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    Oskar macht´s nur für Geld - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.06.05 11:22:20 von
    neuester Beitrag 12.06.05 11:48:38 von
    Beiträge: 23
    ID: 986.815
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      schrieb am 11.06.05 11:22:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lafontaine nimmt angeblich 1.000 Euro je Interview

      Der frühere SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine verlangt angeblich Geld für Gespräche mit Zeitungen. Nach einem Bericht der "Passauer Neuen Presse" gibt der voraussichtliche Spitzenkandidat der deutschen Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) Interviews nur gegen Honorar.

      Das habe Lafontaines Büro mitgeteilt, meldete das Blatt. "Er hat Honorarsätze", zitierte die "Passauer Neue Presse" das Büro. "Um die 1.000 Euro" koste ein Zeitungsinterview in der Regel.



      http://www.orf.at/index.html?url=http%3A//www.orf.at/ticker/…


      Ist das so üblich oder eine Spezialität userer (scheinheiligen) roten Genossen?
      Avatar
      schrieb am 11.06.05 11:30:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]16.865.067 von detektivrockford am 11.06.05 11:22:20[/posting]Den Kommunismus predigen,
      den Kapitalismus leben!!

      So einfach ist das!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.06.05 11:32:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Lafo gibt für die 1000 wenigstens ein Interview.

      andere geben für 60, 90 oder 700 000 gar nichts.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.05 11:35:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      its normally.
      Avatar
      schrieb am 11.06.05 12:19:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Lafontaine ist einer der größten Kapitalisten unter den Politikern.

      Politik ist doch für ihn nur die Möglichkeit viel Geld zu verdienen.

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      schrieb am 11.06.05 14:20:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      @5,

      ja. Und für die anderen ists nur ein lukratives Hobby.
      Avatar
      schrieb am 11.06.05 14:49:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ist Oskar Lafontain zur Zeit nicht Freiberufler?

      Ich kenne zahlreiche Berufspolitiker die sich vom Public Relations Berater Moritz Hunzinger aushalten lassen haben, oder irre ich mich?
      Avatar
      schrieb am 11.06.05 15:38:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eigentlich müsste ich mich als Christdemokrat freuen, dass es den Mann noch gibt, und er wohl jetzt weiter dafür sorgt, dass sich die SPS noch mehr spaltet!

      Aber, dieser Mann wird mit seiner Rederei, die einfach dumm und törricht ist, viele Menschen auf seine Seite locken.

      Die wissen es einfach nicht besser, und werden immer wieder denken, derjenige, der hätte Recht gehabt!

      Ich halte das für sehr gefährlich!

      Verstehe auch die Medien nicht, die ihm damals wohl erst nicht, aber jetzt wieder eine Plattform bereiten.

      Der Mann zieht doch seiner Vorteil aus jeder redlichen Absicht seiner "politischen Freunde".

      Wirklich ein Ärgernis sondergleichen!
      Avatar
      schrieb am 11.06.05 23:20:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Neiddebatte :laugh:

      Solltet ihr auf euer Salär verzichten wollen, ich nehm`s gerne oder seid ihr etwa Kapitalisten :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 02:59:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      soviel ich weiss is die WASG doch pleite unjd braucht jeden € da is es doch ok das der oskar was für seine partei ranschafft.ohne moos nix los-der braucht keine jüdischen vermächtnisse wie die schwarzen ehrenmänner a la kanther und birne und wie die ganzen betrüger alle heissen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 07:57:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Neiddebatte

      Solltet ihr auf euer Salär verzichten wollen, ich nehm`s gerne oder seid ihr etwa Kapitalisten


      Dumm wie Brot - wie immer.:rolleyes:

      Natürlich sind wir Kapitalisten.

      Nur der gute Oskar doch nicht. Oder?
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 08:38:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Oskar Lafontaine, ehemaliger Vorsitzender der SPD, kandidiert nun für die SED-Nachfolgepartei PDS.
      Schamhaft wird man sich ein Mäntelchen umhängen, indem man dem PDS-Kürzel einen anderen Namen voranstellt (Vereinte Linke), weil man als PDS im Westen gescheitert ist. Als Lafontaine kürzlich in der WDR-Sendung "Hart aber fair" mit NPD-Thesen auftrat, erhielt er vom Publikum viel Beifall. Erstaunlich, daß Gysi & Co. damit keine Probleme haben, wenn Bundestags-Diäten locken.
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 09:52:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]16.868.642 von detektivrockford am 12.06.05 07:57:38[/posting]und warum darf Oskar kein Geld verdienen, wäre der lieber, er würde nur von Sozialtransfers leben?
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 10:04:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Habe ich gesagt Oskar dürfe kein Geld verdienen?

      Nur als antikapitalischer Schreihals, sollte er mit gutem Beispiel voran gehen und nicht aus jeder Möglichkeit die sich bietet Geld schöpfen wollen.
      (sowas nennt man Wasser predigen und Wein saufen ;))

      Im übrigen möchte ich nach wie vor wissen, ob solche Honorarforderungen üblich sind, also ob z.B. die Merkerl auch nur Interviews gibt wenn sie dafür bezahlt wird.
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 10:40:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      also ob z.B. die Merkerl auch nur Interviews gibt wenn sie dafür bezahlt wird.

      Dann würde man von der Merkel nichts hören, denn bezahlen würde die doch niemand für ein Interview, kapierst du das nicht.
      Es doch vollkommen legitim eine Honorarforderung zu stellen - es wird doch niemand gezwungen diese Forderung anzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 10:48:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich finde 1000 € relativ wenig, man muss allerdings sagen dass Lafo auch nicht mehr verdient hat.

      Zum Vergleich: Wer Paris Hilton 2 Stunden auf seiner Party haben will bezahlt dafür 100.000 €!
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 10:51:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Lafontaine verlangt angeblich Geld für Gespräche mit Zeitungen - verlangt er Geld oder nicht? "Angeblich" ist doch etwas vage :laugh:

      Andererseits: Irgendwie muss er die neue Partei ja finanzieren. Im übrigen wird keine Zeitung gezwungen ein Interview zu machen und 1.000 Euro zu zahlen.

      So lange ihr nicht wisst, was Lafontaine mit seinen angeblichen 1.000 Euro pro Interview macht, solltet ihr besser schweigen. Er könnte diese Beträge seiner Partei zuführen, spenden oder aber verfressen. Sollte er Letzteres tun, wäre eure Aufregung verständlich :)
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 10:52:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ _II_

      Du kapierst was nicht, natürlich ist es legitim Honorarforderungen zu stellen.

      Es ist meiner Meinung nach nicht legitim, wenn man gleichzeitig anderen Gier vorwirft. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 11:00:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wäre es euch lieber, wenn er mit den Interview-Honoraren einige wenige Obdachlose und verarmte HartzIV-Empfänger unterstützen würde?

      Ich werde zwar die "Neue Linke" nicht wählen, hoffe aber sehr, dass sie über 5 % kommt und frischen Wind in unsere mehr oder weniger Einparteien-Landschaft bringt!
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 11:35:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      19

      Es wäre mir lieber, wenn er mit etwas weniger Scheinheiligkeit Politik machen würde. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 11:40:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]16.869.471 von detektivrockford am 12.06.05 11:35:42[/posting]Du erwartest weniger Schein und mehr Heiligkeit :laugh:

      Junge, wach auf! Sei froh, dass Du Oskarchen durchschaut hast und verbreite Dein Wissen an die im Geiste Armen - Amen :)
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 11:48:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      ...und verbreite Dein Wissen an die im Geiste Armen


      Das wärst dann wohl Du.:D
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 11:48:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      Im übrigen schätze ich Oskar Lafontaine sehr, auch wenn ich ihn aus heutiger Sicht nicht wählen werde.

      Er hat einmal meine Stimme bekommen, weil ich seine Aussage, dass die Wiedervereinigung Geld kosten wird, nicht nur ehrlich sondern auch nachvollziehbar fand. Seine Voraussage hat sich bestätigt.
      Ich sollte mal sein Buch "Politik für Alle" fertig lesen.

      Beeindruckt hat mich bislang, wie er Sinn widerlegt und fragt, ob ein Wissenschaftler derart manipulieren darf. Weder Di Mauro ist ebenfalls einiges von Sinn entfernt.

      Eine Wirtschaftsweise und ein "Neuer Linker" :D


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