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    Tödliche Tierliebe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.06.05 09:24:46 von
    neuester Beitrag 14.06.05 13:25:25 von
    Beiträge: 18
    ID: 986.607
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      schrieb am 10.06.05 09:24:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Autounfall:"Marienhof"-Star stirbt
      Julia Palmer-Stoll wollte Igel retten

      Dachau - Ihre Tierliebe hat die junge Fernsehschauspielerin Julia Palmer-Stoll ("Marienhof") das Leben gekostet. Die 21-Jährige wollte in der Nacht zum Donnerstag in Dachau einen Igel von der Straße tragen, damit das stachlige Tier nicht von herannahenden Autos auf der Gegenfahrbahn überrollt wird. Sie hielt dazu ihren Wagen an und stieg aus, um den Igel in Sicherheit zu bringen. Als sie das Tier gerade aufheben wollte, erfasste ein Auto die Serien-Darstellerin.

      Igel gerettet

      Die junge Frau wurde nach Polizeiangaben unter den Wagen gezogen und 30 Meter mitgeschleift. Mit schwersten Verletzungen kam das Opfer ins Murnauer Unfallklinikum. Dort starb sie am Nachmittag. Besonders schicksalhaft: Der Igel wurde von einem Passanten unversehrt aufgelesen und im Grünen ausgesetzt.

      Auch im "Tatort" zu sehen

      Die Münchnerin spielte im "Marienhof" die Krankenschwester Simone. Julia Palmer-Stoll war außerdem in TV-Serien wie "Im Namen des Gesetzes" oder "Klinikum Berlin-Mitte" zu sehen. Darüber hinaus spielte sie in TV-Filmen wie "Tatort" oder "Kompass der Liebe" mit. (fw/dpa) :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 09:32:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      :(
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 10:26:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das ist schon Scheiße.
      Nur die sich über sowas keine Rübe machen werden 100 Jahre alt. Mein Beileid. :(
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 14:42:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich habe es auch gelesen. ich bin total schockiert. zumal sie keine von diesen arroganten ichbindietollsteundbinwasbesseresalsihr-emporkömmlingzicke war.


      mein tief empfundenes beileid
      :(
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 16:29:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      UNFALLTOD VON "MARIENHOF"-STAR

      "Wir sind erschüttert"

      Der tragische Unfalltod der Schauspielerin Julia Palmer-Stoll hat bei Kollegen, Freunden und Fans tiefe Bestürzung ausgelöst. Die "Marienhof"-Darstellerin war auf einer Landstraße bei dem Versuch überfahren worden, einem Igel das Leben zu retten.

      Verunglückte Schauspielerin Palmer-Stoll: "Traurige Grüße, Babsi"
      Großbildansicht
      AP
      Verunglückte Schauspielerin Palmer-Stoll: "Traurige Grüße, Babsi"
      München - "Ich habe gerade erfahren, dass Julia ums Leben gekommen ist. Ich bin völlig fassungslos. Mir fehlen die Worte. Mein Mitgefühl gilt ihrer Familie, ihren Freunden und ihren Kollegen", schreibt heute ein Fan im Internet-Gästebuch der ARD-Serie "Marienhof". Und eine andere Zuschauerin notiert: "Ich wünsche ihrer Familie, Freunde und Kollegen sehr viel Kraft für die schwere Zeit, die vor ihnen liegt. Traurige Grüße, Babsi."

      Ihre Mutter Alisa, selbst Schauspielerin und Synchronstimme von Penélope Cruz, sagte laut "Bild", es sei "einfach nicht vorstellbar, wie es ist, eine Tochter zu verlieren". Die 21-Jährige habe sich immer wieder für Tiere engagiert. Im Urlaub in Spanien sei ihr ein kranker Hund über den Weg gelaufen, berichtete ihre Mutter. Sie habe ihn mit nach Deutschland genommen und ein neues Herrchen für das Tier gesucht.

      Ihr "Marienhof"-Kollege Frank Ruttloff zeigte sich "völlig fassungslos". "Julia war so lebensfroh und hatte noch so viele Ziele und Träume", sagte er. Die Schauspielerin Nina Luise, die im "Marienhof" die Rolle seiner Ehefrau Toni Port spielt, teilte SPIEGEL ONLINE mit: "Ich bin geschockt. Julia war ein Mensch mit einem großen Herzen."

      Produzentin Bea Schmidt betonte, Palmer-Stoll sei eine der "beliebtesten Darstellerinnen" gewesen. "Wir sind zutiefst erschüttert über die Nachricht von diesem tragischen Unfalltod. Unser tiefstes Mitgefühl gilt in dieser schweren Stunde den Angehörigen und Freunden von Julia." Als Schauspielerin und Mensch sei Palmer-Stoll eine "große Bereicherung" für den "Marienhof" gewesen, sagte Schmidt.

      Wie die Polizei heute mitteilte, soll ein Gutachten nun den genauen Unfallablauf klären. Zudem hofft die Polizei bei der Klärung des Falls auf weitere Zeugenaussagen. Fest steht bisher nur, dass die 21-jährige Schauspielerin aus der ARD-Vorabendserie in der Nacht zum Donnerstag einen auf der Straße sitzenden Igel retten wollte. Dabei wurde sie von einem Auto erfasst und rund 30 Meter weit mitgeschleift. Ein Hubschrauber brachte die Schwerstverletzte in die Murnauer Unfallklinik. Dort starb sie gestern Nachmittag.

      Der 41 Jahre alte Fahrer des Unfallwagens erlitt Polizeiangaben zufolge einen schweren Schock. Er konnte noch nicht vernommen werden, sagte ein Polizeisprecher. Das Unfallgutachten soll in etwa drei Wochen vorliegen. Kernpunkt werde dabei die Frage sein, ob der Unfall für den 41-Jährigen vermeidbar gewesen wäre. Dabei sei zu berücksichtigen, dass es dunkel war, die 21-Jährige dunkle Kleidung trug und sich in der Hocke auf der Straße befand.

      Die Polizei bestätigte heute einen Bericht des Münchner "Merkur", wonach der 41-jährige Autofahrer möglicherweise durch das Fernlicht des Wagens von Palmer-Stoll geblendet war, das diese beim Verlassen ihres Wagens angeschaltet ließ.

      Jörg Diehl


      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,359863,00.html

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      Avatar
      schrieb am 10.06.05 20:34:58
      Beitrag Nr. 6 ()


      ... ich bin echt schockiert ! Wie grausam schlägt das Schicksal von der einen zur anderen Minute zu ... und das so ungerecht !

      :( :( :(


      Ein Mensch mit einem so liebenswerten Charakter ... so viel Liebe und muss so zeitig von dieser Welt gehen ... das tut sehr weh !

      Am grausamsten ist wie es passiert ist ... man darf garnicht daran denken was sie in den Minuten des Unfalls erlebt haben muss !

      :(
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 20:46:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      was schätzt du, wie oft das wöchentlichen auch anderen leuten auf deutschlands strassen so geht .... kinder, väter mütter. deutschland schönes autoland.
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 21:14:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ende gut alles gut? Immerhin hat`s der Igel überlebt, wäre doch tragisch, wenn die Aktion vergebens gewesen wäre.
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 21:44:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also ich würde lieber nen Tier von der Straße ziehen, als irgend so ein Assi der mich als Dank verklagt, weil ich sein Markenhemd zerrissen habe. Das is Fakt. ;)
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 23:10:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      ein psychologe, welchen ich kenne, meinte zu mir (und das ist wahrlich ein ernstgemeinter rat und trost)

      "es hatte so sollen sein, denn es war ihre zeit, so schwer das auch nachzuvollziehen ist"

      ich nicht auf ihre frauliche schönheit abstelle, sondern auf ihren vorbildhaften charakter, den schmerz es nicht lindert, und sie wird mir fehlen (wer sich die mühe macht etwas zu googeln, wird verstehen auf was ich hinaus will)

      komm bald wieder julia palmer-stoll

      und gib nich auf, für was du stehst, denn die welt ist manchmal seltsam und sonderbar

      aufrichtig

      DerumdieJuliaheult
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 23:32:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]16.862.905 von printmedien am 10.06.05 20:34:58[/posting]darauf, über die letzten 30m werde ich ihn auch noch ansprechen, sobald ich wieder bei klarem verstand bin...
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 23:42:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Tierliebe wird TV-Star zum Verhängnis
      Schauspielerin Julia Palmer-Stoll stirbt nach tragischem Verkehrsunfall

      Dachau - Sie war die Schwester Simone im "Marienhof", beim "Bullen von Tölz" spielte sie ebenso wie im "Tatort": Ein tragischer Verkehrsunfall ist der Münchner Schauspielerin Julia Palmer-Stoll jetzt zum Verhängnis geworden. Offenbar wollte die 21-Jährige nachts in Dachau einen Igel von der Straße retten. Bei dem Versuch, das Tier vor dem Verkehr zu schützen, wurde die junge Frau selbst von einem Auto erfasst. Obwohl ihr schnell geholfen werden konnte, verstarb die Schauspielerin in der Unfallklinik in Murnau (Kreis Garmisch-Partenkirchen).


      Julia Palmer-Stoll.
      Foto: dpa
      Aus Tierliebe hatte die 21-Jährige mit ihrem Renault am Stadtrand von Dachau angehalten. Nach Angaben der Polizei um einen Igel auf der Gegenfahrbahn vor dem herannahenden Verkehr zu retten. Die laut Zeugenaussagen dunkel gekleidete Frau stieg aus und wollte das Tier gerade von der vielbefahrenen Ausfallstraße aufsammeln, als sie vom Opel eines 41-jährigen Mannes aus Indersdorf (Kreis Dachau) erfasst wurde. Dieser schleppte die Frau noch 30 Meter an seinem Fahrzeug mit, bevor er zum Stehen kam. Nachdem der 41-Jährige ausgestiegen war, um Palmer-Stoll zu helfen, lag die Frau immer noch unter seinem Wagen. Um erste Hilfe zu leisten, musste er sein Auto wieder einige Meter zurücksetzen.

      Die Unfallhelfer vom Roten Kreuz und der Notarzt brachten die Schwerverletzte sofort in die nur wenige hundert Meter entfernte Amperklinik in Dachau. Da sich der Zustand der Schauspielerin als äußerst kritisch darstellte, wurde sie mit einem Hubschrauber in die Murnauer Unfallklinik gebracht. Dort konnte ihr allerdings nicht mehr geholfen werden. Einige Stunden nach ihrer Ankunft in Murnau erlag Julia Palmer-Stoll ihren schweren Kopfverletzungen.
      Wie die ersten Ermittlungen der Polizei ergaben, war weder beim Opfer noch beim Unfallfahrer Alkohol im Spiel. Der 41-Jährige erlitt nach dem tragischen Unglück einen Schock und musste auch in der Dachauer Klinik behandelt werden.

      Besonders schlimm macht den Unfall die Tatsache, dass der Fahrer des Opels offenbar durch die Scheinwerfer am Wagen der Schauspielerin geblendet wurde. Die Polizei vermutet, dass diese das Fernlicht angeschalten hatte und es, nachdem sie ausgestiegen war, immer noch brannte. Nachlässig hatte sie auch den Wagen abgestellt. Der Renault der Münchnerin war während des Unfalls über die Gegenfahrbahn in den angrenzenden Grünstreifen gerollt, da sie weder die Handbremse angezogen, noch einen Gang eingelegt hatte. Um den genauen Ablauf der Tragödie klären zu können, hofft die Polizei Dachau aber weiterhin auf Zeugenaussagen.

      Die Eltern von Julia Palmer-Stoll hatten noch lange in der Unfallklinik ausgeharrt und um das Leben ihrer Tochter gebangt. "Sie hat Tiere über alles geliebt, alles für sie getan", sagte ihr Vater. Dass der Igel den Unfall unbeschadet überstanden hat, macht das Ereignis noch tragischer. Das kleine Tier wurde von einer Passantin direkt nach dem Zusammenprall auf der Straße gefunden und im Grünstreifen ausgesetzt.

      tor/dop/jm

      http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/oberbayern/art1…


      [/url]
      Avatar
      schrieb am 11.06.05 08:06:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Aus Tierliebe hatte die 21-Jährige mit ihrem Renault am Stadtrand von Dachau angehalten. Nach Angaben der Polizei um einen Igel auf der Gegenfahrbahn vor dem herannahenden Verkehr zu retten. Die laut Zeugenaussagen dunkel gekleidete Frau stieg aus und wollte das Tier gerade von der vielbefahrenen Ausfallstraße aufsammeln, als sie vom Opel eines 41-jährigen Mannes aus Indersdorf (Kreis Dachau) erfasst wurde. Dieser schleppte die Frau noch 30 Meter an seinem Fahrzeug mit, bevor er zum Stehen kam. Nachdem der 41-Jährige ausgestiegen war, um Palmer-Stoll zu helfen, lag die Frau immer noch unter seinem Wagen. Um erste Hilfe zu leisten, musste er sein Auto wieder einige Meter zurücksetzen.

      Die Unfallhelfer vom Roten Kreuz und der Notarzt brachten die Schwerverletzte sofort in die nur wenige hundert Meter entfernte Amperklinik in Dachau. Da sich der Zustand der Schauspielerin als äußerst kritisch darstellte, wurde sie mit einem Hubschrauber in die Murnauer Unfallklinik gebracht. Dort konnte ihr allerdings nicht mehr geholfen werden. Einige Stunden nach ihrer Ankunft in Murnau erlag Julia Palmer-Stoll ihren schweren Kopfverletzungen.
      Wie die ersten Ermittlungen der Polizei ergaben, war weder beim Opfer noch beim Unfallfahrer Alkohol im Spiel. Der 41-Jährige erlitt nach dem tragischen Unglück einen Schock und musste auch in der Dachauer Klinik behandelt werden.

      Besonders schlimm macht den Unfall die Tatsache, dass der Fahrer des Opels offenbar durch die Scheinwerfer am Wagen der Schauspielerin geblendet wurde. Die Polizei vermutet, dass diese das Fernlicht angeschalten hatte und es, nachdem sie ausgestiegen war, immer noch brannte. Nachlässig hatte sie auch den Wagen abgestellt. Der Renault der Münchnerin war während des Unfalls über die Gegenfahrbahn in den angrenzenden Grünstreifen gerollt , da sie weder die Handbremse angezogen, noch einen Gang eingelegt hatte.:eek: Um den genauen Ablauf der Tragödie klären zu können, hofft die Polizei Dachau aber weiterhin auf Zeugenaussagen.


      Tierliebe schön und gut, aber man sollte dabei auch sein Hirn einschalten.

      Da hätte auch noch mehr passieren können.:rolleyes:

      Trotzdem schade um so einen Menschen.:(
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 10:12:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Unglaublich, jetzt soll der Fahrer des Wagens Schuld am Unfall sein. :confused:

      Die Bild Zeitung berichtt jedenfalls:

      Drei Tage nach dem tragischen Tod von TV-Star Julia Palmer-Stoll († 21, „Marienhof“) gibt es jetzt Zweifel an der bisherigen Version des Unfallhergangs. Julias Vater hat den Münchner Anwalt Lutz Libbertz eingeschaltet. Der Jurist zu BamS: „Es gibt Fragen, die geklärt werden müssen. Ich habe meine Bedenken, daß der Sachverhalt so klar ist wie angenommen.“ Die Kernfrage lautet: Hätte der Unfall verhindert werden können?


      http://www.bild.t-online.de/BTO/promiskinomusik/2005/06/12/m…
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 10:15:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das war ja zu erwarten. Ein Schuldiger muß immer her.

      Das war halt ünglicklich gelaufen. Da kann man nun nichts mehr dran drehen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 10:22:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      @15

      Als Schuldiger bietet sich auch noch der Fahrlehrer der Schauspielerin an.

      Offenbar hatte er ihr nicht gesagt, daß man Nachts auf einer viel befahrenen Stasse nicht Igel aufhebt und sich dabei nicht um den Verkerhr kümmert.
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 11:43:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bevor man den Autofahrer jetzt versucht durch die Scheisse zu ziehen,sollte man vielleicht zuerst das Todesopfer auf Drogen untersuchen.Sich einfach nachts wegen einem Tierchen auf die Gegenfahrbahn zu hocken ist schon komisch.Jeder hellwache Mensch muss wissen wenn er sich in Gefahr begibt,dass er sich doppelt und dreifach absichern muss.
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 13:25:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      ich bleibe bei meinem anfänglichen gefühl, dass es sich um einen tragischen unfall handelt. und spekulationen bringen jetzt sowieso nichts. in ein paar tagen legt der gutachter frühstens seinen abschliessenden bericht über den (wahrscheinlichen) unfallhergang vor. und den autofahrer jetzt zu verdächtigen - nun ja, die zeitungen müssen ja auch irgendwas schreiben.

      (die polizei hat inzwischen ein ermittlungsverfahren wegen des verdachts der fahrlässigen tötung eingeleitet. auch dies ist aus meiner sicht ein routinevorgang)


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