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.05.24 12:01:20
      Beitrag Nr. 16.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.762.066 von Folge_mir am 10.05.24 10:10:35Würdest du Stand heute ein "überkauft" oder "überverkauft" der Aktie sehen?

      Oder welche "Linien" (Charts) lassen dich positiv sein bei Kurzfristentwicklungen?
      Bijou Brigitte | 40,45 €
      Avatar
      schrieb am 10.05.24 11:59:56
      Beitrag Nr. 16.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.761.778 von Folge_mir am 10.05.24 09:41:17Wenn das mit dem Erheben des Sentiments so einfach wäre.....bedenke, hier bei W-O sind nur wenige Leser und noch weniger aktive im Themenfaden.....

      Da müsste man mittels Big Data Auswertungen das gesamte zugängliche Internet filtern und werten....um ein Sentiment zu erhalten, was wirklich Wertigkeiten hätte.....gibt ja schon solche KI-Anwendungen...die mittels definierbaren Filtern solche Auswertungen treffen können...die KI muss dann aber alle Sätze im richtigen Kontext werten können...daran krankt die Sache noch...kommende trainierte KI wird es optimaler können.

      Dass eine Aktie, die über 9% Dividendenrendite anbietet, in den Wochen vorher oft besser läuft.....eine Binsenweisheit....und Bijou Brigitte ist ja auch zu diesen Kursen noch über 8%....

      Die Frage, mit welchen Motivationen wird gekauft.....fundamentale Gründe......Zock auf Anstieg vor Tag der HV wegen Dividende.......Chartgründe....(wir haben ja Signale aktuell....)
      Bijou Brigitte | 40,45 €

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      Avatar
      schrieb am 10.05.24 10:10:35
      Beitrag Nr. 16.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.761.979 von crimson am 10.05.24 09:59:49Das ist mir bekannt. Diese "alten Hasen" waren vor einem Jahr jedoch deutlich zu optimistisch, genauso wie das gesamte Umfeld der "alten Hasen".
      In diesem Jahr stellt sich die Situation völlig anders dar.

      In diesem Kontext spielt es keine Rolle, ob die Kritik der "alten Hasen" an der Unternehmensführung berechtigt ist oder nicht, es geht allein um Markttechnik.
      Bijou Brigitte | 40,10 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.05.24 09:59:49
      Beitrag Nr. 16.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.761.778 von Folge_mir am 10.05.24 09:41:17
      Zitat von Folge_mir: Die durch und durch pessimistische Stimmung in diesem Thread spricht zumindest dafür, dass unter markttechnischen Gesichtspunkten aktuell viel mehr für einen Aktienkauf spricht als vor einem Jahr.


      Das sehe ich nicht so. Etliche, die sich hier an der Diskussion beteiligen, sind alte Hasen, die können das Unternehmen und den Kursverlauf sehr gut einschätzen.
      Bijou Brigitte | 40,20 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.05.24 09:41:17
      Beitrag Nr. 16.931 ()
      Die durch und durch pessimistische Stimmung in diesem Thread spricht zumindest dafür, dass unter markttechnischen Gesichtspunkten aktuell viel mehr für einen Aktienkauf spricht als vor einem Jahr.
      Bijou Brigitte | 40,25 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.05.24 08:34:16
      Beitrag Nr. 16.930 ()
      Mich würde es nicht stören, wenn der Kurs irgendwann wieder nachgibt. Man muss auch mal das Positive erwähnen. BB hat viel cash auf der hohen Kante und kann auf Jahre gesehen mehr als den fcf ausschütten. Zudem ist die Bewertung unter Einbeziehung des cash sehr niedrig. Sobald der Kurs in Richtung 35 läuft, sollten Dividenden orientierte zugreifen.
      Für spekulativ Orientierte, die auf wesentliche Kurssteigerungen setzen, bieten sich andere Titel an.
      Bijou Brigitte | 39,95 €
      Avatar
      schrieb am 10.05.24 07:33:57
      Beitrag Nr. 16.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.759.423 von crimson am 09.05.24 18:53:42Kommen keine relevant positiven Aussagen auf der HV im Junin 2024, könnte es ab der Dividendenzahlung wieder im Kurs nach "Süden" gehen....analog Jahr 2023.....

      Denn wirklich belastbare Fakten kommen erst wieder mit den Umsatzzahlen zum ersten Halbjahr 2024.....bis ca. 10.07.2024.....und dann etwas mehr Hirnfutter im Halbjahresfinanzbericht, wohl Anfang bis Mitte September 2024.

      Und da Chefvorstand Roland Werner immer wieder mantraartig auf HV von sich gibt, dass er außerhalb dieser Meldelagen nix äußern will.....außer übliches Bla Bla auf der HV, ist der Kurs bis zur HV nur ein Dividend Pure Play......

      Je nach Lage kommen aber einzelne relevante Aussagen der drei Vorstände auf den HVs...im positiven wie im negativen, die den Kurs halten oder sogar voranbringen könnten.

      Die Wahrscheinlichkeiten, dass der Aktienkurs ab Tag der HV wieder sich rückwärts entwickelt aber sehr hoch.....doch was ist sicher.......nur der Tod allen Lebens in dieser Sphäre, reine Zeitfrage......die Verweigerung von Sohn und Papa Werner, bei den Artikelpreisen und oder den Filialen/Ländermärkten zu expandieren ist nicht in Stein gehämmert....
      Kämen da wirklich "Signale", dann läuft der Kurs auch wieder unabhängiger von Dividendenterminen besser unterstützt.
      Bijou Brigitte | 40,28 €
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