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    Deutsche Beteiligungs AG (Seite 181)

    eröffnet am 27.05.05 10:21:50 von
    neuester Beitrag 18.04.24 13:25:16 von
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      Avatar
      schrieb am 30.11.06 11:31:07
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.815.003 von Solvis am 30.11.06 01:32:10Die Beteiligung an Homag wurd um 43% aufgestockt und nicht auf 43%. Ausserdem ist Die DBAG selbst nicht an Hucke beteiligt.

      MMI
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 09:40:24
      Beitrag Nr. 378 ()
      Was lesen meine trüben Augen....Heim Und Haus? Die haben bei mir Rolläden und eine Markise angebracht. Top-Preis und sehr guter Service....;)
      Wenn man sich jetzt noch an "Town & Country" beteiligen würde, hätte man mein Häuschen bald zusammen....:D


      Euer Wächter
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 01:32:10
      Beitrag Nr. 377 ()
      Artikel vom Eigenkapitalforum bei tagesschau/Börse:


      29.11.2006 18:04
      DBAG preist aussichtsreiche Beteiligungen

      Die Deutsche Beteiligungs AG lobte auf dem Eigenkapitalforum die vielversprechenden Aussichten ihrer jüngsten Investments Homag und Heim & Haus. Dennoch blieb man bei der Jahresprognose zurückhaltend.

      "Es herrscht ein enormer Optimismus am Markt, den können wir teilen," sagte Vorstandssprecher Wilken Freiherr von Hodenberg auf der größten Kapitalmarktveranstaltung für Eigenkapitalfinanzierung in Europa. Konkreter wollte er zum Ausgang des Fiskaljahres 2005/06, das am 31. Oktober endet, nicht werden. "Wir bleiben bescheiden in unserer Kommunikation."

      Immerhin war jüngst, als die Zwischenbilanz zum dritten Quartal veröffentlicht wurde, von weiterem Ergebnispotenzial für den Rest des Geschäftsjahres die Rede. Die Renditeziele seien jedenfalls deutlich übertroffen worden. Auch über 2005/2006 hinaus gab man sich zuversichtlich für die Entwicklung.

      Beteiligungen mit Expansionsambitionen
      Vor den Analysten und Investoren in Frankfurt lobte von Hodenberg nun seine jüngsten Beteiligungen. Er sei sehr optimistisch, dass sie sich als erfolgreiches Investment erweisen. Homag etwa dürfte die Gewinnmarge auf zehn bis elf Prozent verbessern - aktuell liegt sie bei acht Prozent.

      Deshalb stockt man wohl jetzt auch die Beteiligung auf 43 Prozent auf. Homag ist Weltmarktführer für Holzbearbeitungsmaschinen und erlöste im vergangenen Jahr 625 Millionen Euro.

      Alle Beteiligungen hätten ein starkes Potenzial für die Internationalisierung, führte der Chef der Beteiligungsgesellschaft aus. Eine Ausnahme sei Heim & Haus, bei der die Beteiligungsgesellschaft erst im Oktober einstieg. Das Unternehmen "ist ein bisschen wie Avon, nur mit anderen Produkten", veranschaulichte von Hodenberg. Heim & Haus ist ein Direktvertrieb, der Produkte für die Renovierung von Eigenheimen liefert und mit diesem Geshäft 2005 immerhin 91 Millionen Euro umsetzte.

      Wachstumschancen habe Heim & Haus auch ohne die internationalen Aussichten. Denn „bestimmte Regionen Deutschlands werden weiter wachsen“, so von Hodenberg.

      Belastet die Hucke-Insolvenz?
      In der Vergangenheit hat die DBAG eine glückliche Hand mit ihren Beteiligungen bewiesen. Gelohnt hat sich zum Beispiel das Investment bei der Bauer AG, die man im Sommer an die Börse brachte. Das bescherte der Beteiligungsgesellschaft im dritten Quartal ein deutliches Gewinnplus. Auch aus der Babcock-Beteiligung wurden große Buchgewinne geschlagen.

      Doch es gab auch weniger Erfreuliches. So meldete vor zehn Tagen Hucke Insolvenz an. An dem Modeunternehmen ist die DBAG zu rund einem Viertel beteiligt. Doch auch hier wusste von Hodenberg zu beschwichtigen: "Der Konkurs hat keinen Einfluss auf das vierte Quartal."

      An Wachstumsunternehmen will sich die DBAG nicht beteiligen, weil dort zu viel Geld verloren ging. "Wir konzentrieren uns lieber auf Industrieunternehmen mit einer großen Stärke am Markt."

      In den letzten Jahren verlagerte die Beteiligungsgesellschaft ihren Fokus auf Deutschland und das benachbarte deutschsprachige Ausland. Sie konzentriert sich auf Management-Buy-outs (MBO), also auf den Kauf eines Unternehmen durch das eigene Management - solche Deals unterstützt die DBAG finanziell. Die Deals liegen in der Größenordnung von 50 bis 250 Millionen Euro. Konkurrenten sind 3i oder HgCapital.

      Kräftiger Gewinnsprung
      Ein recht lohnendes Geschäftsmodell, wie die vor zwei Wochen veröffentlichten Quartalszahlen bestätigten. Das Unternehmen erzielte eine Gewinnverdreifachung.

      Auch der so genannte Net Asset Value (NAV) zog an. Diese bei Beteiligungsgesellschaften übliche Kennzahl gibt den Wert der Beteiligungen im Verhältnis zur Aktie(-nanzahl) der Mutterfirma an. Der NAV je Aktie lag bei 17,78 Euro. Verglichen mit dem Stand zum Geschäftsjahresbeginn stieg der Wert damit um 26 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 13:24:16
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.928.352 von dr.wssk am 14.09.06 11:43:24Schaut Euch den Bauer-Aktienkurs an- die Firma wurde wirklich verschleudert- aber ich hätte ja auf Bauer umsteigen können....
      Gruß
      hm
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:13:51
      Beitrag Nr. 375 ()
      DBAG übernimmt Mehrheit an Maschinenbauer Homag Group

      Frankfurt, 15. Nov (Reuters) - Die Deutsche Beteiligungs AG <DBAG.DE> (DBAG) hat die Mehrheit an dem Maschinenbauer Homag Group übernommen.

      Nachdem die Beteiligungsgesellschaft zuvor bereits mit 21,4 Prozent an dem Unternehmen beteiligt war, habe sie nun weitere 43 Prozent der Anteile übernommen, teilte die DBAG am Mittwoch in Frankfurt mit. Homag befand sich der Mitteilung zufolge bislang mehrheitlich in Familienbesitz. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.

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      schrieb am 20.09.06 10:54:54
      Beitrag Nr. 374 ()
      ANALYSE/Sal.Opp. erhöht Fairen Wert DBAG auf 21,50 (18,00) EUR
      ===
      Einstufung: Bestätigt "Buy"
      ===
      Die Analysten von Sal. Oppenheim haben den Fairen Wert der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) auf 21,50 EUR erhöht. Die Neunmonatszahlen des Unternehmens dokumentierten ein "sehr erfolgreiches" Geschäft, wobei Verkäufe von Vermögenswerten die Ursache seien. Trotz der Verschärfung des Private-Equity-Marktes in Deutschland sind die Analysten überzeugt, dass das Unternehmen von ausgewählten Investitionen und Verkaufsmöglichkeiten weiter profitieren wird.
      DJG/pes/reh
      Quelle:Dow Jones 20/09/2006 09:30
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 14:38:13
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.930.893 von Shortguy am 14.09.06 14:26:14"Immerhin hält die Performance der Aktie seit Jahresbeginn mit der Entwicklung des Beteiligungswertes exakt mit: Kursplus anno 2006: Bislang rund 26 Prozent."

      Mehr sollte und darf man als Anleger hier auch nicht erwarten. Dass sieht zwar deutlich weniger sexy als Arques und Co. aus, ist aber auf Dauer der echte Maßstab für die Entwicklung solcher Gesellschaften.

      MMI
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 14:26:14
      Beitrag Nr. 372 ()
      14.09.2006 09:53 (boerse.ard)

      DBAG mit praller Kasse

      Die Beteiligungs-Gesellschaft im SDax hat im dritten Geschäftsquartal den erwarteten Riesengewinn eingefahren. Dank der Erlöse aus dem Bauer-Börsengang stieg der Überschuss um mehr als das Doppelte.

      34,5 statt 10,4 Millionen Euro – der Gewinnsprung der DBAG aus dem dritten Quartal der Geschäftsjahres 2005/2006 (bis 31.7.) kann sich sehen lassen. Die Gesellschaft hatte beim Börsengang der größten Beteiligung, des Maschinenbauers Bauer, rund 5,9 Millionen der Anteilsscheine abgestoßen. Die Veräußerung hatte fast 100 Millionen Euro in die Kasse der DBAG gespült.

      Nach anfänglichen Problemen hatte sich die Bauer-Aktie in den vergangenen Wochen gut entwickelt. Mit 16,60 Euro in den Handel gestartet, kostet das Papier inzwischen mehr als 20 Euro.

      Beteiligungswert deutlich angestiegen
      Die DBAG, die auf Beteiligungen im Mittelstand spezialisiert ist, hatte ihr Renditeziel für das laufende Geschäftsjahr bereits mit dem Halbjahresergebnis übertroffen. Seit Beginn des laufenden Jahres hat sich der "Net Asset Value" (NAV) um 26 Prozent erhöht. Darunter wird der Wert der Beteiligungen im Verhältnis zu der Aktie der Mutterfirma verstanden, eine in der Beteiligungsbranche zentrale Bewertungsgröße.

      Die Aktie der DBAG startete am Donnerstag allerdings mit leichten Verlusten in den Handel. Anlegern könnten klare Hinweise auf neue, erfolgversprechende Deals gefehlt haben. Unternehmenschef Wilken von Hodenberg hatte sich am Donnerstag positiv nur zu den zu den Zukunftsaussichten der bereits bestehenden Beteiligungen geäußert: "Das wirtschaftliche Umfeld, in dem die Beteiligungen agieren ist gut. Dies sollte der Ergebnissituation der Unternehmen zugute kommen."

      Viel Geld, wenige Ideen?
      Mangels neuer Investmentideen hatte die DGAB bereits im Juli den Rückkauf von zehn Prozent der eigenen Aktien angekündigt. Dazu wurde den Aktionären ein öffentliches Kaufangebot von 17,55 Euro je Aktie unterbreitet.

      Mehr ist das Papier der DBAG auch rund zwei Monate später nicht wert. Nach einem fulminanten Kursanstieg zu Jahresbeginn, lässt es der Titel seit einigen Monaten ruhiger angehen. Immerhin hält die Performance der Aktie seit Jahresbeginn mit der Entwicklung des Beteiligungswertes exakt mit: Kursplus anno 2006: Bislang rund 26 Prozent.

      AB
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 11:43:24
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.927.962 von pantarhei am 14.09.06 11:18:44Vergiß es, Bauer verschleudert, 19,4 Mill. erfolgsabhängige Vergütungen, und für die Aktionäre ???
      be.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 11:18:44
      Beitrag Nr. 370 ()
      Deutsche Beteiligungs AG verbucht Gewinnsprung im dritten Quartal

      Frankfurt am Main (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) verbuchte im dritten Quartal aufgrund der starken operativen Entwicklung der Portfolio-Beteiligungen sowie den Erlösen aus dem Börsengang der Bauer AG einen kräftigen Ergebnisanstieg.
      Wie die im SDAX notierte Konzern am Donnerstag erklärte, lag der Konzernüberschuss im Berichtszeitraum bei 34,5 Mio. Euro, nach 10,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn je Aktie kletterte von 0,55 Euro auf 2,05 Euro. Das dritte Quartal war dabei durch den Börsengang der Bauer AG geprägt, dem bisher größten Investment im Portfolio der Deutschen Beteiligungs AG. Mit der Veräußerung von rund 5,9 Millionen Aktien des Spezialtiefbau-Unternehmens im Zuge des Börsengangs wurde ein hoher Ergebnisbeitrag erzielt, hieß es weiter. Der Konzernüberschuss der börsennotierten Private-Equity-Gesellschaft erhöhte zum Quartalstichtag den Net Asset Value (NAV) je Aktie auf 17,78 Euro. Verglichen mit dem Stand zum Geschäftsjahresbeginn und unter Berücksichtigung der Ausschüttung von 0,66 Euro je Aktie am 30. März 2006 bedeutet dies eine Steigerung um 3,80 Euro oder 26,0 Prozent.

      Für das laufende Fiskaljahr erwartet der Konzern eine weiterhin positive Ergebnisentwicklung: "Mit dem bisher Erreichten sind wir sehr zufrieden", äußerte Vorstandssprecher von Hodenberg zur Vorlage des Zwischenabschlusses: "Unser Renditeziel für das laufende Geschäftsjahr haben wir deutlich übertroffen". Das wirtschaftliche Umfeld, in dem die Beteiligungen agieren, ist nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden gut. Dies sollte der Ergebnissituation der Unternehmen zugute kommen und Wertsteigerungen ermöglichen. "Darüber hinaus arbeiten wir intensiv an neuen Beteiligungen, mit denen das Portfolio der Deutschen Beteiligungs AG ergänzt und die Attraktivität der Aktie weiter gesteigert werden sollen", so von Hodenberg.

      Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG notiert aktuell unverändert bei 17,60 Euro. (14.09.2006/ac/n/nw)

      Quelle:Finanzen.net 14/09/2006 11:05
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