Drillisch - Eine Investition in die Zukunft oder ? (Seite 1123)
eröffnet am 06.06.05 15:14:53 von
neuester Beitrag 16.01.24 14:12:19 von
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Und Tschüss...
gesehen bei: http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/15825-the-phone-ho…
The Phone House gibt Service Provider-Geschäft ab 2008 auf
Mobilfunk künftig nur noch als reines Resale-Angebot
Berlin, 03.09.07-14:00 - The Phone House (TPH), der deutsche Ableger der britischen Carphone Warehouse-Gruppe, wird Mobilfunkprodukte in Deutschland künftig nur noch als reine Resale-Angebote verkaufen. Angebote von T-Mobile sind schon ab 1. Januar 2008 nur noch im Original zu haben. Eine entsprechende Vereinbarung gaben Vertreter beider Unternehmen am Montag auf der IFA (Internationale Funkausstellung) in Berlin bekannt. Für TPH ist dies der Einstieg in den Ausstieg als Service Provider in Deutschland. Gleichartige Vereinbarungen mit den anderen Mobilfunk-Netzbetreibern will TPH-Chef Dr. Ralf-Peter Simon in den nächsten Monaten abschließen.
Spätestens bis Ende April 2010 wird das Unternehmen demnach keine eigenen Mobilfunkkunden mehr unter Vertrag haben. Hintergrund des Strategiewechsels seien die nur noch sehr geringen Margen der Service Provider bei eigenen Mobilfunkangeboten, hieß es. Neben den Privatkundentarifen werde sein Unternehmen künftig dafür aber auch Tarife, Produkte und Lösungen von T-Mobile für Geschäftskunden anbieten, kündigte Dr. Simon an. "Das Modell passt zu uns und wir gehen fest davon aus, dass es uns hilft, weiter am Markt präsent zu bleiben", so der TPH-Chef.
„T-Mobile ist der erste Netzbetreiber in Deutschland, der gemeinsam mit einem Partner eine Alternative zum klassischen Service Provider-Modell entwickelt hat. Mit dem Wegfall von nahezu identischen Tarifen vereinfachen wir zudem die Orientierung für die Kunden“, sagt Philipp Humm, Sprecher der Geschäftsführung von T-Mobile Deutschland. T-Mobile zeigte sich offen, das Modell auch mit anderen Vertriebspartnern umzusetzen. "Wir sind in Gesprächen", erklärte Daniel Daub, Leiter Marktmanagement der Telekom-Mobilfunktochter in Deutschland.
Für TPH-Chef Dr. Ralf-Peter Simon liegen die Vorteile der Partnerschaft insbesondere in den Wachstumschancen: „Gemeinsam mit T-Mobile können wir Synergieeffekte realisieren, die finanzielle Mittel für unsere eigene Expansion freisetzen. Unser Ziel ist es, in den kommenden Jahren sämtliche Vertriebskanäle von den eigenen Shops über Franchisepartner bis hin zum Fachhandel weiter auszubauen.“
Gruss vom TecNicker
stay looong
gesehen bei: http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/15825-the-phone-ho…
The Phone House gibt Service Provider-Geschäft ab 2008 auf
Mobilfunk künftig nur noch als reines Resale-Angebot
Berlin, 03.09.07-14:00 - The Phone House (TPH), der deutsche Ableger der britischen Carphone Warehouse-Gruppe, wird Mobilfunkprodukte in Deutschland künftig nur noch als reine Resale-Angebote verkaufen. Angebote von T-Mobile sind schon ab 1. Januar 2008 nur noch im Original zu haben. Eine entsprechende Vereinbarung gaben Vertreter beider Unternehmen am Montag auf der IFA (Internationale Funkausstellung) in Berlin bekannt. Für TPH ist dies der Einstieg in den Ausstieg als Service Provider in Deutschland. Gleichartige Vereinbarungen mit den anderen Mobilfunk-Netzbetreibern will TPH-Chef Dr. Ralf-Peter Simon in den nächsten Monaten abschließen.
Spätestens bis Ende April 2010 wird das Unternehmen demnach keine eigenen Mobilfunkkunden mehr unter Vertrag haben. Hintergrund des Strategiewechsels seien die nur noch sehr geringen Margen der Service Provider bei eigenen Mobilfunkangeboten, hieß es. Neben den Privatkundentarifen werde sein Unternehmen künftig dafür aber auch Tarife, Produkte und Lösungen von T-Mobile für Geschäftskunden anbieten, kündigte Dr. Simon an. "Das Modell passt zu uns und wir gehen fest davon aus, dass es uns hilft, weiter am Markt präsent zu bleiben", so der TPH-Chef.
„T-Mobile ist der erste Netzbetreiber in Deutschland, der gemeinsam mit einem Partner eine Alternative zum klassischen Service Provider-Modell entwickelt hat. Mit dem Wegfall von nahezu identischen Tarifen vereinfachen wir zudem die Orientierung für die Kunden“, sagt Philipp Humm, Sprecher der Geschäftsführung von T-Mobile Deutschland. T-Mobile zeigte sich offen, das Modell auch mit anderen Vertriebspartnern umzusetzen. "Wir sind in Gesprächen", erklärte Daniel Daub, Leiter Marktmanagement der Telekom-Mobilfunktochter in Deutschland.
Für TPH-Chef Dr. Ralf-Peter Simon liegen die Vorteile der Partnerschaft insbesondere in den Wachstumschancen: „Gemeinsam mit T-Mobile können wir Synergieeffekte realisieren, die finanzielle Mittel für unsere eigene Expansion freisetzen. Unser Ziel ist es, in den kommenden Jahren sämtliche Vertriebskanäle von den eigenen Shops über Franchisepartner bis hin zum Fachhandel weiter auszubauen.“
Gruss vom TecNicker
stay looong
Das schöne an der aktuellen Situation ist ja, dass man als Aktionär an einer sehr interesaanten und unterhaltsamen Aufführung teilhaben kann. Und wenn der Vorhang dann gefallen ist bekommt man beim Hinausgehen auch noch eine Prämie plus seinem Eintrittsgeld zurück. Ich find´s geil
Gruss vom TecNicker
stay looong
Gruss vom TecNicker
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.374.231 von braxter21 am 03.09.07 15:12:00nebenbei das mit dem betrug hast du impliziert nicht ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.374.231 von braxter21 am 03.09.07 15:12:00tja da kommt er wieder nur mit beleidigungen daher.
man musst du ein ego problem haben.
wusstest du schon das es für sowas heilung gibt?
man musst du ein ego problem haben.
wusstest du schon das es für sowas heilung gibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.374.202 von CK2004 am 03.09.07 15:09:35bis dahin stellt sich die Frage wie Freenet Vorstand und die Mehrheitseigner (>50%) der Freenet zusammen- oder nicht zusammen arbeiten.
Situation Metro mit ihrem Vorstand und Haniel (ala Drillisch) ist dem hier gar nicht so unähnlich.
Außer dass bei Drillisch die Zeit drängt und wir in Bälde wieder was hören werden.
Situation Metro mit ihrem Vorstand und Haniel (ala Drillisch) ist dem hier gar nicht so unähnlich.
Außer dass bei Drillisch die Zeit drängt und wir in Bälde wieder was hören werden.
oh mann ,
logisch sind alle Fragen berechtigt.
und wir können bis zum nächsten Schlag von Drillisch nur darüber spekulieren.
was wird hier mit diesem Franzkopp über ungelegte Eier diskutiert !! Ausgerechnet diesem Dummschwätzer der hier von Insolvenz und sonst irgendwelchem Super-Blödsinn berichtet.
Der ist doch einfach nur Nonsens !!!
Fakt ist dass Drillisch der Vatas einen Deal angeboten hat und Vertrag gemacht hat.
Was in dem Vertrag drinsteht wissen wir nicht.
Außer dass auch Vatas davon profitiert.
Drillisch macht nichts ohne Mehrwert. Und Vatas profitiert von der Strategie Drillisch in Bälde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Projektfinanzierung
wie das Ding im Einzelnen aussieht und zum Erfolg geführt wird, werden wir schon noch sehen.
Wer das bezweifelt und am Management von Drillisch zweifelt braucht hier gar nicht irgendwelche Vermutungen und Behauptungen aufzustellen über Größenwahnsinn.
Eigene Unzurechnungsfähigkeit und Erfolglosigkeit begünstigen den Neid. Als ob wir Drillisch-Jungs hier irgendwas entkräften müssen.
So ein Dummgepushe !!
kommt er mit den Haffa Brüdern und umschreibt damit Betrug.
Dieser blödgegurkte Volltrottel + Rotzlöffel !!
logisch sind alle Fragen berechtigt.
und wir können bis zum nächsten Schlag von Drillisch nur darüber spekulieren.
was wird hier mit diesem Franzkopp über ungelegte Eier diskutiert !! Ausgerechnet diesem Dummschwätzer der hier von Insolvenz und sonst irgendwelchem Super-Blödsinn berichtet.
Der ist doch einfach nur Nonsens !!!
Fakt ist dass Drillisch der Vatas einen Deal angeboten hat und Vertrag gemacht hat.
Was in dem Vertrag drinsteht wissen wir nicht.
Außer dass auch Vatas davon profitiert.
Drillisch macht nichts ohne Mehrwert. Und Vatas profitiert von der Strategie Drillisch in Bälde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Projektfinanzierung
wie das Ding im Einzelnen aussieht und zum Erfolg geführt wird, werden wir schon noch sehen.
Wer das bezweifelt und am Management von Drillisch zweifelt braucht hier gar nicht irgendwelche Vermutungen und Behauptungen aufzustellen über Größenwahnsinn.
Eigene Unzurechnungsfähigkeit und Erfolglosigkeit begünstigen den Neid. Als ob wir Drillisch-Jungs hier irgendwas entkräften müssen.
So ein Dummgepushe !!
kommt er mit den Haffa Brüdern und umschreibt damit Betrug.
Dieser blödgegurkte Volltrottel + Rotzlöffel !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.373.859 von Hendrix_Q am 03.09.07 14:30:45
Ich denke schon, dass Drillisch die eigenen Aktionäre umfassend genug informiert - auch wenn ich die zu konservativen Prognosen von Drillisch (und das waren sie immer in den vergangenen Jahren! immer) immer kritisiert habe.
Der Begriff "Größenwahnsinnig" beruht doch nur auf die Sichtweise der Benutzers und dessen Kenntnisstand. Drillisch hat schon einmal in der Vergangenheit einen wesentlich größeren Konkurrenten (Victorvox) übernommen, deshalb dürften die C-Brüder schon wissen, worauf sie sich einlassen - zumal sie bisher in meinen Augen (aus kaufmännischer Sicht) absolut richtig gehandelt haben.
Zum einen hat Drillisch die Übernahme der Telco GmbH mit einer Kapitalerhöhung finanziert! Zum anderen wurden die ersten 10 % der Freenetbeteiligung mit liquiden Mitteln sowie der Ausschüttung von Freenet gegenfinanziert. (Nach Abzug liquider Mittel sowie Ausschüttung mussten noch 80 Mio Fremdkapital auf 10 Mio Aktien finanziert werden = 8 Euro/Freenetaktie).
Warum sollten die C-Brüder gerade jetzt von ihrem Weg abgehen, und sich in unsichere Risiken stürzen! Ich denke, dass der Deal Drillisch/Vartas vor allem Vartas dient! Auch wenn der vereinbarte Kaufpreis höher sein sollte als der aktuelle Kurs, dann stellt sich schon die Frage, warum Vartas auf solch eine Konstruktion eingegangen ist, in der Vartas die Aktien gegen Kreditierung an eine Tochtergesellschaft (ohne Durchgriffshaftung auf die Mutter)von Drillisch verkauft! Die Antwort dürfte ist eigentlich banal: Nur wenn Drillisch über das Aktienpaket verfügt, kann Vartas davon ausgehen, dass der vereinbarte Kaufpreis tatsächlich auch gezahlt wird, da Drillisch dafür sorgen kann und wird, dass Freenet zerlegt wird (auch gegen den Willen von Spoerr). Drillisch braucht im übrigen gar nicht so viele Verbündete - auf der letzten HV war, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ca. 68 % des Kapitals anwesend - mit 34 % am Gesamtkapital hätte man also die Mehrheit auf der HV gehabt!
Und was die Finanzierung betrifft, ist diese tatsächlich nicht unerheblich (bei ca. 500 Mio Euro a 6 % immerhin ca. 30 Mio Euro). Aber ist dies tatsächlich ein Problem?
1. Man könnte schon erwarten, dass Freenet jährlich zumindestens eine Dividende von 0,50 Euro/Aktie ausschüttet (auch auf Druck der Hauptaktionäre) - dann wäre die effektive Zinslast um 14 Mio sinken.
2. Zudem ist eine weitere (kreditfinanzierte Sonderausschüttung im Spätherbst durchaus möglich (ca. 500 Mio Euro) und durchsetzbar - zumindestens hat Spoerr das schon mal der TPG zugesagt, aber unter Hinweis auf die Vereinbarung mit den Klägern des Zusammenschlusses (keine Kreditfinanzierung der Sonderausschüttung bis zum Herbst 2007) zurückgestellt auf - und aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
Das wär dann ein Betrag von ca. 150 Mio Euro - und dies Zinslast würde hierdurch um ca. 9 Mio Euro sinken.
3. Berücksichtigt man beide Zahlen, dann liegt die effektive Zinslast dann tatsächlich nur bei ca. 7 Mio Euro!!
Für mich stellt sich nicht die Frage, ob Freenet zerschlagen wird, sondern nur ob und wann es Freenet gelingt, die Verkäufe der einzelnen Sparten unter Dach und Fach zu bringen. Sollte dies bis zum Jahresende nicht gelingen, dann wird Drillisch ganz sicher die Mehrheit bis zum Jahresende erwerben.
die Probleme
Ich bin mir absolut sicher, das
ein Teil der liquiden Mittel
. Zum
glaube ich dass das Wort Kalkülist
Ich denke schon, dass Drillisch die eigenen Aktionäre umfassend genug informiert - auch wenn ich die zu konservativen Prognosen von Drillisch (und das waren sie immer in den vergangenen Jahren! immer) immer kritisiert habe.
Der Begriff "Größenwahnsinnig" beruht doch nur auf die Sichtweise der Benutzers und dessen Kenntnisstand. Drillisch hat schon einmal in der Vergangenheit einen wesentlich größeren Konkurrenten (Victorvox) übernommen, deshalb dürften die C-Brüder schon wissen, worauf sie sich einlassen - zumal sie bisher in meinen Augen (aus kaufmännischer Sicht) absolut richtig gehandelt haben.
Zum einen hat Drillisch die Übernahme der Telco GmbH mit einer Kapitalerhöhung finanziert! Zum anderen wurden die ersten 10 % der Freenetbeteiligung mit liquiden Mitteln sowie der Ausschüttung von Freenet gegenfinanziert. (Nach Abzug liquider Mittel sowie Ausschüttung mussten noch 80 Mio Fremdkapital auf 10 Mio Aktien finanziert werden = 8 Euro/Freenetaktie).
Warum sollten die C-Brüder gerade jetzt von ihrem Weg abgehen, und sich in unsichere Risiken stürzen! Ich denke, dass der Deal Drillisch/Vartas vor allem Vartas dient! Auch wenn der vereinbarte Kaufpreis höher sein sollte als der aktuelle Kurs, dann stellt sich schon die Frage, warum Vartas auf solch eine Konstruktion eingegangen ist, in der Vartas die Aktien gegen Kreditierung an eine Tochtergesellschaft (ohne Durchgriffshaftung auf die Mutter)von Drillisch verkauft! Die Antwort dürfte ist eigentlich banal: Nur wenn Drillisch über das Aktienpaket verfügt, kann Vartas davon ausgehen, dass der vereinbarte Kaufpreis tatsächlich auch gezahlt wird, da Drillisch dafür sorgen kann und wird, dass Freenet zerlegt wird (auch gegen den Willen von Spoerr). Drillisch braucht im übrigen gar nicht so viele Verbündete - auf der letzten HV war, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ca. 68 % des Kapitals anwesend - mit 34 % am Gesamtkapital hätte man also die Mehrheit auf der HV gehabt!
Und was die Finanzierung betrifft, ist diese tatsächlich nicht unerheblich (bei ca. 500 Mio Euro a 6 % immerhin ca. 30 Mio Euro). Aber ist dies tatsächlich ein Problem?
1. Man könnte schon erwarten, dass Freenet jährlich zumindestens eine Dividende von 0,50 Euro/Aktie ausschüttet (auch auf Druck der Hauptaktionäre) - dann wäre die effektive Zinslast um 14 Mio sinken.
2. Zudem ist eine weitere (kreditfinanzierte Sonderausschüttung im Spätherbst durchaus möglich (ca. 500 Mio Euro) und durchsetzbar - zumindestens hat Spoerr das schon mal der TPG zugesagt, aber unter Hinweis auf die Vereinbarung mit den Klägern des Zusammenschlusses (keine Kreditfinanzierung der Sonderausschüttung bis zum Herbst 2007) zurückgestellt auf - und aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
Das wär dann ein Betrag von ca. 150 Mio Euro - und dies Zinslast würde hierdurch um ca. 9 Mio Euro sinken.
3. Berücksichtigt man beide Zahlen, dann liegt die effektive Zinslast dann tatsächlich nur bei ca. 7 Mio Euro!!
Für mich stellt sich nicht die Frage, ob Freenet zerschlagen wird, sondern nur ob und wann es Freenet gelingt, die Verkäufe der einzelnen Sparten unter Dach und Fach zu bringen. Sollte dies bis zum Jahresende nicht gelingen, dann wird Drillisch ganz sicher die Mehrheit bis zum Jahresende erwerben.
die Probleme
Ich bin mir absolut sicher, das
ein Teil der liquiden Mittel
. Zum
glaube ich dass das Wort Kalkülist
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.374.127 von biergott am 03.09.07 15:00:37das haben die den Haffa brüdern auch immer nachgesagt, das ende vom lied kennt ja jeder
scheißt euch doch net ein, man. Welche Firma beteiligt sich an einer anderen und legt alle Karten offen aufn Tisch wie und was geplant ist? keine Sau, weil es total bescheuert wäre! Nur damit die kleinen Aktionäre informiert sind... Wer etwas Vorstellungsvermögen hat und dem Management vertraut (PC geht nicht solche enormen Beteiligungen ein ohne als Gewinner vom Platz zu gehen, in welcher Weise auch immer!) der sollte DRI kaufen, wer das net kann soll doch verkaufen, so einfach ist das.
Will bestimmt kein Öl ins Feuer giessen!
Aber die Frage ist schon berechtigt!
Bei einer Transaktion in dieser Grössenordnung, ist es klar, dass DRI es nicht allein bewältigen kann!
Also ein bischen Transparenz wäre angebracht, meiner Meinung nach!
Die DRI-Aktionären haben ein Recht informiert zu werden!
Aber die Frage ist schon berechtigt!
Bei einer Transaktion in dieser Grössenordnung, ist es klar, dass DRI es nicht allein bewältigen kann!
Also ein bischen Transparenz wäre angebracht, meiner Meinung nach!
Die DRI-Aktionären haben ein Recht informiert zu werden!
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