VOLL IM TREND - REICHMACHER PAR EXCELLANCE - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.06.05 12:34:51 von
neuester Beitrag 20.06.05 16:41:10 von
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ID: 987.019
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Hallo,
Ich befinde mich gerade in Bulgarien (beruflich) und habe gerade meine emails über die unendlich langsame Internetverbindung abgerufen.
Da habe ich die neueste Bullvestor Empfehlung erhalten. Nach einem Studium, bin ich überzeugt, das diesem Unternehmen die Zukunft gehören wird.
Folgende Punkte haben mich zu dieser Meinung gebracht:
-1- Die Abfallproblematik
-2- Der hohe Wiedergewinnungswert des Abfalles
-3- Das "grüne" Konzept
Im Prinzip sind beinahe alle "grünen" Aktien in Deutschland super gelaufen. Rapa aka Clyvia wird meiner bescheidenen Meinung nach die nächste sein!
Kurz umrissen geht es um eine Technologiefirma aus Deutschland, die über einen sogenannten "Mantel" an die Börse gebracht wurde.
Es werden Plastikabfälle so verwertet, das man daraus Diesel gewinnen kann. Im Herbst soll die erste Pilotanlage stehen. Weitere Anlagen sollen folgen.
Endlich wieder einmal eine deutsche Firma, die mit bahnbrechender Technologie zu einem Weltmarktführer aufsteigen kann, denn die Technologie ist voll patentiert.
Wer kennt es nicht aus dem Urlaub in Griechenland, wo sich in entlegenen Schluchten Berge von Müll anhäufen. Funktioniert die Technologie, so werden auch diese Länder diesen Abfall als wertvollen Rohstoff erkennen.
Clyvia wird meiner Meinung nach wesentlich dazu beitragen das globale Müllproblem zu lösen.
Ich bin mir dessen voll bewusst, dass aufgrund der erst kürzlich erfolgten Börseneinführung der Kurs etwas holprig nach oben und möglicherweise auch nach unten ausschlagen kann. Dennoch habe ich heute eine sehr große Summe investiert.
Nach realtiv steilem Anstieg, konsolidiert die Aktie heute, gottseidank für die Neueinsteiger. Das wird dem bullvestor zwar gar nicht schmecken, denn Börsenbriefe werden an der Performance gemessen aber ich bin trotzdem dankbar, auf dieses Unternehmen aufmerksam gemacht worden zu sein.
http://www.clyvia-tec.com
hedgehunter
Ich befinde mich gerade in Bulgarien (beruflich) und habe gerade meine emails über die unendlich langsame Internetverbindung abgerufen.
Da habe ich die neueste Bullvestor Empfehlung erhalten. Nach einem Studium, bin ich überzeugt, das diesem Unternehmen die Zukunft gehören wird.
Folgende Punkte haben mich zu dieser Meinung gebracht:
-1- Die Abfallproblematik
-2- Der hohe Wiedergewinnungswert des Abfalles
-3- Das "grüne" Konzept
Im Prinzip sind beinahe alle "grünen" Aktien in Deutschland super gelaufen. Rapa aka Clyvia wird meiner bescheidenen Meinung nach die nächste sein!
Kurz umrissen geht es um eine Technologiefirma aus Deutschland, die über einen sogenannten "Mantel" an die Börse gebracht wurde.
Es werden Plastikabfälle so verwertet, das man daraus Diesel gewinnen kann. Im Herbst soll die erste Pilotanlage stehen. Weitere Anlagen sollen folgen.
Endlich wieder einmal eine deutsche Firma, die mit bahnbrechender Technologie zu einem Weltmarktführer aufsteigen kann, denn die Technologie ist voll patentiert.
Wer kennt es nicht aus dem Urlaub in Griechenland, wo sich in entlegenen Schluchten Berge von Müll anhäufen. Funktioniert die Technologie, so werden auch diese Länder diesen Abfall als wertvollen Rohstoff erkennen.
Clyvia wird meiner Meinung nach wesentlich dazu beitragen das globale Müllproblem zu lösen.
Ich bin mir dessen voll bewusst, dass aufgrund der erst kürzlich erfolgten Börseneinführung der Kurs etwas holprig nach oben und möglicherweise auch nach unten ausschlagen kann. Dennoch habe ich heute eine sehr große Summe investiert.
Nach realtiv steilem Anstieg, konsolidiert die Aktie heute, gottseidank für die Neueinsteiger. Das wird dem bullvestor zwar gar nicht schmecken, denn Börsenbriefe werden an der Performance gemessen aber ich bin trotzdem dankbar, auf dieses Unternehmen aufmerksam gemacht worden zu sein.
http://www.clyvia-tec.com
hedgehunter
Meiner Meinung nach, hat sich da jemand seit 4-6 Wochen stark eingedeckt, den Kurs von 0,70 auf 1.21 hochgedrückt und will seine Aktien nun abladen.
Ich will dir den Mut nicht nehmen.Aber die Technik kommt keineswegs aus Deutschland.In Australien macht man schon lange aus Strassenbelägen und Gummi (Autoreifen), Öl und Benzin.Ob die Technik sich in Deutschland etapliert ist die Frage.Übrigens, der Grüne Punkt in Deutschland hat nichts mit Umweltschutz zu tun.Es waren lediglich ein paar Grossinvestoren die Ihr Kapital vervielfachen wollten.Kapital aufbauen mit Subventionen.Ich rate zur äussersten Vorsicht bei solchen Projekten.
Clyvia: Verfahren zur Herstellung von Diesel aus Abfallstoffen weiter optimiert / Zusätzliche Patente für die fraktionierte Depolymerisation beantragt
Wegberg (ots) - Die Clyvia Technology GmbH, eine
Tochtergesellschaft der Clyvia Inc., hat für das von ihr entwickelte
Verfahren zur Herstellung von Heizöl und Diesel aus unterschiedlichen
Abfallstoffen ein weiteres Patent beantragt. Mit der Technologie auf
Basis der fraktionierten Depolymerisation ist es dem Unternehmen aus
Wegberg weltweit erstmals gelungen, organische Rohstoffe und
mineralische Reststoffe in Energie umzuwandeln.
Der Prozess des Crackens oder Depolymerisierens wird von Clyvia
eingesetzt, um aus Altöl und Kunststoff sowie landwirtschaftlichen
Rückständen hochwertige Rohwaren wie Heizöl und Dieselkraftstoff zu
gewinnen. Dabei werden lange Kohlenwasserstoffketten bei etwa 400
Grad Celsius aufgespalten. Diese Fraktionen verdampfen, werden in
einer Destillationskolonne fraktioniert und in einem Kondensator als
Dieselöl niedergeschlagen. Inzwischen konnte das Verfahren
hinsichtlich Sicherheit und Energieeffizienz weiter optimiert werden.
Dazu wurde jetzt ein entsprechender Antrag beim Deutschen Patentamt
eingereicht.
Mischarm im Reaktortopf verhindert die Ablagerung von Kohlenstoff
"Ein bekanntes Problem bei der Depolymerisation", so Dr. Manfred
Sappok, einer der beiden Geschäftsführer der Clyvia Technology GmbH,
"ist die Entstehung von Kohlenstoff, der sich in einem Röhrenreaktor
als steinharte Ablagerung festsetzen kann und den Prozess schließlich
stoppt. Wir verwenden daher statt der Röhre einen Reaktortopf, in dem
sich ein Mischarm dreht, der Ablagerungen von der Oberfläche wieder
abkratzt. Das ist vergleichbar mit dem Rühren in einem Kochtopf bei
der Zubereitung von Speisen, damit diese nicht anbrennen."
Eine weitere Verfahrensoptimierung betrifft das Einbringen von
Kunststoffen. Diese werden vorgewärmt, zu einer Einspritzdüse
befördert und dort unter Druck in den Reaktor eingespritzt. Auf diese
Weise werden die für eine gleichbleibende Produktqualität notwendigen
konstanten Prozessbedingungen erzielt.
In drei weiteren, bereits vorliegenden Patenten, hatte sich das
Unternehmen zuvor schon verschiedene Anlagen und Verfahren zum
Destillieren, Cracken und Recyclen von Altölen und anderen Stoffen
schützen lassen. Vor dem Hintergrund neuer gesetzlicher Regelungen
zum Deponieren von Haus- und Gewerbemüll, die zum
1. Juni 2005 in Kraft getreten sind, gewinnt das Verfahren aktuelle
Bedeutung.
Die Clyvia Inc. mit Sitz in Carson City, Nevada, USA, firmiert
aktuell noch unter Rapa Mining Inc. und wird an der Deutschen Börse
in Frankfurt (WKN: A0D8NC, Symbol: RKXA, ISIN: US7533182033) sowie an
der New Yorker Nasdaq (OTC BB: RAPM) gehandelt.
Originaltext: Rapa Mining Inc. / Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US7533182033
Pressekontakt:
Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41844 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: presse@clyvia-tec.com
Autor: news aktuell, 09:15 14.06.05
Wegberg (ots) - Die Clyvia Technology GmbH, eine
Tochtergesellschaft der Clyvia Inc., hat für das von ihr entwickelte
Verfahren zur Herstellung von Heizöl und Diesel aus unterschiedlichen
Abfallstoffen ein weiteres Patent beantragt. Mit der Technologie auf
Basis der fraktionierten Depolymerisation ist es dem Unternehmen aus
Wegberg weltweit erstmals gelungen, organische Rohstoffe und
mineralische Reststoffe in Energie umzuwandeln.
Der Prozess des Crackens oder Depolymerisierens wird von Clyvia
eingesetzt, um aus Altöl und Kunststoff sowie landwirtschaftlichen
Rückständen hochwertige Rohwaren wie Heizöl und Dieselkraftstoff zu
gewinnen. Dabei werden lange Kohlenwasserstoffketten bei etwa 400
Grad Celsius aufgespalten. Diese Fraktionen verdampfen, werden in
einer Destillationskolonne fraktioniert und in einem Kondensator als
Dieselöl niedergeschlagen. Inzwischen konnte das Verfahren
hinsichtlich Sicherheit und Energieeffizienz weiter optimiert werden.
Dazu wurde jetzt ein entsprechender Antrag beim Deutschen Patentamt
eingereicht.
Mischarm im Reaktortopf verhindert die Ablagerung von Kohlenstoff
"Ein bekanntes Problem bei der Depolymerisation", so Dr. Manfred
Sappok, einer der beiden Geschäftsführer der Clyvia Technology GmbH,
"ist die Entstehung von Kohlenstoff, der sich in einem Röhrenreaktor
als steinharte Ablagerung festsetzen kann und den Prozess schließlich
stoppt. Wir verwenden daher statt der Röhre einen Reaktortopf, in dem
sich ein Mischarm dreht, der Ablagerungen von der Oberfläche wieder
abkratzt. Das ist vergleichbar mit dem Rühren in einem Kochtopf bei
der Zubereitung von Speisen, damit diese nicht anbrennen."
Eine weitere Verfahrensoptimierung betrifft das Einbringen von
Kunststoffen. Diese werden vorgewärmt, zu einer Einspritzdüse
befördert und dort unter Druck in den Reaktor eingespritzt. Auf diese
Weise werden die für eine gleichbleibende Produktqualität notwendigen
konstanten Prozessbedingungen erzielt.
In drei weiteren, bereits vorliegenden Patenten, hatte sich das
Unternehmen zuvor schon verschiedene Anlagen und Verfahren zum
Destillieren, Cracken und Recyclen von Altölen und anderen Stoffen
schützen lassen. Vor dem Hintergrund neuer gesetzlicher Regelungen
zum Deponieren von Haus- und Gewerbemüll, die zum
1. Juni 2005 in Kraft getreten sind, gewinnt das Verfahren aktuelle
Bedeutung.
Die Clyvia Inc. mit Sitz in Carson City, Nevada, USA, firmiert
aktuell noch unter Rapa Mining Inc. und wird an der Deutschen Börse
in Frankfurt (WKN: A0D8NC, Symbol: RKXA, ISIN: US7533182033) sowie an
der New Yorker Nasdaq (OTC BB: RAPM) gehandelt.
Originaltext: Rapa Mining Inc. / Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US7533182033
Pressekontakt:
Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41844 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: presse@clyvia-tec.com
Autor: news aktuell, 09:15 14.06.05
Mal Hand aufs Herz. Wie oft dachten Sie schon, wie schön es wäre, aus Müll Geld zu machen. Würden Sie nicht gerne nur einen Bruchteil eines Cents bekommen, für jede Plastikwasserflasche, die irgendwo in Deutschland auf einer Deponie liegt, beinahe unverrottbar. Müll gibt es genug, doch gewinnbringende Verwertungsmöglichkeiten nur sehr wenig. Ist es nicht eine immense Verschwendung natürlicher Ressourcen, den anfallenden Abfall einfach zu verbrennen? Die Wertschöpfung verpufft in einer Flamme!
Bekannt aber dennoch sensationell
Ein Widerspruch in sich? Wir sagen nein! Wo wäre die Menschheit, wenn wir nicht seit Jahren oder sogar Jahrhunderten bekannte Tatsachen ständig verbessern würden? Wäre der Verbrennungsmotor oder der Atomreaktor schon erfunden? Wäre die Menschheit jemals auf dem Mond gelandet. Das Stichwort heißt Verbesserung. Die Verbesserung bekannter Abläufe und Fakten! Der Forschergeist der Wissenschaftler bringt dem gesamten Globus täglich Fortschritt. Die von uns hier vorgestellte Firma hat diesen Forschergeist, gepaart mit deutscher Präzision.
Müll zu Gold
Stellen Sie sich vor, Sie könnten ein Gerät basteln, in das man oben Müll einfüllt und unten Dieselöl herausfliest. Würden Sie diese Maschine für gut halten? Wir sind sicher, dass Sie das würden. Denn Sie würden einerseits für die Müllentsorgung bezahlt werden und andererseits könnten Sie das Dieselöl verkaufen? Was wäre wohl profitabler, vor dem Hintergrund, dass in Deutschland seit 1. Juni alle Mülldeponien geschlossen werden müssen? Wir denken das wäre ein sehr sehr gutes Geschäft.
Zukunftsmusik, aber nein!!
Depolimerisation, die Technik ist bekannt, konnte aber bislang wegen der hohen Kosten nicht gewinnbringend umgesetzt werden. Doch nun spielen zwei Faktoren zusammen. Erstens ein Rohölpreis, der sich hartnäckig über der 40$ Marke hält, und zweitens wurde diese Technik von der Clyvia GmbH so verbessert, dass man pro Liter Diesel einen sehr beachtlichen Gewinn erzielen kann, so liegen die Herstellungskosten pro Liter laut Management bei lediglich 0,20€.
Erste Anlage vor Fertigstellung!
Eine Pilotanlage ist bereits in Planung und wird im Herbst fertig gestellt. In der Nähe von Köln wird dann dieses Schaustück stehen. Schenkt man dem Vorstand Glauben, so gibt es schon zahlreiche Vorbestellungen, die nur auf die funktionierende Pilotanlage warten. Allein deutschlandweit würde ein Bedarf von 500 Anlagen bestehen.
Weltweiter Nutzen!
Nach einem langen Gespräch mit Herrn Dr. Manfred Sappok, dem Vorstand von Clyvia, sind wir überzeugt, dass diese oben beschriebene Technik in der Tat zukunftsweisend sein wird. Neben dem großen ökologischen Nutzen kann diese Technik auch noch die Plastikmüllberge zum Schmelzen bringen.
Kunststoff ist nicht alles!
Verschiedene Industrieöle, die bisher kompliziertest entsorgt werden mussten, können so ebenfalls zu Treibstoff umgewandelt werden. Und die Forschungen gehen noch weiter. KOMMT DIE ZEIT WO WIR UNSEREN MÜLL WIEDER AUSGRABEN WERDEN, DEN WIR IN DEN LETZEN JAHRZEHNTEN SORGFÄLTIG VERSCHARRT HABEN?
Physik und Fragezeichen
Kann man das, was im Labor schon vorzüglich funktioniert in die Praxis umsetzen. Auch der Vorstand ist felsenfest davon überzeugt. Auch ein Investor soll bereits gefunden sein, der die Pilotanlage finanziert.
Megachance
Hier ergibt sich wie selten zuvor eine einzigartige Investmentchance. Sie kennen nun grob die Technik. Wägen Sie das Risiko ab und fällen Sie Ihre Entscheidung.
Biotech Nanotech Deutschtech
Seien wir ehrlich. Die Zukunft vieler Biotech- oder Nanotechunternehmen steht noch in äußerst ungewissen Sternen. Hier haben wir es mit "Deutschtech" zu tun und die Zukunft bei Clyvia erscheint alles andere als ungewiss.
Unsere Empfehlung
Dieses zukunftsweisende Unternehmen gehört in jedes Depot als spekulative Beimischung!! Kaufen Sie Clyvia (noch Rapa) mit der WKN A0D8NC.
Mehr Informationen zu Clyvia gibt es im Web unter folgender Domain:
www.clyvia-tec.com
FACTS:
Clyvia (noch Rapa)
Frankfurt WKN: A0D8NC
www.bullvestor.com
Bekannt aber dennoch sensationell
Ein Widerspruch in sich? Wir sagen nein! Wo wäre die Menschheit, wenn wir nicht seit Jahren oder sogar Jahrhunderten bekannte Tatsachen ständig verbessern würden? Wäre der Verbrennungsmotor oder der Atomreaktor schon erfunden? Wäre die Menschheit jemals auf dem Mond gelandet. Das Stichwort heißt Verbesserung. Die Verbesserung bekannter Abläufe und Fakten! Der Forschergeist der Wissenschaftler bringt dem gesamten Globus täglich Fortschritt. Die von uns hier vorgestellte Firma hat diesen Forschergeist, gepaart mit deutscher Präzision.
Müll zu Gold
Stellen Sie sich vor, Sie könnten ein Gerät basteln, in das man oben Müll einfüllt und unten Dieselöl herausfliest. Würden Sie diese Maschine für gut halten? Wir sind sicher, dass Sie das würden. Denn Sie würden einerseits für die Müllentsorgung bezahlt werden und andererseits könnten Sie das Dieselöl verkaufen? Was wäre wohl profitabler, vor dem Hintergrund, dass in Deutschland seit 1. Juni alle Mülldeponien geschlossen werden müssen? Wir denken das wäre ein sehr sehr gutes Geschäft.
Zukunftsmusik, aber nein!!
Depolimerisation, die Technik ist bekannt, konnte aber bislang wegen der hohen Kosten nicht gewinnbringend umgesetzt werden. Doch nun spielen zwei Faktoren zusammen. Erstens ein Rohölpreis, der sich hartnäckig über der 40$ Marke hält, und zweitens wurde diese Technik von der Clyvia GmbH so verbessert, dass man pro Liter Diesel einen sehr beachtlichen Gewinn erzielen kann, so liegen die Herstellungskosten pro Liter laut Management bei lediglich 0,20€.
Erste Anlage vor Fertigstellung!
Eine Pilotanlage ist bereits in Planung und wird im Herbst fertig gestellt. In der Nähe von Köln wird dann dieses Schaustück stehen. Schenkt man dem Vorstand Glauben, so gibt es schon zahlreiche Vorbestellungen, die nur auf die funktionierende Pilotanlage warten. Allein deutschlandweit würde ein Bedarf von 500 Anlagen bestehen.
Weltweiter Nutzen!
Nach einem langen Gespräch mit Herrn Dr. Manfred Sappok, dem Vorstand von Clyvia, sind wir überzeugt, dass diese oben beschriebene Technik in der Tat zukunftsweisend sein wird. Neben dem großen ökologischen Nutzen kann diese Technik auch noch die Plastikmüllberge zum Schmelzen bringen.
Kunststoff ist nicht alles!
Verschiedene Industrieöle, die bisher kompliziertest entsorgt werden mussten, können so ebenfalls zu Treibstoff umgewandelt werden. Und die Forschungen gehen noch weiter. KOMMT DIE ZEIT WO WIR UNSEREN MÜLL WIEDER AUSGRABEN WERDEN, DEN WIR IN DEN LETZEN JAHRZEHNTEN SORGFÄLTIG VERSCHARRT HABEN?
Physik und Fragezeichen
Kann man das, was im Labor schon vorzüglich funktioniert in die Praxis umsetzen. Auch der Vorstand ist felsenfest davon überzeugt. Auch ein Investor soll bereits gefunden sein, der die Pilotanlage finanziert.
Megachance
Hier ergibt sich wie selten zuvor eine einzigartige Investmentchance. Sie kennen nun grob die Technik. Wägen Sie das Risiko ab und fällen Sie Ihre Entscheidung.
Biotech Nanotech Deutschtech
Seien wir ehrlich. Die Zukunft vieler Biotech- oder Nanotechunternehmen steht noch in äußerst ungewissen Sternen. Hier haben wir es mit "Deutschtech" zu tun und die Zukunft bei Clyvia erscheint alles andere als ungewiss.
Unsere Empfehlung
Dieses zukunftsweisende Unternehmen gehört in jedes Depot als spekulative Beimischung!! Kaufen Sie Clyvia (noch Rapa) mit der WKN A0D8NC.
Mehr Informationen zu Clyvia gibt es im Web unter folgender Domain:
www.clyvia-tec.com
FACTS:
Clyvia (noch Rapa)
Frankfurt WKN: A0D8NC
www.bullvestor.com
Ich finde, dass es eine schöne Geschichte ist, bei der ein wirliches Abfallproblem zu Kapital gemacht wird.
Ich sehe das Ganze nicht so rosig wie Ihr.
Das Problem beim Müll sind die vielen verschiedenen chemischen Stoffe, die darin enthalten sind. Bestände der Müll nur aus Kohlenwasserstoffen, wäre es ein leichtes daraus Treibstoff herzustellen. Doch leider enthält der Müll auch Schwermetalle, Sulfide, Flouride und Chlor. Vor allen Chlor und Schwefel ist extrem aggressiv und stellt Müllverbrennungsanlagen vor große Probleme. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Clyvia das in den Griff bekommt!
Ausserdem müssten die Schwermetalle,usw., welche nach dem ganzen Prozeß übrig bleiben, entsorgt werden, welches wieder Kosten verursacht!!!
Das Problem beim Müll sind die vielen verschiedenen chemischen Stoffe, die darin enthalten sind. Bestände der Müll nur aus Kohlenwasserstoffen, wäre es ein leichtes daraus Treibstoff herzustellen. Doch leider enthält der Müll auch Schwermetalle, Sulfide, Flouride und Chlor. Vor allen Chlor und Schwefel ist extrem aggressiv und stellt Müllverbrennungsanlagen vor große Probleme. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Clyvia das in den Griff bekommt!
Ausserdem müssten die Schwermetalle,usw., welche nach dem ganzen Prozeß übrig bleiben, entsorgt werden, welches wieder Kosten verursacht!!!
Heute gehts weiter steil bergauf mit Clyvia:
Schaut euch mal den Banner an: bullvestor-Werbung für Clyvia!!!
Schaut euch mal den Banner an: bullvestor-Werbung für Clyvia!!!
http://www.americanbulls.com/StockPage.asp?CompanyTicker=RAP…
RAPA MINING INC
Daily Commentary
Our system posted a BUY-IF today. The previous BUY recommendation that was confirmed was made on 05.20.2005 (27) days ago, when the stock price was 0.9000. Since then RAPM has gained 50.00% .
Are you eager to sell your shares? Well we say: “Stick to them for the moment!” Market mood is again bullish. Our SELL-IF alert is not confirmed. It is now null and void and should be ignored. Besides, we have a bullish pattern, now. This may be a call for another buying opportunity. Again it is time to be on your toes. First, be aware of what happened at after hours trading and futures. Then, follow the next session very carefully. This candlestick pattern is a bullish one, but we have to see whether it will be confirmed or not.
Do you see a gap-up at the market open? Do you see a white candlestick forming with a higher close at the session`s end? Shortly, is it a nice bullish day? If so, increase your holdings or open new long positions.
Well, things do not go as expected sometimes. You may rather see a gap-down at the open or a black candlestick forming with a lower close in the next session. If this is the case, humbly accept the market verdict, cancel the buy orders and cover any long positions that you might have opened.
[MOTTO OF THE DAY]
When the bulls are still strong
Buying more will not be wrong
RAPA MINING INC
Daily Commentary
Our system posted a BUY-IF today. The previous BUY recommendation that was confirmed was made on 05.20.2005 (27) days ago, when the stock price was 0.9000. Since then RAPM has gained 50.00% .
Are you eager to sell your shares? Well we say: “Stick to them for the moment!” Market mood is again bullish. Our SELL-IF alert is not confirmed. It is now null and void and should be ignored. Besides, we have a bullish pattern, now. This may be a call for another buying opportunity. Again it is time to be on your toes. First, be aware of what happened at after hours trading and futures. Then, follow the next session very carefully. This candlestick pattern is a bullish one, but we have to see whether it will be confirmed or not.
Do you see a gap-up at the market open? Do you see a white candlestick forming with a higher close at the session`s end? Shortly, is it a nice bullish day? If so, increase your holdings or open new long positions.
Well, things do not go as expected sometimes. You may rather see a gap-down at the open or a black candlestick forming with a lower close in the next session. If this is the case, humbly accept the market verdict, cancel the buy orders and cover any long positions that you might have opened.
[MOTTO OF THE DAY]
When the bulls are still strong
Buying more will not be wrong
Was mich an der ganzen Sache stört ist die Tatsache das keinerlei Fakten und Zahlen auf den Tisch gelegt, bzw. bekannt gegeben werden.
In sämtlichen sog. News zu Rapa bzw. Clyvia in den letzten Tagen stand nämlich immer dasselbe drin.
Aus dieser m. E. nur groben Beschreibung kann natürlich keine exakte Bewertung abgegeben werden.
Derartige Verfahren gibt es mittlerweile schon mehrere und auch der Prozess an sich ist bereits seit langem bekannt und stellt keine Besonderheit dar.
Die besonderen spezifischen Vorteile des hier beschriebenen Verfahrens können, wie bereits erwähnt, mit diesen Informationen nicht sauber abgeschätzt werden.
Allein eine Patentanmeldung, oder bereits erteilte Patente sind keine Garantie für den kommerziellen Erfolg solcher Ideen. Oftmals sind andere Erfolgsfaktoren wichtiger, z.B. die richtigen Geschäftspartner im Sinne der Vermarktung, eine breite Kapitalbasis, klares Marketingkonzept.
Derartige Beschreibungen (wie diese immer gleichlautenden "News") sind einzig und allein für die interessierte Öffentlichkeit geschrieben worden, um mal den "Markt zu testen".
Nur anhand dieser Angaben würde ich als konservativer Anleger keinen einzigen Euro in dieses Unternehmen investieren.
Zur Absicherung würde ich eine "Marktanalyse" einschl. dem derzeitigen "Stand der Technik" durchführen (lassen).
Dies wie geschrieben als konservativer Anleger. Falls das Geld jedoch etwas lockerer sitzt, im Sinne von Spielgeld, kann auch ein solches "Schnäppchen" mal probiert werden.
CU
In sämtlichen sog. News zu Rapa bzw. Clyvia in den letzten Tagen stand nämlich immer dasselbe drin.
Aus dieser m. E. nur groben Beschreibung kann natürlich keine exakte Bewertung abgegeben werden.
Derartige Verfahren gibt es mittlerweile schon mehrere und auch der Prozess an sich ist bereits seit langem bekannt und stellt keine Besonderheit dar.
Die besonderen spezifischen Vorteile des hier beschriebenen Verfahrens können, wie bereits erwähnt, mit diesen Informationen nicht sauber abgeschätzt werden.
Allein eine Patentanmeldung, oder bereits erteilte Patente sind keine Garantie für den kommerziellen Erfolg solcher Ideen. Oftmals sind andere Erfolgsfaktoren wichtiger, z.B. die richtigen Geschäftspartner im Sinne der Vermarktung, eine breite Kapitalbasis, klares Marketingkonzept.
Derartige Beschreibungen (wie diese immer gleichlautenden "News") sind einzig und allein für die interessierte Öffentlichkeit geschrieben worden, um mal den "Markt zu testen".
Nur anhand dieser Angaben würde ich als konservativer Anleger keinen einzigen Euro in dieses Unternehmen investieren.
Zur Absicherung würde ich eine "Marktanalyse" einschl. dem derzeitigen "Stand der Technik" durchführen (lassen).
Dies wie geschrieben als konservativer Anleger. Falls das Geld jedoch etwas lockerer sitzt, im Sinne von Spielgeld, kann auch ein solches "Schnäppchen" mal probiert werden.
CU
hm... ich sehe das ähnlich wie hansa. Die Infos sind zu spärlich.
was infos zu spärlich wo schaust den du nach ??????? lese doch mal die anderen threads !!!! die sind voller informationen!!!
augen aufmachen
augen aufmachen
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